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Leseprobe (PDF) - Implosion-ev.de

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hat 1 . Diese Apparate hat Kurt zwar immer wie<strong>de</strong>r erwähnt, lei<strong>de</strong>r aber niemals<br />

<strong>de</strong>tailliert aufskizziert und nun mit ins Grab genommen. Es han<strong>de</strong>lt<br />

sich hierbei um eine Apparatur zur Mischung von Sommer- und Winter-<br />

Mistelsäften mittels Einroll-Verfahren sowie um ein Gerät und Haltbarmachung<br />

von Obstsäften ohne Kochen bzw. Einwecken (Köller nannte diesen<br />

Vorgang ein "Ätherisierung" <strong>de</strong>r bewegten Medien). Wichtige Elemente<br />

dieser Verfahren waren eiförmige Glasgefäße und die bei<strong>de</strong>n Temperaturzonen<br />

37°C und 4°C. Leser mit einem guten Draht zur Wala sollten unverzüglich<br />

nachforschen und diese "alchimistischen" Apparaturen sicherstellen<br />

o<strong>de</strong>r wenigstens abfotografieren.<br />

Kühlung<br />

Während <strong>de</strong>r Einrollung ist auf je<strong>de</strong>n Fall das positive Wärmegefälle zu<br />

erzeugen. Selbst wenn <strong>de</strong>r Wirbel an sich die Ten<strong>de</strong>nz zur Abkühlung hätte,<br />

wird durch <strong>de</strong>n äußeren Antrieb so viel Reibungswärme zugeführt, daß eine<br />

kontinuierliche leichte Erwärmung <strong>de</strong>s eingerollten Wassers <strong>de</strong>m naturrichtigen<br />

Ein- und Umbau <strong>de</strong>r Kohlensäure entgegenwirkt. Daher ist eine<br />

zusätzliche Kühlung <strong>de</strong>s Eies unerläßlich, entwe<strong>de</strong>r mittels Kühlschleifen<br />

o<strong>de</strong>r durch Einbau <strong>de</strong>s Eies in einen Kühlschrank. Zweiteres hat <strong>de</strong>n Vorteil,<br />

daß das Ei samt Inhalt zur Nachreifung an Ort und Stelle verbleiben<br />

kann.<br />

Untersuchungsergebnisse<br />

Inzwischen sind einige Kupfer-Eier an aktive Leser abgegeben wor<strong>de</strong>n,<br />

doch lei<strong>de</strong>r konnten wir bislang keine Rückmeldungen verzeichnen. Sind<br />

die Ergebnisse so schlecht, daß niemand <strong>de</strong>n Mut fin<strong>de</strong>t, sich zu "offenbaren",<br />

um <strong>de</strong>r gemeinsamen Sache keinen Bärendienst zu erweisen? O<strong>de</strong>r<br />

stehen die Ergebnisse noch aus, weil bislang keine Zeit war, sich <strong>de</strong>m<br />

Thema mit <strong>de</strong>r gebühren<strong>de</strong>n Intensität zu widmen? Wir wer<strong>de</strong>n je<strong>de</strong>nfalls<br />

versuchen, auf verschie<strong>de</strong>nen Wegen selbst die Antworten zu fin<strong>de</strong>n und<br />

freuen uns über je<strong>de</strong>n Erfahrungsbericht aus <strong>de</strong>m Anwen<strong>de</strong>rkreis.<br />

1 Dr. med. Karl Köller: "Die Ätherisation <strong>de</strong>s Wassers"; <strong>Implosion</strong> Nr. 18; Vortrag,<br />

gehalten im Rahmen <strong>de</strong>r Biotechnischen Woche am 20. Juni 1965

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