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Ausgabe Mai - Spittal an der Drau

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A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · M a i 2 0 1 0<br />

50 Jahre Komödienspiele...<br />

Der Kartenvorverkauf hat begonnen<br />

www.komoedienspiele-porcia.at<br />

Jahrg<strong>an</strong>g 33 · Nummer 04 / MAI 2010 · Verlagspostamt und Erscheinungsort A-9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> · Zugestellt durch post.at · PTK-Kennzahl 98A980005<br />

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Farben sind unsere Stärke<br />

Tel. 04762 / 61 160 · Villacher Straße 146 · www.huebner-farben.at · huebner@huebner-farben.at


2<br />

Auf einen Blick<br />

Auf einen Blick<br />

Jugendseite<br />

4Rückblick und Vorschau<br />

6<br />

Kurz&bündig<br />

7<strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong><br />

Ärzte-Tipp<br />

8Dr. Max Wutte:<br />

Immuntherapie<br />

Buchtipp<br />

12Der<br />

Tag, <strong>an</strong> dem Marylin starb<br />

16<br />

Stille Helden<br />

Dr. Herm<strong>an</strong>n Raunig ist<br />

<strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />

Informationen<br />

Aus den Ausschüssen, dem<br />

Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at<br />

Konzert<br />

21 Sport<br />

Frühjahrskonzert <strong>der</strong><br />

Stadtkapelle <strong>Spittal</strong><br />

23Porcia-Lauf<br />

ein großer Erfolg<br />

Szene<br />

Kiw<strong>an</strong>is: Österreichweit vorbildlich...<br />

Lob von Österreichs oberstem Kiw<strong>an</strong>ier, Ernst Schmid, bei <strong>der</strong> diesjährigen<br />

Verleihung de Kiw<strong>an</strong>is-Preises <strong>an</strong> die beiden Behin<strong>der</strong>ten-Schwimmtrainer<br />

Werner Steindl und H<strong>an</strong>ni Gl<strong>an</strong>znig im Schloss Porcia: „Ihr habt immer Visionen,<br />

und seid ein bundesweites Vorbild“. Der mit 3000,- Euro dotierte<br />

Preis wurde vom <strong>Spittal</strong>er Club Präsident Dieter Berger <strong>an</strong> Werner Steindl<br />

und H<strong>an</strong>ni Gl<strong>an</strong>znig überreicht, rechts Laudator Wolfg<strong>an</strong>g Steinhäußer.<br />

T<strong>an</strong>zstudio Movin sehr erfolgreich...<br />

Im Zeitraffer Udo Kröll GF Komödienspiele Porcia (geb. 22.12.1966)<br />

Drei Brü<strong>der</strong>: Christi<strong>an</strong>,<br />

Udo (Mitte) und M<strong>an</strong>fred.<br />

Auf <strong>der</strong> Url-Scharte mit Bergfreunden<br />

Werner Hoffm<strong>an</strong>n und Erwin Schumi<br />

Beim 1.Österreichischen Ballettwettbewerb in Villach ware das T<strong>an</strong>zstudio<br />

Movin aus <strong>Spittal</strong> sehr erfolgreich. Die Kin<strong>der</strong>gruppe ert<strong>an</strong>zte sich in <strong>der</strong><br />

Kategorie HipHop den 2. Platz, die Showgruppe war mit nur einem Punkt<br />

Rückst<strong>an</strong>d auf den Sieger ebenfalls erfolgreich und das Trio siegte mit dem<br />

Beitrag „Mario Party“. Infos, Fotos und Videos: www.movin.at<br />

Mit Bürgermeister Gerhard Köfer<br />

1996 auf <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Messe<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Komödienspiele Porcia


3<br />

Der Bürgermeister<br />

Der Bürgermeister<br />

Liebe <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er,<br />

geschätzte Senioren, liebe Jugend!<br />

Der Baufortschritt bei unserem neuen Restaur<strong>an</strong>t am Millstätter See-Südufer läuft<br />

nunmehr nach Pl<strong>an</strong>. Ich musste bei einem Baustellenbesuch nur mit Erstaunen<br />

feststellen, dass sich mein immer deponierter Wunsch nach möglichst freier Sicht<br />

aus dem Restaur<strong>an</strong>tbereich auf den See im Baupl<strong>an</strong> nicht wie<strong>der</strong>f<strong>an</strong>d. Erst nach meiner<br />

Intervention werden nun entsprechende Fensterflächen eingebaut. Diese neue „Perle“<br />

am Millstätter See wird sicherlich eine weitere Touristenattraktion für unsere Gemeinde<br />

werden. Der Eröffnungstermin ist für Anf<strong>an</strong>g Juli gepl<strong>an</strong>t.<br />

<strong>Drau</strong>talperle als Vorbildprojekt<br />

Erfreulich ist auch, dass unsere „<strong>Drau</strong>tal Perle“ von<br />

<strong>der</strong> Funktion und Wirtschaftlichkeit her als beispielhaftes<br />

Vorzeigeprojekt in mehreren Städten Kärntens<br />

geh<strong>an</strong>delt wird. So will nicht nur Klagenfurt, son<strong>der</strong>n<br />

auch Wolfsberg, ein ähnliches Modell zur Fin<strong>an</strong>zierung<br />

und Errichtung entwickeln.<br />

Der Bauboom in <strong>Spittal</strong> geht weiter. Gerade in dieser<br />

für die Bauwirtschaft schwierigen Zeit wurden in unserer<br />

Stadt neue und für die Bevölkerung wichtige<br />

Projekte begonnen. Der Neubau <strong>der</strong> Rot-Kreuz<br />

Bezirksstelle in <strong>der</strong> Koschatstraße und <strong>der</strong> Neubau des<br />

Gesundheitszentrums im Bereich des Kr<strong>an</strong>kenhauses<br />

sichern wichtige Arbeitsplätze für viele Menschen aus<br />

dem Oberkärntner Raum.<br />

Neue Lieserbrücke als Attraktion<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Ereignis war auch die Eröffnung <strong>der</strong> neuen Brücke über die Lieser.<br />

Die alte Hängebrücke hatte nach Jahrzehnten ausgedient und musste durch eine<br />

mo<strong>der</strong>ne, überdachte und abends beleuchtete Holzbogenbrücke ersetzt werden.<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier mit den Anrainern wurde das Bauwerk vor allem<br />

von den Bewohnern in diesem Ortsteil mit viel Freude <strong>an</strong>genommen.<br />

Die Übergabe von 43 neuen Wohnungen im Bereich <strong>der</strong> Lagerstraße war für die<br />

neuen Mieter und Mieterinnen ein erfreuliches Ereignis. Vielen jungen Familien<br />

wurden hier hochqualitative, leistbare und attraktive Wohnungen in einem ruhigen<br />

und doch zentral gelegenen Wohngebiet ermöglicht.<br />

Der neue Stadtlauf durch unsere Innenstadt hat als „1. Porcia-Lauf“ hun<strong>der</strong>te<br />

laufbegeisterte KärntnerInnen nach <strong>Spittal</strong> gebracht. Bei herrlichem Wetter und einer<br />

ausgezeichneten Org<strong>an</strong>isation durch den <strong>Spittal</strong>er Heeres-Sportverein und unser<br />

Stadtmarketing ging diese Großver<strong>an</strong>staltung bestens über die Bühne.<br />

am Wort<br />

Bei <strong>der</strong> Eröffnung unserer neuen<br />

Brücke über die Lieser.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer<br />

Referent für Personal,<br />

öffentliche Verwaltung,<br />

Immobilien und<br />

Betriebs-GmbH<br />

Sie erreichen mich telefonisch<br />

unter 04762-5650- DW 110<br />

per e-mail unter<br />

koefer@spittal-drau.at<br />

o<strong>der</strong> persönlich beim Sprechtag<br />

am Dienstag von 9 bis 12 Uhr


Jugend www.elektro-krobath.at<br />

Jugendseite<br />

4 Jugendseite<br />

Tel. 04762/2074-0<br />

<strong>Spittal</strong> · Ortenburgerstr. 16<br />

Kreativ-Workshop „Art is now“...<br />

Kabarett im Jugendservice: Kärnten, what else...<br />

Eine Gruppe engagierter junger Menschen traf sich<br />

Ende April zum Kreativworkshop „Art is now“. Es<br />

ging darum, Materialcollagen zum Thema Aus-, Einund<br />

Umbruch zu gestalten. Die TeilnehmerInnen konnten<br />

die verschiedensten Materialien begreifen, spüren, recyceln<br />

und verarbeiten. An diesem herrlichen Sonnentag<br />

wurde gegipst, geklebt, gemalt und kreative Freizeitgestaltung<br />

gelebt. Entst<strong>an</strong>den sind dabei g<strong>an</strong>z tolle Bil<strong>der</strong>.<br />

Im nächsten Workshop „Art is now - Chapter 2“ werden<br />

wir uns dem Thema Graffiti und Street Art <strong>an</strong>nehmen.<br />

Kabarett im Jugendservice<br />

Gern hat er sie nicht, die Kärntner. Und g<strong>an</strong>z freiwillig ist<br />

er auch nicht im Kärntner L<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> Steirer Simon Tuppinger.<br />

Sagen wir g<strong>an</strong>z einfach: Der Steirer-Bua ist wegen <strong>der</strong><br />

Liebe in Kärnten. Der Kärntner Kabarettist Wolfg<strong>an</strong>g Feistritzer<br />

blickt in seinem ersten Soloprogramm schonungslos<br />

hinter den Vorh<strong>an</strong>g, <strong>der</strong> Kärnten umgibt -und schont<br />

dabei we<strong>der</strong> die Kärntner noch seinen Schwiegervater. Zu<br />

sehen und hören ist Wolfg<strong>an</strong>g Feistritzer am Freitag, dem<br />

11. Juni 2010, um 20.30 Uhr im Jugendservice <strong>Spittal</strong>.<br />

Weitere Infos www.spittal-drau.at/juze<br />

Jugendservicestelle <strong>Spittal</strong>, Bernhardtgasse 3b, 9800 <strong>Spittal</strong>,<br />

Telefon: 0676-831 38518 e-<strong>Mai</strong>l: juze@spittal-drau.at<br />

www.spittal-drau.at/juze<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 12.30 Uhr.<br />

Service, Beratung und Informationszentrum: Dienstag, 14-17<br />

Offene Jugendarbeit: Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 17<br />

Breakd<strong>an</strong>ce-Kurs: Montag von 18.00 bis 20.00 Uhr.


