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Definitionen_Qualität - Fachhochschule Düsseldorf

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<strong>Qualität</strong><br />

Modul 4<br />

Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn<br />

<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />

Sommersemester 2012


<strong>Qualität</strong><br />

Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale<br />

Anforderungen erfüllt<br />

ANMERKUNG 1 Die Benennung „<strong>Qualität</strong>“ kann<br />

zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder<br />

ausgezeichnet verwendet werden.<br />

ANMERKUNG 2 „Inhärent“ bedeutet im Gegensatz zu<br />

„zugeordnet“ „einer Einheit innewohnend“, insbesondere<br />

als ständiges Merkmal.<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2


Darstellung eines prozessorientierten<br />

<strong>Qualität</strong>smanagementsystems<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 3


<strong>Qualität</strong>smanagement<br />

aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum<br />

Leiten und Lenken einer Organisation<br />

bezüglich <strong>Qualität</strong><br />

ANMERKUNG Leiten und Lenken bezüglich<br />

<strong>Qualität</strong> umfassen üblicherweise das Festlegen<br />

der <strong>Qualität</strong>spolitik und der <strong>Qualität</strong>sziele,<br />

die <strong>Qualität</strong>splanung, die <strong>Qualität</strong>slenkung,<br />

die <strong>Qualität</strong>ssicherung und die<br />

<strong>Qualität</strong>sverbesserung.<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 4


Prozess<br />

Satz von in Wechselbeziehung oder<br />

Wechselwirkung stehenden Tätigkeiten, der<br />

Eingaben in Ergebnisse umwandelt<br />

ANMERKUNG 1 Eingaben für einen Prozess sind<br />

üblicherweise Ergebnisse anderer Prozesse.<br />

ANMERKUNG 2 Prozesse in einer Organisation (3.3.1)<br />

werden üblicherweise geplant und unter beherrschten<br />

Bedingungen durchgeführt, um Mehrwert zu schaffen.<br />

oder …<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 5


Prozessdefinition und Prozesseigenschaften<br />

Als Prozess soll eine Struktur verstanden werden, die aus<br />

Aufgaben mit logischen Folgen besteht. Sie hat einen<br />

definierten (messbaren) Input und Output und dient<br />

dazu, einen Wert für einen Kunden zu schaffen.<br />

Prozesseigenschaften werden bestimmt durch:<br />

die Wiederholungshäufigkeit<br />

die Bekanntheit der einzelnen Prozessschritte<br />

die Sicherheit, dass der Prozess in gleicher Form verläuft<br />

die Anzahl der Prozessschritte und der Prozessbeteiligten


Notwendigkeit der Prozessorientierung<br />

Steuerung des<br />

Gesamtsystems<br />

Aufgabenteilung<br />

und Spezialisierung<br />

Verknüpfung der<br />

Aufgabenträger<br />

Transport von<br />

Material und<br />

Information<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 7


Reibungsverluste funktional organisierter Unternehmen<br />

Fehlender Überblick<br />

über Gesamtprozeß<br />

Fehlende Abstimmung<br />

und Synchronisation<br />

Ungeklärte<br />

Zuständigkeiten<br />

„Schnitt“-Stellen<br />

Lange Informations-<br />

u. Entscheidungswege<br />

Eingeschränkte<br />

Kundenorientierung<br />

Kein internes Kunden/<br />

Lieferantenverhältnis


Idee des Prozessmanagements<br />

Unternehmen verfolgen in der Regel das Ziel,<br />

Gewinn zu maximieren und Substanz zu<br />

erhalten. Dazu ist es notwendig:<br />

eine Wertschöpfung zu erzielen<br />

aus der der Kunde einen Nutzen zieht<br />

und deshalb bereit ist, diese Leistung zu entgelten.<br />

Die Idee des Prozessmanagements ist demnach<br />

die Ausrichtung aller unternehmerischen<br />

Aktivitäten auf Wertschöpfung und<br />

Kundennutzen im Sinne der Unternehmensziele<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 9


