Download - Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen eV
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Blitzlichter<br />
Ausstellungen!<br />
Noch bis zum Spätsommer können<br />
Besucher gleich drei Mal Kunst im<br />
<strong>Sozialwerk</strong> besichtigen: Im Johannis-<br />
Zentrum lautet das Thema „Schöpfung“.<br />
Gezeigt werden bis etwa<br />
Mitte August Acrylbil<strong>der</strong> von einer<br />
Gruppe, die aus fünf Künstlerinnen<br />
besteht: Sigrun Asper, Margot Delius,<br />
Margret Kühn, Bärbel Müller und<br />
Ursula Schmidhuber.<br />
„Vom Gefühl zum Bild“: In <strong>der</strong> Heimstätte<br />
Ohlenhof sind Aussteller und<br />
Künstler identisch. Bewohnerinnen<br />
und Bewohner <strong>der</strong> Gerontopsychiatrie<br />
haben unter Anleitung von<br />
Ergotherapeutin Marion Dittmer<br />
ihre Emotionen aufs Papier gebannt.<br />
„Malen ist ein Harmonisierungsprozess,<br />
<strong>der</strong> bis in die körperlichen<br />
Funktionen hinein wirkt“, so Marion<br />
Dittmer, unter <strong>der</strong>en Anleitung die<br />
Bil<strong>der</strong> entstanden sind. Sie sind noch<br />
bis etwa Ende August zu sehen.<br />
Nachdem in <strong>der</strong> Heimstätte am<br />
Oslebshauser Park im Frühjahr Frühlingsbil<strong>der</strong><br />
von Petra Kannegießer<br />
zu sehen waren, sind es inzwischen<br />
ihre Sommerbil<strong>der</strong>, die in <strong>der</strong> Reihe<br />
„Kunst im Treppenhaus“ bis zum 27.<br />
August die Flure schmücken. Am 10.<br />
September wird eine neue Ausstellung<br />
mit Fotos von Liebgard Seiwert<br />
eröffnet.<br />
Blitzlichter<br />
2/2010<br />
SFC<br />
goes Fairtrade<br />
Nachdem Bio-Bananen schon seit<br />
einiger Zeit auf dem Speiseplan des<br />
<strong>Sozialwerk</strong>s stehen, kommen nun<br />
auch die Äpfel aus biologischem<br />
Anbau. Vor allem aber wird in allen<br />
Einrichtungen Kaffee mit dem<br />
„Fairtrade“-Siegel ausgeschenkt.<br />
Fairtrade bedeutet: Festgelegte<br />
Standards garantieren den Kaffeebauern<br />
einen verlässlichen Mindestpreis,<br />
<strong>der</strong> üblicherweise über<br />
dem Weltmarktpreis liegt. Das ermöglicht<br />
ihnen und ihren Familien<br />
eine menschenwürdige Existenz.<br />
Geför<strong>der</strong>t werden ebenso biologische<br />
Anbaumethoden und eine<br />
umweltschonende Wirtschaftsweise.<br />
Hauswirtschaftsleiterin Birgit<br />
Köpke: „Damit unterstützen wir als<br />
<strong>Sozialwerk</strong> nicht nur hilfsbedürftige<br />
Menschen in <strong>Bremen</strong>, son<strong>der</strong>n<br />
sorgen auch dafür, dass unsere<br />
Handelspartner auf eigenen Füßen<br />
stehen können. Gerade für Christen<br />
sollte das ja auch selbstverständlich<br />
sein.“