Treffpunkt <strong>Spittal</strong><br />

neues Magazin...<br />

Kürzlich erhielten alle Haushalte im<br />

Gemeindegebiet von <strong>Spittal</strong> das<br />

Treffpunkt-<strong>Spittal</strong>-Magazin zugestellt.<br />

Mit dieser Jahresvorschau<br />

über das gesellschaftliche, sportliche<br />

und kulturelle Leben will <strong>der</strong> Verein<br />

„<strong>Spittal</strong> gestalten“ die Vielfalt <strong>an</strong><br />

Ver<strong>an</strong>staltungen und Aktivitäten in<br />

unserer Stadt präsentieren. Im monatlichen<br />

Terminkalen<strong>der</strong> finden sich<br />

daher die unterschiedlichsten Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

und Events wie<strong>der</strong>.<br />

Zudem gibt es im Magazin auch<br />

monatliche Gewinnspiele und Geschenke<br />

von insgesamt zwölf <strong>Spittal</strong>er<br />

Betrieben. Jeweils auf <strong>der</strong> Seite<br />

rechts neben den Terminen, Tipps<br />

und Infos finden sie diesen monatlichen<br />

Bonus. Weiters gibt es ein Jahresgewinnspiel<br />

im Magazin bei dem<br />

die Leser auch monatlich eine Frage<br />

zu be<strong>an</strong>tworten haben. Zu gewinnen<br />

gibt es eine Woche Urlaub im<br />

Falkensteiner Hotel am Katschberg<br />

für maximal zwei Erwachsene und<br />

zwei Kin<strong>der</strong>. Die Verlosung des<br />

Hauptpreises findet d<strong>an</strong>n am 7. <strong>Mai</strong><br />

2011 beim „Mei-Treffpunkt-<strong>Spittal</strong>“<br />

Fest im Stadtpark statt!<br />

Im Magazin vorgestellt wird auch<br />

das neue Logo „Treffpunkt <strong>Spittal</strong>“,<br />

welches auf Basis <strong>der</strong> Umfrageergebnisse<br />

<strong>der</strong> Bürgerbefragung 2009<br />

entwickelt wurde. Es werden alle<br />

<strong>Spittal</strong>er Vereine, Org<strong>an</strong>isationen<br />

und Betriebe eingeladen diese Logo<br />

in Zukunft zu verwenden. Das Logo<br />

ist so konzipiert, dass es genügend<br />

Platz für Individualität lässt. Es wird<br />

auch unter www.spittal-drau.at zum<br />

Downloaden sein.<br />

Chronik Chronik 5<br />

Ein sinnvolles Geburtstagsgeschenk...<br />

Spende für <strong>Spittal</strong>er in Not...<br />

Keine Geschenke zu seinem 60. Geburtstag wünschte sich <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Kr<strong>an</strong>kenhauschef<br />

Herm<strong>an</strong>n Samonigg von seinen zahlreichen Gratul<strong>an</strong>tInnen:<br />

„Vielmehr sollte eine regionale vorbildliche Aktion wie "<strong>Spittal</strong>er in Not" Unterstützung<br />

erhalten." Und so hat Direktor Herm<strong>an</strong>n Samonigg mit Gattin<br />

Anna und Tochter Mag. Andrea Mahrer-Samonigg im Rathaus <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer als Schirmherr <strong>der</strong> Aktion "<strong>Spittal</strong>er in Not" den<br />

Betrag von 15.825 Euro übergeben. Bürgermeister Gerhard Köfer wies auf<br />

die rasche und unbürokratische Hilfe hin, die durch diesen Fonds seit Jahren<br />

in vielen Härtefällen geleistet werden konnte. Mit dabei bei <strong>der</strong> Übergabe <strong>der</strong><br />

großzügigen Spende im Rathaus waren auch die Vorst<strong>an</strong>dsmitglie<strong>der</strong> von<br />

"<strong>Spittal</strong>er in Not", Dr. Gerd Bürger, Gisfrid Mosser, Karl-Heinz Bukovnik,<br />

Gerhard Kaiser sowie Stadtamtsdirektor Mag. Erich Kofler.<br />

Gerhard Briggl, Hellmuth Rie<strong>der</strong> und Grafiker Wolfg<strong>an</strong>g Daborer.<br />

Leute


Menschen<br />

Service<br />

6 Service<br />

Das Pfarrfest<br />

...am 13. Juni<br />

Auch in diesem Jahr laden Christine<br />

Sixthofer und ihr Team, sowie<br />

die Priester unserer Pfarre, herzlichst<br />

zu diesem traditionellen Fest<br />

ein. Am Sonntag dem 13. Juni, erwartet<br />

Sie auf <strong>der</strong> Festwiese beim<br />

Pfarrkin<strong>der</strong>garten in <strong>der</strong> Litzelhofenstraße<br />

in <strong>Spittal</strong> ein buntes Programm<br />

für die g<strong>an</strong>ze Familie:<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst in<br />

<strong>der</strong> Stadtpfarrkirche, Mitgestaltung<br />

durch Schüler <strong>der</strong> Antoniusschule,<br />

sowie <strong>der</strong> slowenischen<br />

und kroatischen Gemeinden.<br />

Ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit<br />

<strong>der</strong> Stadtkapelle auf <strong>der</strong> Festwiese.<br />

13.00 Uhr Fischerteiche, Kasperltheater,<br />

Torschützen-Wettbewerb.<br />

Ab 14.00 Uhr Unterhaltungsmusik<br />

und große Tombola.<br />

Unser <strong>Spittal</strong>er<br />

des Monats...<br />

Der Kärntner HNO-Facharzt Dr. Herm<strong>an</strong>n<br />

Raunig ist unser <strong>Spittal</strong>er des<br />

Monats. Der <strong>Spittal</strong>er Facharzt hat eine<br />

Stille Helden des Alltags...<br />

Unsere <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer möchte jedes Monat verdiente <strong>Spittal</strong>er Persönlichkeiten<br />

vor den medialen Vorh<strong>an</strong>g holen und ihnen für ihre ehrenamtliche<br />

Arbeit in unseren Vereinen, Org<strong>an</strong>isationen und Institutionen d<strong>an</strong>ken.<br />

Sie kennen auch jem<strong>an</strong>den, <strong>der</strong> diese Auszeichnung verdient? D<strong>an</strong>n rufen Sie<br />

uns bitte kurz <strong>an</strong>. Telefon 04762-64116, o<strong>der</strong> unter presse-rie<strong>der</strong>@aon.at<br />

AUTOHAUS DÖRFLER<br />

Khevenhüllerstraße 5<br />

9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong><br />

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Mobil 0664/522 09 92<br />

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Bei <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zierung<br />

hilft das Wüstenrot<br />

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Ohren-Operationsmethode entwickelt.<br />

Jetzt hat er einen neunjährigen<br />

Buben aus dem Kosovo kostenlos<br />

operiert und so zu „neuen“ Ohren<br />

verholfen. Wie m<strong>an</strong> sieht: Ein<br />

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* Für neu be<strong>an</strong>tragte Bauspardarlehen mit mind. 15.000 Euro.<br />

Keine Mehrfachnutzung und keine Kombination mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Aktionen möglich.<br />

Aktion gültig bis 31.12.2010. Näheres unter www.wuestenrot.at/s<strong>an</strong>iermeinhaus<br />

A++<br />

A+<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G


Kurz<br />

Herm<strong>an</strong>n Regger<br />

Immobilientreuhän<strong>der</strong><br />

Unsere Region im<br />

Herzen Europas<br />

Siegfried Buchholz:<br />

„Gottes Grenzgänger<br />

zwischen M<strong>an</strong>agement<br />

und<br />

Menschlichkeit“<br />

Da gibt es mehrere<br />

Eine Vision: Hauptplatz,<br />

Neuen Platz<br />

und Teile <strong>der</strong> Tiroler<br />

Straße untertunneln<br />

Basis für ein zufriedenes<br />

und glückliches<br />

Familienleben<br />

Mit <strong>der</strong> Familie<br />

und Sport<br />

...bei reizvollen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

mit Dietrich<br />

Mateschitz<br />

Das <strong>Spittal</strong>er<br />

Str<strong>an</strong>dbad am Millstätter<br />

See Südufer<br />

&<br />

?<br />

Willi More<br />

Unternehmer<br />

Die grenzenlose<br />

Entwicklung <strong>der</strong><br />

Technik<br />

Arnold Mettnitzer:<br />

„Kl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Seele“<br />

Café Lienbacher<br />

Eigenes Budget zur<br />

S<strong>an</strong>ierung von Kulturgütern<br />

einpl<strong>an</strong>en<br />

Wenn Beteiligte<br />

<strong>an</strong> einer Sache gemeinsam<br />

zu guter<br />

Lösung kommen<br />

mit W<strong>an</strong><strong>der</strong>n<br />

in <strong>der</strong> Natur<br />

nach sp<strong>an</strong>nenden<br />

Reiseberichten wie<strong>der</strong><br />

wegzufahren<br />

mit meinem Cousin<br />

in Neuseel<strong>an</strong>d<br />

Das Schloss mit<br />

den Park<strong>an</strong>lagen<br />

bündig<br />

Was mich immer<br />

wie<strong>der</strong> fasziniert<br />

Ich lese <strong>der</strong>zeit...<br />

Ihr <strong>Spittal</strong>er<br />

Lieblingslokal?<br />

Wenn ich was zu<br />

reden hätte in<br />

unserer Stadt<br />

Erfolg bedeutet<br />

für mich...<br />

Meine Freizeit<br />

verbringe ich...<br />

In Versuchung<br />

komme ich...<br />

Einen Abend<br />

würde ich gerne<br />

verbringen...<br />

Der schönste Fleck<br />

in <strong>Spittal</strong> ist<br />

über <strong>Spittal</strong> <strong>Spittal</strong>er <strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong> 7<br />

