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Simulation von Wärmepumpen in Verbindung mit Solaranlagen

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<strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Wärmepumpen</strong> <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung <strong>mit</strong> Solaran-<br />

lagen<br />

Jens Rudolf<br />

Valent<strong>in</strong> EnergieSoftware GmbH<br />

Stralauer Platz 34, D-10243 Berl<strong>in</strong><br />

Tel.: +49 (0)30 588 439 0, Fax: +49 (0)30 588 439 11<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@valent<strong>in</strong>.de<br />

Internet: www.valent<strong>in</strong>.de<br />

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Qualitätssicherung für Kompressionswärme-<br />

pumpen-Anlagen auf Basis breit ausgelegter Felduntersuchungen, Erstellung e<strong>in</strong>es<br />

Auslegungswerkzeuges für Planer und Installateure“ (gefördert vom Bundesm<strong>in</strong>iste-<br />

rium für Wirtschaft und Technologie 1 ) wurde <strong>in</strong> Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Fraunhofer<br />

ISE Freiburg der Rechenkern des Auslegungs- und <strong>Simulation</strong>sprogramms für ther-<br />

mische <strong>Solaranlagen</strong> T*SOL um die <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Wärmepumpen</strong> erweitert.<br />

Ziel ist e<strong>in</strong>erseits die Bereitstellung e<strong>in</strong>es <strong>Wärmepumpen</strong>moduls <strong>in</strong>nerhalb <strong>von</strong><br />

T*SOL, das die Möglichkeiten <strong>von</strong> T*SOL verwendet und andererseits die Erstellung<br />

e<strong>in</strong>es eigenständigen <strong>Wärmepumpen</strong>programms namens GeoT*SOL, das den<br />

erweiterten T*SOL-Rechenkern benutzt.<br />

Ziel des Projektes<br />

Ziel ist die Unterstützung <strong>von</strong> Architekten, Ingenieuren oder Installateuren <strong>in</strong> der Vor-<br />

planungsphase <strong>von</strong> <strong>Wärmepumpen</strong>anlagen, um schnell E<strong>in</strong>sparungspotenziale be-<br />

züglich Energie und Kosten basierend auf wenigen erforderlichen, bzw. verfügbaren<br />

E<strong>in</strong>gangs<strong>in</strong>formationen zu berechnen.<br />

Im Detail sollen folgende Anforderungen erfüllt werden:<br />

• Herstellerunabhängigkeit<br />

• Benutzerfreundlichkeit<br />

• schnelle Auswahl der geeigneten Systeme<br />

• Validierung anhand <strong>von</strong> umfangreichen Messdaten<br />

• Berechnung der Jahresarbeitszahl aufgrund der M<strong>in</strong>utensimulation der ge-<br />

samten <strong>Wärmepumpen</strong>anlage über e<strong>in</strong> Jahr<br />

1 aufgrund e<strong>in</strong>es Beschlusses des Deutschen Bundestages, Förderkennzeichen 0327841B


Leistungsumfang<br />

Aktuell s<strong>in</strong>d fünf <strong>Wärmepumpen</strong>anlagensysteme berechenbar, da<strong>von</strong> zwei <strong>mit</strong> sola-<br />

rer Unterstützung.<br />

Die Anlagensysteme s<strong>in</strong>d alle optional <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Luft/Wasser-Wärmepumpe oder <strong>mit</strong><br />

e<strong>in</strong>er Sole/Wasser-Wärmepumpe simulierbar.<br />

Die Sole/Wasser-Wärmepumpe ist an e<strong>in</strong>e Erdwärmesonde gekoppelt.<br />

Beide <strong>Wärmepumpen</strong>anlagen <strong>mit</strong> solarer Unterstützung liefern sowohl Energie für<br />

das Tr<strong>in</strong>kwarmwasser als auch Energie für die Heizungsanlage.<br />

Wie <strong>in</strong> T*SOL üblich, können die neuen Anlagen <strong>mit</strong> <strong>Wärmepumpen</strong> parametriert und<br />

simuliert werden. Für die anschließende Auswertung stehen e<strong>in</strong>e grafische Analyse<br />

der Ergebnisse, e<strong>in</strong>e Wirtschaftlichkeitsprognose sowie e<strong>in</strong>e<br />

Ergebniszusammenfassung und e<strong>in</strong> Projektbericht zur Verfügung.<br />

