ERBEN DER ANTIKE - cometo

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- unter anderem durfte Koran nicht übersetzt werden arabische Schrift und Sprache bleibt erhalten Ausbreitung Auf der Höhe seiner Macht = von Spanien bis Indien erstmals im Mittelmeerraum= Gleichgewicht zwischen Franken, Byzantinern und Arabern durch religiöse und politische Zwistigkeiten kam es im 9ten Jh. zur Auflösung des arabischen Weltreiches Die Franken - war das mächtigste Reich der Germanen - nahm wichtige Stellung in der Spätantike bis im Mittelalter ein - später wurden aus diesem Reich: Frankreich, Deutsches Reich, Burgund - wurde im Laufe der Zeit von zwei Adelsgeschlechtern geprägt: Merowinger und Karolinger Die Merowinger - Chlodwig beseitigte letztes Reste römischer Herrschaft besiegte römischen Stadthalter - strebte danach, alle fränkischen Stämme zu vereinen und ihr König zu werden - seine fränkischen Königskollegen ließ er ermorden und/oder nahm ihnen jede Königswürde um sie zu entmachten - Chlodwig schloss sich katholischem Glauben an da schon damals ein Teil dem christlichen Glauben angehörte, manche davon hatten wichtige Ämter er wollte Macht sichern - Chlodwigs Söhne stießen später bis nach Oberitalien und zu den Pyrenäen vor Die Karolinger - innerhalb der Merowinger = Machtkämpfe Adel wurde immer mächtiger - die Hausmeier (höchsten königlichen Verwaltungsbeamten) stiegen im Laufe der Zeit zu den eigentlichen Trägern der Macht auf. - Kämpfe der Hausmeier um die Macht Karolinger gingen als Sieger hervor - Karl Martell gewann an Ansehen, da er die Bedrohung der Araber endgültig abwenden konnte Ende der Regierungsperiode der Merowinger = Hausmeier Pippin (der Sohn Karl Martells) ließ beim Papst anfragen und entthronte dann den letzten merowingischen Herrscher Pippin wurde 751 von den Franken zum König gewählt Das Bündnis mit der Kirche König Pippin machte Kontakte mit Papst noch enger Bündnis - König sichert dem Papst und der Kirche Hilfe und Unterstützung gegen Feinde von außen wichtig, weil Rom von Langobarden bedroht wurde Wegen Bilderstreit keine Hilfe in Ostkirche von kaiserlicher Byzanz --> politische Umorientierung an Frankenreich König löst Versprechen ein --> Sieg über die Langobarden Pippin übergab dem Nachfolger Petri Rom, Ravenna und Gebiete in Mittelitalien = "Pippinische Schenkung" Kirchenstaat gegründet (bis 1870) Verena Fichtner, Kaleb Kitzmüller, Sophia Humer, Karin Schersch, Judith Lenz 2
Karl erobert und lässt missionieren - Herrschaft gekennzeichnet durch: - machtvolle Ausweitung seines Reiches - politisch bedeutsame Beziehung zur Kirche - Eroberungspolitik begann mit siegreicher Klärung der „aquitanischen Verhältnisse“ und führte zu ca. 60 teils grausamen Feldzügen zur Unterwerfung der Langobarden, Sachsen und Awaren. - Missionierung der eroberten Völker - Teilweise erzwungene Massentaufen - Leben nach christlichen Regeln wird vorgeschrieben Teilung des Reiches 843 Vertrag von Verdun Aufteilung des Reiches unter Karls Enkeln - Karl der Kahle: weströmisches Reich Frankreich - Ludwig der Deutsche: Ostfränkisches Reich Deutschland - Lothar: von Nordsee bis Italien reichendes Mittelreich in späterem Vertrag zwischen dem ost- und westfränkischen Reich aufgeteilt Die Karolingische Renaissance Karl bewirkte einen ungeheuren „Modernisierungsschub“ im Frankenreich: - machte fränkischen Königshof zum Zentrum der geistigen Erneuerung - Reform des Münzsystems - Einheitliches Maß- und Gewichtssystems - Förderung von Märkten und Handel Verena Fichtner, Kaleb Kitzmüller, Sophia Humer, Karin Schersch, Judith Lenz 3
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