Luise Kabusch und Chef Rudi Rieger<br />

Paumis Kegelcafé zum „Rudi“<br />

Die Natur im<br />

Frühling<br />

Die Schüsslersalze<br />

Café Moser<br />

Ich würde noch<br />

mehr für die Verkehrsberuhigung<br />

in<br />

<strong>Spittal</strong> tun<br />

Arbeitsplatz,<br />

Gesundheit und<br />

Harmonie in <strong>der</strong><br />

Familie<br />

Bei Gartenarbeit<br />

und in <strong>der</strong> Natur<br />

beim Einkaufsbummel<br />

mit Alex Pointner<br />

Der Fratres mit<br />

Blick auf <strong>Spittal</strong><br />

Lebenslust und<br />

positives Denken<br />

...zu wenig<br />

Mein Kegelcafé<br />

zum „Rudi“<br />

Ich würde einige<br />

30er-Zonen aufheben<br />

und mir so<br />

allerh<strong>an</strong>d ersparen<br />

Zufriedenheit, gesund<br />

und a bissale<br />

beliebt sein<br />

mit meinem<br />

93jährigen Vater<br />

...zu selten<br />

mit <strong>an</strong> lieben, lustigen<br />

Mädl unter 80<br />

Jahren, sie k<strong>an</strong>n<br />

aber auch 30 sein<br />

Unsere schöne<br />

<strong>Spittal</strong>er Innenstadt<br />

Leute


8<br />

meinen<br />

Experten meinen<br />

Experten<br />

Immuntherapie<br />

im Kindesalter<br />

Die allergenspezifische Immuntherapie<br />

im Kindesalter hat in<br />

den letzten Jahrzehnten einen<br />

großen Stellenwert in <strong>der</strong> ursächlichen<br />

Beh<strong>an</strong>dlung erfahren.<br />

Grundsätzlich gibt es zwei gängige<br />

Impfformen bei Allergien gegen<br />

Gräserpollen, Baumpollen und<br />

Hausstaub. Nämlich die sukut<strong>an</strong>e<br />

Immuntherapie (Impfung im Bereich<br />

des Oberarms) sowie die sublinguale<br />

Immuntherapie (Tropfen- o<strong>der</strong> Tablettenform).<br />

Schwere systemische Reaktionen<br />

nach einer Impftherapie im Armbereich<br />

sind sehr selten - sie liegen laut<br />

internationalen Daten im Promillebereich.<br />

In <strong>der</strong> Mehrzahl <strong>der</strong> Fälle<br />

treten diese innerhalb <strong>der</strong> ersten<br />

30 Minuten auf, daher müssen die<br />

Patienten mindestens eine halbe<br />

Stunde l<strong>an</strong>g unter Beobachtung bleiben.<br />

Gesamt gesehen ist die Immuntherapie<br />

von Heuschnupfen und allergischem<br />

Asthma gerade im Kindesalter<br />

äußerst erfolgversprechend.<br />

Dr. Max Wutte<br />

Facharzt für Haut- und<br />

Geschlechtskr<strong>an</strong>kheiten<br />

Son<strong>der</strong>fach: Gefäßerkr<strong>an</strong>kungen<br />

und Allergologie<br />

9800 <strong>Spittal</strong>, Rizzistraße 1<br />

Gehörlos: Leben in vollkommener Stille<br />

neue <strong>Spittal</strong>er Beratungsstelle...<br />

Gehörlos zu sein bedeutet ein Leben in vollkommener Stille. Nichts hören,<br />

keine Geräusche, Töne, Musik o<strong>der</strong> Klänge. In Kärnten sind etwa 500 Personen<br />

aus allen Altersgruppen davon betroffen. Hier hilft <strong>der</strong> Verein „Visuelles<br />

Hören“. Ab sofort auch in <strong>der</strong> neu geschaffenen Beratungsstelle im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

<strong>Spittal</strong>. Dort wird die Villacher Gehörlosenbetreuerin Karina Dobner jeden<br />

vierten Donnerstag im Monat Sprechtage abhalten. Kr<strong>an</strong>kenhauschef<br />

Herm<strong>an</strong>n Samonigg hat im alten Eing<strong>an</strong>gsbereich des Kr<strong>an</strong>kenhauses ein<br />

Büro für die Betreuung <strong>der</strong> Gehörlosen eingerichtet. Dobner und Samonigg<br />

sehen die Sprechtage aber auch als wichtiges Bindeglied zwischen den PatientInnen<br />

des Kr<strong>an</strong>kenhauses und den beh<strong>an</strong>delnden Ärzten. Dobner weiters:<br />

„Wir beraten auch in allen Fragestellungen des täglichen Lebens und<br />

bei schwierigen Entscheidungen, unterstützen bei jeglichem Schriftverkehr<br />

und bei Kontakten mit Ämtern und Behörden.“ Erste Sprechtage wurden auf<br />

Initiative von Vzbgm. Haupt im <strong>Spittal</strong>er Rathaus abgehalten. Weitere Infos:<br />

Karina Dobner, Telefon 04242-54566 und mail: visuelles.hoeren@aon.at.<br />

Viele <strong>Spittal</strong>er „studierten“ Medizin...<br />

Mini Med bestens besucht...<br />

Das MINI MED Studium, Österreichs<br />

erfolgreichste medizinische Vortragsreihe<br />

für Laien, lockte auch diesmal<br />

wie<strong>der</strong> zahlreiche Besucher in die Aula<br />

<strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Spittal</strong>. OA Dr.<br />

Christa Druml, OA Dr. James Gredler<br />

und OA Dr. Flori<strong>an</strong> Ertle referierten<br />

zum Thema „Wenn Essen zur Sucht<br />

wird - Adipositas“ und brachten neueste<br />

Informationen über Ursachen,<br />

Therapiemöglichkeiten und Vorbeugung<br />

von starkem Übergewicht.<br />

Infos und Programm<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ung<br />

unter Telefon 0810-0810 60.<br />

Rauchmel<strong>der</strong> können Leben retten!<br />

eine Aktion ihrer Stadtgemeinde<br />

Um ein weiteres Jahr verlängert wird die österreichweit einzigartige Rauchmel<strong>der</strong>-Aktion<br />

<strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> durch Bürgermeister Gerhard Köfer.<br />

Die Anschaffung dieser lebensrettenden elektronischen Rauchmel<strong>der</strong><br />

wird von <strong>der</strong> Stadtgemeinde für unsere <strong>Spittal</strong>er BürgerInnen mit maximal<br />

10.- Euro (einmalig pro Haushalt) unterstützt. Bei Vorlage eines Kaufbeleges<br />

wird <strong>der</strong> Betrag unbürokratisch in <strong>der</strong> Stadtkasse ausbezahlt.<br />

Rauchmel<strong>der</strong> retten Leben! Info-Telefon: 04762-5650-142


Die Mitglie<strong>der</strong> des Wohnungsausschusses mit Obm<strong>an</strong>n<br />

Ing. Traugott H<strong>an</strong>ke, Referent Stadtrat Bernd<br />

Sengseis und Bürgermeister Gerhard Köfer.<br />

So wählten...<br />

die <strong>Spittal</strong>erInnen...<br />

Bundespräsidentenwahl am 25. April 2010<br />

Wahlberechtigte: 12.229<br />

Abgegebene Stimmen 5.995<br />

davon ungültig 478<br />

davon gültig 5.517<br />

Dr. Heinz Fischer 4.069 73,75%<br />

Dr. Rudolf Gehring 308 5,58%<br />

Barbara Rosenkr<strong>an</strong>z 1.140 20,66%<br />

WOHNEN AM BACH<br />

26 neu errichtete Eigentumswohnungen mit<br />

eigenem Bach – Zug<strong>an</strong>g in Villach/L<strong>an</strong>dskron.<br />

• Wohnfl ächen von 60 – 130 m 2 , teilweise mit Garten<br />

• provisionsfrei, 2011 bezugsfertig, Garagenplatz<br />

• Niedrigenergiebauweise mit ökologischen Baustoffen<br />

gepl<strong>an</strong>t von Architektin J<strong>an</strong>a Revedin<br />

PROJEKTINFORMATION / VERKAUF: RICHARD SCHUSTER<br />

M: + 43 650 2502227, T: + 43 4242 54042 - 21, richard.schuster @ heimat-villach.at<br />

in Kooperation mit:<br />

Wohnbau Wohnbau 9<br />

„Schlüsselerlebnis“ für 43 Familien<br />

5 Millionen Euro in <strong>der</strong> Lagerstraße investiert<br />

Über eine „Neue Heimat“ im wahrsten Sinne des Wortes konnten sich die 43 MieterInnen im Projekt Lagerstraße<br />

freuen. „Wir haben hier in <strong>Spittal</strong> mo<strong>der</strong>nen Wohnraum in ausgezeichneter Lage, dies zu einem günstigen<br />