In GeoT*SOL wird der Anwender Schritt für Schritt durch die e<strong>in</strong>zelnen E<strong>in</strong>gabedia-<br />

loge geführt. Am Ende stehen e<strong>in</strong>e Jahressimulation und e<strong>in</strong>e Zusammenfassung der<br />

wichtigsten Jahresergebnisse.<br />

Im Folgenden werden die beiden Anlagensysteme <strong>mit</strong> Solaranlage beschrieben:<br />

<strong>Wärmepumpen</strong>anlage <strong>mit</strong> solar unterstützter Tr<strong>in</strong>kwarmwasser-<br />

erwärmung<br />

Bei diesem Anlagensystem handelt es sich um e<strong>in</strong>e Anlage <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em Tr<strong>in</strong>kwarm-<br />

wasserspeicher, der sowohl vom Solarkreis als auch vom Heizkreis der Wärmepum-<br />

pe beladen wird (Abbildung 1).<br />

Abbildung 1 <strong>Wärmepumpen</strong>anlage <strong>mit</strong> solar unterstützter Tr<strong>in</strong>kwarmwassererwärmung


Kombispeichersystem <strong>mit</strong> Beladung durch Solar- und Wärmepum-<br />

penkreislauf<br />

Bei diesem Anlagensystem erfolgt über den Solarkreis neben e<strong>in</strong>er Erwärmung des<br />

Tr<strong>in</strong>kwarmwassers auch e<strong>in</strong>e solare Heizungsunterstützung (Abbildung 2).<br />

Um die Wärmepumpe effizient zu betreiben, empfiehlt es sich, den Speicher <strong>mit</strong>tels<br />

Schichtenladevorrichtungen auf niedrigen Temperaturniveaus zu beladen.<br />

Abbildung 2 Kombispeicheranlage <strong>mit</strong> Beladung durch Solar- und <strong>Wärmepumpen</strong>kreislauf<br />

Ergebnisse<br />

Alle folgenden Ergebnisse wurden <strong>mit</strong> <strong>Simulation</strong>en des Anlagensystems <strong>mit</strong> solar<br />

unterstützter Tr<strong>in</strong>kwarmwassererwärmung entsprechend Abbildung 1 erzielt.<br />

Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Randbed<strong>in</strong>gungen.


Tabelle 1 Randbed<strong>in</strong>gungen der <strong>Simulation</strong>en<br />

Parameter Wert<br />

Leistung der Wärmepumpe<br />

10,4 kW bei Sole/Wasser (B0/W35, EN 14511)<br />

9,7 kW bei Luft/Wasser (A7/W35, EN 14511)<br />

Kollektorfläche 6 m²<br />

Heizlast 7,5 kW<br />

Durchschnittlicher Tr<strong>in</strong>kwarmwasserverbrauch<br />

220 l/Tag<br />

Solltemperatur Warmwasser 50 °C<br />

TWW-Lastgang (Verbrauchsprofil) E<strong>in</strong>familienhaus (Abendspitze)<br />

Volumen WW-Speicher 400 l<br />

Standort Würzburg<br />

Erdreich-Dichte 2000 kg/m³<br />

Erdreich-Wärmeleitfähigkeit 1 W/(mK)<br />

Erdreich-Wärmekapazität (massespez.) 800 J/(kgK)<br />

Temperaturabhängigkeiten der Arbeitszahl<br />

Mit den <strong>in</strong> T*SOL vorhandenen Möglichkeiten der grafischen Ergebnisausgabe kann<br />

das thermodynamische Verhalten der Wärmepumpe im Detail dargestellt werden.<br />

Abbildung 3 zeigt die Änderung der Arbeitszahl (AZ, ▲) aufgrund der drei im We-<br />

sentlichen das Leistungsverhalten bestimmenden Temperaturen: der Quelltempera-<br />

tur ( ), der heizkreisseitigen Vorlauftemperatur (▼) und der heizkreisseitigen<br />

Rücklauftemperatur (□).<br />

Alle Größen s<strong>in</strong>d für den 1. Februar über der Uhrzeit aufgetragen.<br />

Zwischen sieben und neun Uhr morgens ist e<strong>in</strong>e Energielieferung für die Tr<strong>in</strong>kwarm-<br />

wassererwärmung dargestellt, im Anschluss daran wird der Speicher wieder beladen<br />

und die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe erhöht sich entsprechend, um das Ni-<br />

veau für die Tr<strong>in</strong>kwarmwassererwärmung zu erreichen. Der Anstieg der Vorlauftem-<br />

peratur hat e<strong>in</strong>en Anstieg der Arbeitszahl und der Rücklauftemperatur zur Folge.<br />

