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Jahresbericht 2010

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

Teil 1 Protokoll der Parlamentstagung vom 20.11.10 2<br />

Teil 2 <strong>Jahresbericht</strong>e<br />

2.1 Präsident 6<br />

2.2 Direktor 7<br />

2.3 Präsident Meisterschaftskommission Indoor 10<br />

2.4 Präsident Meisterschaftskommission Beach 11<br />

2.5 Präsident Schiedsrichterkommission 12<br />

2.6 Nachwuchskommission 14<br />

2.7 Trainer & Fachkommission 14<br />

Teil 3 Jahresrechnung<br />

3.1 Jahresrechnung und Revisionsbericht 16<br />

3.2 Bericht der Geschäftsprüfungsstelle 28<br />

Teil 4 Anhang Statistiken<br />

4.1 Lizenzen / Vereine ab 1969 30<br />

4.2 Entwicklung der Lizenzzahlen nach Regionen 31<br />

4.3 Art der Lizenzen pro Region / Stimmverteilung 32<br />

4.4 Lizenzen nach Regionen / Geschlecht / Lizenzart 33<br />

4.5 Altersstruktur Lizenzierte 34<br />

1


2<br />

1. Protokoll der 9. Parlamentstagung vom<br />

20. November <strong>2010</strong> im Allegro Grand Casino<br />

Kursaal Bern<br />

Dieses Protokoll enthält nur die entscheidenden<br />

Argumentationen und Beschlüsse. Eine Aufnahme<br />

der Parlamentstagung steht auf der Geschäftsstelle<br />

zur Verfügung und kann dort abgehört werden.<br />

1. Begrüssung<br />

Präsident Christoph Stern eröffnet die Tagung um<br />

10.00 Uhr und begrüsst die anwesenden Gäste<br />

(siehe auch Liste Gäste) und Parlamentsvertreter.<br />

Christoph Stern begrüsst speziell folgende Gäste:<br />

Aloys Fischer, Präsident der europäischen Juristenkommission<br />

CEV und Präsident der Rekursinstanz<br />

von Swiss Volley. Aloys Fischer überbringt die Grüsse<br />

vom CEV.<br />

Dr. Jan Rek, Präsident der europäischen Schiedsrichterkommission<br />

und Mitglied der internationalen<br />

Schiedsrichterkommission vom FIVB.<br />

Philippe Schürmann, Präsident des Liechtensteinischen<br />

Volleyballverbandes.<br />

Franz Schmid, Ehrenpräsident Swiss Volley.<br />

Roger Schnegg ehemaliger Direktor.<br />

Peter Uebersax, Vizepräsident des Verbandsgerichtes.<br />

Daniel Hess, Präsident der Geschäftsprüfungsstelle,<br />

Stefan Schmutz, Mitglied der Geschäftsprüfungsstelle.<br />

Beat Nydegger, Vertreter der Revisionsstelle<br />

T&R AG in Gümligen.<br />

Michel Hefti, Präsident der Freunde Swiss Volley.<br />

Die Kandidaten und Kandidatinnen für die Vakanzen<br />

im Zentralvorstand, Bettina Marti, Peter Aebli,<br />

Werner Augsburger, Dominik Joos, Roger Schnegg<br />

und Balz Stückelberger.<br />

Roman Cantieni muss aus beruflichen Gründen von<br />

seinem Amt als Zentralvorstand zurücktreten. Da er<br />

die Versammlung frühzeitig verlassen muss, dankt<br />

Christoph ihm für seine grosse Arbeit und wünscht<br />

ihm für die Zukunft alles Gute.<br />

Christoph Stern und Christian Bigler halten einen<br />

Rückblick auf die vergangenen vier Jahre und einen<br />

Ausblick auf die kommenden vier Jahre.<br />

Die Traktandenliste wurde mit einem zusätzlichen<br />

Traktandum 5, «Antrag auf Erhöhung des Budgets<br />

Swiss Volley, bezüglich Regionalzentren (Talentschools)<br />

auf CHF 200’000, mit zwingender Verteilung<br />

dieses Betrages unter den Regionalzentren gemäss<br />

Qualitätskriterien Swiss Volley», ergänzt.<br />

Gedenkminute im Andenken an die verstorbenen<br />

Mitglieder von Swiss Volley.<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

Folgende Stimmenzähler werden einstimmig<br />

gewählt: Stefan Grieder, Georges Schneider und<br />

Michel Hefti.<br />

3. Festsetzung und Bekanntgabe<br />

der Stimmverteilung<br />

Höchstmögliche Stimmenzahl 62<br />

Total anwesende Parlamentsvertreter 50<br />

2 / 3 Mehrheit für Statutenänderung 33<br />

Absolutes Mehr 26<br />

4. Festlegung der Mitglieder-<br />

beiträge<br />

Die Mitgliederbeiträge für die Saison<br />

20011 / 2012 bleiben unverändert, sie werden<br />

einstimmig angenommen.<br />

5. Antrag der Region Zürich<br />

«Erhöhung des Budgets Swiss Volley, bezüglich<br />

Regionalzentren (Talentschools) auf CHF 200’000,<br />

mit zwingender Verteilung dieses Betrages unter<br />

den Regionalzentren gemäss Qualitätskriterien<br />

Swiss Volley».<br />

Andi Michel, Präsident des Regionalverbandes Zürich<br />

begründet seinen Antrag. Christian Bigler teilt<br />

die Stellungnahme des Zentralvorstandes und der<br />

Geschäftsstelle mit. Der Antrag der Region Zürich<br />

wird mit 28 Stimmen angenommen.<br />

6. Genehmigung Budget<br />

Christoph Stern: Der genehmigte Antrag unter<br />

Punkt 5, wird Konsequenzen auf das Budget haben.<br />

Wir haben die Möglichkeit die CHF 50’000 als<br />

Schulden stehen zu lassen oder aber umzuverteilen.<br />

Bernard Hominal, Verantwortlicher Finanzen im<br />

Zentralvorstand und Hanspeter Hofstetter von der<br />

Geschäftsstelle stellen gemeinsam das Budget 2011<br />

vor.


Bernard Hominal erläutert die Folien Plan Erfolgsrechnung<br />

2011 bis 2014 und Entwicklung Eigenkapital.<br />

Das Budget weist bei einem Ertrag von CHF<br />

4’367’000 und einem Aufwand von CHF 4’346’500<br />

einen Gewinn von CHF 20’500 aus.<br />

Hanspeter Hofstetter erläutert an Hand von Charts<br />

die Entwicklung des Ertrages und der einzelnen<br />

Aufwandpositionen. Der Spartenaufwand Spitzen-<br />

und Nachwuchsleistungssport werden mit den Details<br />

der einzelnen Kostenarten erläutert. Die zusätzlich<br />

unter dem Traktandum 5 gesprochenen<br />

CHF 50’000 könnten mit dem Gewinn von CHF<br />

20’500 verrechnet werden, Rest müsste als Verlust<br />

ausgewiesen werden.<br />

Das Budget wird einstimmig angenommen.<br />

7. Statuten / Reglemente<br />

Deborah Frey, Mitglied des Zentralvorstandes erläutert<br />

die geplante Ergänzung der Statuten.<br />

Bis heute enthalten die Statuten keine Bestimmung<br />

über die Art der Zustellung der Unterlagen (s. unten<br />

Abs. 1). Hingegen steht in der Volleyballparlamentsordnung<br />

in Art. 16 (Protokoll), dass das Protokoll<br />

«elektronisch oder auf Papier zugestellt»<br />

wird. Der untenstehende Art. 17 muss deshalb ergänzt<br />

werden.<br />

Art. 17 Parlamentstagung (PT)<br />

1 Die jährliche ordentliche Parlamentstagung findet<br />

gegen Ende des Kalenderjahres statt. Sie muss vom<br />

ZV mindestens 90 Tage zuvor allen Mitgliedern im<br />

offiziellen Organ von Swiss Volley angekündigt<br />

werden. Traktandenliste, <strong>Jahresbericht</strong>e, Rechnungsabschluss,<br />

Budget und allfällige Anträge<br />

müssen mindestens 30 Tage zuvor allen Delegierten<br />

elektronisch oder auf Papier zugestellt werden.<br />

2 Der ZV, ein Drittel der Parlamentarier oder mindestens<br />

1 / 10 der Mitgliedervereine oder Einzelmitglieder<br />

können die Einberufung einer ausserordentlichen<br />

PT verlangen. Diese PT hat spätestens vier<br />

Monate nach Eingang des Begehrens stattzufinden.<br />

Sämtliche Fristen werden auf die Hälfte reduziert.<br />

3 Das Volleyballparlament gibt sich eine Geschäftsordnung.<br />

Diese Statutenänderung wird einstimmig angenommen.<br />

8. Wahlen<br />

8.1. Zentralpräsident<br />

Christoph Stern wird vom Parlament per Akklamation<br />

wiedergewählt.<br />

Christoph Stern dankt dem Volleyballparlament für<br />

das Vertrauen.<br />

8.2 Mitglieder des Zentralvorstandes<br />

Klaus Görauch teilt mit, dass drei Mitglieder ihren<br />

Rücktritt aus dem Zentralvorstand geben, es sind<br />

dies Beat Ackermann, Roman Cantieni und Klaus<br />

Görauch. Deborah Frey, Bernard Hominal und Yves<br />

Fischli stellen sich für eine weitere Amtsperiode<br />

von vier Jahren wieder zur Wahl zur Verfügung.<br />

Deborah Frey, Bernard Hominal und Yves Fischli<br />

werden vom Parlament in globo per Akklamation<br />

wiedergewählt.<br />

Christoph Stern: Für die drei zurücktretenden Zentralvorstandsmitglieder<br />

haben sich sechs Kandidaten<br />

beworben. Die Kandidaturen wurden den Mitgliedern<br />

des Parlamentes vorgängig zugestellt.<br />

Es sind dies:<br />

– Aebli Peter<br />

– Augsburger Werner<br />

– Joos Dominik<br />

– Marti Bettina<br />

– Schnegg Roger<br />

– Stückelberger Balz<br />

Die sechs Kandidaten stellen sich persönlich den<br />

Parlamentariern vor. Wegen Unstimmigkeiten in<br />

den abgegebenen Stimmen werden die Parlamentarier<br />

gezählt, es sind total 51 Parlamentarier anwesend.<br />

Gewählt werden mit 45 Stimmen Stückelberger<br />

Balz, mit 43 Stimmen Augsburger Werner und<br />

Schnegg Roger mit 29 Stimmen.<br />

Christoph Stern gratuliert den drei neuen Mitgliedern<br />

zu dieser Wahl.<br />

8.3 Revisionsstelle<br />

Die Revisionsstelle T & R AG in Gümligen wird einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