Mietpreis geschaffen". Das meinten <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Bürgermeister Gerhard Köfer und „Meine Heimat“-Geschäftsführer<br />

Ing. Karl Woschitz bei <strong>der</strong> Schlüsselübergabe <strong>an</strong> die glücklichen neuen Bewohner. Die 43 Wohneinheiten<br />

mit Wohnungsgrößen von 59 bis 80 Quadratmeter verfügen über Tiefgaragenabstellplätze, die Energieversorgung<br />

erfolgt mittels klimafreundlicher Pelletsheizung, die Gesamterrichtungskosten betragen rund 5 Millionen Euro.<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer: „Eine große und wichtige Investition für die Oberkärntner Wirtschaft gerade in diesen<br />

wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Und ein weiterer Schritt bei <strong>der</strong> kontinuierlichen Schaffung von preisgünstigem<br />

Wohnraum in <strong>der</strong> Bezirksstadt <strong>Spittal</strong>.“ Die Mietkosten belaufen sich inklusive Heiz- und Betriebskosten auf brutto<br />

6,58 Euro pro Quadratmeter. Gepl<strong>an</strong>t wurde das Projekt vom Architektenbüro DI Egbert Laggner.<br />

Ing. Karl Woschitz, Heinz Prelog, Bürgermeister Köfer.<br />

Menschen


10<br />

Sicherheit<br />

Die Feuerwehren<br />

Die Feuerwehren<br />

Beför<strong>der</strong>ungen<br />

Zum HBM: Seeber Heinz, Zum BM: Tidl Siegfried<br />

Zum OLM: Amenitsch Mario, Zum LM: S<strong>an</strong>ter Gerhard,<br />

Egarter Tino, Steinwen<strong>der</strong> Christoph<br />

Zum V: Steinwen<strong>der</strong> Werner, Seeber Rene<br />

Zum HFM: Kleindienst Martin, Kleindienst Werner<br />

Zum OFM: Hopfgartner Fr<strong>an</strong>z<br />

Dienstalterstreifen, Auszeichnungen<br />

Dienstalterstreifen für 15 Jahre:<br />

OLM Amenitsch Mario, HFM Hassler Wolfg<strong>an</strong>g,<br />

OV Einspieler Erich, OV S<strong>an</strong>ter Helmut,<br />

V Unterrie<strong>der</strong> Andreas, V Steinwen<strong>der</strong> Werner,<br />

40 Jahre: HFM Stampfer Herm<strong>an</strong>n<br />

Kraftfahrer + Maschinisten Abzeichen in Eisen:<br />

OBI Lesacher Dietmar, HFM Macek Anton<br />

Kraftfahrer + Maschinisten Abzeichen in Silber:<br />

HBM Seeber Heinz, HFM Suprun Siegfried<br />

Maschinisten Abzeichen in Silber:<br />

HFM Lobnig Maximili<strong>an</strong><br />

Medaille in Bronze für 25jährige Tätigkeit:<br />

HFM Lobnig Maximili<strong>an</strong><br />

Medaille in Silber für 40jährige Tätigkeit:<br />

HFM Amenitsch Hubert, HFM Olsacher Vitus,<br />

HFM Scheiflinger Rupert<br />

Medaille für 50jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr:<br />

HFM Egger Herbert, HFM Kleindienst Jakob<br />

Neuaufnahmen:<br />

HFM Hassler Wolfg<strong>an</strong>g, OFM Schöndorfer Ernst<br />

PFM Erlacher Lukas, PFM Lagger Ernst,<br />

PFM Schuster Flori<strong>an</strong>, PFM Steiner Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Schlagkräftige<br />

FF Olsach-Molzbichl<br />

Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Freiwilligen<br />

Feuerwehr Olsach-Molzbichl konnte Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t<br />

OBI Dietmar Lesacher als Ehrengäste den Abschnittskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />

ABI Herbert Haas, den <strong>Spittal</strong>er<br />

Gemeindefeuerwehrkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten HBI Joh<strong>an</strong>nes Trojer<br />

und dessen Stellvertreter und Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t <strong>der</strong> FF St.<br />

Peter, OBI Peter Gradnitzer sowie die beiden Stadträte<br />

Philipp Gl<strong>an</strong>zer und Bernd Sengseis, den Polizeiinspektionskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />

CI Wolfg<strong>an</strong>g Steiner und GI Joh<strong>an</strong>n<br />

Thonhauser begrüßen.<br />

Heuer wie<strong>der</strong> Bewerbsgruppe<br />

Der Tätigkeitsbericht zeigt, dass die Feuerwehr Olsach-<br />

Molzbichl im Jahr 2009 in Summe 4440 Stunden geleistet<br />

hat. Es wurden 35 Übungen und Schulungen absolviert,<br />

weiters mussten die 37 Aktiven 42 Mal ausrücken.<br />

Dabei wurden 37 technische und fünf Br<strong>an</strong>deinsätze bewältigt.<br />

Im Durchschnitt haben die Freiwilligen 80 Stunden<br />

in Aus- und Weiterbildung investiert, dies entspricht<br />

zwei Arbeitswochen. Im Bericht des Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />

wurde auf die <strong>an</strong>stehende Neubeschaffung des bereits<br />

27 Jahre alten T<strong>an</strong>klöschfahrzeuges TLF-A 3000 hingewiesen.<br />

Nach vier Jahren Pause konnte im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr auch wie<strong>der</strong> eine Bewerbsgruppe gegründet werden,<br />

die heuer <strong>an</strong> Leistungsbewerben teilnehmen wird.<br />

Reiterhof Gut Kiendler<br />

Ein Paradies für Pferd und Reiter<br />

Abenteuerurlaub auf dem Reiterhof!<br />

Unsere 6 Tages Kin<strong>der</strong>-Reitferien richten sich <strong>an</strong> unsere<br />

Kleinsten im Alter zwischen 7 und 16 Jahren.<br />

Wir bieten den Teilnehmern eine sp<strong>an</strong>nende, erlebnis-<br />

und lehrreiche Woche auf einem <strong>der</strong> schönsten Reiterhöfe<br />

Oberösterreichs. Egal ob ihr Kind schon Reiten k<strong>an</strong>n o<strong>der</strong><br />

nicht, unsere ausgebildeten Reitlehrer stellen sich individuell<br />

auf die Wünsche <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ein.<br />

Termine: 12-17 Juli I 26-31 Juli I 02-07 August I 09-14 August<br />

Tel.: 0676/3449323 od. 0676/3841950<br />

4523 Neuzeug � Loibersdorfstraße 1 www.reiterhof-kiendler.at


Unser Bürgermeister gratuliert...<br />

94 Jahre<br />

Scheiber Elisabeth<br />

93 Jahre<br />

Flaschberger Joh<strong>an</strong>n<br />

Roschitz Josefine<br />

92 Jahre<br />

Drolle Ingeborg<br />

91 Jahre<br />

Ebner Elisabeth<br />

Unterweger Jakob<br />

Warsch Emil<br />

90 Jahre<br />

Krierer Erika<br />

Ausserwinkler Margaretha<br />

Friesacher Martha<br />

Schickhofer Julia<br />

85 Jahre<br />

Chuchla Antonia<br />

Liensberger Berta<br />

Dolinar Jelislava<br />

Huber Aloisia<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

PrivatkundenbetreuerIn<br />

Was ist zu tun?<br />

● aktive, g<strong>an</strong>zheitliche spartenübergreifende<br />

Betreuung zugeordneter Privatkunden<br />

inkl. Wohnraumfin<strong>an</strong>zierungen, Privatkredite<br />

● qualifizierte Wertpapierberatung laut Anlageempfehlungen,<br />

● Bausparen, Personen- und definierte Sachversicherungen,<br />

● Durchführung von Bedarfs<strong>an</strong>alysen sowie Erstellung von<br />

bedarfsgerechten Angeboten für unsere Kunden,<br />

● Aquisiton neuer Kundenbeziehungen<br />

Was erwarten wir?<br />

● Matura und idealerweise BWL-Studium<br />

● eine abgeschlossene B<strong>an</strong>kausbildung mit mehrjähriger<br />

Erfahrung in <strong>der</strong> Privatkundenbetreuung<br />

● eine verkaufsorientierte Persönlichkeit mit gutem Auftreten,<br />

Eigeninitiative und Eigenver<strong>an</strong>twortung<br />

● hohes Einfühlungsvermögen, entsprechendes<br />

Verh<strong>an</strong>dlungsgeschick und aktives Beziehungsm<strong>an</strong>agement<br />

Was bieten wir?<br />

● interess<strong>an</strong>tes, vielseitiges Aufgabengebiet<br />

● ver<strong>an</strong>twortungsvolle Tätigkeit<br />

● attraktive Arbeitsplatzausstattung<br />

Bewerbungen:<br />

Wenn Sie in dieser Position eine Herausfor<strong>der</strong>ung sehen,<br />

senden Sie Ihre aussagekräftigen Berwerbungsunterlagen<br />

mit Foto bitte <strong>an</strong>:<br />

Raiffeisen-Bezirksb<strong>an</strong>k, 9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong>, Burgplatz 2<br />

Frau Prok. Agnes Gl<strong>an</strong>zer<br />

mail: agnes.gl<strong>an</strong>zer@rbgk.raiffeisen.at<br />

Alt-Vizebürgermeister<br />

Karl Meinecke ist 80 Jahre.<br />

80 Jahre<br />

Steiner Edith<br />

Obere<strong>der</strong> Rosa<br />

Fox Peter<br />

Berger Paul<br />

Ebner Mari<strong>an</strong>ne<br />

Defner Joh<strong>an</strong>n<br />

Meinecke Karl<br />

Waltl Emil<br />

Kleindienst Maria<br />

Fink Fr<strong>an</strong>z<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine/n<br />

