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Sie Normannen. 280<br />

eigentttdj erft gegrünbet unb erfunben fjat 33o£)entunb, biefer<br />

^Benjamin be$ .§erjog$ 9^o6ert üon bcr sftormanbie, „fei in<br />

„«CemMSÄfiljnijeit, SKuti}, geftigfeit, @ntfc£)(offenöett unb<br />

„©ro^crgtgfcit betrifft, feinem SBater üöflig äfjnticf) gemefem<br />

„9töd)t ba$ faiferreidj (ba3 oftrömiftfje namütf)) unb nicf)t<br />

„bie grembiänber Ijfitten im Zeitalter bcr 2lnna Somnena<br />

„irgenb einen SJlatut fyeroorgebradjt, ber i!)m öerg(eid)bar fei<br />

ff ©eine Slnluefen^eit blenbete eben fo fefyr bie Singen als fein<br />

„9fatf bie ©elfter ftannen machte, ©ein Sucf}3 fei fo öortljetl*<br />

„fyaft gemefen, bajs er notf) mit einigen Rotten bie ©rösten<br />

„überragte. Sr mar fdjmädjtig um bie Ruften, breit in ben<br />

„©futtern unb im Unterfeibe. S)ie 3lrme fjatte er fräftig<br />

„unb ftart @r mar trieber mager nodj fett, fonbern t>on<br />

„jenem richtigen äftafje, metdjeS $oÜ}ftet gemöljnticf) in feinen<br />

„©tatuen anmenbete unb ba£ eine getreue Sftadjaljnumg be§<br />

„SSottenbeten in ber menfc§(itf)en Sftatur mar. ©o au# maren<br />

„feine §änbe grojs unb oofl gebitbet, unb feine Sfftjfc feft unb<br />

„breit Ijingefteßt. (Sr £)teft ftdj etma$ nad) öorne gebeugt<br />

„aber mü)t burd) einen geljler be£ SRücfgrateS, fonbern weit<br />

„ifjm 33efd)eibenf)cit in ber 3ugenb biefe ©emoljnljeit gegeben<br />

„Ijatte. ©ein ganger törper mar blenbenb rneiß, nur ba£<br />

„®eficf)t anmutig unb teidjt gerottet ©eine §aare ftrapen<br />

„in ©olbblonb unb bebten üjm bie ©fjren oljne inbeg über<br />

„bie ©futtern fjerab ju pngen, mie biefeS fonft bie Sfrt ber<br />

„Sarbaren ift ©ie Saifertodjter mar in 3meifetn ob fein<br />

„33art rötljfidj gemefen, meit er iljn beinahe gang rafirt trug,<br />

„©eine Singen maren Mau unb fdjienen ifjr üoß öon ©to(g<br />

„unb 3orneSgtutIj. ©eine SKafettpfigel maren breit offen, benn<br />

„meil er ba£ §erj unb bm äftagen grojs Ijatte, mu§te feine<br />

„£unge biet 8uft einsieden, um tfjre SBarme gu lullen, ©o<br />

„l)abe fein Slntttfc etmaS partes ^ SejattbernbeS, aber feine<br />

„ungeheuere ©eftalt unb ber ^ocfymutfy feiner Stide etmaS<br />

„SBilbeS unb fJffodjterfidjeS gehabt ©elbft fein Sachen fyabe<br />

BarS&erg. Dbl?ffeeifdje 2anbf

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