3


4<br />

8.4 Präsident und Mitglieder des Verbands-<br />

gerichtes und der Rekursinstanz<br />

Das Verbandsgericht mit Gillieron Denys, Präsident,<br />

Bohnenblust Peter, Heinzelmann Wilfried, Habrik<br />

Marco und Uebersax Peter werden vom Parlament<br />

in globo einstimmig wiedergewählt.<br />

Bei der Rekursinstanz ist tritt Aloys Fischer als Präsident<br />

zurück, die Stelle wurde öffentlich ausgeschrieben,<br />

gemeldet hat sich Roman Cantieni.<br />

Die Rekursinstanz mit Adrian Anderhirsern, Roman<br />

Cantieni (neu), Hans-Jörg Dürst (Präsident) und<br />

Alexis Schoeb und Frank Stapper werden einstimmig<br />

gewählt.<br />

8.5 Geschäftsprüfungsstelle<br />

Die Geschäftsprüfungsstelle mit Daniel Hess, Präsident,<br />

Stefan Schmutz und Stefan Thommen wird<br />

einstimmig wiedergewählt.<br />

9. Ehrungen<br />

Christoph Stern würdigt die Verdienste des<br />

zurücktretenden Zentralvorstandsmitgliedes<br />

Klaus Görauch.<br />

Klaus Görauch wird vom Parlament per Akklamation<br />

zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Klaus Görauch verdankt diese Wahl.<br />

Christoph Stern verabschiedet und würdigt die Verdienste<br />

von Aloys Fischer.<br />

Aloys Fischer wird vom Parlament per Akklamation<br />

zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Aloys Fischer verdankt diese Wahl.<br />

Christoph Stern verdankt die Verdienste von Beat<br />

Ackermann und überreicht ihm ein Präsent.<br />

Bruno Zürcher, Präsident der Region Nordostschweiz,<br />

hat auf Ende Saison nach elf Jahren demissioniert,<br />

Christoph Stern würdigt seine Arbeit<br />

und überreicht ihm ein Präsent.<br />

10. Diverses<br />

Christoph Stern: Die Vereinsmutationen sind im<br />

Anhang aufgeführt.<br />

Das nächste Parlament findet am 19. November<br />

2011 im Grand Casino Kursaal in Bern statt.<br />

Christoph Stern dankt den beiden Übersetzerinnen<br />

Frau Béguin und Frau Schai für Ihre langjährige<br />

Tätigkeit, er übergibt Ihnen ein Präsent.<br />

Christoph Stern dankt den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Geschäftsstelle für Ihre grosse<br />

Arbeit.<br />

Präsident Christoph Stern dankt allen Anwesenden<br />

für Ihr Erscheinen und die grosse Unterstützung<br />

und lädt zum anschliessenden Apéro und Mittagessen<br />

ein.<br />

Die neunte Volleyballparlamentstagung schliesst<br />

um 12.30 Uhr.<br />

Bern, 20. November <strong>2010</strong><br />

Swiss Volley<br />

Für das Protokoll Der Präsident<br />

Hanspeter Hofstetter Christoph Stern


6<br />

2. <strong>Jahresbericht</strong>e<br />

2.1 Präsident<br />

«We are on the road»<br />

Am 16. Oktober <strong>2010</strong> war es endlich soweit: am<br />

CEV-Kongress in Ljubljana wurde die definitive Zusage<br />

für die Europameisterschaft der Frauen für<br />

2013 an Deutschland und die Schweiz vergeben.<br />

So werden wir also im September 2013 in Zürich im<br />

Hallenstadion an drei Tagen Spiele einer Vierergruppe<br />

mit unserer Nationalmannschaft und anschliessend<br />

an zwei folgenden Tagen je zwei Spiele<br />

der Achtels- und Viertelsfinals bestaunen können.<br />

Die restlichen drei Gruppen spielen in Deutschland.<br />

Die Halbfinals und der Final finden in Berlin statt.<br />

Bis es so weit ist, gibt es aber noch viel zu tun. Neben<br />

dem organisatorischen und finanziellen Bereich<br />

steht natürlich unsere Frauen Nationalmannschaft<br />

im Mittelpunkt. Dort wurde bereits im Sommer<br />

<strong>2010</strong> der Startschuss erteilt, nachdem der Entscheid<br />

gefallen war, Voléro Zürich mit der Vorbereitung<br />

des Frauen Nationalteams zu beauftragen.<br />

Das Projekt «Stützpunkt Nationalteam» wurde mit<br />

einem Trainingslager und zwei Länderspielen gegen<br />

Weissrussland ins Leben gerufen. Als optisches<br />

Signal bekamen alle Spielerinnen und Verantwortlichen<br />

des Projekts ein T-Shirt mit dem Aufdruck:<br />

«We are on the road». Es gilt, in den nächsten Jahren<br />

bis zum Anpfiff des Eröffnungsspiels eine<br />

schlagkräftige Mannschaft aufzubauen. Ich bin<br />

überzeugt, dass uns das Dank der Zusammenarbeit<br />

von Voléro Zürich und deren Investition gelingen<br />

wird. Von der EM 2013 erhoffen wir uns mehr Aufmerksamkeit<br />

für unsere Sportart, mehr Medienpräsenz<br />

und als Folgewirkung einen kleinen Volleyball-<br />

Boom mit einer Erhöhung unserer Mitgliederzahlen.<br />

Durch die sportlichen Investitionen wird zudem<br />

das Volleyballniveau (zumindest im Frauenbereich)<br />

unweigerlich steigen.<br />

Wir sind aber nicht nur mit diesem Gross-Event<br />

«on the road», sondern auch mit vielen andern<br />

Projekten. Hier eine kurze Übersicht von neu lancierten<br />

Projekten während der letzten Legislatur<br />

(2007 bis <strong>2010</strong>):<br />

– Jährliche, standardisierte Sichtungen<br />

– Aufbau von 10 Talent Schools in Zusammenarbeit<br />

mit Regionen und Clubs<br />

– Top Talent Karriereberatung (neu Beachvolley<br />

und Indoorvolley getrennt)<br />

– Schulprojekt «login school volley» (Das Projekt<br />

wird bis 2013 / 14 verlängert)<br />

– Gründung und Betrieb des Nationales Leistungs-<br />

zentrum Beachvolleyball<br />

– Vereinigung der A2 Beachvolley-Turniere zur<br />

«Sinalco Beachtour A2»<br />

– Gründung der «Beachvolley Easy League»<br />

– Einführung der TV-Spiele (rund 20 pro Jahr)<br />

auf SSF, dem Schweizer Sportfernsehen<br />

– Planung und Pilotversuche im Bereich J + S Kids<br />

(5-10 Jahre)<br />

– Herausgabe eines regelmässigen Newsletters<br />

– In Zusammenarbeit mit Voléro Zürich die Grün-<br />

dung des «Stützpunkt Nationalteam Frauen»<br />

Folgende Projekte werden im 2011 folgen:<br />

– Redesign der Website<br />

– Planung und Pilotversuch für die Indoor<br />

Easy League<br />

– Umsetzung und Öffentlichkeitsarbeit von<br />

J + S Kids (mitfinanziert durch die «Freunde<br />

Swiss Volley»)<br />

– Die «login volley games» – ein nationales<br />

Schülerturnier<br />

Dazu kommen ständigen Arbeiten wie:<br />

– Die Sicherstellung und Durchführung einer<br />

einfach funktionierenden Lizenzbestellung<br />

– Das Planen und Führen der nationalen Ligen<br />

(NLA, NLB, 1. Liga)<br />

– Die Organisation des VolleyCups mit dem Finale<br />

in der Wankdorfhalle in Bern<br />

– Die Organisation der Nachwuchs-Schweizermeis-<br />

terschaften zusammen mit verschiedenen Clubs<br />

– Die Organisation der Senioren-Schweizermeister-<br />

schaft zusammen mit dem VBC Biel-Bienne<br />

– Die Trainerbildung (J + S) in Zusammenarbeit mit<br />

dem Bundesamt für Sport<br />

– Das Führen von 6 Indoor Nationalteams und die<br />

Organisation von Turnieren und Länderspielen<br />

– Das Führen von 12 nationalen Beachkadern<br />

– Die Organisation der Coop Junior Beachtour<br />

– Die Planung und Koordination der Beachvolley-<br />

Turniere<br />

– Die Herausgabe des Swiss Volley Magazines<br />

– Das Bewirtschaften der Website und des


Volley Shops<br />

– Das Akquirieren und Pflegen der Sponsoren<br />

– Die Buchhaltung und Kontrolle der Finanzen<br />

Diese Listen sind nicht abschliessend, zeigen aber,<br />

dass der Aufwand, den die Geschäftstelle bewältigt,<br />

in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen<br />

hat. Zusätzlich zu den oben erwähnten Punkten<br />

ist es für Swiss Volley wichtig, die guten Beziehungen<br />

zu unseren Regionen, zu unseren<br />

verbandsinternen Fachgremien (Konferenzen und<br />

Kommissionen), zu unseren Dachverbänden (Swiss<br />

Olympic, FIVB, CEV) und zur Politik weiter zu pflegen,<br />

zu erhalten und auszubauen. So haben wir die<br />

Kontakte zu unsern Spitzenpolitikerinnen und<br />

-politikern weiter intensiviert. Am Team-Spirit-<br />

Anlass in Bern konnte ich Herrn Bundesrat Maurer<br />

und einigen Mitgliedern der parlamentarischen<br />

Gruppe «Sport» die Anliegen von Swiss Volley näherbringen<br />

und so unsere Präsenz in Bundesbern<br />

stärken.<br />

Auch in diesem Jahr erlebte ich eine konstruktive<br />

und kollegiale Zusammenarbeit, für die ich mich<br />

bei allen herzlich bedanken möchte. Unserem Direktor,<br />

Christian Bigler, und allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Geschäftsleitung und der Geschäftsstelle<br />