MitarbeiterIn im Kundenservice<br />

Was ist zu tun?<br />

● Kundenempf<strong>an</strong>g und Kundenservice (Schaltergeschäft)<br />

● Wartung und Inst<strong>an</strong>dhaltung <strong>der</strong> Selbstbedienungszone(n)<br />

● Kaufsignalerkennung und Weiterleitung<br />

● diverse org<strong>an</strong>isatorische Tätigkeiten<br />

● Produktverkauf im Zuge vorbereiteter Kampagnen<br />

Was erwarten wir?<br />

● HAK- o<strong>der</strong> HBLA-Matura<br />

● B<strong>an</strong>kerfahrung im Schalterbereich<br />

● eine dynamische, kommunikative Persönlichkeit mit<br />

ausgezeichneten Umg<strong>an</strong>gsformen und Auftreten<br />

● Einsatzfreude, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit<br />

● Lernbereitschaft<br />

● Ziel- und Ergebnisorientierung<br />

Was bieten wir?<br />

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Chronik Chronik<br />

11<br />

Menschen


Chronik<br />

12 Chronik<br />

Unser Buchtipp<br />

Der Tag, <strong>an</strong> dem Marilyn starb<br />

Donna Milner<br />

Am Todestag von Marilyn Monroe,<br />

dem 5. August 1962, erfährt<br />

die 11-jährige Ethie, vom<br />

Tod ihrer Mutter. Lucy Coulter, die<br />

nie trinkt, ist in <strong>der</strong> Kabine ihres Segelboots<br />

durch ausgetretenes Kohlenmonoxid<br />

erstickt, vor dem<br />

sie sich aufgrund eines hohen<br />

Blutalkoholspiegels nicht mehr<br />

retten konnte. Ethie und ihre Brü<strong>der</strong><br />

haben nun keine Mutter mehr. Der<br />

Vater, Howard, kämpft mit seinen<br />

eigenen Dämonen. Er ist aus dem<br />

Zweiten Weltkrieg schwer traumatisiert<br />

zurückgekehrt, hat seitdem<br />

kaum ein Wort gesprochen und sich<br />

ständig betrunken. Während sich die<br />

Geschwister dagegen wehren, dass<br />

ihr Vater sich vollends vor<br />

ihnen verschließt, wird immer klarer,<br />

dass <strong>der</strong> ein Geheimnis mit sich herumträgt<br />

und dass <strong>der</strong> Tod <strong>der</strong><br />

Mutter genau mit diesem Geheimnis<br />

zu tun hat. Donna Milner erzählt<br />

unaufgeregt und doch sehr bewegend<br />

eine berührende Familiengeschichte,<br />

die<br />

zeigt, wozu<br />

es führen<br />

k<strong>an</strong>n, wenn<br />

aus einem<br />

kleinen Geheimnis<br />

ein<br />

großes<br />

wird, das<br />

alles erdrückt.<br />

Stadtbücherei<br />

<strong>Spittal</strong><br />

Telefon 04762<br />

5650-228<br />

www.spittal-drau.at<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Stadt- und Gemein<strong>der</strong>ates bei <strong>der</strong> Weihe <strong>der</strong> Brücke durch<br />

Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler und Mag. Oliver Prieschl.<br />

Lieserbrücke eingeweiht<br />

Mo<strong>der</strong>ne Holzbogenbrücke<br />

Nach rund dreimonatiger Bauzeit wurde die mo<strong>der</strong>ne Geh- und Radfahrbrücke<br />

über die Lieser kürzlich bei einer kleinen Feier mit den Anrainern eingeweiht.<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer wies auf die Einzigartigkeit dieses Brückenbauwerkes<br />

hin, eine Brücke, die die Verbindung zwischen <strong>der</strong> Innenstadt,<br />

einem Wohnbereich und dem Naherholungsgebiet entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Lieser herstellt.<br />

Die ver<strong>an</strong>schlagten Kosten von rund 350.000 Euro konnten eingehalten<br />

werden. Auf <strong>der</strong> 47 Meter l<strong>an</strong>gen Brücke wurden auch die Wasserleitungen<br />

und Abwasserrohre zur Versorgung des Ortsteiles Lippnik untergebracht.<br />

Die Holzbogenbrücke ist überdacht und abends beleuchtet.<br />

GUT GEDACHT<br />

Denken Sie zur richtigen Zeit geradewegs <strong>an</strong> uns.<br />

Schließlich haben wir beste Verbindungen für Dächer,<br />

Wände und Objekte aus Brettschichtholz.<br />

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9524 Villach, (04242)<br />

41899


Unternehmen <strong>Spittal</strong>er <strong>Spittal</strong>er Unternehmen 13<br />

Kommerzialrat Ernst Schöffm<strong>an</strong>n in <strong>der</strong> Produktionshalle<br />

und mit seinem Team Jutta Schöffm<strong>an</strong>n und<br />

Robert Gröppel in <strong>der</strong> Firmenzentrale.<br />

<strong>Spittal</strong>: Trupp-Fenster zeigt Profil...<br />

Revolution im Fensterbau: 30% Energie einsparen!<br />

Fenster ist nicht gleich Fenster.<br />

Und je<strong>der</strong> private und vor allem<br />

öffentliche Bauherr ist gut beraten,<br />

vor dem Kauf immer die neuesten<br />

Technologien zu vergleichen.<br />

Faserverstärkter Profilkern<br />

Für eine neue Dimension sorgen die<br />

<strong>Spittal</strong>er Fenster- und Wintergärtenspezialisten<br />

von Trupp. Geschäftsführer<br />

Kommerzialrat Ernst Schöffm<strong>an</strong>n<br />

hat in eine neue CNC-gesteuerte<br />

Produktionsstraße investiert und<br />

k<strong>an</strong>n heute eine neue Dimension im<br />

Fensterbau präsentieren: „Das von<br />

uns <strong>an</strong>gebotene und in je<strong>der</strong> Dimension<br />

speziell <strong>an</strong>gefertigte Profilsystem<br />

Geneo von Rehau ist das beste<br />

Profilsystem, das <strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> Bautife<br />

von 86 mm am Markt verfügbar<br />

ist. Das heißt: Mo<strong>der</strong>ne Fenster aus<br />

einem High-tech-Werkstoff, <strong>der</strong><br />

Energieeinsparungen von bis zu 30<br />

Prozent ermöglicht. Dies in einer<br />

hervorragenden Stabilität und Verwindungsfreiheit.<br />

Beeindruckend ist<br />

vor allem auch die Leichtgängigkeit<br />

beim Öffnen und Schließen, da völlig<br />

neu konzipierte Dichtungen den<br />

Schließdruck spürbar reduzieren.“<br />

Die neuen Fenster schaffen ein<br />

Wohlfühlklima ohne Kompromisse<br />

hinsichtlich hoher Schalldämmung<br />

o<strong>der</strong> wirkungsvoller Einbruchhem-<br />

Ernst und Maria Schöffm<strong>an</strong>n.<br />

mung. Das neue System braucht<br />

auch keine Stahlverstärkung, wodurch<br />

altbek<strong>an</strong>nte Wärmebrücken<br />

entfallen. Mit dem in <strong>Spittal</strong> verarbeiteten<br />

Geneo-Fensterprofil werden<br />

Dämmwerte bis zum Passivhausst<strong>an</strong>dard<br />

(bis zu Uw-Wert von 0,72)<br />

erzielt. Schöffm<strong>an</strong>n: „So k<strong>an</strong>n ein<br />

Hausbesitzer beispielsweise pro Jahr<br />

bis zu 1300 Liter Heizöl einsparen<br />

und somit auch die Umwelt um mindestens<br />

3,5 Tonnen CO2 entlasten.“<br />

Fertigung in <strong>Spittal</strong><br />

Die Fenster werden von <strong>der</strong> Trupp<br />

KG am St<strong>an</strong>dort in <strong>der</strong> Koschatstraße<br />

exakt nach den Wünschen des Bauherrn<br />

und den baulichen Gegebenheiten<br />

bei allen Neubauten o<strong>der</strong> Renovierungen,<br />

gefertigt, geliefert und<br />

montiert. Auch nach dem Einbau<br />

stehen die Spezialisten von Trupp<br />

den Kunden je<strong>der</strong>zeit zur Verfügung.<br />

GENEO® –Das effiziente Fensterprofilsystem<br />

1. Zukunftsweisend vollarmiert<br />

vollarmiertes Fenstersystem ohne Stahlarmierung ist Realität geworden_<br />

2. Unschlagbar wärmedämmend<br />

bis zu Uw = 0,73 W/m² K höchst wärmedämmend & einzigartig_<br />

3. Genial wirtschaftlich<br />

schnelle Amortisation da nur geringer Aufpreis auf St<strong>an</strong>dardfenster<br />

Setzen Sie auf Zukunft!<br />

aus eigener Produktion bei...<br />

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TRUPP KG<br />

Koschatstrasse 38<br />

9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />

Tel. 04762 25 75 0 Fax. DW 22<br />

www.trupp.at - office@trupp.at<br />

Wirtschaft


14<br />

Amtliches<br />

Informationen<br />

Informationen<br />

Bei <strong>der</strong> feierlichen Segnung <strong>der</strong> Kapelle mit dabei: Die Goldhaubenfrauen mit Obfrau Ingrid More, Willi More von<br />

den „Freunden <strong>der</strong> Kapelle Oberdorf“, Bürgermeister Gerhard Köfer und Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler.<br />

