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Hannes Beckmann Alvin Queen - Jazzclub Unterfahrt

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ein Lautenist aus einer ganz anderen Szene, Spezialist unter anderem für „Alte Musik“ vom Mit-<br />

Di. 04. bis Sa. 08.09. 21 Uhr<br />

Munich Summer Jazz Week<br />

Viviane de Farias<br />

feat. Morello & Barth<br />

– ‚Moment of Passion‘<br />

Viviane de Farias (voc), Kim Barth (sax, fl), Paulo<br />

Morello (git), Dudu Penz (b), Tizian Jost (p),<br />

Mauro Martins (dr, perc)<br />

„Die Zeit“ bescheinigt ihr die „Bühnen-Präsenz eines Popstars“. „O Globo“ spricht von ihr als<br />

einer „großen Hoffnung auf die Erneuerung der brasilianischen Musik“. Lobeshymnen über ihre<br />

Stimme rauschen durch alle Medien, von „warm timbriert und einschmeichelnd“ ist die Rede, von<br />

einer „Vokalakrobatik durch alle Register“, von „Sinnlichkeit und betörendem Raffinement“. Ohne<br />

Zweifel gehört Viviane De Farias zu den absoluten Top-Sängerinnen unter den exilbrasilianischen<br />

Künstlern. Neben den long time companions Paulo Morello und Kim Barth, die in letzter Zeit auch<br />

als Zuwächse zum Trio von Paul Kuhn Brasil-Flair einbrachten, kann Viviane De Farias auf eine<br />

prächtig aufeinander eingespielte Combo zählen. Am Piano agiert mit Tizian Jost einer der führenden<br />

Tastenmeister des Brasilfachs hierzulande, Dudu Penz kommt als sowohl souverän dienender<br />

wie auch explosiv hervortretender Bassist ins Spiel. Mauro Martins, auch von Teamworks<br />

mit Raul De Souza und Tania Maria bekannt, komplettiert die Band mit pointiertem Schlagwerk.<br />

Di. / Mi. /Do. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Fr. / Sa. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />

So. 09.09. 21 Uhr<br />

Jam Session Leitung: Stefan Zenker (ts) Siehe 02.09.. Eintritt € 5,-<br />

Di. 11.09. 21 Uhr<br />

Tuija Komi & Band<br />

Tuija Komi (voc), Ulrich Wangenheim (reeds),<br />

Stefan Schmid (p), Manolo Diaz (b), Stephan Staudt (dr)<br />

Eine makellose, sinnliche Stimme aus dem hohen Norden mit sympathischer<br />

Wärme, die von inniger Zärtlichkeit, über betörender Leidenschaft hinweg<br />

Faszination bis hin zur sinnlich-rauer Blues- und Rock-Power das ganze<br />

Register gesanglicher Ausdrucksfähigkeiten auszubreiten vermag – und<br />

das bei einem verblüffenden Stimmumfang mit verführerischem Schmelz und fein differenziertem<br />

Timbre, der mit seiner eindrucksvollen Homogenität in jedem Song einen lückenlosen, dramaturgisch<br />

perfekt ausgewogenen Spannungsbogen aufbaut. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Mi. 12.09. 21 Uhr<br />

Ein verrückter Basar auf der Bühne<br />

bazár dilo<br />

Irena Madzoski (gesang),<br />

Fritz Bader (akkordeon),<br />

Emmy Eiler (balalaika, tambura), Leonhard Schilde (bass, akkordeon),<br />

Johann Bengen (perc, cymbal, bcl), Freddy Engel (kaval, sax, cl).<br />

bazár dilo (romanés: verrückter Basar), die Münchner „Balkanband“ präsentiert die musikalischen<br />

Perlen der ost- europäischen Folklore. Ihr Repertoire enthält neben der Volksmusik der Balkanländer<br />

auch Klezmer und einen gehörigen Schuss slawischer Zigeunermusik. bazár dilo entführt mit<br />

emotionaler und stilistischer Vielfalt aus der zunehmenden Kälte und Vernunft des hiesigen Alltags<br />

und stellt musikalische Kostbarkeiten aus Mazedonien, Rumänien, Serbien, und Bulgarien auf die<br />

Bühne. Die Gruppe bazár dilo beweist so ihre Liebe zu den Verrücktheiten des Balkans, wie sie durch<br />

berühmte Geister wie Emir Kusturica oder Goran Bregovic vor Augen und Ohr geführt werden, und<br />

erfüllt sich auf diese Weise selbst den größten Wunsch: „verrückt zu spielen“.<br />

Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Do. 13.09. 21 Uhr ACT: Jazz Night<br />

Between the Times<br />

Knut Rössler (soprano sax, alto flute), Johannes Vogt<br />

(baroque lute, synthesizer), Henning Sieverts (bass)<br />

So spielt manchmal das musikalische Schicksal. Zwei Musiker mit<br />

zunächst scheinbar völlig unterschiedlichen Schwerpunkten. Der<br />

eine: ein deutscher Jazz-Saxophonist, blue-note-imprägniert durch<br />

unzählige Keller-Gastspiele seit den Sechziger Jahren. Der andere:

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