gebührt ein spezieller Dank für ihre<br />

ausgezeichnete Arbeit. Meiner Kollegin und meinen<br />

Kollegen im Zentralvorstand und allen Präsidentinnen<br />

und Präsidenten und Mitgliedern der<br />

Konferenzen, Kommissionen und Regionen danke<br />

ich für ihren grossen Einsatz. Klaus Görauch,<br />

Roman Cantieni und Beat Ackermann, die auf die<br />

Parlamentstagung ihren Rücktritt aus dem Zentralvorstand<br />

bekannt gegeben haben, möchte ich für<br />

ihren grossen und langjährigen Einsatz in diesem<br />

Gremium herzlich danken. Den neu gewählten Mitgliedern<br />

Werner Augsburger, Roger Schnegg und<br />

Balz Stückelberger wünsche ich viel Erfolg und<br />

Freude in ihrem neuen Amt.<br />

Volleyball ist einmalig, Volleyball kennt keine einzige<br />

negative Facette. Möglichst viele Menschen<br />

über den Volleyballsport bewegen zu wollen, ist eine<br />

sinnvolle(y) Aufgabe und ein wichtiger Beitrag<br />

an die Gesellschaft.<br />

Die Arbeit lohnt sich !<br />

Christoph Stern<br />

Präsident Swiss Volley<br />

2.2 Direktor<br />

Unsere oberste Zielsetzung lautete auch im <strong>2010</strong>,<br />

unseren Mitgliedern einen tadellosen Service zu<br />

bieten, so dass möglichst viele Mitglieder unseren<br />

Sport mit möglichst wenig administrativen Aufwand,<br />

aber mit möglichst grosser Freude ausüben<br />

können. Darüber hinaus haben wir vom Parlament<br />

aber auch seit je die Aufgabe, die Sportart zu fördern<br />

und zu verbreiten. Menschen über den Volleyballsport<br />

zu bewegen, sehen wir als sinnvollen und<br />

wichtigen gesellschaftliche Beitrag. Darum streben<br />

wir nach folgenden vier Faktoren, die uns bei der<br />

Verbreitung der Sportart helfen: Mehr Erfolg, mehr<br />

Aufmerksamkeit, mehr finanzielle Mittel, mehr Mitglieder.<br />

Alle unsere Massnahmen zielen auf einen<br />

oder mehrere dieser Faktoren hin, welche sich immer<br />

auch gegenseitig beeinflussen.<br />

Bereich Erfolg im <strong>2010</strong><br />

Erfolge können wir beim Aufbau der Strukturen<br />

verzeichnen zum Beispiel mit der Eröffnung der 10.<br />

Talent School in der Region Aargau oder des Stützpunkt<br />

Nationalteam der Frauen.<br />

Sowohl die Juniorinnen als auch das Elite Team<br />

nahmen an der EM-Qualifikation teil, konnten sich<br />

aber trotz Achtungserfolgen (z.B. Sieg der Juniorinnen<br />

gegen die Volleyballgrossmacht Holland) nicht<br />

für die EM 2011 qualifizieren.<br />

Im Beachvolleyball konnten sich die Teams zwar regelmässig<br />

unter den ersten 10 klassieren und dem<br />

Topteam der Frauen (Kuhn / Zumkehr) gelang der<br />

Sprung unter die 10 besten Teams der Weilt im<br />

Jahres-Ranking, aber Podestplätze gab es im <strong>2010</strong><br />

keine. Als Folge der durchzogenen Saison setzten<br />

sich die Topteams bei den Männern neu zusammen.<br />

Bereich Aufmerksamkeit im <strong>2010</strong><br />

Einmal mehr sorgten die von unseren Partnern organisierten<br />

Grossevents wie der Grandslam in<br />

Gstaad, das Montreux Volley Masters, das Top Volley<br />

in Basel, das Satellite in Lausanne und die Coop<br />

Beachtour für viel Aufmerksamkeit. Zudem konnte<br />

auch die Coop Junior Beachtour und erstmals die<br />

7


8<br />

Sinalco Beachtour A2 erfolgreich durchgeführt<br />

werden. Mit dem Schulprojekt «login school volley»<br />

erreichten wir rund 8 000 Schülerinnen und<br />

Schüler und ca. 400 Lehrer (innen) direkt und viele<br />

über die Unterrichtshilfe und die DVD zum Thema.<br />

Zusammen mit einigen NLA-Clubs gelang es erneut<br />

eine Serie mit TV-Spielen zu erstellen, so dass auch<br />

während der Saison <strong>2010</strong> / 11 regelmässig am Mittwochabend<br />

Volleyball auf SSF (Schweizer Sportfernsehen)<br />

konsumiert werden konnte.<br />

Bereich Sponsoring im <strong>2010</strong><br />

Sämtliche Sponsoren haben ihre Engagements fortgeführt.<br />

Die Zusammenarbeit mit der PAX wurde<br />

zwar reduziert, aber dann doch für ein weiteres,<br />

letztes Jahr fortgeführt. Sowohl SEAT als auch SU-<br />

VAliv werden ihre Partnerschaft bis 2012 bzw. 2013<br />

fortsetzen. Asics hat die Partnerschaft vorzeitig bis<br />

Oktober 2013 verlängert und mit der Unterstützung<br />

des «Stützpunkt Nationalteam der Frauen»<br />

nochmals ausgebaut. Auch Coop hat die Option<br />

wahrgenommen und sämtliche Verträge bis 2012<br />

verlängert.<br />

Bereich Mitglieder im <strong>2010</strong><br />

Die Mitgliederzahl von rund 35’000 Lizenzierten<br />

konnte leider nicht ganz gehalten werden. Dank<br />

den 350 Neumitgliedern, die über die Beachvolley<br />

Easy League gewonnen wurden, liegen wir lediglich<br />

1 % tiefer (364 Lizenzierte) als im letzten Jahr.<br />

Die ersten Massnahmen zur Erhöhung der Mitgliederzahlen<br />

wurden umgesetzt, weitere werden folgen,<br />

so dass wir guter Hoffnung sind, die Zahlen<br />

zukünftig zu halten, vielleicht sogar steigern zu<br />

können. Dabei sind wir natürlich auf die Unterstützung<br />

der Regionen und der Vereine angewiesen.<br />

Personelles<br />

Die Organisationsstruktur der Geschäftsstelle blieb<br />

trotz neuen Projekten unverändert und umfasst<br />

insgesamt 860 Stellenprozente.<br />

Ich bedanke mich bei meinen Mitarbeitern, welche<br />

hervorragende Arbeit leisten und sich voll motiviert<br />

für die Anliegen der Mitglieder und des Volleyballsports<br />

einsetzen. Als Randsportart sind wir aber<br />

auch auf Ehrenamtlichkeit und den Einsatz von einzelnen<br />

Mitgliedern angewiesen.<br />

Wir sind Swiss Volley ! Darum möchte ich mich<br />

ganz besonders und mit grossem Respekt bei allen<br />

ehrenamtlichen Helfern und Engagierten im «Volley-Land»<br />

bedanken, die mit uns am gleichen Strick<br />

ziehen, um den Volleyballsport vorwärts zu bringen.<br />

Christian Bigler<br />

Direktor Swiss Volley


10<br />

2.3 Meisterschaftskommission<br />

Indoor (MKI)<br />

1. Personelles<br />

Nach einigen personellen Wechseln in früheren<br />

Jahren gab es im Berichtsjahr <strong>2010</strong> keine Veränderungen<br />

im Bestand der Kommission zu vermelden,<br />

was auch zu einer Festigung der Konstanz und der<br />

Beurteilungsmassstäbe der Einzelfälle sowie zur Beschleunigung<br />

der Arbeitsvorgänge infolge zunehmender<br />

Routine der Mitglieder geführt hat.<br />

Per 31. Dezember <strong>2010</strong> setzte sich die MKI wie<br />

folgt zusammen:<br />

– Alain Fischbacher (Präsident a. i.), Winterthur<br />

– Hans Kurmann, Willisau<br />

– Liliane Hauser, Bourguillon<br />

– Hedy Hauser, Schönengrund<br />

– Ruedi Gygli, Näfels<br />

– Andrew Young, Genf<br />

Im administrativen Bereich, bei den Tagesgeschäften<br />

sowie an den Sitzungen wurde die MKI, wie<br />

auch schon im letzten Jahr, von zwei Mitgliedern<br />

der Geschäftsstelle, Priska Dreier und Monika Hirsbrunner,<br />

kompetent und engagiert unterstützt.<br />

Die Kommission ist homogen zusammengesetzt<br />

und trägt sowohl regionalen wie auch geschlechtsspezifischen,<br />

beruflichen und sprachlichen Aspekten<br />

sowie dem Breiten- und Spitzensport Rechnung.<br />

2. Sitzungen<br />

Die MKI traf sich im Berichtsjahr zu 6 Abendsitzungen<br />

in der Geschäftsstelle von Swiss Volley in Bern.<br />

Neben diversen bilateralen Sitzungen und zahlreichen<br />

Stunden privater Vorarbeiten wurde auch im<br />

Januar <strong>2010</strong> wieder eine gemeinsame Koordinationssitzung<br />

mit Vertretern der MKI, der Nachwuchskommission,<br />

der Geschäftsstelle und der Sportchefs<br />

von Swiss Volley zur Besprechung der anstehenden<br />

Reglementsänderungen für die Saison<br />

<strong>2010</strong> / 11 durchgeführt, was sich bewährt hat und<br />

als fester Bestandteil der Vorbereitung auf die dem<br />

ZV zu beantragenden Reglementsänderungen jährlich<br />

stattfindet.<br />

3. Wichtige Entscheidungen<br />

Neben einigen Administrativforfaits musste die<br />

MKI im Berichtsjahr auch zwei Protestfälle beurteilen.<br />

Im einen Fall wurde Protest eingereicht, weil<br />

eine Mannschaft bei einem Spiel des Swiss Cup das<br />

Gentlemen’s Agreement der NLA missachtet habe;<br />

da diese Vereinbarung jedoch nur für Spiele der<br />

NLA-Meisterschaft Geltung hat, wurde auf den<br />

Protest nicht eingetreten. Im anderen Fall wurde<br />

die Handlung eines Schiedsrichters bezüglich Berichtigung<br />

der Rotationsfolge der Servicespieler angefochten;<br />

da die Handlungsweise des Schiedsrichters<br />

von der MKI jedoch als Tatsachenentscheid beurteilt<br />

wurde, wurde der Protest unter Kostenfolge<br />

abgewiesen.<br />

Erfreulich ist zu vermelden, dass im Berichtsjahr<br />

wesentlich weniger verspätete Rückzüge behandelt<br />

werden mussten als im Vorjahr, nämlich nur zwei.<br />

Auffallend war jedoch, dass relativ viele Administrativforfaits<br />

in den ersten beiden Runden des Swiss<br />

Cup ausgefällt werden mussten. Infolge Nichteinhaltung<br />

der Juniorenmannschaftspflicht wurde ein<br />

Verein sodann zur Bezahlung einer Ausbildungsentschädigung<br />

von CHF 10‘000 verurteilt.<br />

