Haushaltsplan 2011 der Stadt Uelzen (pdf 12,98

Gesellschafterversammlung
Den Vorsitz in der Gesellschafterversammlung führt der Vorsitzende des Aufsichtsrates oder einer
seiner Stellvertreter. Die Gesellschafterversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens 2/3 des
Stammkapitals vertreten ist.
Vertreter der Stadt Uelzen in der Gesellschafterversammlung für die Wahlperiode 2006/2011
Bürgermeister Otto Lukat
Vertreter: Erster Stadtrat Jürgen Markwardt ab 01.04.2010
Vertreter: Erster Stadtrat Artur Riggert bis 01.04.2010
Ratsfrau Karin Mühlenberg
Vertreterin: Beigeordnete Brigitte Schufmann
Ratsherr Jörg Schirrmeister
Vertreter: Heinz Voigtländer
Beteiligungen
An der Kulturförderungsgesellschaft Uelzen mbH besteht eine Beteiligung der
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Uelzen mbH zu 100 %.
Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens (Lagebericht)
Hauptaktivitäten
Gegenstand der Gesellschaft sind laut Gesellschaftsvertrag alle Arten von Tätigkeiten, die die
Wirtschaftsaktivitäten in der Region Uelzen fördern.
Im Jahr 2009 lag der Schwerpunkt der WFG im Bereich der Fördermittelberatung (Ziel 1) mit der
Kooperation „Uelzen aktiv“. Weiterhin wurden verschiedene Stadtentwicklungsprojekte mit dem
Hauptgesellschafter Stadt Uelzen diskutiert, auf Förderung überprüft und zum Teil in die Umsetzung
gebracht. Für die Durchführung dieser Projekte wird ausschließlich auf externe Ressourcen
zugegriffen. Eine Einstellung von Mitarbeitern im Zuge dieser Aktivitäten ist nicht vorgesehen.
Ausgenommen hierfür bliebt die auch weiterhin mit Zustimmung des Aufsichtsrates durchgeführte
Verlängerung des Dienstleistungsverhältnisses mit dem Landkreis unter der Dachmarkte „Uelzen
aktiv“, für das die WFG zwei Mitarbeiter bereit stellt.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Die Vermögenslage hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2008 im Wesentlichen nicht verändert.
Das gezeichnete Kapital blieb mit 51 T€ unverändert. Als Bilanzergebnis wird ein Jahresüberschuss in
Höhe von 26,9 T€ (Vorjahr 26,9 T€) ausgewiesen. In das Eigenkapital sind wirtschaftlich betrachtet
auch der Sonderposten für Investitionszuschüsse in Höhe von 520 T€ (Vorjahr: 588 T€)
einzubeziehen, so dass das wirtschaftliche Eigenkapital unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages
603 T€ (Vorjahr: 641 T€) beträgt.
Im Berichtsjahr wurden Investitionen in Höhe von 11,1 T€ für eine neue Schließanlage im IT-Zentrum
getätigt. Daneben wurden Inventare in Höhe von 1.0 T€ angeschafft.
Die Gesellschaft verfügt über ausreichende liquide Mittel.
Die Umsatzerlöse verringerten sich im Geschäftsjahr auf 9,47 T€ (Vorjahr: 24,6 T€) und liegen damit
wieder auf dem Niveau der Vorjahre, während der Anstieg der Umsatzerlöse im Vorjahr durch die
einmalige Berechnung von Leistungen im Bereich des Citymanagements gekennzeichnet war.
Die Grundstückserträge betrugen 144,9 T€ (Vorjahr 139 T€). Davon entfallen 10,1 T€ auf Erträgen
aus der Nachberechnung von Nebenkosten für das Vorjahr.
Der Personalaufwand bewegt sich auf Vorjahrsniveau.
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