„Entwicklung braucht Entschuldung.“ - Volksbank Kamen-Werne eG
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„In Deutschland ist der Spielraum<br />
politischer Diskussionen zwischen<br />
aussitzen und basta angesiedelt.<strong>“</strong><br />
3 - 2 - 1 – Das ist meins<br />
Größte Landmaschinenauktion Europas in Meppen įAGRAVIS-Gruppe unterstützt<br />
„Bid-Catcher<strong>“</strong> beobachten bei den Auktionen das Publikum und geben die Gebote der<br />
Käufer an den Auktionator mit einem gut sichtbaren Handzeichen weiter.<br />
Meppen. Frischer Tau überzog die<br />
Trecker und Mähdrescher noch in dicken<br />
Tropfen, als das internationale<br />
Auktionshaus „Ritchie Bros. Auctioneers<strong>“</strong><br />
im Europark in Meppen seine<br />
Tore öffnete. Landwirte, Lohnunternehmer<br />
und internationale Händler<br />
aus ganz Europa waren auch diesmal<br />
wieder kurz vor Jahresschluss gekommen,<br />
um dabei zu sein, wenn über<br />
Mit angezogener Handbremse?<br />
įGünther Oettinger und Cem Özdemir diskutieren über den Ausbau erneuerbarer Energien<br />
Günther Oettinger warnte: Die aus seiner Sicht übereilte Energiewende wirke für Industrie<br />
und Verbraucher preistreibend.<br />
Eschborn. Für eine „Geschwindigkeitsbegrenzung<br />
beim weiteren Ausbau<br />
der erneuerbaren Energien<strong>“</strong><br />
sprach sich der deutsche EU-Energiekommissar<br />
Günther Oettinger bei den<br />
sogenannten „Eschborner Gesprä-<br />
1.000 ge<strong>braucht</strong>e Schlepper, Erntemaschinen<br />
und andere Landtechnik unter<br />
den Hammer kommen sollten. An<br />
der Landtechnik-Auktion beteiligten<br />
sich die AGRAVIS Technik-Gesellschaften<br />
wie gewohnt mit mehreren<br />
Hundert Schleppern, vielen Erntemaschinen<br />
und Bodenbearbeitungsgeräten<br />
unterschiedlicher Leistungsklassen<br />
und Hersteller. Auch die Maschi-<br />
chen<strong>“</strong> der VR LEASING aus. Denn:<br />
Die aus seiner Sicht übereilte Energiewende<br />
wirke für Industrie und Verbraucher<br />
preistreibend. Schon jetzt<br />
habe Deutschland mit die höchsten<br />
Strompreise weltweit zu schultern.<br />
Über 1.000 ge<strong>braucht</strong>e Schlepper, Erntemaschinen und andere Landtechnik kamen bei<br />
der letzten AGRAVIS-Auktion unter den Hammer.<br />
nenauswahl, Aufbereitung und Organisation<br />
für die Bereiche Landtechnik<br />
und Baumaschinen wurde aktiv durch<br />
die AGRAVIS-Gruppe unterstützt.<br />
Müssten die Besucherzahlen bei der<br />
größten Landmaschinen-Auktion in<br />
Europa als Stimmungsbarometer für<br />
die Branche herhalten, könnte die<br />
Stimmung nicht besser sein, freuten<br />
sich die Veranstalter. Ein Novum:<br />
Dafür seien vornehmlich hohe Steuern<br />
und die Abgabe für erneuerbare Energien<br />
verantwortlich. Oettinger warb<br />
für eine europäische Außen- und<br />
Energiepolitik. Es müsse eine einheitliche<br />
Strategie für die Re-Industrialisierung<br />
Europas geben, forderte der<br />
ehemalige baden-württembergische<br />
Ministerpräsident.<br />
Grünen-Chef Cem Özdemir hielt dagegen:<br />
Die hohen Energiepreise seien<br />
Folge des mangelnden Wettbewerbs,<br />
der weltweit gestiegenen Nachfrage –<br />
und der Bundesregierung. Für den<br />
Strompreis zahlten die Deutschen inzwischen<br />
