Bedienungsanleitung (Kurzform) - Wenglorz

Dipl. Ing. Helmut Wenglorz GmbH
Bedienungsanleitung "Elektronisches Nockenschaltwerk POSI 5001", Seite 5 (6)
Fortsetzung 8.2 Parametereingabe
Version OP/01-B-142-Z6 Version RO/75-F-220-BG6 Version KI/12-B-121-Z6
OP 11 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 1 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 1 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 1
OP 12 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 2 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 2 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 2
OP 13 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 3 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 3 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 3
OP 14 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 4 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 4 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 4
OP 15 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 5 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 5 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 5
OP 16 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 6 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 6 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 6
OP 17 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 7 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 7 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 7
OP 18 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 8 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 8 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 8
OP 19 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 9 Reserve Pressenüberwachung Sensor 1
OP 20 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 10 Folgenocke Pressenüberwachung Sensor 2
OP 21 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 11
OP 22 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 12
OP 23 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 13
OP 24 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 14
OP 25 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 15
OP 26 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 16
OP 27 Option
OP 28 Option
a.) Nicht benötigte Parameter müssen mit "0000" belegt werden
b.) Beispiel für Parameter 01: Für einen Istwertgeber mit 360 Imp/Umdr ist der Eingabewert "0359"
c.) Paramter können nicht in ihrer Gesamtheit sondern nur einzeln gelöscht werden.
8.3 Dateneingabe
Nach dem Aufruf "Dateneingabe über die Taste D" können die Daten (=Ein-/Ausschaltwerte) programmiert werden.
Voraussetzung: Steuereingan "Datenfreigabe" (Stecker b1, Pin 14) log = 1.
Das Gerät signalisiert die Eingabebereitschaft durch eine blinkende Anzeige:
a) Es werden die von der jeweiligen Hard- und Software sowie von der Antriebstechnologie abhängigen Daten eingegeben
b) Jeder eingegebene Einschalt- und Ausschaltwert muß mit der Taste "ENTER" ENTER quittiert werden, der Einschaltwert wird damit
zwischengespeichert.
c) Nach Eingabe des Ausschaltwertes werden mit "ENTER" Einschaltwert- und Ausschaltwert abgespeichert, d. h. nach einer
Änderung des Einschaltwertes muß die Taste "ENTER" 2x betätigt werden.
d) Nach Betätigen der Taste "ENTER" wird der nächste Sollwert (Einschaltwert oder Ausschaltwert) angezeigt.
Der Programmiermodus wird durch Betätigen der Taste "ESC" verlassen.
8.4 Störungsausgang 10. Optionen
Der 16. Ausgang (letzte Ausgang von b1) eines jeden Gerätes 10.1 Pressenüberwachung
dient als Störungsausgang unabhängig von der Gesamtzahl der 10.2 Dynamische Nocke (nur wirksam bis 1,0 kHz bei 360er Geber)
Ausgänge. Der Schaltzustand wird mit der zugeordneten 10.3 Folge-Nocke
Leuchtdiode frontseitig angezeigt. 10.4 Mehrere Programme
… Der Ausgang ist im nicht gestörten Betrieb durchgeschaltet 10.5 Zeit- / Wegabhängiges Schalten
… Am Ausgang liegt +24 V an. 10.6 Programmierfreigabe
… Die Leuchtdiode ist dunkel. 10.7 Externe Anzeige
10.8 Anschluß von 2 Istwertgebern
Die Leuchtdiode leuchtet auf (Ausgang log=0) in folgenden 10.9 Auführungen mit externer Anzeige- und Programmiereinheit
Fällen: 10.10 Montagetafelaufbau
… Tabellenfehler nach dem Einschalten 10.11 Gehäuse mit abschließbarem Deckel
… Hardware-Störung (Versorgungsspannung, Prozessorfehler)
… Batterie leer
10.12 Schutzart IP 67
Die Funktion des Störungsausgangs kann über einen auf der 11. Allgemein Daten
Ausgangskarte angeordneten DIP-Schalter unwirksam gemacht
werden; in diesem Fall kann der Ausgang auch als wegab-
Versorgungsspannung UH Stromaufnahme
20 bis 26 VAC, 20 bis 30 VDC
100 mA ohne Geber, alle Ausgänge log=0
hängiger Schaltausgang benutzt werden. Datensicherung 5 jahre über Lithium-Batterie
Eingabe Fronseitige Folientastatur, PC-Schnittstelle
Anzeige Alphanumerisch, 8 bis 16-stellig
8.5 Tabellenüberwachung Anzahl der Ausgänge min. 16 x, erweiterbar um 16 x auf max 64.
Nach jedem Einschalten werden die abgespeicherten Parameter Prüfvorschriften VDE 0110 Gr. C, VDE 0160, VDE 0435a
und Daten auf Gültigkeit überprüft, indem zwei unabhängig Konformitätserklärung CE 071
voneinander geführte Tabellen verglichen und auf Plausibilität Anschlüsse Steckverbindungen rückseitig
überprüft. Umgebungstemperatur 0 bis +55 °C
Liegt kein Tabellenfehler vor, werden in der Anzeige der Ausgang Schutzart IP 65 fronseitig
01, die Geber-Nr und der Geberistwert angezeigt. Abmessungen 144 x 144 mm, Tiefe 170 mm
Liegt ein Tabellenfehler vor, erscheint in der Anzeige "PERR" Ausschnitte 138 x 133,4 mm
oder "DERR". Masse ca. 2 kg
9. Steckverbindungen
… Netz: 6-pol. Stift, Schraub-Klemmverbindung
… GGeber, b St Steuereingänge: i ä 37 37-pol. l SSub-D, b D BBuchse h
… Ausgänge, Schnittstellen: 25-pol. Sub-D, Buchse Ex-Beschr-P5001-Juni 2005
POB 102161 * 45421 Mülheim * Tel (+49) 0208/31951 * Fax 31956 * Mail muelheim@wenglorz.de * Homepage www. wenglorz.de