Schliesslich wurde ein Trainer infolge verbaler Bedrohung<br />

des Schiedsrichters nach dem Spiel mit einer<br />

Spielsperre und einer Busse von CHF 300 bestraft.<br />

4. Arbeitsbelastung / Schwerpunkte<br />

Der Grossteil der Entscheide wird per Mail besprochen<br />

und gefällt. Diese Methode hat sich bei den<br />

nicht allzu komplexen Fällen als effizient und erfolgreich<br />

erwiesen, so dass dies beibehalten wurde.<br />

Da die MKI ihre Entscheide in einer ersten Phase<br />

grundsätzlich nur noch unbegründet, unter mündlicher<br />

Mitteilung der Entscheidgründe eröffnet, hat<br />

sich die Arbeitsbelastung auch in diesem Berichtsjahr<br />

in Grenzen gehalten, auch wenn wieder eine<br />

leichte Zunahme der Fälle gegenüber dem Vorjahr<br />

zu verzeichnen war.<br />

Das neue Volleyballreglement hat sich bewährt,<br />

doch sind dessen Regelungen und Auslegung immer<br />

wieder auf die neuen Entwicklungen und Tendenzen<br />

im Volleyball hin zu überprüfen, so dass die<br />

Durchsicht und Überarbeitung der Reglemente<br />

auch in diesem Jahr wieder eine zentrale Rolle eingenommen<br />

hat. Die MKI nimmt dabei während des<br />

ganzen Jahres Vorschläge und Ideen für mögliche<br />

Änderungen auf, um diese dann jeweils im Januar<br />

zusammenzutragen, eingehend zu besprechen und<br />

dem ZV entsprechende, begründete Anträge auf<br />

Ablehnung oder Gutheissung zu stellen, was sich<br />

als effiziente und transparente Vorgehensweise erwiesen<br />

hat.<br />

5. Rück- / Ausblick<br />

Leider hat sich der Trend zur Reduktion der strittigen<br />

Entscheide durch die MKI, welcher sich gegen<br />

Ende des Jahres 2009 abzeichnete, in diesem Berichtsjahr<br />

nicht fortgesetzt. So wurde insbesondere<br />

gegen Ende des Jahres <strong>2010</strong> eine deutliche Zunahme<br />

festgestellt, indem die Bereitschaft, allfällige


Konflikte unter den Mannschaften zu lösen, abgenommen<br />

hat und vermehrt versucht wurde, eine<br />

Entscheidung am grünen Tisch anstatt auf dem<br />

Spielfeld auszutragen, was seitens der MKI bedauert<br />

wird. Daher sollen die Mannschaften ermutigt<br />

werden, kulanter zu sein und weniger zu versuchen,<br />

die Fehler beim Gegner zu finden, sondern<br />

auf sportlicher Ebene eine Lösung von anstehenden<br />

Problemen anzustreben. Schliesslich kann jede<br />

Mannschaft einmal auf das Verständnis und Entgegenkommen<br />

des Gegners angewiesen sein.<br />

Das in der NLA eingeführte Gentlemen’s Agreement<br />

wurde um eine weitere Saison verlängert und<br />

insofern ausgeweitet, als nun der Liberospieler<br />

nicht mehr für die Einhaltung der Vereinbarung berücksichtigt<br />

wird und nun immer mindestens ein<br />

Feldspieler aktiv auf dem Feld sein muss (ausser bei<br />

Austausch durch den Libero). Ein Verstoss gegen<br />

das Gentlemen’s Agreement in der NLA-Meisterschaft<br />

wurde auch im Berichtsjahr nicht festgestellt,<br />

was sehr erfreulich ist. Teilweise wird sogar<br />

eine Ausweitung auf zwei Feldspieler diskutiert<br />

und befürwortet. Man darf gespannt sein, inwieweit<br />

die Bestrebungen zur Förderung junger<br />

Schweizer Spielerinnen und Spieler künftig Früchte<br />

tragen werden.<br />

Die neuen Volleyballregeln scheinen sich in der Praxis<br />

bewährt zu haben und mittlerweile kaum mehr<br />

zu Diskussionen Anlass zu geben, was von der MKI<br />

erfreut zur Kenntnis genommen wurde. So wurden<br />

denn auch keine Beanstandungen oder gar Proteste<br />

wegen der neuen Regeln bei der MKI deponiert.<br />

Abschliessend möchte ich wiederum allen Kommissionsmitgliedern<br />

für die während des Jahres geleistete<br />

Arbeit sowie ihren Einsatz und das angenehme<br />

Arbeitsklima ganz herzlich danken. Ein besonderer<br />

Dank geht – wie jedes Jahr – auch an die beiden<br />

Vertreterinnen der Geschäftsstelle, welche mit ihrem<br />

unermüdlichen Einsatz und ihren Vorarbeiten<br />

überhaupt erst die effiziente Arbeit der MKI ermöglichen.<br />

Ich hoffe, dass die kollegiale Stimmung<br />

innerhalb der MKI und das positive Einvernehmen<br />

mit der Geschäftsstelle und dem ZV auch in Zukunft<br />

weitergeführt werden kann.<br />

Den Mitgliedervereinen in den nationalen Ligen<br />

wünsche ich ein erfolgreiches 2011 und in sportlicher<br />

Hinsicht einen guten Abschluss der laufenden<br />

Saison <strong>2010</strong> / 11.<br />

Für die MKI<br />

Alain Fischbacher<br />

Präsident a. i.<br />

2.4 Meisterschaftskommission<br />

Beach (MKB)<br />

1. Personelles<br />

In der Meisterschaftskommission Beach (MKB) hat<br />

es auf das Jahr 2009 personelle Veränderungen gegeben.<br />

Neu dabei sind Jonas Personeni für das<br />

Schiedsrichterwesen und Sonja Wildener von der<br />

Geschäftsstelle SwissVolley.<br />

Die MKB setzt sich seit 2009 wie folgt zusammen:<br />

– Martin Ruprecht (Präsident)<br />

– Hannes Wyder<br />

– Christian Wandeler<br />

– Jonas Personeni<br />

– Ruedi Kunz<br />

– Sonja Wildener (SV)<br />

An der Sitzung 2009 waren ebenfalls folgende<br />

Personen eingeladen:<br />

– Philippe Saxer (SV)<br />

– Karin Spychiger (SV)<br />

– Daniel Fankhauser (SV / Protokoll)<br />

– Roman Cantieni<br />

2. Tagesgeschäfte / Sitzungen / Entscheide<br />

In der MKB beschränken wir uns auf eine grosse<br />

Jahressitzung. Sämtliche Tagesgeschäfte, Abstimmungen<br />

und Entscheide werden sonst per Mail<br />

oder per Telefon erledigt. Diese Form hat sich im<br />

2009 wiederum bewährt.<br />

3. Rückblick 2009 / Ausblick <strong>2010</strong><br />

– Stagnation bei den Beach-Lizenzen, total 2 521<br />

(minus 18 gegenüber 2008)<br />

– A1; Turnierbetrieb weitgehend gut gelaufen.<br />

Standorte für Saison <strong>2010</strong> bleiben gleich.<br />

– A2; Turnierbetrieb sehr gut. Zum Teil war die<br />

Infrastruktur ungenügend. Wir wollen daher für<br />

die Saison <strong>2010</strong> Standards schaffen. A2 darf<br />

nicht in Konkurrenz zu A1 stehen. Rohrschach<br />

und Kreuzlingen sind im <strong>2010</strong> nicht mehr im<br />

Kalender.<br />

– A3; Auslastung war gut, alle Turniere haben<br />

stattgefunden. Es wird überlegt ob die Turnier-<br />

veranstalter durch die SpielerInnen via Internet<br />

gewertet werden sollen um somit Anreize zu<br />

schaffen für noch bessere Turniere durchzuführen.<br />

– B-SM; die Vergabe des Austragungsortes wird<br />

nicht durch MKB sondern durch das Beach Coun-<br />

cil Regional (BCR) bestimmt. Resultat: Seon /<br />

Lenzburg führt die B-SM <strong>2010</strong> durch.<br />

– Diverse Reglementsänderungen wurden festge-<br />

legt. (siehe offizielles Beach-Reglement)<br />

– Neue Junioren-SM Schiedsrichterregelung:<br />

11


12<br />

Jun-SM wird nur noch im Halbfinal und Final<br />

mit erfahrenen Schiedsrichter gespielt.<br />

Abschliessend möchte ich allen Kommissionsmitgliedern<br />

und den Vertretern der Geschäftsstelle<br />

SwissVolley für die gute Zusammenarbeit danken.<br />

Ein spezieller Dank gebührt Sonja Wildener für die<br />

Top-Arbeit im Bereich A-Kategorien, JBT- Kategorien<br />

und das Engagement vor und während der<br />

MKB-Sitzung !<br />

Allen wünsche ich einen tollen Beach-Sommer.<br />

MKB-Präsident<br />

Martin Ruprecht<br />

2.5 <strong>Jahresbericht</strong> SSK<br />

Die SSK hat im vergangenen Jahr keine Änderungen<br />

erfahren. Die einzelnen Mitglieder sind für die<br />

folgenden Bereiche zuständig:<br />

– Hans Kurmann (Präsident, Regionen)<br />

– Christian Nellen (Linienrichter)<br />

– Jonas Personeni (Beach-Volleyball)<br />

– Jan Rek (Internationale Beziehungen,<br />

Schiedsrichter)<br />

– Heinz Tschumi (Wettkampf Volleyball)<br />

– Christian Wolf (Aus- und Weiterbildung)<br />

Sitzungen<br />

An 6 mehrstündigen Sitzungen in den Räumen von<br />

Swiss Volley in Bern hat die SSK die anstehenden<br />

Themen behandelt. Dazu kamen diverse Kurzbesprechungen<br />

sowie ungezählte E-Mail-Kontakte,<br />

um kurzfristig aktuelle Fragen zu diskutieren und<br />

zu klären.<br />

Internationale Schiedsrichter:<br />

Alle Internationalen Schiedsrichter haben wiederum<br />

in interessanten Einsätzen in der Champions-<br />

League und bei Europa-Cup-Spielen ihr Können<br />

gezeigt und wertvolle Erfahrungen gesammelt.<br />

Patrizia Waldvogel hat ihren Test Event zur Internationalen<br />

Beach-Schiedsrichterin in Gstaad bestanden.<br />

Jonas Personeni hat Beach-Spiele erfolgreich auf<br />

höchstem Niveau geleitet: 5 World Tour Herrenfinalspiele<br />

(Brasilia, Mylsowice, Gstaad, Stare Jablonki,<br />

Den Haag), diverse Entscheidungsspiele sowie<br />

das EM-Herrenfinale.<br />

Rücktritte<br />

Sandro Solca hat verschiedene Funktionen – Aufgebotsstelle<br />

NLA, Referee-Delegate, Schiedsrichterverantwortlicher<br />

Interliga-A-Turnier – während<br />

mehreren Jahren ausgeübt. Auf Ende der Saison<br />

09 / 10 hat Sandro seinen Rücktritt eingereicht.<br />

Herzlichen Dank für die aufwändige Arbeit !<br />

Wie jedes Jahr sind auch dieses Jahr auf Ende Saison<br />

wieder diverse Schiedsrichter von ihrer Funktion<br />

zurück getreten.<br />

Neue Volleyball-Regeln 2009 - 2012 in<br />

