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Jahresbericht 2006 - Borna

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Die Präsenz in der Öffentlichkeit und die<br />

verschiedenen Berichterstattungen und<br />

direkten Kontakte während den<br />

Jubiläums- Aktivitäten ermöglichten uns,<br />

viele interessante Gespräche zu führen,<br />

uns noch besser vorzustellen, und unsere<br />

Leistungen anzubieten.<br />

Auch ein grosser Dank gehört unseren<br />

Mitarbeitern im Aussendienst, die sich<br />

täglich bemühen unseren Namen bei<br />

bestehenden Kunden in Erinnerung zu<br />

rufen, und versuchen unermüdlich neue<br />

Kontakte mit zukünftigen Auftraggebern<br />

zu knüpfen.<br />

Verschiedene neue Auftraggeber haben<br />

uns ihr Vertrauen geschenkt, und wir<br />

durften für sie interessante Aufträge ausführen.<br />

Für uns in der Werkstatt war das<br />

Jubiläumsjahr sehr erfolgreich, vor allem,<br />

weil wir nachhaltig davon profitieren<br />

dürfen.<br />

Die gute Wirtschaftslage hat sicherlich<br />

viel zur erfreulichen Auslastung der<br />

Werkstatt beigetragen. Es liegt nun an<br />

uns die idealen Voraussetzungen zu<br />

nutzen und einen nachhaltigen Eindruck<br />

bei den Kunden zu hinterlassen, damit sie<br />

uns in „schlechteren Zeiten“ nicht vergessen.<br />

Partner der Wirtschaft<br />

Unser Bestreben ist es uns entsprechend<br />

der genannten Leitsätze im offenen<br />

Arbeitsmarkt zu engagieren und zu<br />

positionieren. Unsere geschützte Werkstatt<br />

ist ein marktfähiges Unternehmen.<br />

Die Erfolgsfaktoren liegen in der sehr<br />

grossen Flexibilität und in der Vielfalt der<br />

Angebote.<br />

Unsere Abteilungen sind laufend im<br />

Wandel. Wir versuchen für unsere Kundschaft<br />

ein optimales Dienstleistungs- und<br />

Produkte- Angebot bereit zu halten. In<br />

diesem ganzen Prozess müssen die<br />

Menschen mit einer Behinderung voll<br />

integriert sein.<br />

Wie oben beschrieben ist das Ziel für alle<br />

behinderten Mitarbeiterinnen die Wiedereingliederung.<br />

Da dies beinahe unmöglich<br />

ist, braucht es solche Institutionen<br />

wie die <strong>Borna</strong>. Sie stellen sich in<br />

den Dienst dieser Menschen und bieten<br />

Ihnen entsprechende Arbeitsplätze mit<br />

industriellen Tätigkeiten an. Auf diese<br />

Weise erhalten sie die sinnvollen, oder<br />

sinnerfüllten Tagesstrukturen, soziale<br />

Integration sowie ein Zusatzeinkommen.<br />

Sofern sie die Möglichkeit haben, zählen<br />

gerade Menschen mit einer Behinderung<br />

gleichermassen zu den motivierten und<br />

zuverlässigen Mitgliedern unserer Wirtschaft.<br />

Wir sind überzeugt, dass die geschützten<br />

Werkstätten auch in Zukunft einen festen<br />

Platz im sozialen Umfeld der Gesellschaft<br />

haben. Es wird allerdings notwendig sein,<br />

das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen<br />

und sozialen Zielen verstärkt<br />

anzugehen.<br />

An dieser Stelle bedanke ich mich bei<br />

allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der geschützten Werkstatt für ihren engagierten<br />

Einsatz. Nur gemeinsam können<br />

wir die nicht immer einfachen Aufgaben<br />

bewältigen.<br />

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