eine „Merkel-Abgabe<strong>“</strong>. Die<br />
Bundesregierung habe für die Industrie<br />
Erleichterungen und Privilegien in<br />
einem Ausmaß geschaffen, die die Verbraucher<br />
rund vier Milliarden Euro<br />
kosteten. Das Erneuerbare-Energien-<br />
Gesetz nannte er indes „eines der<br />
erfolgreichsten Gesetze, die jemals<br />
gemacht wurden<strong>“</strong>. Ein Viertel des<br />
Stroms komme inzwischen aus erneuerbaren<br />
Energien. Özdemir warb bei<br />
Unternehmern und Verbrauchern eindringlich<br />
darum, den knapper werdenden<br />
Ressourcen und Preissteigerungen<br />
mit weniger Verbrauch und<br />
energetischer Gebäudesanierung zu<br />
Gemeinsam wenden<br />
į500 Besucher beim 1. Bundeskongress „Energiewende – dezentral und genossenschaftlich<strong>“</strong><br />
Bundesminister Altmaier lobt<br />
Engagement von Energie <strong>eG</strong>s<br />
Genossenschaften im Bereich der<br />
erneuerbaren Energien tätig<br />
Beteiligung mit weniger als<br />
100 Euro möglich<br />
Berlin. „Wenn alle Bundesbürger mit<br />
so viel Engagement die Energiewende<br />
angehen wie die Energiegenossenschaften<br />
in Deutschland, dann brauchen<br />
wir uns über ihr Gelingen keine<br />
Sorgen zu machen.<strong>“</strong> Bundesumweltminister<br />
Peter Altmaier hob beim<br />
1. Bundeskongress „Energiewende –<br />
dezentral und genossenschaftlich<strong>“</strong> auf<br />
dem Kongress die Aktualität des Genossenschaftsgedankens<br />
und seine Bedeutung<br />
für die Energiewende hervor.<br />
Altmaier betonte hierbei, dass die<br />
Energiewende nur als Projekt der gesamten<br />
Gesellschaft gelingen könne.<br />
Sie sei ein Gesamtkunstwerk und erfordere<br />
gemeinsame Lösungen für<br />
Speicher, Netze und Kosten. „Die<br />
Energiegenossenschaften entwickeln<br />
hier schon Antworten auf die Fragen<br />
der Zukunft<strong>“</strong>, stellte der Minister fest.<br />
Sie böten zudem eine Möglichkeit, seinen<br />
Vorschlag einer Bürgerdividende<br />
beim Netzausbau umzusetzen und damit<br />
betroffene Bürger am Bau neuer<br />
Stromleitungen zu beteiligen.<br />
In Deutschland gibt es derzeit mehr<br />
als 650 Genossenschaften im Bereich<br />
der erneuerbaren Energien. Über<br />
80.000 Menschen sind in Energiegenossenschaften<br />
engagiert – Tendenz<br />
steigend. Die Genossenschaften haben<br />
bis heute rund 800 Millionen Euro in<br />
erneuerbare Energien investiert. Sie<br />
produzieren bereits jetzt mehr Strom,<br />
als in den Haushalten ihrer 80.000<br />
Mitglieder ver<strong>braucht</strong> wird. Die Bürger<br />
möchten die Energiewende aber<br />
nicht nur finanziell unterstützen, sondern<br />
auch aktiv an ihr teilhaben und<br />
sie mitgestalten.<br />
Genossenschaften ermöglichen Privatpersonen,<br />
Kommunen oder Unternehmen,<br />
mit überschaubaren finanziellen<br />
Beträgen den Ausbau erneuerbarer<br />
Energien in ihrer Heimat voranzubringen.<br />
Eine Beteiligung ist in vielen<br />
Genossenschaften bereits mit weniger<br />
als 100 Euro möglich. Mehr als 90 Prozent<br />
der Genossenschaftsmitglieder<br />
sind Privatpersonen, die im Schnitt<br />
mit gut 3.000 Euro beteiligt sind.<br />
Die Energiewende sei die größte Herausforderung<br />
seit dem Wiederaufbau<br />
nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs<br />
und dürfe nicht in Frage gestellt<br />
werden, resümierte Bundesumweltminister<br />
Altmaier. „Deshalb<br />
bleibt es beim Einspeisevorrang für<br />
erneuerbare Energien – auch wenn sie<br />
zukünftig an den freien Markt herangeführt<br />
werden sollen<strong>“</strong>, so Altmaier.<br />
Er sei davon überzeugt, dass Energie-<br />
dpa<br />
Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesumweltminister,<br />
beim Wirtschaftstag der rheinischwestfälischen<br />
Genossenschaftsbanken in Köln<br />
Erstmals wurden diesmal in Meppen<br />
kleinere Objekte und Zubehöre per<br />
Zeitauktion verkauft. Mit dem automatisierten<br />
Zeitauktionssystem konnten<br />
Bieter vor Ort und online mehrere<br />
Tage lang Gebote auf Zeitauktionspositionen<br />
abgeben. Auf dem Auktionsgelände<br />
standen „Internetkioske<strong>“</strong> zur<br />
Verfügung und auch eigene Mobilgeräte<br />
konnten verwendet werden. Ω<br />
begegnen.<br />
Unternehmer und UNICEF Deutschland-Chef<br />
Dr. Jürgen Heraeus blickte<br />
derweil über den deutschen Tellerrand<br />
hinaus. Während man einseitig auf die<br />
Rohstoffpreise schaue, gehe es in Rohstoff<br />
exportierenden Ländern nicht<br />
selten schlicht darum, die soziale<br />
Grundversorgung im Land aufrecht zu<br />
halten. Er zeigte sich skeptisch, ob es<br />
zu einem Umdenken komme: „Selbstregulierung<br />
alleine funktioniert nicht,<br />
denn ohne Werte geht es nicht. Das haben<br />
uns bekanntlich auch die Finanzmärkte<br />
vorgeführt.<strong>“</strong> Ω<br />
„Merkel-Abgabe<strong>“</strong><br />
Grünen-Chef<br />
Cem Özdemir<br />
zur Strompreiserhöhung<br />
Bundesumweltminister Peter Altmaier: Wenn alle mit so viel Engagement die Energiewende<br />
angehen würden wie Energie-<strong>eG</strong>s, dann bräutche man sich keine Sorgen zu machen.<br />
genossenschaften auch dafür gute<br />
Lösungen finden werden.<br />
Organisiert worden war das Branchentreffen<br />
erstmals vom Deutschen<br />
Genossenschafts- und Raiffeisenverband<br />
(DGRV), der Agentur für Erneuerbare<br />
Energien mit Unterstützung<br />
der BayWa AG und der R+V Versicherung<br />
AG. Ω<br />
Dezember 2012 ----- Genossenschaftliche allGemeine 5<br />
Schutz gegen Einbrecher<br />
Wiesbaden. Einbrecher schätzen den<br />
Schutz der frühen Dämmerung. Darum<br />
haben Wohnungseinbrüche jetzt Hochkonjunktur<br />
– zwei Drittel der Einbrüche<br />
passieren zwischen Oktober und<br />
März. Oft beobachten die Langfinger<br />
das Haus vorher und schlagen dann in<br />
den frühen Abendstunden zu. „Dabei<br />
suchen sie den schnellen Zugang und<br />
versuchen, jedes Risiko zu vermeiden<strong>“</strong>,<br />
sagt Hanna Harsche, Expertin beim<br />
Infocenter der R+V Versicherung. „Wer<br />
in zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen<br />
investiert, kann die Täter oftmals von<br />
ihrem Vorhaben abbringen.<strong>“</strong><br />
Wichtig ist zunächst, Einbrechern den<br />
Schutz der Dunkelheit zu nehmen: Bewegungsmelder<br />
und Scheinwerfer für<br />
die Außenbereiche sind deshalb eine<br />
wirkungsvolle Abschreckung. Auch die<br />
Beleuchtung im Haus sollten Eigentümer<br />
und Mieter nicht vergessen. „Lampen<br />
mit Zeitschaltuhren sind optimal.<br />