italienischer Sprache<br />

Während des ganzen Jahres wurde an einem Regel-Dokument<br />

in deutscher und italienischer Sprache<br />

gearbeitet. Diese Aufgabe war recht anspruchsvoll,<br />

mussten doch mehrere Teile von Grund<br />

auf neu übersetzt werden (Philosophie der Spielregeln,<br />

Definitionen, Schreiberanleitung), bei den Regeln<br />

selber stellten das Layout sowie die sprachliche<br />

Übereinstimmung mit der deutschen, französischen<br />

und englischen Version etliche Anforder-<br />

ungen. Massgeblich haben hier vor allem Jonas<br />

Personeni und verschiedene andere Kollegen zum<br />

Gelingen beigetragen. Wir hoffen, dass das neue<br />

Regelwerk, das Anfang 2011 in Druck geht, bei unseren<br />

Tessiner Freunden auf Anklang stösst.<br />

Schiedsrichterbeobachtung (Christian Wolf)<br />

Auch in der vergangenen Saison wurden durch die<br />

SSK im Rahmen ihrer Möglichkeit Beobachtungen<br />

der Schiedsrichter des nationalen Kaders durchgeführt.<br />

Die SSK konnte dazu auf einen Pool von<br />

Schiedsrichterbeobachtern (Referee Delegates, RD)<br />

zurückgreifen. Es standen wiederum 9 RD zur Verfügung,<br />

diese wurden vereinzelt durch internationale<br />

Schiedsrichter ergänzt. Neu eingeführt wurde<br />

das «Götti-Prinzip». Dies bedeutet, dass jeder neue<br />

Schiedsrichter im nationalen Kader einem RD zugeteilt<br />

wurde, der den Schiedsrichter in der ersten<br />

Saisonhälfte mehrmals im Einsatz beobachtete. Die<br />

RD haben in den entscheidenden Playoff-Finalspielen<br />

sowie im Cupfinal auch die Rolle der Technischen<br />

Delegierten (TD) wahrgenommen. Insgesamt<br />

wurden in der vergangenen Saison rund 80 Spiele<br />

beobachtet. Im Durchschnitt stand jeder RD 8 mal<br />

im Einsatz, dies bei einer Streuung von 3 bis 13 Einsätzen<br />

pro RD.<br />

Beurteilung der Anwärter für Schiedsrichter<br />

des nationalen Kader (Christian Wolf)<br />

Im Rahmen des Finalturniers Inter A / Juniorenschweizermeisterschaft<br />

U21 in Bellinzona wurden<br />

die von den Regionalverbänden gemeldeten Anwärter<br />

beobachtet und auf ihre Eignung für das<br />

nationale Kader überprüft. Leider haben sich nur 5<br />

Anwärter als Schiedsrichter für das nationale Kader<br />

gemeldet, davon waren 4 in Bellinzona im Einsatz


und konnten so beurteilt werden (2 Damen und 2<br />

Herren). Aufgrund der gezeigten Leistungen konnten<br />

alle 4 Schiedsrichter als Kandidaten ins nationale<br />

Kader aufgenommen werden. Die Schiedsrichterbeobachtungen<br />

wurden durch die RD der SSK vorgenommen.<br />

Zentralkurs <strong>2010</strong> für die Schiedsrichter<br />

des nationalen Kaders (Christian Wolf)<br />

Im Zentrum der Aktivitäten des Bereichs Aus- und<br />

Weiterbildung steht die Planung, Vorbereitung und<br />

Durchführung des Zentralkurses (ZK) für die<br />

Schiedsrichter des nationalen Kaders. Dieser zweitägige<br />

Anlass, der traditionsgemäss am letzten Augustwochenende<br />

an der EHSM in Magglingen<br />

durchgeführt wird, ist die theoretische Vorbereitung<br />

auf die kommende Saison. Der Besuch des<br />

Zentralkurses ist sowohl für die Schiedsrichter des<br />

nationalen Kaders als auch für die Schiedsrichterbeobachter<br />

(RD) der SSK obligatorisch. Zusätzlich<br />

konnten alle RSKs je einen Teilnehmer senden; leider<br />

haben nur wenige Regionen von diesem Angebot<br />

Gebrauch gemacht.<br />

Schwerpunkte des ZK <strong>2010</strong> waren das geänderte<br />

Auswechselverfahren (Verwendung des Summers,<br />

der auf die Saison <strong>2010</strong> / 11 neu in der NLA eingeführt<br />

wurde), die Linienrichter (als wichtiger Partner<br />

des Schiedsrichters), die RDs (Erwartungen der<br />

Schiedsrichter / Nutzen für die Schiedsrichter) sowie<br />

die Besprechung von Videosequenzen aus der Praxis.<br />

Als Referenten und Gruppenchefs wurden die<br />

in der Schweiz tätigen internationalen Schiedsrichter<br />

eingesetzt.<br />

Aufgebote (Heinz Tschumi)<br />

Mit den bewährten Aufgebotsstellen für die NLA<br />

(Janusz Grzybek) und NLB (Michael Wiederkehr)<br />

sind wir in die Meisterschaft 2009 / <strong>2010</strong> gestartet.<br />

Dank der grossen Arbeit von Michael und Janusz<br />

konnte die Meisterschaft trotz einiger Probleme<br />

ohne grosse Zwischenfälle abgewickelt werden.<br />

Das Kader der Nationalliga umfasst für die nun laufende<br />

Meisterschaft <strong>2010</strong> / 2011 noch 67 Schiedsrichter,<br />

2 weniger als letzte Saison. Von diesen<br />

wurden während der Qualifikation (Oktober <strong>2010</strong> -<br />

Januar 2011) 37 Schiedsrichter (55%) in der Nationalliga<br />

A eingesetzt. Von den 10 Frauen wurden<br />

deren 3 in der Nationalliga A eingesetzt.<br />

Da alle Nationalen Ligen voll besetzt waren, mussten<br />

wir dieses Jahr feststellen, dass das Nationale<br />

Schiedsrichterkader nun definitiv zu klein ist. Wir<br />

haben an einzelnen Spieltagen auf Doppeleinsätze<br />

für die Schiedsrichter zurückgegriffen. Das ist das<br />

letzte Mittel, welches wir haben. Wir möchten aber<br />

unbedingt wieder davon wegkommen, denn wir<br />

sind der Meinung, dass dies für die Qualität der<br />

Schiedsrichterleistung auf Dauer nicht förderlich ist.<br />

Bei der Rekrutierung neuer junger Kaderschiedsrichter<br />

kämpfen wir mit vielen Problemen und sind<br />

auf die Mitarbeit der Regionen angewiesen. Diese<br />

Unterstützung fällt jedoch sehr unterschiedlich aus.<br />

Im speziellen haben wir in der Westschweiz immer<br />

noch ein grosses Defizit.<br />

Ausblick: Auf die Saison 11 / 12 wird die NLA der<br />

Männer auf 10 Teams aufgestockt. Deshalb sind<br />

wir für die nächste Meisterschaft auf ein wesentlich<br />

grösseres Kader angewiesen. Im Moment haben<br />

wir 14 Kandidaten, welche wir im Frühling<br />

2011 sichten werden. Wir hoffen damit wenigstens<br />

die Abgänge kompensieren zu können.<br />

Beach-Volleyball (Jonas Personeni)<br />

Am Europäischen Schiedsrichterseminar in Oslo<br />

konnte Jonas Personeni durch seinen Einsatz am<br />

Swatch-FIVB World Tour Open in Brasilia seine Erfahrungen<br />

an die europäischen Schiedsrichterkollegen<br />

weitergeben. Zudem war er Referent zum Thema<br />

«Mentale Stärke und Fertigkeiten».<br />

Für die Saison <strong>2010</strong> galt es die neue Interpretation<br />

der FIVB für die Bewertung des oberen Zuspiels<br />

auch auf den Schweizer Touren anzuwenden. Das<br />

Ziel der neuen Interpretation ist es, die langen Kontakte,<br />

das sichtbare Stoppen und den Stillstand des<br />

Balls in den Händen der SpielerInnen, sowie die<br />

klaren ab- und aufwärts Bewegungen zu eliminieren.<br />

Ein Zuspiel sollte ein kurzer und sauberer Kontakt<br />

sein. Die Umsetzung dieser Richtlinien erwies<br />

sich nicht nur auf Schweizer Niveau, sondern auch<br />

auf der World Tour als Herausforderung. Die SSK<br />

ist bemüht, in den nächsten Saisons die Interpretation<br />

noch besser umzusetzen.<br />

Erstes Europäisches Seminar für<br />

Schiedsrichterinnen<br />

Vom 12. bis 14. März <strong>2010</strong> fand in Rom das erste<br />

Europäische Seminar für Schiedsrichterinnen statt.<br />

Swiss Volley entsandte Laura Rüegg als Teilnehmerin<br />

an diese Veranstaltung. Zusätzlich waren mit<br />

Jan Rek (Präsident der Europäischen Schiedsrichterkommission<br />

ERC) und Jonas Personeni als Leiter des<br />

Seminars zwei SSK-Mitglieder von Swiss Volley anwesend.<br />

Die Bedeutung dieser Veranstaltung wurde<br />

unterstrichen durch die Anwesenheit von von<br />

FIVB Präsident Jizhong Wei, CEV Präsident André<br />

Meyer und CAVB Präsident Dr. Amr El-Wani.<br />

13


14<br />

Schwerpunkte für <strong>2010</strong> und die<br />

folgenden Jahre<br />

Für die Linienrichterausbildung und -weiterbildung<br />

soll für die kommenden Jahre ein Konzept entwickelt<br />

werden, das eine flächendeckende einheitliche<br />

Aus- und Weiterbildung sicherstellen wird. Im<br />

Zentralkurs wurde und wird dem Thema Linienrichter<br />

ebenfalls gebührende Beachtung geschenkt.<br />

Neu soll die Feedback-Kultur in den verschiedenen<br />

Situationen eingeübt und dann auch angewendet<br />

werden: Besprechungen Schiedsrichter untereinander,<br />

Schiedsrichter – Referee Delegate, aber auch<br />

Schiedsrichter – Linienrichter. Dieses Thema wird<br />

ein Schwerpunkt im kommenden Zentralkurs 2011<br />

sein.<br />

Dank<br />

Meinen Kollegen in der SSK und Hanspeter Hof-<br />

stetter (Protokoll) danke ich ganz herzlich für ihre<br />

intensive und wertvolle Mitarbeit und die kompetente<br />

Führung ihrer Ressorts.<br />

Hans Kurmann<br />

Präsident SSK<br />

2.6 Nachwuchskommission<br />

An den drei Abendsitzungen und diversen Arbeitsgruppensitzungen<br />

wurde das Thema Regeln der<br />

neuen Jahrgänge und das Thema SAR sehr intensiv<br />

diskutiert und es wurden sicher auch Entscheidungen<br />

getroffen die viel Umdenken in der Volleyballschweiz<br />

erfordert.<br />

Im Weitern wurde eine Diskussion von aussen in<br />

die NK hineingetragen, nämlich das Lizenz Jumping<br />