Idee des Prozeßmanagements<br />

Transparenz<br />

des<br />

Gesamtsystems<br />

Externe und interne Kundenorientierung<br />

Anforderung Anforderung<br />

Lieferant<br />

Kunde/<br />

Lieferant Kunde<br />

Nutzen<br />

Wertschöpfung<br />

Input<br />

Nutzen<br />

Funktionsübergreifende Sichtweise<br />

Entwicklung<br />

Vertrieb<br />

Tätigkeit<br />

Produktion<br />

Output Nutzen<br />

After sales<br />

Kosten<br />

Kontinuierliche<br />

Verbesserung<br />

<strong>Qualität</strong><br />

Service<br />

Zeit


Geschäftsprozesse - Unterstützungsprozesse - Führungsprozesse<br />

Geschäftsprozesse:<br />

umfassen die wesentlichen Aktivitäten der Organisation in<br />

Bezug auf den Kunden<br />

werden i. d. R. durch ein Ereignis vom Kunden ausgelöst und<br />

erbringen ein Ergebnis für den Kunden<br />

sind Wertschöpfungsketten, deren Ergebnis strategische<br />

Bedeutung für die Organisation besitzt<br />

Unterstützungsprozesse/Verfahren:<br />

werden i. d. R. durch ein internes Ereignis ausgelöst und<br />

erbringen ein Ergebnis für einen internen Kunden<br />

Führungsprozesse/Managementprozesse:<br />

bilden Aufgaben des Managements ab, soweit als Prozeß<br />

vorhanden<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 11


2012<br />

Dr. Klaus Oberste Lehn<br />

Dr. Thomas Schlüter 12


Beispielhaftes Prozessmodell<br />

Führungsprozesse<br />

Personalauswahl und -entwicklung<br />

Strategische und operative Planung und Steuerung<br />

Informationsmanagement<br />

Projektmanagement<br />

Marketing<br />

Geschäftsprozesse<br />

Entwicklung<br />

Akquisition und Vertrieb<br />

Produktion<br />

Unterstützungsprozesse<br />

Personalverwaltung<br />

IT-Service<br />

Betriebsmittelbeschaffung<br />

Gebäudemanagement<br />

Auftragsabwicklung Service/ After<br />

sales


Priorisierung von Prozessen<br />

Das Prozessmodell (Übersicht aller relevanten Abläufe) ist<br />

Voraussetzung zur Auswahl (Priorisierung) erfolgversprechender<br />

Prozesse<br />

Ziel: Auswahl von Prozessen mit besonderer Bedeutung und guten<br />

Erfolgsaussichten zur Optimierung der Faktoren<br />

<strong>Qualität</strong><br />

Produktivität/Kosten<br />

(Durchlauf-) Zeit und Service<br />

Ziel: knappe Ressourcen im Projekt zielgerichtet einsetzen<br />

optimieren oder vereinbaren und dokumentieren oder weiter<br />

wie bisher<br />

2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 14


2012<br />

Dr. Klaus Oberste Lehn<br />

Dr. Thomas Schlüter 15


Vorgehensweise zur Priorisierung erfolgsrelevanter Prozesse<br />

Prozeßeigenschaften<br />

„Haben wir es<br />

überhaupt mit einem<br />

Prozeß zu tun?“<br />

Prozeßattraktivität<br />

„Welche Bedeutung hat<br />

der Prozeß für die Ziele<br />

der Organisation“<br />

Kriterien<br />

bestimmen<br />

Kriterien<br />

Kriterien<br />

gewichten<br />

Prozesse<br />

bewerten<br />

Entscheidung<br />

über<br />

Priorisierung<br />

Verbesserungspotential<br />

„Hat der Prozeß<br />

überhaupt Bestandteile,<br />

die eindeutig verbessert<br />

werden können?“<br />

Gestaltungsmöglichkeit<br />

„Haben wir überhaupt die<br />

Möglichkeit, das<br />

Verbesserungspotential<br />

auszuschöpfen?