Nach erfolgter Speicherbeladung, kurz vor und elf Uhr, fallen Vor- und Rücklauftem-<br />

peratur wieder und <strong>in</strong>folge dessen steigt die Arbeitszahl wieder an.<br />

Besonders auffällig ist, dass <strong>in</strong> dem Zeitraum, <strong>in</strong> dem Vor- und Rücklauftemperatur<br />

gleichzeitig fallen, der Anstieg der Arbeitszahl besonders hoch ist, was sich durch die<br />

verbesserten Wärmeübertragungsbed<strong>in</strong>gungen bei niedrigen Rücklauftemperaturen<br />

am Verflüssiger der Wärmepumpe erklären lässt. Die Grafik zeigt da<strong>mit</strong>, dass der<br />

<strong>Wärmepumpen</strong>rechenkern nicht nur die Abhängigkeit der Arbeitszahl vom Tempera-<br />

turhub, sondern auch die <strong>von</strong> der heizkreisseitigen Spreizung an der Wärmepumpe<br />

simuliert.


Abbildung 3 Temperatur- und Arbeitszahländerungen aufgrund <strong>von</strong> Tr<strong>in</strong>kwarmwasserbedarfen bei<br />

e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienhaus am 1. Februar <strong>in</strong> Würzburg <strong>mit</strong> dem TWW-Verbrauchsprofil Abendspitze<br />

Parametervariationen der Wärmequelle<br />

Im Folgenden wird untersucht, welche Auswirkungen Änderungen, bzw. unterschied-<br />

liche Parametrierungen der Wärmequelle auf die Arbeitszahl und den Strom-<br />

verbrauch haben.<br />

In den Abbildungen 4, 6 und 7 s<strong>in</strong>d jeweils die wochenge<strong>mit</strong>telten Werte der Quell-<br />

temperatur (▼), des Stromverbrauchs (■) und der Arbeitszahl ( ) über e<strong>in</strong> Jahr auf-<br />

getragen.<br />

Die Abbildungen 4 und 6 zeigen Ergebnisse für die Wärmequelle Erdreich <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Erdwärmesonde, wobei die Länge der Erdwärmesonde variiert wurde. Die Simulatio-<br />

nen liefen jeweils <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Vorsimulation des ersten Betriebsjahres, weil <strong>in</strong> diesem<br />

aufgrund der anfangs ungestörten Erdreichtemperaturen im Vergleich zu den Folge-<br />

jahren noch überdurchschnittlich hohe Jahresarbeitszahlen erzielt werden.<br />

Abbildung 4 zeigt die <strong>Simulation</strong>sergebnisse der betrachteten Anlage <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er 70 m<br />

langen Erdwärmesonde. Man erkennt e<strong>in</strong>en Jahresstromverbrauch <strong>von</strong> 4133 kWh<br />

und <strong>mit</strong> 3,2 e<strong>in</strong>e sehr niedrige Jahresarbeitszahl. Als wichtiges Ergebnis ist <strong>in</strong> dieser<br />

Grafik noch zu erkennen, dass die Temperatur der e<strong>in</strong>tretenden Sole (▼) über meh-


ere Wochen die Grenze <strong>von</strong> -5°C nicht überschreitet, was zum Gefrieren des Erd-<br />

bodens um die Erdwärmesonde führen würde. Insbesondere die ger<strong>in</strong>ge Jahresar-<br />

beitszahl und die niedrige Soletemperatur zeigen, dass die Erdwärmesonde <strong>mit</strong> 70 m<br />

Länge stark unterdimensioniert ist.<br />

Abbildung 4 Erdreichsonde 70 m, zweites Betriebsjahr, Werte wochenge<strong>mit</strong>telt<br />

Für den Fall der <strong>mit</strong> 70 m unterdimensionierten Erdwärmesonde s<strong>in</strong>d die Auswirkun-<br />

gen der ger<strong>in</strong>gen Soletemperatur auf das umgebende Erdreich <strong>in</strong> Abbildung 5 darge-<br />

stellt.<br />

Die tagesge<strong>mit</strong>telten Temperaturen der aus dem Erdreich austretenden Sole und der<br />

des Erdreichs <strong>in</strong> verschiedenen Radien vom Sonden<strong>mit</strong>telpunkt s<strong>in</strong>d über der Zeit-<br />

achse aufgetragen.