in der U22 Interliga. Dieses Thema veranlasste die<br />

NK in diesem Bereich einige Veränderungen vorzuschlagen<br />

welche ab der Saison 11 / 12 zum Tragen<br />

kommen sollten.<br />

Nun sind die Vereine gefordert die Jahrgangsregelung<br />

einzuführen und auch darauf zu achten das<br />

die Spielregeln, die von der NK in Zusammenarbeit<br />

mit der TK aufgestellt wurden auch in den Regionalen<br />

Meisterschaften umzusetzen, damit nicht<br />

wieder unnötige Diskussionen an den Schweizermeistersachaften<br />

entstehen. Es sind alle gebeten<br />

am selben Strick zu ziehen.<br />

Ich danke dem NK Team für die wertvolle und kollegiale<br />

Zusammenarbeit. Ich freue mich auf die Herausforderungen<br />

die auf uns zukommen und diese<br />

mit meinen Kollegen kompetent und Zukunftsweisend<br />

zu behandeln.<br />

Diese Themen wurden im letzten Jahr in der Nachwuchskommission<br />

behandelt:<br />

– Die Präzisierung der Spielregeln für die div.<br />

Alterskategorien<br />

– Festlegen der einzelnen Qualitätsbeiträge für<br />

die SM-Veranstalter<br />

– Lizenzregelung in den Jugendkategorien.<br />

– SAR wie weiter, dazu wurde eine Arbeitsgruppe<br />

eingesetzt<br />

– J & S Kids Integration im Verband, dazu wurde<br />

eine Arbeitsgruppe eingesetzt<br />

Die Besetzung der Kommission für 2011 sieht<br />

folgendermassen aus:<br />

– Walè Frangi (Präsident)<br />

– Dani Matti<br />

– Matthias Lerch<br />

– Christian Marbach<br />

– Matthieu van Rooij<br />

Von Swiss Volley:<br />

– Anne-Sylvie Monnet (ohne Stimmrecht)<br />

Einen weiteren wertvollen Anteil am guten Gelingen<br />

hat auch die Geschäftsstelle, vertreten durch<br />

Priska Dreier, Merci.<br />

Walè Frangi<br />

2.7 Trainerkommission Swiss Volley<br />

& Fachkommission J + S Volleyball<br />

Aktivitäten <strong>2010</strong><br />

Mit der Trainerkommission wurden im Jahre <strong>2010</strong><br />

zwei 2-tägige Kaderkurse und eine Sitzung organisiert,<br />

jeweils mit zugezogenen Experten und / oder<br />

Nationaltrainern. Folgende Themen wurden behandelt:<br />

J + S Kids, J + S Ausbildungsstruktur (Anpassung<br />

der Indoor- und Ausarbeitung der Beachvolleyball-Ausbildungsstruktur),<br />

Einführung des SUVA-<br />

Programms «Sport-Basics» in der Trainerausbildung<br />

und das neue FK-Thema «Psyche».<br />

Die Inhalte und Stoffprogramme der Junioren Module<br />

wurden in einem Kaderkurs den neuen Alterskategorien<br />

angepasst und während des Jahres erfolgreich<br />

umgesetzt.<br />

Im <strong>2010</strong> wurden 375 neue Volleyball Leiter ausgebildet.<br />

Das Trainer-A Diplom bestanden von anfangs<br />

10 Kandidaten schliesslich nur 3. Am Expertenkurs<br />

nahmen 3 Kandidaten teil, wovon alle die<br />

Expertenanerkennung erhielten. Diese standen bereits<br />

dieses Jahr erfolgreich im Einsatz.


J + S Kids<br />

Sowohl der Swiss Volley Kindervolleyball-Kurs, wie<br />

auch das FK Kids-Modul «Sportart entdecken» waren<br />

sehr gut besucht. Die Vereine sind daran interessiert,<br />

kindergerechtes Volleyball anzubieten !<br />

Swiss Volley ist daran, eine Spielform für die Kategorie<br />

U10 zu entwickeln, welche in der Saison<br />

2011 / 12 gespielt werden soll.<br />

Schluss<br />

Die Zusammenarbeit zwischen Swiss Volley und<br />

J + S bezüglich Trainerausbildung läuft immer noch<br />

optimal.<br />

Wir möchten uns bei allen Kommissionsmitgliedern<br />

und allen Experten für die wertvolle und kollegiale<br />

Zusammenarbeit bedanken, die zu den Projekten<br />

des Jahres <strong>2010</strong> beigetragen haben. Wir freuen uns<br />

darauf, mit ihnen die Umstrukturierung der Schweizer<br />

Trainerausbildung weiterzuführen.<br />

Nicole Schnyder-Benoit<br />

Anne-Sylvie Monnet<br />

15


16<br />

3. Jahresrechnung<br />

3.1 Beilage zum <strong>Jahresbericht</strong><br />

<strong>2010</strong> – Finanzen<br />

Inhalt<br />

– Revisionsbericht T & R AG, Gümligen<br />

– Bilanz per 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

– Erfolgsrechnung <strong>2010</strong> Vergleich mit Vorjahr 2009<br />

und Budget <strong>2010</strong><br />

– Geldflussrechnung <strong>2010</strong><br />

– Anhang <strong>2010</strong><br />

1. Details zur Bilanz und Erfolgsrechnung<br />

2. Grundsätze Rechnungslegung<br />

3. Sachanlagespiegel<br />

4. Übrige Angaben<br />

– Leistungsbericht <strong>2010</strong><br />

– Bericht der Geschäftsprüfungsstelle (folgt)<br />

Bericht der Revisionsstelle an das<br />

Volleyballparlament von Swiss<br />

Volley zur Jahresrechnung <strong>2010</strong><br />

Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und<br />

die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung<br />

und Anhang) von Swiss Volley für<br />

das am 31. Dezember <strong>2010</strong> abgeschlossene<br />

Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit<br />

dem Rechnungslegungshandbuch Swiss Sport<br />

GAAP der Swiss Olympic Association unterliegen<br />

die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen<br />

Prüfungspflicht der Revisionsstelle.<br />

Für die Jahresrechnung ist der Zentralvorstand<br />

verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht,<br />

diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen,<br />

dass wir die Anforderungen hinsichtlich<br />

Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.<br />

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard<br />

zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese<br />

Revision so zu planen und durchzuführen, dass<br />

wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung<br />

erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst<br />

hauptsächlich Befragungen und analytische<br />

Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene<br />

Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen<br />

vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind<br />

Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen<br />

Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere<br />

Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer<br />

Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse<br />

nicht Bestandteil der Revision.<br />

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte<br />

gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass<br />

die vorliegende Jahresrechnung nicht Gesetz und<br />

Statuten sowie dem Rechnungslegungshandbuch<br />

Swiss Sport GAAP der Swiss Olympic Association<br />

entspricht.<br />

Gümligen, 3. Februar 2011<br />

T & R AG<br />

Beat Nydegger Beat Kiener<br />

dipl. Wirtschaftsprüfer dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Leitender Revisor


18<br />

Swiss Volley<br />

Bilanz per 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

Bilanz per 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

Details<br />

Anhang Rechnung <strong>2010</strong> % Rechnung 2009 %<br />

AKTIVEN<br />

Umlaufvermögen 1'219'768.24 100.00 1'139'335.74 100.00<br />

Flüssige Mittel 1.1 581'628.59 47.68 453'940.23 39.84<br />

Forderungen 1.2 443'513.94 36.36 350'979.82 30.81<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung 194'623.71 15.96 334'413.69 29.35<br />

Warenvorräte 1.3 2.00 0.00 2.00 0.00<br />

Anlagevermögen 825'263.24 100.00 835'803.24 100.00<br />

Mobile Sachanlagen 3.1 4'702.00 0.57 9'502.00 1.14<br />

Finanzanlagen 1.4 820'561.24 99.43 826'301.24 98.86<br />

TOTAL AKTIVEN 2'045'031.48 100.00 1'975'138.98 100.00<br />

PASSIVEN<br />

Kurzfristige Fremdkapital 1'019'919.82 100.00 950'544.17 100.00<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 1.5 340'525.95 33.39 305'405.47 32.13<br />

Passive Rechnungsabgrenzung 679'393.87 66.61 645'138.70 67.87<br />

Verbandskapital 1'025'111.66 100.00 1'024'594.81 100.00<br />

Verbandskapital 1'024'594.81 99.95 1'015'049.33 99.07<br />

Jahresergebnis 516.85 0.05 9'545.48 0.93<br />

TOTAL PASSIVEN 2'045'031.48 100.00 1'975'138.98 100.00<br />

3.1<br />

31.12.10


Swiss Volley<br />

Erfolgsrechnung <strong>2010</strong><br />

Erfolgsrechnung <strong>2010</strong><br />

Details<br />

Anhang Rechnung <strong>2010</strong> % Rechnung 2009 % Budget <strong>2010</strong> %<br />

Gesamterfolgsrechnung<br />

Betrieblicher Ertrag 1.6 4'398'801.86 100.00 4'242'283.37 100.00 4'125'000 100.00<br />

Spartenaufwand Spitzensport 1.7 -568'960.02 -12.93 -621'702.74 -14.65 -965'000 -22.75<br />

Spartenaufwand Nachwuchsleistungs-/+ Breitensport 1.7 -1'442'127.82 -32.78 -1'255'311.66 -29.59 -805'000 -18.98<br />

Zwischenergebnis I 2'387'714.02 54.28 2'365'268.97 55.75 2'355'000 55.51<br />

Personalaufwand -1'107'962.19 -25.19 -1'095'350.65 -25.82 -1'117'000 -26.33<br />

Aufwand Organe und Kommissionen -109'871.78 -2.50 -114'848.12 -2.71 -113'000 -2.66<br />

Reise-, Repräsentations- und Werbeaufwand 1.8 -504'389.22 -11.47 -494'527.70 -11.66 -502'000 -11.83<br />

Sachaufwand 1.9 -661'759.24 -15.04 -655'916.39 -15.46 -623'500 -14.70<br />

Abschreibungen -10'458.74 -0.24 -9'505.43 -0.22 -20'000 -0.47<br />

Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -6'727.15 -0.15 -4'879.32 -0.12 -20'500 -0.48<br />