Kriterien zur Priorisierung erfolgsrelevanter Prozesse<br />

Prozeßeigenschaften<br />

Wiederholungshäufigkeit<br />

Bekanntheit der<br />

Prozeßschritte<br />

Anzahl der Teilnehmer<br />

und Prozeßschritte<br />

Wahrscheinlichkeit eines<br />

gleichbleibenden Ablaufs<br />

Prozeßattraktivität<br />

Strategische Bedeutung<br />

Bezug zu<br />

Orgnisationszielen und<br />

Kernkompetenzen<br />

Auswirkung auf Kunden<br />

Auswirkung auf Kosten,<br />

<strong>Qualität</strong>, Durchlaufzeit<br />

Verbesserungspotential<br />

Schnittstellenreduzierung<br />

Reduzierung Komplexität<br />

Einsatz Technik/IT<br />

Qualifikation Personal<br />

Erfolge kurzfristig<br />

realisierbar<br />

Gestaltungsmöglichkeit<br />

Akzeptanz/Bereitschaft<br />

Personalkapazität<br />

Projekterfahrungen<br />

Unterstützung<br />

Management<br />

Ausstattung Sach-<br />

/Finanzmittel


Prozeßportfolio<br />

Prozessattraktivität<br />

hoch<br />

niedrig<br />

Hausverwaltung<br />

niedrig<br />

Produktentwicklung<br />

Kundenbetreuung<br />

after-sales<br />

Verbesserungspotential<br />

Angebotserstellung<br />

Beschaffung<br />

Betriebsmittel<br />

hoch<br />

Kreisdurchmesser<br />

Gestaltungsmöglichkeit<br />

Legende


Prozessdarstellungen<br />

Kunde<br />

Abt.<br />

Leitung<br />

Anfrage<br />

Kunde<br />

Ansprechpartner<br />

Sachbe- Sachbearbeiter<br />

Sekretariat<br />

FiBu<br />

Mittel<br />

Vertragsprüfung und Vertragsabschluß<br />

System<br />

Daten<br />

Notiz<br />

Notiz<br />

Angebot<br />

ausarbeiten<br />

Angebot<br />

ausarbeiten<br />

Ansprechpartner<br />

Prüfen<br />

Angebot<br />

Maßnahme<br />

anlegen<br />

Nachforderung<br />

Unterlagen<br />

prüfen<br />

Formular<br />

Sub !<br />

- Notiz<br />

- manuell<br />

-Kunden/<br />

Anfrager<br />

stammdaten<br />

- Formular<br />

- manuell<br />

-Kunden/<br />

Maßnahme<br />

stammdaten<br />

Angebot<br />

ausarbeiten<br />

PC PC<br />

- Formular<br />

- EDV/PC<br />

-Kunden/<br />

Maßnahme<br />

stammdaten<br />

- Formular<br />

- manuell<br />

-Kunden/<br />

Maßnahme<br />

stammdaten<br />

- Formular<br />

- manuell<br />

-Kunden/<br />

Maßnahme<br />

stammdaten<br />

- Formular<br />

- manuell<br />

-Kunden/<br />

Maßnahme<br />

stammdaten<br />

Vertrag<br />

Laufzettel<br />

Prüfen<br />

Erstellen<br />

-Laufzettel<br />

-Vertrag<br />

- Formular<br />

- EDV/PC<br />

-Kunden/<br />

Maßnahme<br />

