Gemeinsames Informationsblatt der Mitgliedsgemeinden der ...

12 Der Dorfkurier 2/13
Er möchte als Bürgermeister weiterhin dafür Sorge tragen,
dass die Feuerwehr ihre Aufgaben erfüllen kann. Dazu ist es
aber notwendig, „dass keiner mit dem Kopf durch die Wand
will, sondern eventuell auch einmal einen Schritt zurück
gegangen wird, um zwei Schritte voranzukommen.“ Da die
Feuerwehr sich in Verbindung mit dem Feuerwehrverein
um die Gemeinschaft in den kleinen Gemeinden sorgt, hofft
Feind auf ein weiterhin aktives Wirken der Wehr. Ein großer
Schritt dazu ist die hervorragende Arbeit der Jugendfeuerwehr,
die mit zehn Jugendlichen super aufgestellt und durch
Andreas Kipke bestens angeleitet ist.
Ottendorf
Auslosung der Fußball-Mini-WM 2013
In der schmuck dekorierten Bibliothek der Tälerschule fand
am 14.2.2013 die mit Spannung erwartete Auslosung der
Mannschaftsnamen für die Mini-WM im Fußball der Grundschulen
des SHK statt. Zunächst stimmte die Akkordeongruppe
der Tälerschule die Gäste musikalisch ein. Neben
der Sportkoordinatorin des Schulamtes Ostthüringen Frau
Gillner und dem Vorstand des KFA Jena-Saale-Orla Herrn
Bock konnten noch Herr Schakau von der Barmer, sowie
als Ehrengäste Landrat Heller und Profi-Spieler René
Eckard von der Schulleiterin Frau Günther begrüßt werden.
Als erste Glücksfee durfte Spielerin Frances von der Siegermannschaft
des Vorjahres in den Lostopf, besser gesagt in
den Losglobus, greifen. Dann folgten ihre Mitspieler Laurenz,
Moritz, Walter, Franz, Eric und Jakob.
Auch die Ehrengäste beteiligten sich als Glücksfeen und so
konnten alle angemeldeten Grundschulen ihr Land, welches
sie zur Mini-WM am 21.6.2013 in Bad Klosterlausnitz vertreten,
zugelost bekommen. Als Vorjahressieger stand für
die Tälerschule schon Deutschland fest, so dass die Ottendorfer
Spieler auch schon ihre neuen Dresse präsentieren
konnten.
Sie vefolgten gespannt die Auslosung: Schulleiterin Monika
Günther, FCC-Spieler René Eckard, Landrat Andreas Heller,
Wolfgang Schakau (Barmer) v.l.
Winterkinder im Hort in Ottendorf
Schnee in Massen, winterliche Temperaturen – was konnten
wir von unseren Winterferien in diesem Jahr mehr erwarten?
Viele erlebnisreiche Ferientage bei herrlichem Winterwetter
liegen hinter uns. Wir freuen uns, dass wir unseren zahlreichen
Ferienkindern ein interessantes und abwechslungsreiches
Programm bieten konnten.
Das größte Highlight war unsere Fahrt mit dem Bus in den
Gaudi-Park nach Jena. Dieser riesige Spielplatz macht seinem
Namen alle Ehre: wir rutschten um die Wette, hüpften
und kletterten weit hinauf, sprangen auf den Trampolinen in
die Höhe. Die Zeit verging dort wie im Fluge und sicherlich
waren wir nicht zum letzten Mal dort!
Die weiteren Ferientage verbrachten wir in unserem Schulhaus.
Ein Spielzeugtag, bei dem die Kinder ihre mitgebrachten
Spielzeuge vorstellen und dann gemeinsam spielen konnten,
brachte allen sehr viel Spaß. Gemeinsam schnippelten wir
Obst für einen leckeren Obstsalat und bereiteten Pizzabrötchen
zu, die wir uns gleich schmecken ließen. Natürlich
wurde auch fleißig gebastelt – aus kleinen Sternchennudeln
entstanden hübsche Ketten und bei Flechtarbeiten zeigten
die Kinder viel Geduld.
Viel Interessantes erfuhren wir von unserem Jäger, Herrn
Birke, der mit uns durch die Heischbach auf Spurensuche
ging. Wir stapften durch den hohen Schnee und tatsächlich
entdeckten wir Spuren vom Fuchs, von Rehen, Hasen und
Wildschweinen! Herr Birke ließ uns sogar mal auf einen
Jägerstand klettern!
Jäger Birke mit den Ferienkindern der Tälerschule Ottendorf
auf Spurensuche im Wald
Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei Herrn
Birke für den herrlichen Vormittag im Wald bedanken und
auch bei Frau Schwenker, die uns bei unserem Ausflug in
den Gaudipark unterstützte.
Die Kinder und Erzieher der Tälerschule Ottendorf
Riesenschneemann in Ottendorf
Beim Schneeschieben, einer der Hauptbetätigungen in diesem
Winter, kam einigen Ottendorfer Einwohnern die Idee,
einen Schneemann der besonderen Art zu bauen. Doch am
Vormittag war der Schnee noch zu pulvrig. Für den Nachmittag
war jedoch milderes Wetter angesagt, welches sich dann
auch tatsächlich einstellte: der Schnee „pappte“. Kurzerhand
wurden Nachbarn und Bekannte informiert und Baubeginn