Thomas Faist Quintet - Unterfahrt München
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So. 6.9. 2009 19:30<br />
Ausstellungseröffnung<br />
So. 06.09. 21 Uhr<br />
Jam Session mit Philipp Stauber (git)<br />
Jazzkritiker Oliver Hochkeppel schrieb in der SZ (9/08): „...Seiner<br />
Gibson entlockt er das ganze Spektrum der kanonisierten Jazzgitarre.<br />
Vom bluesigen Untergrund eines Kenny Burell über die flirrende<br />
Rhythmusgitarre eines Django Reinhardt und das Oktavspiel eines<br />
Wes Mongomery, bis zu den virtuosen Singlenote-Läufen eines Joe<br />
Pass“. Allen viel Spaß bei der sonntäglichen Session!<br />
Eintritt € 5,-<br />
Mo. 07.09. 21 Uhr Geschlossen<br />
Di. 08. & Mi. 09.09. 21 Uhr<br />
Munich Summer Jazz Week ACT–Young German Jazz!<br />
max.bab – Inner Orbit<br />
Max von Mosch (sax), Benedikt Jahnel<br />
(p), Benny Schäfer (b), Andi Haberl (dr)<br />
Das Weltall. Unendliche Weiten... Seit Anbeginn<br />
der Zeiten sind die Menschen vom Himmel fasziniert.<br />
Einst galt er als Sitz der Götter, heute<br />
lockt der noch unerforschte Raum. Vor 400<br />
Jahren entdeckte Galileo Galilei die Monde des<br />
Jupiter, vor 40 Jahren setzte Neil Armstrong als<br />
erster Mensch seinen Fuß auf den Erdtrabanten.<br />
Seit 1989 befindet sich – fast ohne Unterbre-<br />
Galerie in der<br />
<strong>Unterfahrt</strong><br />
Moderne Malerei von Axel Weiß<br />
Die vibrierende Begegnung moderner Malerei mit modernem<br />
Jazz ist selten. Der Maler und Musiker Axel Weiß sucht<br />
die ästhetische Verbindung der gemeinsamen Qualitäten<br />
beider Bereiche. Sein Leitmotiv ist die Freiheit. Es ist das<br />
Archaische – inspiriert durch die Ästhetik der Naturvölker<br />
– das ihn fasziniert. Die hier präsentierten Bild- und Objektwerke<br />
atmen den Geist treibender Rhythmik. Spannend,<br />
groovy und intensiv.<br />
www.weiss-haenitsch.de<br />
Foto: Joe Werkmeister<br />
Foto: Ssirus Pakzad<br />
chung – jeweils mindestens ein Mensch im Weltall: als Besatzung auf Raumstationen, die in 350 km<br />
Höhe um die Erde kreisen max.bab, der „Glücksfall des deutschen Jazz“ (Concerto) erforscht auf<br />
Inner Orbit das Menschheitsabenteuer „Raumfahrt“, und entdeckt dabei neue Dimensionen. Mit<br />
seinem ACT-Debüt legt das Quartett seinen musikalischen Fokus auf die inneren Umlaufbahnen,<br />
denn diese „sind mindestens genauso wichtig wie die äußeren“, betont der Saxofonist Max von<br />
Mosch und erklärt die Idee zum neuen Album: „Wir haben uns gefragt, was Astronauten eigentlich<br />
in der schwerelosen Unendlichkeit des Alls empfinden und versucht, es in unsere Klangsprache zu<br />
übersetzen.“ Vor zehn Jahren starteten max.bab auf ihre gemeinsame Mission. Dazu zählten auch<br />
Begegnungen mit Charlie Mariano, Wolfgang Muthspiel oder einem Streichorchester. Diese Episoden<br />
haben max.bab inspiriert. 2007 bescheinigte ihnen die Süddeutsche Zeitung „Jazz auf Weltniveau“.<br />
Auf „Inner Orbit“ können wir jetzt verfolgen, welche Flughöhe max.bab inzwischen erreicht<br />
haben. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-