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als Anfangskapital, wie auch für die weitere Finanzierung des Projektes in den Folgejah<br />
ren benutzt. Nachdem es verbraucht war, soll der weitere Geldsegen durch die nicht nur wegen<br />
ihres sozialen Engagements bekannte Familie Krupp** sichergestellt worden sein, die übrigens<br />
auch den ITT-Konzern kontrollierte. <strong>Zum</strong> Jahreswechsel 1970/71 wurde die 'Montauk Air Force<br />
Base', genauer gesagt das Radarüberwachungsbataillon 0773, wieder aktiv eingesetzt. Anfangs<br />
mußte einerseits Personal beschafft und zum anderen die Ausrüstung einsatzbereit gemacht<br />
werden, um damit die gesamte Forschungseinrichtung aufzubauen. Diese Arbeiten zogen sich<br />
etwa ein Jahr hin, so daß das eigentliche 'Montauk Projekt' Ende des Jahres 1971 schließlich in<br />
Gang kam. Von Beginn an herrschten die strengsten Sicherheitsvorkehrungen, die zum großen<br />
Teil auch hervorragend funktionierten. Obwohl die vertraulich zu behandelnde Technologie des<br />
Tarnkappenbombers ('Stealth') Teil des Projektes war, ist es kein Geheimnis, daß dieser mit<br />
einem radarabsorbierenden Anstrich und einem verminderten Oberflächendurchschnitt konzipiert<br />
worden war. Im Dunklen bleiben jedoch gewisse Aspekte hinsichtlich der bereits<br />
angesprochenen "elektromagnetischen Flasche" und der Verbreitung dieser Technologie. Wir<br />
haben nicht vor, dieses Thema hier zu diskutieren, da diese Technik ein absolutes<br />
Militärgeheimnis ist, und die fundamentalen Verteidigungsmöglichkeiten der Vereinigten<br />
Staaten betrifft. Wir wollen mit diesem Buch ein Projekt aufdecken, das von Anfang an niemals<br />
hätte begonnen werden dürfen! Weder militärischen noch verteidigungspolitischen Zwecken<br />
dienlich, lag die Absicht einzig darin, absolute (Bewußtsems)-Kontrolle über die Bevölkerung zu<br />
erlangen obschon der Kongress das Projekt ausdrücklich verboten hatte! Die Belegschaft von<br />
'Montauk' bestand aus Militärpersonal, Regierungsangehörigen und Personal aus verschiedenen<br />
Firmen der freien Wirtschaft. Ich selbst gehörte zu einer dieser Firmen und stieß 1973 dazu.<br />
Einige der Luftwaffentechniker hatten bereits in den 60er Jahren mit dem 'Sage Radar"<br />
gearbeitet. Die Air Force versetzte sie nach Montauk, wiewohl die Basis in den Büchern als<br />
verlassen und stillgelegt geführt war. Diese Leute eröffneten den Forschern der 'Phoenix-<br />
Gruppe', daß sie die generelle Stimmung auf der Basis nach Belieben zu verändern in der Lage<br />
seien, indem sie einfach Frequenz und Schwingungsdauer des Radars manipulierten! Für sie war<br />
dieser Vorgang ein erklärtes Kuriosum, das sie nach jahrelanger Arbeit mit dem Radar entdeckt<br />
hatten. Für die Einen ein unbedeutender Scherz für die Mittagspause, war diese Tatsache für die<br />
Anderen, nämlich die Phoenix-Leute, eine Sensation und geradezu ein gefundenes Fressen!<br />
Genau danach hatte man ja gesucht! Der Schlüssel zur Gedanken und Bewußtseinskontrolle<br />
wurde ihnen auf einem silbernen Tablett überreicht!<br />
Das Erforschen dieses Umstandes führte zu einer endlosen Reihe von Versuchen, die ich als<br />
"Mikrowellenherd-Experimente" bezeichnen möchte. Man drehte den Reflektor (der übrigens<br />
wie eine riesige Bananenschale anmutet, und schon von weitem am Montauk Point zu sehen ist)<br />
fast vollständig in westliche Richtung und richtete ihn auf eines der Gebäude aus, das als<br />
besonders sicher angesehen wurde. Im Innern diese Hauses befand sich in einem abgeschirmten<br />
Raum ein futuristisch wirkender Sessel. in dem man einen Probanden Platz nehmen ließ diese<br />
Versuchsperson war für gewöhnlich Duncan Cameron. Dann öffnete und schloß man die Tür, um<br />
so festzustellen, wieviel UHF (UKW)/Mikrowellenenergie in das Zimmer gelangen konnte.<br />
Dieser Vorgang fand statt, während die Antenne gedreht und auf einen Punkt vor dem Gebäude<br />
ausgerichtet wurde. Gleichzeitig strahlte der Sender mit gewaltiger Leistung! Man<br />
experimentierte mit verschiedenen Schwingungsweiten, mit der Anzahl der Schwingungen und<br />
mit unterschiedlichen Frequenzen. Die Forscher konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen, da<br />
sie ja keine störenden Gesetze beachten mußten, und verfuhren jeweils nach rein empirischer<br />
Methode. Sie waren lediglich daran interessiert, was passierte, wenn man den Menschen im Stuhl<br />
Unterstützt Deutsche im Ausland. Info unter http://go.to/strellnikoff<br />
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