stammdaten<br />

Stammdaten<br />

anlegen<br />

Datenbank


Prozessdarstellungen<br />

Verantwortlichkeit<br />

Tätigkeit / Funktion<br />

1 Verkauf<br />

Start<br />

1<br />

Stelle<br />

input<br />

output<br />

1 siehe PB "007"<br />

2<br />

2 -5 Buchhaltung<br />

Tätigkeit<br />

2 -5 siehe AA "002"<br />

Übergang zu<br />

Seite 2<br />

3<br />

Prüfung ok?<br />

5<br />

Tätigkeit<br />

2<br />

ja<br />

nein<br />

4<br />

Korrektur<br />

Bestellungen<br />

Tourenplan<br />

Leistungsnachweis<br />

Tagesbericht


Prozessdarstellungen<br />

Tätigkeit Beschreibung Verantwortlichkeit<br />

V D M I<br />

1 TEXT VK VK BH<br />

2 TEXT VK BH TL<br />

3 TEXT VK BH<br />

4 TEXT VK BH<br />

5 TEXT VJ BH VK<br />

Legende : V = verantwortlich; D = Durchführung; M = Mitwirkung; I = wird informiert


Prozeßdarstellungen<br />

Tätigkeit Beschreibung Verantwortlichkeit<br />

V D M I<br />

1 TEXT VK VK BH<br />

2 TEXT VK BH TL<br />

3 TEXT VK BH<br />

4 TEXT VK BH<br />

5 TEXT VJ BH VK<br />

Legende : V = verantwortlich; D = Durchführung; M = Mitwirkung; I = wird informiert


Prozeßdarstellungen<br />

HL<br />

(1)<br />

Bestellkarte<br />

Stückliste<br />

Lagerbestand<br />

Ermittlung des<br />

Beschaffungsbedarfs<br />

BANF<br />

(2) Erstbestellung Ja<br />

(3)<br />

EL<br />

Nein<br />

Liefertermin, -preis<br />

klären<br />

4<br />

1<br />

BANF<br />

Angebot<br />

(1) Der Herstellungsleiter ermitteln anhand von Bestellkarte, Stückliste und Lagerbestand<br />

den Bestellbedarf. Diesen teilt er dem Einkaufsleiter anhand eines BANFS mit.<br />

(2) Der Einkaufsleiter prüft ob es sich um eine Erstbestellung handelt, oder um eine er-<br />

neute Bestellung eines schon mal bezogenen Artikels handelt.<br />

Termin/Preis nicht i.O. 2<br />

(3) Bei einer erneuten Bestellung klärt der EL den Liefertermin und den Preis mit dem<br />

Lieferanten. ab. Hierzu holt er ein Angebot von dem entsprechenden Lieferanten ein.<br />

i.O.<br />

5 (4) Ist das Angebot akzeptabel wird eine Bestellung ausgelöst.<br />

(5) Der Lieferant sendet uns eine Auftragsbestätigung zu. Der EL prüft dieses in Bezug<br />

auf Preis, Liefertermin, Lieferbedingungen, Artikelbezeichung, Identnummer und Index<br />

. Der avisierte Liefertermin wird in die Bestellstatustabelle eingepflegt. Die Auftragsbestätigung<br />

wird vom EL in das Hängeregister der dazugehörigen Bestellung<br />

abgelegt. Dieses befindet sich im Schrank des Sekretariates.