Finanzertrag 11'751.90 0.27 19'711.68 0.46 28'000 0.66<br />

Finanzaufwand -3'037.95 -0.07 -3'827.73 -0.09 -5'000 -0.12<br />

Ergebnis vor Steuern 1'986.80 0.05 11'004.63 0.26 2'500 0.06<br />

Steuern -1'469.95 -0.03 -1'459.15 -0.03 -2'000 -0.05<br />

Jahresergebnis 516.85 0.01 9'545.48 0.23 500 0.01<br />

3.2<br />

31.12.<strong>2010</strong><br />

19


20<br />

Geldflussrechnung <strong>2010</strong><br />

Swiss Volley<br />

Geldflussrechnung<br />

in CHF<br />

<strong>2010</strong> 2009<br />

Jahresergebnis 516.85 9'545.48<br />

Geldfluss aus laufender Geschäftstätigkeit:<br />

Abschreibungen Sachanlagen 10'458.74 9'505.43<br />

Zunahme/Abnahme Rückstellungen 0.00 0.00<br />

Buchgewinne-/verluste aus Verkauf von Anlagevermögen 0.00 0.00<br />

Zuweisung aus freiem Kapital an zweckgebundene Fonds 0.00 0.00<br />

Rückzahlung aus zweckgebundenen Fonds in freies Kapital 0.00 0.00<br />

Finanzaufwand 3'037.95 3'827.73<br />

Finanzertrag -11'751.90 -19'711.68<br />

Veränderung des betrieblichen Nettoumlaufvermögens:<br />

Zu-/Abnahme Wertschriften 0.00 0.00<br />

Zu-/Abnahme Forderungen -92'534.12 -28'725.30<br />

Zu-/Abnahme Vorräte 0.00 0.00<br />

Zu-/Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung 139'789.98 -161'697.61<br />

Zu-/Abnahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 0.00 0.00<br />

Zu-/Abnahme sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 35'120.48 -91'007.42<br />

Zu-/Abnahme Passive Rechnungsabgrenzung 34'255.17 -26'728.40<br />

Zu-/Abnahme Rückstellungen 0.00 0.00<br />

Betriebliche Nettoeinnahmen 118'893.15 -304'991.77<br />

Finanzaufwand -3'037.95 -3'827.73<br />

Finanzertrag 11'751.90 19'711.68<br />

Total Geldflüsse aus operativer Tätigkeit 127'607.10 -289'107.82<br />

Geldflüsse aus Investitionstätigkeit:<br />

Investitionen in Sachanlagen -5'658.74 -12'005.43<br />

Zu-/Abnahme Wertschriften 5'740.00 210'172.22<br />

Total Geldflüsse aus Investitionstätigkeit 81.26 198'166.79<br />

Nettoveränderung des Fonds "Geld und geldnahe Mittel" 127'688.36 -90'941.03<br />

Bestand Fonds "Geld und geldnahe Mittel" zu Beginn des Jahres 453'940.23 544'881.26<br />

Nettoveränderung des Fonds "Geld und geldnahe Mittel" 127'688.36 -90'941.03<br />

Bestand "Geld und geldnahe Mittel" am Ende des Jahres 581'628.59 453'940.23<br />

31.12.<strong>2010</strong> 3.3


Swiss Volley<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

1. Details zur Bilanz und Erfolgsrechnung<br />

1. Details zur Bilanz und Erfolgsrechnung <strong>2010</strong><br />

<strong>2010</strong> % 2009 %<br />

1.1 Flüssige Mittel 581'628.59 100.00 453'940.23 100.00<br />

Kasse 1'335.60 0.23 3'053.95 0.67<br />

Post 512'865.85 88.18 328'818.39 72.44<br />

Bank 67'427.14 11.59 122'067.89 26.89<br />

<strong>2010</strong> % 2009 %<br />

1.2 Forderungen 443'513.94 100.00 350'979.82 100.00<br />

Debitoren 487'440.64 109.90 390'520.42 111.27<br />

Delkredere -50'000.00 -11.27 -50'000.00 -14.25<br />

Verrechnungssteuer 6'073.30 1.37 10'459.40 2.98<br />

<strong>2010</strong> % 2009 %<br />

1.3 Warenvorräte 2.00 100.00 2.00 100.00<br />

Volleyshop 1.00 50.00 1.00 50.00<br />

Schiedsrichter 1.00 50.00 1.00 50.00<br />

<strong>2010</strong> % 2009 %<br />

1.4 Finanzanlagen 820'561.24 100.00 826'301.24 100.00<br />

Genossenschaftsanteilschein Raiffeisenbank Köniz 200.00 0.02 200.00 0.02<br />

Pfandbriefzentrale Schweiz. Kantonalbanken 820'361.24 99.98 826'101.24 99.98<br />

<strong>2010</strong> % 2009 %<br />

1.5 Sonstige Verbindlichkeiten 340'525.95 100.00 305'405.47 100.00<br />

Verbindlichkeiten (Kreditoren) allgemein 170'187.75 49.98 162'361.67 53.16<br />

Schiedsrichterspesen (Durchlaufkonto) 170'338.20 50.02 143'043.80 46.84<br />

31.12.09 3.4<br />

21


22<br />

Swiss Volley<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

1.6 Details zur Erfolgsrechnung<br />

1.6 Details zu Erfolgsrechnung<br />

Rechnung <strong>2010</strong> Rechnung 2009 Budget <strong>2010</strong><br />

% % %<br />

Betrieblicher Ertrag 4'398'801.86 100.00 4'242'283.37 100.00 4'125'000 100.00<br />

Beiträge Mitglieder 1'893'416.25 43.04 1'954'510.65 46.07 1'983'000 48.07<br />

Lizenzen 1'778'876.25 40.44 1'831'835.00 43.18 1'860'000 45.09<br />

Beach Card 46'490.00 1.06 53'725.65 1.27 55'000 1.33<br />

Jahresbeiträge Vereine 68'050.00 1.55 68'950.00 1.63 68'000 1.65<br />

Beiträge öffentlicher Bereich 155'443.00 3.53 131'857.00 3.11 97'000 2.35<br />

Bundesbeitrag 62'400.00 1.42 62'400.00 1.47 62'000 1.50<br />

J + S Kursgelder 93'043.00 2.12 69'457.00 1.64 35'000 0.85<br />

Beiträge privatrechtlicher Bereich 519'250.00 11.80 486'461.00 11.47 450'000 10.91<br />

SOA Basisbeitrag 48'000.00 1.09 58'000.00 1.37 55'000 1.33<br />

SOA Förderung Training/Wettkampf 60'000.00 1.36 9'640.00 0.23 10'000 0.24<br />

SOA Förderung Trainer-/Technikerhonorare 214'400.00 4.87 273'046.00 6.44 240'000 5.82<br />

SOA Förderung Sportmedizin 45'000.00 1.02 30'000.00 0.71 35'000 0.85<br />

SOA Beschickungsbeiträge EM/WM 16'300.00 0.37 42'875.00 1.01 40'000 0.97<br />

Sporthilfe Nachwuchskonzept 12 Bausteine 90'100.00 2.05 42'550.00 1.00 40'000 0.97<br />

Sporthilfe Nachwuchsförderung Trainer 45'450.00 1.03 30'350.00 0.72 30'000 0.73<br />

Werbeerträge 1'326'143.90 30.15 1'118'430.45 26.36 1'115'000 27.03<br />

Sponsoring 1'268'107.35 28.83 1'056'833.10 24.91 1'050'000 25.45<br />

Inserate 58'036.55 1.32 61'597.35 1.45 65'000 1.58<br />

Erträge aus Veranstaltungen 322'310.70 7.33 377'846.60 8.91 330'000 8.00<br />

Teilnahme- und Einschreibegebühren 108'742.15 2.47 110'203.65 2.60 110'000 2.67<br />

Bussen 16'026.35 0.36 49'210.00 1.16 35'000 0.85<br />

Spielertransfers 74'356.40 1.69 78'050.65 1.84 65'000 1.58<br />

Zuschauereintritte 20'762.65 0.47 18'073.40 0.43 15'000 0.36<br />

Gebühren auf Lizenzen und Bussen 19'960.00 0.45 23'670.00 0.56 25'000 0.61<br />

Werbegebühren 45'294.80 1.03 49'472.35 1.17 35'000 0.85<br />

Übrige Gebühren 2'168.35 0.05 4'166.55 0.10 5'000 0.12<br />

Durchführungsrechte 35'000.00 0.80 45'000.00 1.06 40'000 0.97<br />

Erträge Aus- und Weiterbildung 109.60 0.00 0.00 0.00 0 0.00<br />

Ertrag aus Ausbildungskurse und Lager 109.60 0.00 0.00 0.00 0 0.00<br />

Diverse betriebliche Erträge 182'128.41 4.14 173'177.67 4.08 150'000 3.64<br />

Volleyshop 71'417.97 1.62 93'277.31 2.20 75'000 1.82<br />

Schiedsrichter-Artikel und -Tenues 17'465.85 0.40 20'349.60 0.48 30'000 0.73<br />

Sonstiger Ertrag 93'244.59 2.12 59'550.76 1.40 50'000 1.21<br />

Ertragsminderungen/Debitorenverluste 0.00 0.00 0.00 0.00 -5'000 -0.12<br />

31.12.<strong>2010</strong> 3.5


Swiss Volley<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

1.7 Details zu Erfolgsrechnung<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

1.7 Details zur Erfolgsrechnung<br />

Beach Indoor Männer Indoor Frauen<br />

Total<br />

Rechnung Rechnung Budget Rechnung Rechnung Budget Rechnung Rechnung Budget Rechnung Rechnung Budget<br />

<strong>2010</strong> 2009 <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> 2009 <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> 2009 <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> 2009 <strong>2010</strong><br />

Spitzensport -264'490.38 -253'133.16 -530'000 -132'795.72 -205'227.56 -125'000 -171'673.92 -163'342.02 -310'000 -568'960.02 -621'702.74 -965'000<br />

WM/EM (Quali) -1'533.25 104.54 -40'000 -846.75 0.00 0 -846.75 0.00 -70'000 -3'226.75 104.54 -110'000<br />

Wettkämpfe -55'759.49 -58'340.73 -130'000 -70'477.79 -112'255.94 -50'000 -91'701.73 -62'211.48 -90'000 -217'939.01 -232'808.15 -270'000<br />

Training -61'556.60 -55'861.91 -130'000 -20'590.17 -18'395.17 -15'000 -22'643.69 -29'777.74 -5'000 -104'790.46 -104'034.82 -150'000<br />

Trainer/Techniker -57'023.95 -50'903.19 -130'000 -33'314.71 -42'447.80 -15'000 -39'762.26 -38'221.95 -100'000 -130'100.92 -131'572.94 -245'000<br />

Spartenmanagement 0.00 -13'223.29 -50'000 -7'183.15 -6'104.65 -20'000 -7'183.15 -6'104.65 -20'000 -14'366.30 -25'432.59 -90'000<br />

Sportmedizin -88'617.09 -74'908.58 -50'000 -383.15 -26'024.00 -25'000 -9'536.34 -28'026.20 -25'000 -98'536.58 -128'958.78 -100'000<br />

Projekte 0.00 0.00 0 0.00 0.00 0 0.00 1'000.00 0 0.00 1'000.00 0<br />

Nachwuchsleistungs-/+<br />

Breitensport -782'397.80 -793'270.51 -435'000 -282'962.99 -276'957.32 -180'000 -376'767.03 -185'083.83 -190'000 -1'442'127.82 -1'255'311.66 -805'000<br />

JWM/JEM (8-N-T) -5'813.05 -13'477.13 0 0.00 0.00 0 -4'712.30 -704.50 -10'000 -10'525.35 -14'181.63 -10'000<br />

