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Leseprobe (PDF) - Implosion-ev.de

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ald die optimale Drehzahl bei gegebener Wirblergröße ermittelt ist, kann<br />

ein Motor mit fester Drehzahl (z.B. Kurzschlußläufermotor mit 2500U/min)<br />

verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

Wahl <strong>de</strong>r Materialien<br />

Bei <strong>de</strong>r Beschaffung <strong>de</strong>r Kohlensäure ist auf medizinische Qualität zu<br />

achten. Ferner ist es je<strong>de</strong>m Experimentator selbst überlassen, die geeignete<br />

Innenbeschichtung <strong>de</strong>s Eies für seine persönlichen Einsatzfälle zu fin<strong>de</strong>n.<br />

Mit einem unbeschichteten Ei wie in obiger Abbildung ist es uns bislang<br />

nicht gelungen, ein wohlschmecken<strong>de</strong>s Wasser herzustellen, <strong>de</strong>r metallische<br />

Geschmack <strong>de</strong>s Kupfers schlägt zu sehr durch. Eine galvanische Beschichtung<br />

aus Silber o<strong>de</strong>r Gold ist <strong>de</strong>r kupfernen Ausführung sicher vorzuziehen<br />

und wird <strong>de</strong>mnächst ausprobiert. Mit einem versilberten Ei aus<br />

Kurt Loreks Bestän<strong>de</strong>n haben wir bislang gute Ergebnisse erzielt. Weitere<br />

Varianten wären Zinn o<strong>de</strong>r Email, jedoch sicher kein Amalgam, wie in <strong>de</strong>n<br />

Patentschriften von VS hin und wie<strong>de</strong>r zu lesen ist.<br />

An<strong>de</strong>rerseits gebe ich zu be<strong>de</strong>nken, daß Versuche eines Lesers mit Naturtontrichtern<br />

unterschiedlicher Beschichtung gezeigt haben, daß Pfer<strong>de</strong><br />

das Wasser aus versilberten Trichtern mie<strong>de</strong>n, während Wasser aus unbeschichteten<br />

Trichtern angenommen wur<strong>de</strong>. So bleiben vielleicht letztendlich<br />

nur noch Gold o<strong>de</strong>r Emaille als i<strong>de</strong>ale Beschichtung. Möglicherweise<br />

fin<strong>de</strong>t sich im Leserkreis auch jemand, <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Lage ist, an Stelle von<br />

Kupfer Marmor o<strong>de</strong>r Speckstein in eine Eiform zu bringen. Die Impulse <strong>de</strong>r<br />

E<strong>de</strong>lmetalle kann man ja immer noch durch <strong>de</strong>n Rührlöffel einbringen.<br />

Bewegungsform<br />

In <strong>de</strong>r <strong>Implosion</strong> Nr. 49 hat A. Kokaly noch auf eine I<strong>de</strong>e von VS aus <strong>de</strong>r<br />

Zeit kurz vor <strong>de</strong>m Amerika-Desaster hingewiesen. danach wäre es auch<br />

sinnvoll, das Ei hermetisch dicht zu belassen und <strong>de</strong>n Einrollvorgang dadurch<br />

anzustoßen, daß das gesamte Ei in eine Torkelbewegung versetzt<br />

wird, wodurch sich <strong>de</strong>r Inhalt wie in einem Cognac-Schwenker bewegt und<br />

einrollt. Mit diesem Einrollverfahren hat Kurt Lorek einige Zeit experimentiert<br />

und dabei ein Wasser hergestellt, das heute noch - nach 30 Jahren -<br />

die eingeschlossenen Rosenblätter konserviert.<br />

Weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />

In einem späteren Aufsatz weist Kokaly auch auf zwei Apparaturen von<br />

Dr. Köller hin, welche er während seiner Anstellung bei <strong>de</strong>r Wala in Bad<br />

Boll in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r Arbeitsgruppe von Kurt Lorek entwickelt

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