Sie vermitteln den Eindruck, dass jemand<br />
zu Hause ist<strong>“</strong>, empfiehlt die R+V<br />
Expertin. „Automatische Rollläden sind<br />
ein weiteres Sicherheitsplus.<strong>“</strong> Besonders<br />
beliebt bei Einbrechern sind Türen und<br />
Fenster. Hier leisten Zusatzschlösser,<br />
Querriegel, Sicherheitsglas, Rollgitter<br />
service<br />
MeldUngen<br />
Edeka erhält Goldenen Zuckerhut<br />
Hamburg. Der<br />
EDEKA-Verbund<br />
erhält den Goldenen<br />
Zuckerhut<br />
2012, die höchste<br />
Auszeichnung<br />
der Lebensmittelwirtschaft<br />
in<br />
Deutschland.<br />
Markus Mosa Stellvertretend<br />
für den gesamten<br />
Verbund nahmen Adolf Scheck, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der EDEKA<br />
AG, sowie die beiden Vorstände Markus<br />
Mosa und Dr. Reinhard Schütte<br />
den Preis in Berlin entgegen. Entscheidend<br />
für die Auszeichnung war die<br />
Gesamtleistung der EDEKA-Unternehmer:<br />
„Die selbstständigen Kaufleute<br />
der EDEKA standen noch nie so<br />
gut da wie heute<strong>“</strong>, heißt es in der<br />
Begründung der mit Top-Managern<br />
aus Handel und Industrie besetzten<br />
Jury. „Sie punkten bei den Kunden mit<br />
einer großen Auswahl an Markenprodukten,<br />
Eigenmarken, Feinkost,<br />
Frische, regionalen und lokalen Spezialitäten.<strong>“</strong><br />
Darüber hinaus würdigt der Preis<br />
auch die gelungene Integration der<br />
2.300 Plus-Filialen in das Vertriebsnetz<br />
von Netto Marken-Discount, die<br />
unter der Führung von Vorstandschef<br />
und Gittertüren wertvolle Dienste. Harsche<br />
ergänzt: „Beim Verlassen des Hauses<br />
sollte jeder darauf achten, dass weder<br />
Fenster noch Terrassen- und Balkontüren<br />
gekippt sind.<strong>“</strong><br />
Weitere Tipps:<br />
• Von außen sichtbare Alarmanlagen<br />
schrecken Täter ab. Den Einbau<br />
einer Einbruchmeldeanlage<br />
unbedingt der Hausrat-Versicherung<br />
melden, manche Versicherer<br />
gewähren daraufhin einen deutlichen<br />
Preisnachlass.<br />
• Kellerfenster und Luftschächte<br />
durch Gitter absichern.<br />
• Nachbarschaftshilfe vereitelt Einbrüche:<br />
Nachbarn über Abwesenheit<br />
informieren und sie bitten,<br />
den Briefkasten zu leeren.<br />
• Eigentum dokumentieren: Einbrecher<br />
suchen leicht zu transportierende<br />
technische Geräte, wertvolle<br />
Kleinmöbel, Schmuck, Geld und<br />
Gold. Deshalb am besten eine Inventarliste<br />
mit Rechnungsbelegen,<br />
Fotos und Beschreibungen anlegen.<br />
Dies erhöht die Chancen der<br />
Wiederbeschaffung und dient als<br />
Nachweis für die Versicherung. Ω<br />
Soennecken <strong>eG</strong> erhält Umweltzertifikat<br />
Overath. Corporate Social Responsibility<br />
(CSR) gehört zu den vorrangigen<br />
Unternehmenszielen der Soennecken<br />
<strong>eG</strong>. Auf dem Weg zu einer noch nachhaltigeren<br />
Wirtschaftsweise wurde<br />
nun ein weiterer zentraler Schritt getan:<br />
Die Soennecken schloss die Umweltzertifizierung<br />
gemäß „DIN EN<br />
ISO 14001<strong>“</strong> erfolgreich ab. Die so genannte<br />
„DIN EN ISO 14001<strong>“</strong> ist eine<br />
international akzeptierte Norm, mit<br />
der festgelegt wird, wie eine Organisation<br />
ein effektives Umweltmanagementsystem<br />
