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Untitled - Kuzikus - Wildlife Reserve Namibia

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Ausführliche Tourenbeschreibung<br />

Tag 1:<br />

Abholung am Flughafen Windhoek (Air Berlin/Air <strong>Namibia</strong>).<br />

Auf halber Strecke in die Hauptstadt kehren wir auf einer<br />

Wildfarm zum Brunch ein. Auf dem Gelände sind große Herden<br />

an Springböcken, Gnus, Blessböcken und Straußen zu sehen.<br />

Hier werden wir unsere ersten Kontakte mit der afrikanischen<br />

Tierwelt haben. Am späten Vormittag fahren wir weiter zu<br />

Ihrer Unterkunft, einer gepflegten Pension im Zentrum von<br />

Windhoek. Nachdem Sie sich frisch gemacht haben, lernen wir<br />

Windhoek bei einem kleinen Stadtrundgang näher kennen. Der<br />

restliche Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Abends<br />

werden wir in einem urigen, wegen seiner guten Wildgerichte<br />

und enormen Portionen bekannten Restaurant einkehren. (P)<br />

(50 km)<br />

Tag 2:<br />

Unsere erste Etappe führt nach Norden. Am frühen Nachmittag<br />

erreichen wir eine Gästefarm unterhalb des Kleinen<br />

Waterberges, wo wir die Nacht verbringen. Nachdem Sie<br />

sich in Ihrer Unterkunft eingerichtet haben, steht der Rest des<br />

Tages zur freien Verfügung. Auf der Gästefarm werden wir eine<br />

einstündige Wanderung im Bereich des Kleinen Waterberges<br />

unternehmen. Für diejenigen die nicht wandern wollen, besteht<br />

die Möglichkeit an einer Pirschfahrt (fakultativ) zur ’Kleinen<br />

Serengeti’ teilzunehmen. Dies ist eine freie Fläche auf der sich<br />

unzählige Antilopen tummeln. Anschließend geht es weiter<br />

auf die Nachbarfarm, wo ein Schutzprojekt für Geparden<br />

durchgeführt wird. F (G) (250 km)<br />

Tag 3:<br />

Nach dem Frühstück fahren wir ca. 30 km zum Waterberg<br />

Plateau Park. Der Waterberg ist ein durch Erosion entstandenes<br />

Hochplateau von knapp 1.700 m Höhe, das an den Rändern<br />

steil nach unten abfällt. Eine kurze Wanderung führt uns zum<br />

Schutztruppenfriedhof und zu der alten Missionsstation. Nach<br />

einem ca. einstündigen Aufstieg erreichen wir das Plateau von<br />

welchem sich Ihnen sich ein fantastischer Blick in die Weite<br />

bietet. Unterwegs haben wir gute Chancen DikDik, Paviane<br />

und Klippschliefer zu entdecken. Nach dem Abstieg gibt es die<br />

Möglichkeit am Pool zu liegen oder auf eigene Faust weitere<br />

Wanderungen unterhalb des Waterberg zu unternehmen. Am<br />

frühen Nachmittag geht die Fahrt weiter bis in an den Rand des<br />

Etoscha Nationalparks, wo wir uns auf einer schönen Lodge für<br />

die nächsten beiden Nächte einrichten. F/M (L) (260 km)<br />

Tag 4:<br />

Das Frühstück wird so früh wie möglich eingenommen, denn<br />

wir wollen den Tag ausgiebig für den Etoscha Nationalpark<br />

nutzten. Dieser ca. 22.000 qkm große Nationalpark ist<br />

wegen seiner grossen Wildherden im gesamten südlichen<br />

Afrika bekannt. Die Morgen- und die Nachmittagstunden<br />

sind für Wildbeobachtungen am besten geeignet, da an<br />

den Wasserstellen eine Vielzahl von Wild zu erwarten sind.<br />

Für die Mittagsstunden bleiben wir im Camp Okaukuejo.<br />

Wer möchte kann diese Zeit am Pool verbringen oder an der<br />

angrenzenden Wasserstelle Tiere beobachten. Rechtzeitig<br />

zum Sonnenuntergang werden wir den Etoscha Park verlassen<br />

um zu unserer Lodge zurückzukehren. F (L) (100 km)<br />

Tag 5:<br />

Heute lernen wir noch weitere Gebiete im Etoscha<br />

Nationalpark kennen. Wir fahren von Wasserstelle<br />

zu Wasserstelle um die Vielfalt der Tierwelt voll<br />

auszukosten. Zur Mittagszeit rasten wir im Camp Halali<br />

und am Nachmittag setzen wir unsere Fahrt durch den<br />

Nationalpark fort. Eine kurze Rast im Camp Namutoni<br />

gibt uns die Gelegenheit das Fort Namutoni zu<br />

besichtigen. Zum Sonnenuntergang verlassen wir Etoscha<br />

und kehren bei einer Gästefarm ein. F/M (G) (200km)<br />

Tag 6:<br />

Am Vormittag sind wir noch in Farmgebieten unterwegs<br />

und werden dann aber das Stammesgebiet der Kavangos<br />

betreten. Entlang der Straße sind unzählige, traditionelle<br />

Kavangosiedlungen zu sehen. Rinder, Esel, Ziegen, Hühner<br />

und Hunde, alles tummelt sich auf und entlang der Straße.<br />

Die einzelnen Dorfgemeinschaften leben von Ackerbau,<br />

Viehzucht und Holzarbeiten. Gerade die kunstvollen<br />

Holzschnitzereien sind bei den jeweiligen Dorfständen<br />

gut zu erstehen. Am Nachmittag erreichen wir Rundu und<br />

werden etwas ausserhalb der Stadt in einer Lodge am Ufer<br />

des Okavangos übernachten. F/M (L) (390 km)<br />

Tag 7:<br />

Die Route führt parallel zum Okavango nach Osten.<br />