Abbildung 5 Erdreichsonde 70 m, zweites Betriebsjahr, Temperaturen tagesge<strong>mit</strong>telt<br />

Abbildung 6 zeigt, dass für e<strong>in</strong>e größer dimensionierte Erdwärmesonde (200 m Län-<br />

ge) jährlich ca. e<strong>in</strong>e Megawattstunde Strom e<strong>in</strong>gespart wird und die Jahresarbeits-<br />

zahl <strong>mit</strong> 4,3 e<strong>in</strong>en hohen Wert hat.<br />

Die Verlaufskurve der Soletemperatur (▼) zeigt vor allen D<strong>in</strong>gen, dass die Tempera-<br />

tur der <strong>in</strong> die Wärmepumpe e<strong>in</strong>tretenden Sole nie die Nullgradgrenze unterschreitet.<br />

Abbildung 6 Erdreichsonde 200 m, zweites Betriebsjahr, Werte wochenge<strong>mit</strong>telt


In der dritten Variante wurde die Sole/Wasser-Wärmepumpe durch e<strong>in</strong>e Luft/Wasser-<br />

Wärmepumpe der gleichen Leistungsklasse <strong>von</strong> ca. 10 kW ausgetauscht.<br />

In der Legende <strong>von</strong> Abbildung 7 ist zu erkennen, dass e<strong>in</strong> Austausch der Wärme-<br />

quelle Erdreich gegen die Wärmequelle Luft <strong>mit</strong> den <strong>in</strong> Würzburg herrschenden Kli-<br />

madaten zu ungünstigeren Ergebnissen bezüglich des jährlichen Stromverbrauchs<br />

(4338 kWh) und Jahresarbeitszahl (3,1) führt, als dies selbst bei e<strong>in</strong>er zu ger<strong>in</strong>g di-<br />

mensionierten Erdwärmesonde der Fall ist.<br />

Abbildung 7 Luft/Wasser-Wärmepumpe anstatt Sole/Wasser-Wärmepumpe, Klimadaten Würzburg<br />

Validierung<br />

Der neue <strong>Wärmepumpen</strong>rechenkern <strong>von</strong> T*SOL wird momentan <strong>mit</strong> Hilfe vom<br />

Fraunhofer ISE gewonnener Erkenntnisse aus e<strong>in</strong>em Monitor<strong>in</strong>g <strong>von</strong> über 100 Wär-<br />

mepumpenanlagen validiert. Der Fokus liegt hierbei erst e<strong>in</strong>mal auf der Validierung<br />

der Wärmepumpe.


Ausblick<br />

Viele andere Komb<strong>in</strong>ationen solarthermischer Anlagen <strong>mit</strong> <strong>Wärmepumpen</strong> s<strong>in</strong>d noch<br />

möglich, bereits auf dem Markt oder wurden <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> der letzten Zeit <strong>in</strong> der<br />

Fachliteratur beschrieben [Hart09, IKZ09, Tro09a, Tro09b]. Als wichtigste wären fol-<br />

gende zu nennen:<br />

• sogenannte komb<strong>in</strong>ierte Systeme, bei denen der Solarkreis <strong>mit</strong> der Wärme-<br />

pumpe gekoppelt ist (solarbeheizte Wärmequellen)<br />

• Anlagensysteme <strong>mit</strong> solarer Regeneration des Erdreichs (Wiederherstellung<br />

der Temperatur des ungestörten Erdreichs)<br />

Anlagensysteme <strong>mit</strong> solarbeheizten Wärmequellen und solche <strong>mit</strong> solarer Regeneration<br />

des Erdreichs sollen <strong>in</strong> späteren Versionen <strong>von</strong> T*SOL simulierbar se<strong>in</strong>.<br />

Fachliteratur<br />

[Hart09] HARTMANN, Frank; SCHWARZBURGER, Heiko: Systemtechnik für <strong>Wärmepumpen</strong><br />

: Solar- und Umweltwärme für Wohngebäude; München ; Heidelberg:<br />

Hüthig & Pflaum, 2009 - ISBN 978-3-8101-0230-0<br />

[IKZ09] Komb<strong>in</strong>ation <strong>von</strong> Solarenergie und Wärmepumpe : Verheißungsvolle<br />

Verb<strong>in</strong>dung. In: IKZ-ENERGIE, 1/2009, S. 120 - 123<br />

[Tro09a] TROJEK, Stefan: Auxiliary heat<strong>in</strong>g is on its way. In: Sun & W<strong>in</strong>d Energy,<br />

4/2009, pp. 62-71<br />

[Tro09b] TROJEK, Stefan; AUGSTEN, Eva: Sie f<strong>in</strong>den zusammen. In: Sonne W<strong>in</strong>d &<br />

Wärme, 6/2009, S. 76-81

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