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trinität - MINORITEN KULTUR Graz, herzlich willkommen ...

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Faltungen und Monaden. Caroline Heider erklärt, was für sie am Modell des Gottesbeweises von<br />

Barockphilosophen interessant ist, und wie sie damit ihre ganz eigene Bildsprahce findet. raucHenBerger<br />

Programm Montag, 20. Juni 2011<br />

Vormittag – Moderation: Josef PICHLER (<strong>Graz</strong>)<br />

9.00 Tageseröffnung<br />

9.15 Das Bild als Verrat. Zur personalen Konzeption<br />

alttestamentlicher Rede von Gott<br />

Martin MARK (Regensburg)<br />

10.00 Der dreifaltige Gott: Eine neutestamentliche<br />

Spurensuche<br />

Walter KIRCHSCHLÄGER (Luzern)<br />

10.40 Pause<br />

11.00 Spätantiker Trinitätsglaube auf dem<br />

Prüfstand: Christlich-Muslimische Disputation<br />

im frühen Mittelalter<br />

Dietmar W. WINKLER (Salzburg)<br />

Nachmittag – Moderation: Elisabeth PERNKOPF<br />

(<strong>Graz</strong>)<br />

14.00 Die Drei-Einheit Gottes als Modell für<br />

die Ökumene der christlichen Kirchen aus orthodoxer<br />

Sicht<br />

Grigorios LARENTZAKIS (Pro Oriente, Chania=<br />

14.40 Trinitätszeugnisse aus mittelalterlichen<br />

Handschriften<br />

Erich RENHART (<strong>Graz</strong>)<br />

<strong>trinität</strong><br />

15.40 „In der Dreieinigkeit müss´ eine Leiche<br />

sein“. Über Trinitätsbilder<br />

Alex STOCK (Köln)<br />

Teasers zwischen den Vortragsblöcken von Bertl<br />

MÜTTER<br />

19.30 Uhr KUNSTABEND<br />

im Minoritensaal<br />

1+1+1=1: LITERATUR und NEUE<br />

MUSIK<br />

Begrüßung: Birgit PÖLZL, Ressortleiterin für Literatur<br />

im Kulturzentrum bei den Minoriten<br />

URAUFFÜHRUNG des Kompositionsauftrages<br />

an Klaus LANG „Origami“ für Flöte, Violoncello<br />

und Akkordeon<br />

Ausführende: Trio Amos: Sylvie LACROIX, Flöte /<br />

Michael MOSER, Violoncello / Krassimir STEREV,<br />

Akkordeon<br />

LESUNG dreier Textaufträge durch die AutorInnen<br />

Franz DODEL / Lidija DIMKOVSKA /<br />

Gott beweis<br />

Caroline Heider hat derzeit<br />

ein Stipendium des Kunstministeriums<br />

in Rom. Für die<br />

Ausstellung „Trinität“ hat<br />

sie eine Serie von gefalteten<br />

„Himmelsbildern“ beigestellt.<br />

Doch warum die Falten? Im<br />

Gespräch erklärt sie die Faszination<br />

am modellhaften<br />

Denken.<br />

Dass man Gott und Welt durch ein<br />

Modell erklären wollte, fasziniert seit<br />

längerem Caroline Heider, die sich in<br />

einer früheren Ausstellung mit dem Gottesbeweis<br />

von Leibniz auseinandergesetzt hat.<br />

Ihre schwarz-weißen Wolken- und Himmelsfotos<br />

mit Mondlicht, führen den Betrachter<br />

oberflächlich auf eine falsche Fährte. Die<br />

1. Symposions-Tag: Die Drei-Einheit Gottes im theologischen und künstlerischen Diskurs der Gegenwart<br />

Meerscheinschloss der Karl-Franzens-Universität <strong>Graz</strong>, Mozartg. 3<br />

Caius DOBRESCU<br />

LESUNG der Übersetzungen durch Steffi KRAUTZ<br />

PAUSE mit Buffet<br />

Begründung der Jury durch den Juryvorsitzenden<br />

Hubert GAISBAUER<br />

LESUNG der prämierten Texte durch die Preisträger<br />

Helwig BRUNNER / Juliane LINK / Iulian<br />

TANASE<br />

LESUNG der Übersetzungen durch Steffi KRAUTZ<br />

PREISVERLEIHUNG durch Philipp HARNON-<br />

COURT<br />

URAUFFÜHRUNG des Kompositionsauftrages an<br />

Peter ABLINGER „Drei Bethen“ für drei Bratschen<br />

und drei Lautsprecher<br />

Ausführende: Dimitrios POLISOIDIS, Viola / Andrew<br />

JEZEK, Viola / Rafal ZALECH, Viola / Peter<br />

ABLINGER, Klangregie

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