Einige Teilstrecken fahren wir auch gerne entlang der alten<br />

Okavango Strasse. Das Leben spielt sich hier unmittelbar<br />

an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe,<br />

Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße.<br />

Am späten Vormittag erreichen wir die Popa Fälle. Es<br />

handelt sich hier eigentlich mehr um Stromschnellen als<br />

um Wasserfälle, aber es ist trotzdem ein beeindruckendes<br />

Phänomen. Mit der Überquerung des Okavango Flusses<br />

bei Bagani haben wir den Caprivi Nationalpark betreten.<br />

Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen<br />

gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des<br />

Kwando Flusses verlassen wir die Teerstraße und schlagen<br />

uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche um nach<br />

wenigen Kilometern Fahrt am Ufer des Kwando Flusses eine<br />

idyllische Lodge zu erreichen. Wir bleiben hier für zwei<br />

Nächte. F/M (T) (380 km)<br />

Tag 8:<br />

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando ist<br />

überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier<br />

über den Flußauen, das Grunzen der Flusspferde schallt<br />

zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die<br />

Grünmeerkatzen. Frühstück inmitten eines so paradiesischen<br />

Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando<br />

Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum<br />

Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen,<br />

Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!<br />

Diese Region ist mit dem Chobe Nationalpark in Botswana<br />

vergleichbar. F (T) (50 km)<br />

Tag 9:<br />

Wir verlassen den Kwando und fahren in den kleinen,<br />

aber feinen Mahango Nationalpark. Wir wählen die<br />

Route entlang des Flusses, da wir hier die besten Chancen<br />

auf Wildbeobachtungen haben. Impala, Kudu, Büffel,<br />

Rappenantilopen, Grünmehrkatzen und vieles mehr tummelt<br />

sich in Ufernähe. Am späten Nachmittag verlassen wir den<br />

Mahango Nationalpark und überqueren die Grenze zu<br />

Botswana. Etwas ausserhalb von Shakawe, am Ufer des<br />

Okavango, liegt eine Lodge in der wir für zwei Nächte<br />

bleiben. F/M (260 km) (L)<br />

35<br />

Tag 10:<br />

Nach dem Frühstück starten wir zu einer ca. dreistündigen<br />

Bootstour auf dem Okavango. Die Vogelwelt im Uferbereich<br />

ist von einer überwältigenden Vielfalt. Auch Flusspferde,<br />

Krokodile und Elefanten sind vom Boot aus zum Greifen nah.<br />

Der Nachmittag steht Ihnen dann zur freien Verfügung. F (L)<br />

Tag 11:<br />

Zunächst geht die Fahrt auf guter Asphaltstraße immer parallel<br />

zum Okavango. Bei Nokaneng verlassen wir diese und haben<br />

nun eine Schotterpiste unter den Rädern. Der Grenzübergang<br />

nach <strong>Namibia</strong> ist erst seit 2008 geöffnet und darum noch<br />

relativ unbekannt. Darum sind die Grenzbeamten auch recht<br />

freundlich und es ist ein reibungsloser Grenzübertritt zur<br />

erwarten. Wir betreten das Buschmannland in <strong>Namibia</strong>. Bei<br />

Tsumkwe, der größten Ortschaft im Buschmannland, finden wir<br />

eine Lodge, in der wir für zwei Nächte bleiben. F/M (330 km) (L)<br />

Tag 12:<br />

Von unserer Lodge aus unternehmen wir einen Tagesausflug<br />

in den Kaudom Nationalpark. Der Kaudom Nationalpark<br />

im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend, tiefer<br />

Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro<br />

Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen<br />

Gnus, Zebras, Giraffen, Haartebeester (Kuhantilopen),<br />

Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und<br />

manchmal auch Löwen frei umher. Hier findet man auch intakte<br />

Rudel von Hyänenhunden (Wildhund). Unberührte Natur,<br />

endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur!!!<br />

Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem<br />

Ruf als ’Elefantenpark’ voll gerecht. Am Abend sind wir wieder<br />

zurück in der Lodge. F/M (200 km) (L)<br />

Tag 13:<br />

Heute besuchen wir ein traditionelles Buschmanndorf, wo<br />

uns gezeigt wird wie die Buschleute ihre Schmuckstücke aus<br />

Straußeneierschalen herstellen, wie sie Fallen stellen, wie Pfeile<br />

und Bögen angefertigt und wie Fallen aufgebaut werden. Am<br />

späten Nachmittag kehren wir bei einer kleinen Gästefarm bei<br />

Grootfontein ein. F/M (350 km) (G)<br />

Tag 14:<br />

Auf gut ausgebauter Teerstraße fahren wir weiter nach Süden,<br />

vorbei an Otavi, Otjiwarongo, Okahandja und treffen im Laufe<br />

des späten Nachmittages in Windhoek ein. F/M (460 km)

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