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ezeichnet. Meines Wissens waren keine Mädchen verwendet worden. Spätere Nachforschungen<br />

ergaben, daß das 'Montauk Projekt' eine starke Neonazi-Verbindung hatte. Daß diese Kreise sich<br />

noch immer auf ihrem "Arier-Trip" befinden ist kein Geheimnis. Wir wissen weder wohin die<br />

Kinder geschickt oder worin sie ausgebildet wurden, noch worauf sie programmiert worden sein<br />

könnten. Ob sie überhaupt jemals zurückgekommen sind, ist bis heute ein Rätsel geblieben. Was<br />

wir mit Sicherheit wissen ist, daß sie jeden Neuankömmling zuerst einmal in das Jahr 6037<br />

geschickt hatten. Zielort war immer die gleiche Stelle, eine alte Ruinenstadt. Alles schien sehr<br />

feststehend und real etwa wie in einem Traum. Es gab keinerlei Lebenszeichen, doch in der<br />

Stadtmitte fand sich ein großer Platz mit einem goldenen Pferd auf einem Podest. Das Podest<br />

wies verschiedene Inschriften auf, und alle Rekruten wurden dorthin gesandt um zu versuchen,<br />

die Schriftzeichen zu lesen. Jeder Reisende interpretierte es auf seine Weise und erstattete<br />

entsprechend Bericht. Wir wissen bis heute nicht, warum die Forscher dies durchexerzierten.<br />

Vermutlich wollten sie die selbe Antwort von verschiedenen Leuten hören. Ich weiß es nicht.<br />

Duncan war der Meinung, daß in dem Podest irgendeine Art fortschrittlicher Technologie<br />

verborgen sei und daß man versuchte, durch die Testpersonen herauszufinden, welcher Art diese<br />

Technologie sein könnte. Eine weitere in das Projekt verwickelte Person äußerte sich<br />

dahingehend, daß das Pferd dort plaziert worden sei, um die Beobachtungsgabe der Zeitreisenden<br />

zu testen und daß es auch als Bezugspunkt diente. Die Zeitreisenden wurden auch immer gefragt,<br />

ob sie irgend jemanden in der Stadt gesehen hätten. Jeder Einzelne gab auch dazu seine<br />

Eindrücke wieder. Weiterhin wissen wir, daß eine ganze Reihe von Menschen irgendwohin in<br />

die Zukunft gestoßen wurde. Man schickte sie etwa 200 oder 300 Jahre voraus. Insider sprechen<br />

von drei bis zehntausend Menschen, die am Ende verloren gingen. Und wir haben keine Ahnung<br />

aus welchem Grund. Wie ich bereits sagte, ist es mir heute noch nicht so ganz klar, was sie nun<br />

wirklich mit der Zeit angestellt haben. Ich war nicht persönlich dabei, weiß jedoch, daß sie eine<br />

ganze Menge mit den beiden Weltkriegen herumprobiert haben. Diese geschichtlichen Ereignisse<br />

wurden gefilmt und fotografiert! Sie wußten genau, was sie taten. Sie waren sogar in der Lage<br />

einen Nebenstrudel zu erzeugen, mit dem sie die Vorgänge um den Hauptstrudel überwachen<br />

konnten. Wir nannten das die "Seeing Eye"-Funktion (Sehendes-Auge-Funktion). Der<br />

Hauptstrudel war so stabil, daß man sogar mit einem LKW hindurchfahren konnte. Der kleinere<br />

Nebenstrudel war eher von energetischer Form, also ohne physische Stabilität. Doch man konnte<br />

Strahlen hindurchsenden. Durch sog. Phasenbeugung (phase conjugation) im sorgfältig<br />

ausgearbeiteten Computersystem war es den Wissenschaftlern möglich, Vergangenheit und<br />

Zukunft durch die Zeittore hindurch aufzuzeichnen und auf dem Monitor abzuspielen.<br />

* Hyperraum ist definiert als Raum, der über die Begrenzungen<br />

der dritten Dimension hinausgeht<br />

MISSION ZUM MARS<br />

Die Wissenschaftler setzten ihre Erkundungsreisen in die Zeit fort. Gegen Ende 1981 war man<br />

soweit, mittels der vorhandenen Technik, in den unterirdischen Bereich der großen Pyramide auf<br />

dem Mars zu gelangen. Da wahrscheinlich den meisten Lesern das Wissen um die<br />

Pyramidenstadt auf dem Mars nicht geläufig sein dürfte, werde ich Ihnen hierzu etwas<br />

Hintergrundgeschichte vermitteln.<br />

Am 31. Juli 1976 flog die US-Sonde "Viking l" in einer Höhe von 1,278 Meilen über die<br />

nördliche Hemisphäre des Mars und fotografierte dort ein ca. 1,5 Meilen langes menschliches<br />

Unterstützt Deutsche im Ausland. Info unter http://go.to/strellnikoff<br />

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