Kapelle Oberdorf, Ort zum Verweilen<br />

Mit viel Liebe, Spenden und Einsatz renoviert<br />

Die Kapelle in Oberdorf ist wie<strong>der</strong> ein Ort zum Innehalten, zum Verweilen. Architekt H<strong>an</strong>s M<strong>an</strong>gge hat es sich seinerzeit<br />

zur Aufgabe gemacht die um 1870 erbaute und wahrscheinlich vom <strong>Spittal</strong>er Künstler Ladinig gestaltete Kapelle<br />

zu renovieren. Dies wurde nun von den „Freunden <strong>der</strong> Kapelle Oberdorf“ um Willi More mit Unterstützung<br />

von vielen Sponsoren und Helfern vollendet. Die Restaurierung des m<strong>an</strong>nshohen Kreuzes wurde von den Goldhaubenfrauen<br />

fin<strong>an</strong>ziert. Die Stadtgemeinde mit Bürgermeister Gerhard Köfer leistete ebenfalls einen Beitrag und übernimmt<br />

die Erhaltung und die Pflege <strong>der</strong> Außen<strong>an</strong>lagen. <strong>Spittal</strong> hat ein liebevoll renoviertes Kleinod mehr!<br />

Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen...<br />

Elfriede Maria Kubusch 19.06.1920 06.04.2010<br />

Joh<strong>an</strong>na Schmölzer 09.05.1926 07.04.2010<br />

Katharina Aschbacher 27.10.1915 07.04.2010<br />

Hertha Wegschei<strong>der</strong> 24.08.1916 08.04.2010<br />

Adolf Krassnig 04.12.1940 08.04.2010<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Glatte 30.04.1946 09.04.2010<br />

Joh<strong>an</strong>n Tidl 13.08.1922 12.04.2010<br />

Herbert Walcher 23.12.1953 13.04.2010<br />

Josefa Egarter 23.04.1931 15.04.2010<br />

Walter S<strong>an</strong>drisser 30.05.1938 15.04.2010<br />

Walter Rossm<strong>an</strong>n 07.09.1924 15.04.2010<br />

Herbert Ortner 12.01.1926 17.04.2010<br />

Städtische Bestattungs<strong>an</strong>stalt<br />

<strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong><br />

Ihr Ratgeber<br />

im Trauerfall<br />

E-<strong>Mai</strong>l<br />

chr.ebner@spittal-drau.at<br />

g.baumgartner@spittal-drau.at<br />

9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />

Edlinger Straße 55<br />

Tel. 04762 / 56 50-341 Hr. Ebner<br />

04762 / 56 50-342 Hr. Baumgartner<br />

Fax 04762 / 56 50-344<br />

Mobil 0676 / 831 38 342 Büro<br />

0676 / 831 38 343 Fahrer<br />

0676 / 831 38 344 Beifahrer<br />

Joh<strong>an</strong>nes Hutter 04.02.1963 19.04.2010<br />

Gertrude Waditzer 17.01.1933 20.04.2010<br />

Wilhelm Knau<strong>der</strong> 06.05.1929 21.04.2010<br />

Stef<strong>an</strong>ie Weissm<strong>an</strong>n 29.11.1922 21.04.2010<br />

Karl Wendt 25.07.1922 22.04.2010<br />

Frie<strong>der</strong>ike Scheiflinger 13.10.1915 25.04.2010<br />

Katharina Hutter 04.04.1925 26.04.2010<br />

Gerda Müller 11.07.1947 27.04.2010<br />

Maria Zurl 04.01.1912 27.04.2010<br />

Erich Ebner 08.11.1924 28.04.2010<br />

Joh<strong>an</strong>n Reiter 15.11.1928 13.05.2010<br />

Josef Hattenberger 14.07.1931 14.05.2010


Szene & Co<br />

Wohnen im Grünen...<br />

Vater werden, Vater sein...<br />

100 Jahre Volksb<strong>an</strong>k...<br />

Renate Lücke, Herbert Jury, Gerald Rainer-Harbach,<br />

Herm<strong>an</strong>n Regger, Bürgermeister Gerhard Köfer, Notar<br />

Erfried Bäck und Christi<strong>an</strong> Droc beim Spatenstich.<br />

Wohnen im Grünen...<br />

...Regger-Real-Spatenstich<br />

Natürlich und g<strong>an</strong>z nah in <strong>Spittal</strong> wohnen. Der <strong>Spittal</strong>er<br />

Immobilientreuhän<strong>der</strong> Herm<strong>an</strong>n Regger macht es mit<br />

seinem Projekt am ehemaligen Scheiflingerareal möglich.<br />

Auf 9000 Quadratmeter entstehen in einer aufgelockerten<br />

Bauweise 48 Wohneinheiten in zehn Gebäuden.<br />

Zwei Mehrfamilienwohnhäuser (mit Balkonterrassen,<br />

Garten, Lift<strong>an</strong>lagen und Tiefgaragen) sowie sieben zweigeschoßige<br />

Stadtvillen (Wohnflächen ab 110 Quadratmeter,<br />

Grundstücksgrößen ab 325 Quadratmeter) mit<br />

Terrassen, Garten und Carports. Die Fertigstellung des<br />

8-Millionen-Projektes ist bereits im Frühjahr gepl<strong>an</strong>t.<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer lobte den Mut und die unternehmerische<br />

Risikobereitschaft von Herm<strong>an</strong>n Regger,<br />

bei diesem Vorzeigeprojekt in <strong>Spittal</strong>.<br />

Die Bedeutung <strong>der</strong> Väter...<br />

Vortrag und Gespräch<br />

Auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes hielt<br />

Professor Dr. Josef Christi<strong>an</strong> Aigner von <strong>der</strong> UNI Innsbruck<br />

im Musikzimmer vom Schloss Porcia einen Vortrag<br />

zum Thema „Wozu Vater?“ <strong>der</strong> bestens besucht war.<br />

Dir. Horst Hackl, H<strong>an</strong>no Settele, Dipl.-Ing. Gerolf Urb<strong>an</strong>,<br />

Ing. Gerald Praxl, Verb<strong>an</strong>ds<strong>an</strong>walt Prof. DDr. H<strong>an</strong>s Hofinger,<br />

Dir. Edwin Reiter, Dir. Mag. Dieter Tschach.<br />

100 Jahre Volksb<strong>an</strong>k Oberkärnten<br />

mit H<strong>an</strong>no Settele...<br />

Die Volksb<strong>an</strong>k Oberkärnten feierte am 5. <strong>Mai</strong> in <strong>der</strong><br />

Fachhochschule Kärnten im Spittl mit mehr als 350 Kunden<br />

und Gästen ihr 100 Jahre-Jubiläum. Dir. Edwin Reiter<br />

betonte in seiner Fest<strong>an</strong>sprache, dass sich das genossenschaftliche<br />

Geschäftsmodell - Spareinlagen aus <strong>der</strong><br />

Region und Kredite für die Region - seit <strong>der</strong> Gründung<br />

und insbeson<strong>der</strong>e in letzter Zeit als sehr erfolgreich erwiesen<br />

hat. Verb<strong>an</strong>ds<strong>an</strong>walt Prof. DDr. H<strong>an</strong>s Hofinger<br />

vom Österreichischen Genossenschaftsverb<strong>an</strong>d hob in<br />

seinem Vortrag über die Stärken einer regionalen Genossenschaftsb<strong>an</strong>k<br />

die hohe Eigenmittelquote <strong>der</strong> Volksb<strong>an</strong>k<br />

Oberkärnten hervor, die mit 22,2 % weit über dem<br />

gesetzlichen Erfor<strong>der</strong>nis von 8 % liegt. Höhepunkt des<br />

Jubiläumsabends war <strong>der</strong> Vortrag „Leben und Wirtschaft<br />

in den USA - sind wir uns wirklich so ähnlich?“ von H<strong>an</strong>no<br />

Settele, Leiter des ORF-Büros in Washington D.C..<br />

Anh<strong>an</strong>d vieler praktischer Beispiele zeigte er sehr lebensnah<br />

und mit einer Prise Humor hochinteress<strong>an</strong>te Unterschiede<br />

zwischen den USA und Österreich auf.<br />

15<br />

Wirtschaft


Amtliches<br />

Chronik<br />

16 Chronik<br />

Der Bürgermeister informiert...<br />

...aus erster H<strong>an</strong>d über gepl<strong>an</strong>te Projekte in den<br />

Ausschüssen und dem Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at,<br />

■ Straßens<strong>an</strong>ierungsprogramm 2010 ■ Straßenverbindung Ober- und Unteramlach, Pl<strong>an</strong>ung<br />

■ Thermische S<strong>an</strong>ierung Wohnhäuser Fridtjof-N<strong>an</strong>sen-Straße 23 und <strong>Drau</strong>lände 10<br />

■ Festlegung von historischen Siedlungszentren im Gemeindegebiet<br />

■ Öffentliche Verwendung von Restflächen <strong>der</strong> ÖBB nach Errichtung von Lärmschutzwänden<br />

■ Än<strong>der</strong>ung Bebauungspl<strong>an</strong> Lidl-Markt ■ Projektstudie Stützpunkt Österreichischer Bergrettungsdienst<br />

Spur <strong>der</strong> Verwüstung...<br />

Eine Spur <strong>der</strong> Verwüstung hinterließen die Org<strong>an</strong>isatoren<br />

<strong>der</strong> Krone-Hit-Ver<strong>an</strong>staltung in<br />

den Räumen des Stadtsaales. Bürgermeister<br />

Gerhard Köfer: „Die Ver<strong>an</strong>stalter haben sich<br />

nicht <strong>an</strong> die zahlreichen Auflagen gehalten, haben<br />

unser Vertrauen missbraucht, so eine Verwüstung<br />

hat es noch nie gegeben.“<br />

Gratis-Kompost<br />

...für Gartenfreunde<br />

In <strong>der</strong> Kompost<strong>an</strong>lage des Wasserverb<strong>an</strong>des<br />