einrichten kann. Mit ihr<br />
soll ein Gleichgewicht zwischen Wirt-<br />
Online kochen, zuhause essen<br />
Hamburg. Das EDEKA-Kochstudio hat<br />
unter www.edeka.de/kochstudio den<br />
Ofen vorgeheizt: Auf der Internetseite<br />
stellt EDEKA seit Kurzem auf spielerische<br />
Weise Rezepte vor und lädt seine<br />
Kunden interaktiv zum Mitkochen ein.<br />
Das neue Angebot ist ein weiterer Baustein<br />
der Kampagne „Wir lieben Lebensmittel<strong>“</strong>:<br />
Zum Start stellt das Kochstudio<br />
den Kunden zunächst vier leckere<br />
Gerichte und ihre Zubereitung vor:<br />
Markus Mosa „in einem rekordverdächtigen<br />
Tempo<strong>“</strong> abgeschlossen wurde.<br />
Auch dank Netto sei es dem EDE-<br />
KA-Verbund gelungen, seine Position<br />
im deutschen Lebensmitteleinzelhandel<br />
nachhaltig auszubauen.<br />
Markus Mosa bedankte sich im Namen<br />
des gesamten Verbunds und betonte<br />
die Stärke der genossenschaftlichen<br />
Struktur von EDEKA. „Es ist das<br />
Zusammenwirken innerhalb unseres<br />
dreistufigen Systems aus Einzelhändlern,<br />
Großhandelsbetrieben und Zentrale,<br />
das den EDEKA-Verbund über<br />
die Jahrzehnte stark gemacht hat und<br />
zu dem hat werden lassen, was er heute<br />
ist: eine der prägenden Kräfte des<br />
deutschen Einzelhandels.<strong>“</strong><br />
Das bestätigt auch Adolf Scheck: „Wir<br />
brauchen starke Kaufleute, starke Regionen<br />
und eine starke Zentrale.<strong>“</strong> Von dem<br />
einzigartigen und seit über 100 Jahren<br />
bewährten Modell profitiert vor allem<br />
der selbstständige Einzelhandel: „Mit<br />
EDEKA haben wir Kaufleute einen starken<br />
Partner, der sich Jahr für Jahr verbessert<br />
und es uns ermöglicht, mit hervorragenden<br />
Geschäften im Markt zu<br />
bestehen<strong>“</strong>, so Scheck.<br />
Der „Goldene Zuckerhut<strong>“</strong> wird seit<br />
1958 verliehen und gilt als wichtigster<br />
Branchenpreis der Ernährungswirtschaft.<br />
Ω<br />
schaftlichkeit und Umweltschutz geschaffen<br />
werden. Dazu hat Soennecken<br />
die für sie bedeutsamen umwelt-<br />
und sicherheitsrelevanten Aspekte<br />
erstmalig durch eine Umweltprüfung<br />
ermittelt. Berücksichtigt wurden dabei<br />
unter anderem Boden- und Gewässerschutz,<br />
Entsorgung, Arbeitssicherheit,<br />
Beschaffung, Lagerung, Transport<br />
und Logistik. Vorstandssprecher<br />
Dr. Benedikt Erdmann: „Unser Ziel ist<br />
es, verantwortlich zu handeln und<br />
Werte zu schaffen. Für unsere Mitglieder,<br />
für unsere Mitarbeiter und für die<br />
Gesellschaft, in der wir leben.<strong>“</strong> Ω<br />
Entrecôte, Gnocchi mit Lachs, marinierte<br />
Lammkeule und Roastbeef mit Kräutern.<br />
Die Rezepte sind in verschiedene<br />
Schwierigkeitsstufen unterteilt. Von<br />
„idiotensicher<strong>“</strong> bis „voll schwer<strong>“</strong> – hier<br />
ist für jeden etwas zum Mitkochen dabei.<br />
Für jedes Gericht gibt es eine<br />
Rezept einstiegsseite, die wichtige Fakten,<br />
die Zutaten und das gelungene Endergebnis<br />
enthält. Auf den folgenden Seiten<br />
werden die einzelnen Arbeitsabläufe<br />
dann Schritt für Schritt erklärt. Ω<br />
Informationen unter<br />
www.edeka.de/kochstudio<br />
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