Prozessdarstellungen<br />

DIN 66001<br />

Symbol<br />

Tätigkeitsablauf<br />

Verantwortlich ist<br />

Abteilung/Fachbereich<br />

Ausführungsunterlagen<br />

Folge Tätigkeit Grundlage ()<br />

Ergebnisse ()<br />

10 Bedarfsermittlung Bestellvorschläge,<br />

Disposition/Lager<br />

Bedarfsliste<br />

20 Lieferant(en) vorgeschrieben Lieferantenliste,<br />

J=40<br />

Ausnahmeregelung,<br />

N=30 Vorgaben des Kunden<br />

30 Lieferantenliste wählen Lieferantenliste<br />

40 Angebot einholen <br />

50 Angebotsvergleich Angebote<br />

60 Lieferantenauswahl treffen Angebote, Lieferantenliste<br />

70 Auftrag, Bestellung an Lieferanten Bestellung<br />

80 Terminverfolgung<br />

90 Pflege der Lieferantenliste Lieferantenliste


Beispielhaftes Prozessmodell<br />

Führungsprozesse<br />

Personalauswahl und -entwicklung<br />

Strategische und operative Planung und Steuerung<br />

Informationsmanagement<br />

Projektmanagement<br />

Marketing<br />

Geschäftsprozesse<br />

Entwicklung<br />

Akquisition und Vertrieb<br />

Produktion – Abwicklung von<br />

Prüfaufträgen<br />

Auftragsabwicklung Service/ After<br />

sales<br />

Unterstützungsprozesse<br />

Personalverwaltung<br />

IT-Service<br />

Betriebsmittelbeschaffung<br />

Gebäudemanagement


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

8 QM-<br />

Grundsätze


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 1: Kundenorientierung<br />

- Organisationen hängen von ihren<br />

Kunden ab<br />

- Erfordernisse der Kunden verstehen<br />

- Kundenforderungen erfüllen<br />

- Erwartungen der Kunden möglichst<br />

übertreffen


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 2: Führung<br />

- Verantwortung der Führungskräfte<br />

für<br />

Zielsetzung und Ausrichtung der<br />

Organisation<br />

- Internes Umfeld für Zielerreichung<br />

schaffen<br />

und erhalten


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 3: Einbeziehung der<br />

Personen<br />

- Personen sind das Wesentliche einer<br />

Organisation<br />

- Ihre vollständige Einbeziehung<br />

gestattet den<br />

Einsatz ihrer Fähigkeiten und nützt<br />

der<br />

Organisation


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 4: Prozessorientierter<br />

Ansatz<br />

- Ergebnisse werden auf effizientere<br />

Weise<br />

erreicht, wenn Tätigkeiten und<br />

dazugehörige<br />

Ressourcen als Prozesse gehandhabt<br />

werden.


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 5: Systemorientierter<br />

Ansatz<br />

Erkennen, verstehen und Handhaben<br />

von miteinander in Wechselbeziehung<br />

stehenden Prozessen als System<br />

trägt zur Wirksamkeit und Effizienz der<br />

Organisation bei der Erreichung ihrer<br />

Ziele bei.


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 6: Ständige<br />

Verbesserung<br />

Die ständige Verbesserung der<br />

Gesamtleistung der Organisation stellt<br />

ein permanentes Ziel der Organisation<br />

dar.


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 7: Sachbezogener<br />

Ansatz zur<br />

Entscheidungsfindung<br />

Wirksame Entscheidungen<br />

beruhen auf der Analyse von<br />

Daten und Informationen


Grundsätze des <strong>Qualität</strong>smanagements<br />

Grundsatz 8:<br />

Lieferantenbeziehungen zum<br />

gegenseitigen Nutzen<br />

Eine Organisation und ihre<br />

Lieferanten sind voneinander<br />

abhängig.<br />

Beziehungen zum gegenseitigen<br />

Nutzen erhöhen die<br />

Wertschöpfungsfähigkeiten beider<br />

Seiten.


Prozessorientierung<br />

Kunden/<br />

intere-<br />

ssierte<br />

Parteien<br />

Ständige Verbesserung<br />

des <strong>Qualität</strong>smanagementsystems<br />

Management<br />

der Ressourcen<br />

5<br />

Verantwortung<br />

der Leitung<br />

<strong>Qualität</strong>smanagementsystem<br />

Produktrealisierung<br />

Messung,<br />

Analyse und<br />

Verbesserung<br />

Kunden/<br />

intere-<br />

ssierte<br />

Parteien<br />

Parteien Parteien<br />

Forderungen<br />

Legende:<br />

6<br />

4<br />

7<br />

Wertschöpfung<br />

Informationsflus<br />

s<br />

8<br />

Produkt<br />

Zufriedenheit

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