Millstätter See wird aus Klärschlamm,<br />

Holzwolle und Strauchschnitt<br />

Klärschlammkompost <strong>der</strong> Güteklasse<br />

AB lt. Kärntner Kompostverordnung<br />

hergestellt. Dieser eignet sich hervorragend<br />

zum Düngen von Blumen, Sträuchern,<br />

Rasen usw. Dieser Kompost<br />

k<strong>an</strong>n kostenlos bei <strong>der</strong> Klär<strong>an</strong>lage in<br />

9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong>, T<strong>an</strong>gern 10 abgeholt<br />

werden. Überdies wird Strauchschnitt<br />

kostenlos <strong>an</strong>genommen.<br />

Jeden Montag bis Freitag<br />

in <strong>der</strong> Zeit von 07.30 bis 16 Uhr.<br />

Infos: Tel. 04762-4320,<br />

und 0676-845 800 600<br />

Bioabfall hat immer Saison!<br />

Vor knapp 15 Jahren wurde die getrennte Sammlung von kompostierbaren Abfällen<br />

verpflichtend eingeführt. Die Biotonne war „geboren“ für alle die nicht kompostieren können<br />

o<strong>der</strong> wollen.<br />

Heute ist es bzw. sollte es für jeden Haushalt selbstverständlich sein Küchenabfälle, Reste von<br />

<strong>der</strong> Speisezubereitung und kompostierbare Gartenabfälle getrennt zu sammeln.<br />

Biotonne o<strong>der</strong> Kompostieren im eigenen Garten?<br />

Auch für Eigenkompostierer bietet die Biotonne eine sinnvolle Ergänzung, um auch schwieriger zu<br />

kompostierende Bioabfälle zB gekochte Speisereste, Knochen und Fleischreste etc. g<strong>an</strong>zjährig<br />

problemlos verwerten zu können!<br />

Was gehört hinein? Was darf nicht dazu?<br />

� Gemüse- und Obstreste � Restabfall<br />

� Speisereste � Plastiksackerl, Frischhaltefolie<br />

� verdorbene Lebensmittel (ohne Verpackung) � Flüssige Abfälle – zB Speisefett (ÖLI!!!)<br />

� Eierschalen (zerdrückt) � Windel, Hygieneartikel (Restmüll)<br />

� Knochen � Grillkohle, Koks und Kohleasche (Restmüll)<br />

� Fleisch (nur Kleinmengen!) � Zigarettenstummel<br />

� Kleintiermist von Pfl<strong>an</strong>zenfressern � Katzenstreu (Restmüll)<br />

� Kaffeefilter, Teebeutel � Saft- und Milchpackungen<br />

� Fallobst � Glas, Metalle, Verpackungsstoffe<br />

(Alt- und Wertstoffe)<br />

� Nussschalen � Beschichtetes Papier<br />

� Verschmutztes, unbeschichtetes Papier<br />

(Papierserviette, Küchenrolle, Papiersackerl)<br />

� Staubsaugerbeutel<br />

� Schnittblumen, Balkonpfl<strong>an</strong>zen � Kehricht<br />

� verwelkte Pfl<strong>an</strong>zenabfälle � Tierkadaver<br />

� Gartenabfälle (Rasenschnitt <strong>an</strong>getrocknet, Laub,<br />

Baum- und Strauchschnitt)<br />

� Probelmstoffe Medikamente, Farben, Lacke etc.<br />

Aus hygienischen Gründen muss <strong>der</strong> Tonnendeckel immer geschlossen sein!<br />

Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, Redaktion und Satz: Pressestelle Telefon und Fax 04762- 64116<br />

Anzeigen:TOP TEAM 9500 Villach, Trattengasse 4, Telefon 04242-24454-71, Produktion & Druck: Petz Druck <strong>Spittal</strong>,<br />

Homepage www.spittal-drau.at, e-mails <strong>an</strong> die Pressestelle: presse-rie<strong>der</strong>@aon.at


Hochzeiten...<br />

10.04.2010<br />

Ebner Richard Peter, und<br />

Wilhelm Steph<strong>an</strong>ie, <strong>Spittal</strong><br />

24.04.2010<br />

Koch Thomas Michael, und<br />

Liebhart D<strong>an</strong>iela Maria, Seeboden<br />

24.04.2010<br />

Brunner Herwig Anton, und<br />

Kalt Ursula, <strong>Spittal</strong><br />

27.03.2010<br />

Gelbm<strong>an</strong>n Lilly<br />

28.03.2010<br />

Magazinovic Juli<strong>an</strong><br />

01.04.2010<br />

Steinwen<strong>der</strong> Leonhard<br />

09.04.2010<br />

Peball Leni Marie<br />

12.04.2010<br />

E<strong>der</strong> Benjamin<br />

50 Jahre Lions<br />

Charterfeier...<br />

...und Geburten<br />

13.04.2010<br />

S<strong>an</strong>ter Marie<br />

14.04.2010<br />

Kreiner Miriam Lauren<br />

17.04.2010<br />

Guggenberger Tobias Martin<br />

20.04.2010<br />

Sekic Adn<strong>an</strong><br />

Die Gründungsmitglie<strong>der</strong> OSR Herm<strong>an</strong>n Reichhold und<br />

H<strong>an</strong>s Berger, mit Mag. Ernst Strohmaier, geehrt mit <strong>der</strong><br />

höchsten Lions Auszeichnung „Melvin Jones“, sowie<br />

Governorratsvorsitzen<strong>der</strong> Dr. M<strong>an</strong>fred Pfister und Präsident<br />

Mag. D<strong>an</strong>iel Kreiner.<br />

1. <strong>Spittal</strong>er Sommer-Flohmarkt<br />

am 29. <strong>Mai</strong> im Stadtsaal...<br />

Auf Anregung unseres Bürgermeisters findet am Samstag,<br />

dem 29. <strong>Mai</strong>, in <strong>der</strong> Zeit von 10 bis 17 Uhr im <strong>Spittal</strong>er<br />

Stadtsaal <strong>der</strong> 1. <strong>Spittal</strong>er Sommer-Flohmarkt statt.<br />

Die Abgabetermine: Freitag, 28. <strong>Mai</strong>, von 10 bis 20 Uhr<br />

und Samstag, 29. <strong>Mai</strong>, von 8 bis 10 Uhr.<br />

Bringen Sie uns Ihre Sachen, die Sie verkaufen wollen in<br />

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Architektur...<br />

Viele Wege führen zum Eigenheim - Der Architekt<br />

Der Architekt führt mit dem Bauherrn keine<br />

Verkaufsgespräche, son<strong>der</strong>n entwickelt mit ihm<br />

gemeinsam eine Lösung, wie das zukünftige Haus<br />

aussehen wird. Der Architekt bringt sein g<strong>an</strong>zes Wissen<br />

seine Kreativität und seine Erfahrung in den gemeinsamen<br />

Entwurfsprozess ein. Er entwirft ein bis ins Detail<br />

durchdachtes und gepl<strong>an</strong>tes Haus, abgestimmt auf die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Bauherrn.<br />

Für einen Bauherrn, <strong>der</strong> ein auf seine<br />

Bedürfnisse eingehendes, individuell<br />

entworfenes Haus erhalten möchte,<br />

ist das Bauen mit dem Architekten sinnvoll.<br />

Der Architekt vertritt die Interessen<br />

des Bauherrn gegenüber den Behörden,<br />

aber auchgegenüber den ausführenden<br />

Firmen. Er gestaltet die rechtsverbindlichen<br />

Verträge zwischen Bauherrn und Firmen.<br />

Er erstellt die Ausschreibungen und holt<br />

die Angebote ein. Er übernimmt die<br />

Bauleitung, koordiniert die Bauausführung,<br />

überwacht die Kosten und die Termineinhaltung.<br />

Er macht ständig fachliche Kontrollen während<br />

<strong>der</strong> Ausführungsphase, und k<strong>an</strong>n dadurch schon während<br />

<strong>der</strong> Entstehung des Hauses Mängel erkennen und<br />

beheben lassen. Der Bauherr hat mit dem Architekten einen<br />

Experten zur Seite, <strong>der</strong> ihm die Kontrolle ermöglicht,<br />

die er meist selbst nicht ausüben k<strong>an</strong>n.<br />

Grundsätzlich k<strong>an</strong>n davon ausgeg<strong>an</strong>gen werden, dass<br />

<strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>ungs- und Koordinierungsaufw<strong>an</strong>d für ein<br />

Objekt gleicher Qualität, egal ob vom Bauträger, vom<br />

Generalunternehmer o<strong>der</strong> vom Architekt, gleich sein<br />

muss. Diese Leistung muss <strong>der</strong> Bauherr bezahlen, beim<br />

Generalunternehmer u. beim Bauträger über den<br />

Gesamtpreis, beim Architekt in Form eines aufgeschlüsselten<br />

Honorars. Durch geschicktes Verh<strong>an</strong>deln mit den<br />

Firmen, k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Architekt den größten Teil seiner Kosten<br />

für den Bauherrn wie<strong>der</strong> ausgleichen.<br />

Architekt DI Edwin Pinteritsch<br />

<strong>Spittal</strong>, Oberdorfer Straße 9a<br />

Telefon 04762-35667<br />

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wie einst Queen Mum<br />

Menschen Menschen 19<br />

Als Kirchensängerin ist sie sonntags bei den Messen in <strong>der</strong> Stadtpfarr- und <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>kirche,<br />

bei vielen offiziellen Anlässen ist sie stets mit dabei. Also Augen auf, Sie werden sie erkennen...<br />

Es gibt Frauen, denen schaut m<strong>an</strong> (nicht nur<br />

M<strong>an</strong>n) nach. Eine beson<strong>der</strong>s liebenswürdige<br />

