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abstrahlen zu können, die entweder eine Auswirkung auf den Verstand einer anderen Person<br />
hatten oder zum Erschaffen aus dem Äther benutzt wurden. Etwa 1978 waren die<br />
Bewußtseinskontrolltechniken voll entwickelt und auch aufgezeichnet. Entsprechende Bänder<br />
wurden fertiggestellt und an verschiedene Geheimdienste verschickt, um praktische<br />
Anwendungsmöglichkeiten entwickeln zu lassen.<br />
WIR KRÜMMEN DIE ZEIT!<br />
Die Experimente zogen sich über das ganze Jahr 1979 hin, und man wurde sich eines weiteren<br />
sehr eigenartigen Phänomens bewußt. Nachdem Duncan's Gedanken über den Sender<br />
hinausprojeziert worden waren, verschwanden sie urplötzlich. Das war natürlich sehr<br />
enttäuschend für die Forscher und wurde zunächst als Fehlfunktion eingeschätzt. Es stellte sich<br />
aber heraus, daß die Gedanken nicht wirklich verschwunden waren, sondern sich nur außerhalb<br />
unseres normalen Zeitstromes befanden. Wenn Duncan sich beispielsweise um 20 Uhr auf etwas<br />
konzentrierte, tauchte das Objekt oder das Ereignis erst gegen Mittemacht oder gar morgens um<br />
6 Uhr auf. Worauf auch immer er sich konzentrierte, es erschien niemals zur Zeit der<br />
Gedankenerzeugung. Den Forschem wurde ganz allmählich klar, daß sie Duncan's mediale<br />
Kräfte zum tatsächlichen Krümmen der Zeit benutzen konnten! Begierig begannen sie, dieses<br />
Phänomen zu studieren. Wir alle mußten nun an mehreren Treffen teilnehmen, die als "Sigma-<br />
Konferenzen" bezeichnet und in der Nähe von Olympia, Washington abgehalten wurden. Diese<br />
Konferenzen behandelten das Thema "Zeit und ihre Funktionen" und wir waren dazu eingeladen,<br />
um unser Wissen über das Phänomen "Zeit" zu vertiefen. Man teilte uns mit, daß wir, um die<br />
Zeit zu manipulieren, den Gebrauch des Senders unbedingt optimieren mußten. Wir erfuhren,<br />
daß unsere technische Ausstattung zwar stark genug war, die Zeit zu krümmen, daß sie jedoch<br />
diesen Vorgang nicht vollständig abschließen konnte. Die Ergebnisse, die wir mit unserer<br />
Antenne erzielten, konnten eher als eine Art Nebeneffekt des Zeitkrümmens bezeichnet werden.<br />
Doch zeigte uns dieser Nebeneffekt, daß unsere Geräte sicherlich ausreichend für unsere An<br />
forderungen waren. Trotzdem benötigten wir eine größere Antenne mit einem noch stärkeren<br />
Wirkungspotential auf dem Zeitsektor.<br />
Nachdem unsere Forschungsgruppe nun eine Reihe dieser Konferenzen und mehrere Gespräche<br />
mit verschiedenen Leuten hinter sich hatte, kamen wir zu der Erkenntnis, daß auch unsere<br />
Funkfrequenz nicht optimal war. Eine ganze Reihe weiterer Veränderungen wurden jetzt<br />
vorgenommen (beispielsweise führte man einer der Spulen Stromstöße zu). Wir studierten<br />
ebenfalls die den Pyramiden zugrundegelegte Geometrie und deren Verwendung zur<br />
Veränderung des Zeitfeldes. Zusätzlich mußten wir uns noch Wissen über etwas aneignen, was<br />
als "Delta-Time-Funktion" (Funktion zur Veränderung der Zeit) bekannt ist. Der entscheidende<br />
Anstoß, das Zeitproblem besser verstehen zu können, war der Vorschlag, eine spezielle Art von<br />
Antennenaufbau zu verwenden, die ich von jetzt an als "Orion Delta T Antenne" bezeichnen<br />
werde. Sie wird deshalb als "Orion" bezeichnet, weil unter den Beteiligten schon lange das<br />
Gerücht kursierte, daß dieses spezielle Antennendesign von Außerirdischen aus der Orion-<br />
Konstellation zur Verfügung gestellt worden sein soll (diese außerirdische Gruppe ist getrennt<br />
von den "Sirianem" zu betrachten, deren Wissen angeblich für den Bau des 'MontaukChairs'<br />
benutzt worden war). Diesem Gerücht zufolge waren sich die Orion-Leute darüber bewußt, daß<br />
Unterstützt Deutsche im Ausland. Info unter http://go.to/strellnikoff<br />
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