Dame, auf die das zutrifft ist die 75jährige<br />

Hausfrau Bibi<strong>an</strong>a Reinfr<strong>an</strong>k. Dass sie von Freunden<br />

und Bek<strong>an</strong>nten einfach und treffend „Queen<br />

Mum“ bezeichnet wird, hat seinen Grund: Reinfr<strong>an</strong>k<br />

ist immer ein „Eyecatcher“, wie es die coole<br />

Jugend heute wohl bezeichnen würde: Immer toll<br />

<strong>an</strong>gezogen, und alles passt farblich zusammen,<br />

wie aus einem Hollywood-Klassiker. Schuhe, Tasche,<br />

die Klei<strong>der</strong> und krönend: Bezaubernde Hüte.<br />

Luftige, duftige Hüte in allen Farben, g<strong>an</strong>ze 45<br />

Stück hat Bibi<strong>an</strong>a Reinfr<strong>an</strong>k in ihren Klei<strong>der</strong>kästen.<br />

Wenn m<strong>an</strong> mit ihr ins Gespräch kommt, sprudelt<br />

die Lebensfreude nur so heraus.<br />

Ihr Glaube gibt ihr Kraft...<br />

Dabei hatte es die <strong>Spittal</strong>erin nicht leicht: Seit 20<br />

Jahren Witwe, Mutter dreier erwachsener Söhne,<br />

aufgewachsen 8 Jahre in einem Kloster als Kind einer<br />

Großfamilie. Der Glaube gibt ihr Kraft und unbändige<br />

Lebensfreude.<br />

Lärm: Wir bitten um Rücksicht<br />

beim Rasenmähen...<br />

Lärm ist oft ein heftiger<br />

Streitpunkt im Zusammenleben<br />

<strong>der</strong> Menschen.<br />

Lärm schafft Probleme im<br />

Alltag, stellt die Toler<strong>an</strong>z<br />

unter Nachbarn auf die<br />

Probe. Nicht erlaubt ist<br />

die Benützung von Rasenmähern<br />

mit Verbrennungsmotoren<br />

in Wohngebieten,<br />

in Siedlungen<br />

sowie in <strong>der</strong> Nähe von<br />

bewohnten Objekten <strong>an</strong><br />

Sonn- und Feiertagen<br />

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am 22. Juni 2010<br />

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Der Friedl...<br />

Aufklärung<br />

Vom Fr<strong>an</strong>z die Tochter Kunigunde,<br />

hat in <strong>der</strong> Schule bei Sexikunde<br />

von Tierfamilien gehört<br />

und d<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Mutter zu Haus erklärt:<br />

„Ich bin das Kalb und Mutter Du<br />

bist tierisch meine Mutterkuh!“<br />

Dies ist kein Kompliment für mich,<br />

doch sachlich richtig sicherlich.<br />

Meint d<strong>an</strong>n die Mutter schnell zu ihr.<br />

„D<strong>an</strong>n ist <strong>der</strong> Papa ja <strong>der</strong> Stier?“<br />

fragt drauf die Tochter Kunigunde.<br />

Der Papa ist in unsrer Runde,<br />

<strong>der</strong> Ochse sagt die Mutter heiter,<br />

<strong>der</strong> Stier wohnt ein paar Häuser weiter.<br />

Gottfried Tautschnig<br />

g.tautschnig@aon.at<br />

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Siegerin S<strong>an</strong>dra Konrad (Mitte)<br />

beim Lehrlingsleistungwettbewerb<br />

nimmt am 27. Juni auch beim Bundeslehrlingswettbewerb<br />

in St. Pölten teil.<br />

Blaue Blume: Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>tik<br />

Singkreis: Musik, die berührt...<br />

Der Singkreis Porcia und <strong>der</strong> Jugendchor Porcia gestalteten kürzlich im<br />

Stadtsaal ein Konzert aus dem Zyklus „Musik, die berührt“. Die Hauptmotive<br />

<strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>tik, die in den Ideen Sehnsucht, Liebe, Freiheit, Individualität,<br />

Weite, Tiefe, Natur und Geschichte wurzeln, finden im Symbol <strong>der</strong> „Blauen<br />

Blume“ ihre schönste Darstellung. Die beiden Chöre hatten einen Strauß für<br />

das Publikum gepflückt. Neben geistlichen Werken von Felix Mendelssohn-<br />

Bartholdy über Anton Bruckner bis Edvard Grieg leuchtet und duftete in diesem<br />

Strauß neben <strong>der</strong> schottischen Volksballade das argentinische Revolutionslied,<br />

neben dem Popsong <strong>der</strong> schwedische Sommerpsalm, verbinden sich<br />

Brahms´sche Kunstlie<strong>der</strong> mit slowenischen und Kärntner Volkslie<strong>der</strong>n.


Spittl: Frühjahrskonzert<br />

unserer Stadtkapelle <strong>Spittal</strong><br />

Ende März f<strong>an</strong>d im r<strong>an</strong>dvollen Spittl das Frühjahrskonzert <strong>der</strong> Stadtkapelle <strong>Drau</strong> unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Christi<strong>an</strong> Ebner statt. Es wurde ein toller musikalischer Querschnitt<br />

geboten. Das Andrews Sister Medley und My Way for<strong>der</strong>te von den Ges<strong>an</strong>gssolisten<br />

aus den eigenen Reihen, Magdalena Steinwen<strong>der</strong>, Joh<strong>an</strong>na Brunner, Michaela Ebner<br />

und Reichold Alois, Höchstleistungen. In den Kl<strong>an</strong>gkörper wurde Joh<strong>an</strong>nes Köstner,<br />

Angelika Pacher, Matthias Suntinger, Martin Bodner und Sophie Benigni aufgenommen.<br />

Bürgermeister Gerhard Köfer überreichte Werner Obere<strong>der</strong> seine neue Bassposaune.<br />

Ein herzlicher D<strong>an</strong>k gebührt auch den fleißigen Helfern im Hintergrund: Dem<br />

Gasthof Brückenwirt, den Marketen<strong>der</strong>innen und dem Musiwirt <strong>der</strong> Stadtkapelle, dem<br />

Filmteam <strong>Spittal</strong>, <strong>der</strong> Stadtgärtnerei und den zahlreichen Sponsoren.<br />

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30 X<br />

Traumstart für den e<br />

<strong>Spittal</strong>er Stadtlauf fü<br />

Bei Sonnenschein und Frühlingstemperaturen traten<br />

Ende April 354 laufbegeisterte TeilnehmerInnen beim<br />

ersten Porcia-Lauf, dem <strong>Spittal</strong>er Stadtlauf, durch die<br />

Innenstadt <strong>an</strong>. Von den Bambinis bis zu den Profis gab es<br />

tolle sportliche Leistungen zu sehen und zu beklatschen.<br />

Den Sieg im Viertelmarathon über 10,55 km konnte sich<br />

Norbert Domnik mit einer Zeit von 35:55 Minuten sichern.<br />

Bei den Damen erlief sich Birgit Kummerer mit 42:52 Min.<br />

die Tagesbestzeit! Insgesamt gab es zwölf Klassen und Wertungen<br />

vom Bambinilauf im Stadtpark bis hin zum Staffelbewerb,<br />

welchen das Team-2 <strong>der</strong> 1. Komp<strong>an</strong>ie des Jägerbataillons<br />

26 für sich entscheiden konnte.<br />

Die Teilnehmer, darunter auch LäuferInnen aus Italien und<br />

Deutschl<strong>an</strong>d, aber auch die vielen Zuseher und F<strong>an</strong>s <strong>der</strong><br />

Läufer waren vom Porcia-Lauf und dem gebotenem Rahmenprogramm<br />

begeistert. Die Org<strong>an</strong>isatoren, <strong>der</strong> Heeressportverein<br />

<strong>Spittal</strong> und die Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> (Sportreferat<br />

und Stadtmarketing) sind sich einig, auch 2011 wird<br />

es den Porcia-Lauf wie<strong>der</strong> geben. Die detaillierten Ergebnisse<br />

finden Sie unter www.porcialauf.at.<br />

<strong>Spittal</strong>: 530 Schwimm<br />

beim 28. Int. Schwim<br />

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sten Porcia-Lauf in <strong>Spittal</strong><br />

r das nächste Jahr schon gesichert<br />

erInnen aus 10 Nationen<br />

m-Meeting um die Wappenschale<br />

Wie immer wurde die Ver<strong>an</strong>staltung vom Team des SV Volksb<strong>an</strong>k <strong>Spittal</strong><br />

bestens org<strong>an</strong>isiert. Als Pilotprojekt wurde die Schwimmver<strong>an</strong>staltung europaweit<br />

im Internet übertragen. Das sportliche Highlight aus <strong>Spittal</strong>er<br />

Sicht war wohl das gute Abschneiden von Lisa Zaiser, konnte sie doch durch Verbesserungen<br />

ihrer persönlichen Bestleistungen 2442 Punkte erreichen und damit in<br />

<strong>der</strong> allgemeinen Wertung hinter Jördis Steinegger und Caroline Reitshammer den<br />

dritten Platz belegen. Bei den Herren gew<strong>an</strong>nen die österreichischen Spitzenschwimmer<br />

Martin Spitzer vor Bernhard Wolf und Thomas Narnhofer. Philip Morolz<br />

war das erste Jahr in <strong>der</strong> Wertung <strong>der</strong> allgemeinen Klasse, Heiko Gigler erschwamm<br />

sich drei zweite und drei dritte Plätze, Dominik Kleinsasser gew<strong>an</strong>n die<br />

100 m Lagen und wurde Zweiter über 50 m Rücken und 50 m Freistil sowie Dritter<br />

über 100 m Rücken. G<strong>an</strong>z beachtliche Zeitverbesserungen gab es durch Mark<br />

Celaj, Wilhelm Kerschbaumer, Timo Zaiser und durch Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Pichler.<br />

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