Wettkämpfe -141'712.87 -19'139.70 -5'000 -41'958.21 -31'491.06 -30'000 -132'300.03 -24'132.48 -65'000 -315'971.11 -74'763.24 -100'000<br />

Training -3'795.37 -24'645.37 -15'000 -3'843.52 -26'482.49 -40'000 -19'226.02 -21'203.96 -20'000 -26'864.91 -72'331.82 -75'000<br />

Trainer/Techniker -54'731.26 -99'501.05 -30'000 -79'323.86 -86'862.10 -50'000 -79'444.07 -67'423.14 -65'000 -213'499.19 -253'786.29 -145'000<br />

Spartenmanagement -94'877.53 -71'189.75 0 -97'357.40 -73'889.83 -20'000 -98'948.92 -71'189.75 -20'000 -291'183.85 -216'269.33 -40'000<br />

Sportmedizin 0.00 0.00 -5'000 0.00 0.00 -10'000 -40'885.69 -430.00 -10'000 -40'885.69 -430.00 -25'000<br />

Nachwuchsprojekte -140'867.36 -187'394.43 -120'000 -60'480.00 -58'231.84 -30'000 -1'250.00 0.00 0 -202'597.36 -245'626.27 -150'000<br />

NLZ -340'600.36 -377'923.08 -260'000 0.00 0.00 0 0.00 0.00 0 -340'600.36 -377'923.08 -260'000<br />

31.12.<strong>2010</strong> 3.6<br />

23


24<br />

Swiss Volley<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

1.8 / 1.9 Details zur Erfolgsrechnung<br />

Rechnung <strong>2010</strong> % Rechnung 2009 % Budget <strong>2010</strong> %<br />

Reise- Repräsentations- und Werbeaufwand -504'389.22 100.00 -494'527.70 100.00 -502'000 100.00<br />

Swiss Volley Magazine -246'158.92 48.80 -278'710.70 56.36 -260'000 51.79<br />

Beraterhonorare -12'401.32 2.46 -21'278.47 4.30 -10'000 1.99<br />

Events Kundenbindungen -39'544.26 7.84 -27'122.71 5.48 -50'000 9.96<br />

Medien (Sporttv.ch) -138'152.99 27.39 -52'033.32 10.52 -60'000 11.95<br />

Werbedrucksachen, Werbematerial -35'202.22 6.98 -82'076.18 16.60 -60'000 11.95<br />

Homepage/Resultatdienst -25'500.00 5.06 -25'500.00 5.16 -50'000 9.96<br />

Werbeberatung/Marktanalysen/Presseschau -7'429.51 1.47 -7'806.32 1.58 -12'000 2.39<br />

Rechnung <strong>2010</strong> % Rechnung 2009 % Budget <strong>2010</strong> %<br />

Sachaufwand -661'759.24 100.00 -655'916.39 100.00 -623'500 100.00<br />

Handelswarenaufwand (Volleyshop+Schiedsrichter) -101'297.34 15.31 -121'569.77 18.53 -70'000 11.23<br />

Mietaufwand -97'436.04 14.72 -98'356.19 15.00 -99'500 15.96<br />

URE Büromobiliar/Büromaschinen/IT -7'220.10 1.09 -30'298.29 4.62 -15'000 2.41<br />

URE Fahrzeuge -43'264.36 6.54 -38'499.72 5.87 -61'000 9.78<br />

Versicherungsaufwand, Gebühren -9'335.86 1.41 -9'432.45 1.44 -8'000 1.28<br />

Verwaltungsaufwand -101'373.48 15.32 -90'037.61 13.73 -122'000 19.57<br />

Informatikaufwand -218'249.44 32.98 -191'340.42 29.17 -153'000 24.54<br />

MWST Vorsteuerabzug -83'582.62 12.63 -76'381.94 11.65 -95'000 15.24<br />

Rechnung <strong>2010</strong> % Rechnung 2009 % Budget <strong>2010</strong> %<br />

Informatikaufwand -218'249.44 100.00 -191'340.42 100.00 -153'000.00 100.00<br />

Wartung / Hotline EDV Software -21'773.75 9.98 -19'906.24 3.03 -10'000.00 6.54<br />

Wartung / Hotline EDV Hardware -19'401.07 8.89 -24'248.04 3.70 -22'000.00 14.38<br />

Datenbank -119'865.35 54.92 -88'411.97 13.48 -60'000.00 39.22<br />

Videosharing Vereine -3'982.00 0.00 0.00 0.00 0.00<br />

Internet/Datenleitungen/Serverhosting -53'227.27 24.39 -57'616.90 8.78 -60'000.00 39.22<br />

EDV-Verbrauchsmaterial 0.00 0.00 -1'157.27 0.18 -1'000.00 0.65<br />

31.12.<strong>2010</strong> 3.7


2. Zusammenfassung der Grundsätze<br />

der Rechnungslegung<br />

Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze<br />

Die Rechnungslegung erfolgte nach Massgabe der<br />

Rechnungslegungsvorschriften Swiss Sport GAAP<br />

von Swiss Olympic Association. Diese basieren in<br />

der Regel auf den gesetzlichen Bestimmungen des<br />

Aktienrechtes. In Abweichung zu der gesetzlichen<br />

Zulässigkeit stiller Reserven sind für die Erstellung<br />

der Jahresrechnung die Bilanzpositionen jeweils gemäss<br />

den aktienrechtlichen Höchstwerten eingesetzt<br />

worden. Die Jahresrechnung wurde so aufgestellt,<br />

dass die Vermögens- und Ertragslage von<br />

Swiss Volley zuverlässig beurteilt werden kann.<br />

Konsolidierungskreis<br />

Swiss Volley hat weder Tochtergesellschaften noch<br />

Partnerinstitutionen, die sie durch Stimmenmehrheit<br />

oder auf andere Weise unter einheitlicher Leitung<br />

zusammenfasst.<br />

Umrechnung von Fremdwährungen<br />

Keine Fremdwährungen per Bilanzstichtag<br />

Flüssige Mittel<br />

Flüssige Mittel umfassen den Kassenbestand, sofort<br />

einlösbare Checks, Guthaben auf Post- und<br />

Bankkonti.<br />

Forderungen<br />

Forderungen wurden zum Nennwert bewertet, abzüglich<br />

Wertberichtigungen für gefährdete Forderungen.<br />

Sachanlagen<br />

Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten abzüglich<br />

kumulierten Abschreibungen bilanziert. Investitionen<br />

mit wertvermehrendem Charakter wurden<br />

als Sachanlagen aktiviert. Aufwendungen für<br />

Reparaturen und Unterhalt wurden direkt der Erfolgsrechnung<br />

belastet.<br />

Abschreibungen wurde aufgrund der Abschreibungsverordnung<br />

Kanton Bern, berechnet:<br />

EDV Hardware 100 %<br />

Mobiliar und Einrichtungen 50 %<br />

Die Aktivierungsgrenze beträgt CHF 5 000.<br />

Finanzanlagen<br />

Die Obligationen der Pfandbriefzentrale<br />

der Schweizerischen Kantonalbanken<br />

(CHF 820’561.24) wurden zum aktuellen<br />

Kurswert bewertet.<br />

Rückstellungen<br />

Rückstellungen wurden erfasst, wenn durch ein<br />

Ereignis in der Vergangenheit eine Verpflichtung<br />

entstanden ist und deren Höhe und / oder Fälligkeit<br />

ungewiss aber schätzbar ist.<br />

Steuern<br />

Swiss Volley wurde im Kanton Bern per 1.1.2003<br />

steuerpflichtig, als juristische Person.<br />

Bern, 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

25


26<br />

Swiss Volley<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

3.1 Mobile Sachanlagen<br />

3. Sachanlagespiegel (Mobile Sachanlagen)<br />

3.1 Mobile Sachanlagen<br />

Anschaffungskosten<br />

31.12.10<br />

Sportliche<br />

Einrichtungen Büromobiliar<br />

IT<br />

Büromaschinen<br />

Total mobile<br />

Sachanlagen<br />

Bestand am 31. Dezember 2009 1 51'304 64'963 116'268<br />

Zugänge 0 0 5'659 5'659<br />

Abgänge 0 0 0 0<br />

Bestand am 31. Dezember <strong>2010</strong> 1 51'304 70'622 121'927<br />

Kumulierte Abschreibungen<br />

Sportliche<br />

Einrichtungen Büromobiliar<br />

IT<br />

Büromaschinen<br />

Total mobile<br />

Sachanlagen<br />

Bestand am 31. Dezember 2009 0 41'804 64'962 106'766<br />

Abschreibungen 0 4'800 5'659 10'459<br />

Abgänge 0 0 0 0<br />

Bestand am 31. Dezember <strong>2010</strong> 0 46'604 70'621 117'225<br />

Nettobuchwert<br />

Sportliche<br />

Einrichtungen Büromobiliar<br />

IT<br />

Büromaschinen<br />

Total mobile<br />

Sachanlagen<br />

Am 31. Dezember 2009 1 9'500 1 9'502<br />

Am 31. Dezember <strong>2010</strong> 1 4'700 1 4'702<br />

Swiss Volley<br />

Brandversicherungswert 31.12.<strong>2010</strong> 500'000<br />

Anhang <strong>2010</strong><br />

4. 4. Übrige Angaben<br />

Rechnung <strong>2010</strong> Rechnung 2009<br />

Bürgschaften Keine Keine<br />

Garantieverpflichtungen Keine Keine<br />

Pfandbestellungen zu Gunsten Dritter Keine Keine<br />

Eigentumsbeschränkung für eigene Verpflichtungen Keine Keine<br />

Leasingverbindlichkeiten Keine Keine<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtung Keine Keine<br />

Wesentliche Beteiligungen Keine Keine<br />

3.9


Leistungsbericht<br />

Leistungsbericht<br />

Zweck/Organisation des Verbandes<br />

Auszug Zweck/Organisation aus dem Leitbild: des Verbandes<br />

Auszug aus dem Leitbild:<br />

Swiss Volley ist der Schweizerische Fachverband<br />

Leistungsbericht<br />

Swiss für Volley Volleyball. fördert Hauptziel insbesondere von Produkte, Swiss Volley die<br />

ist Swiss die Verbreitung Volley ist der und Schweizerische Förderung von Fachverband Volleyball im für Breiten- Volleyball. und Hauptziel Spitzensport von sowie Swiss die Volley<br />

ist die Verbreitung und Förderung von Volleyball «verkaufbar» im Breiten- sind und und Spitzensport / oder der Basis sowie zu die Gute<br />

Steigerung seines Stellenwertes in der Öffentlichkeit. Die Position als zweitgrösster<br />

Zweck Steigerung / Organisation seines Stellenwertes des Verbandes in der Öffentlichkeit. kommen.<br />

Teamsportverband der Schweiz soll behauptet werden. Die Swiss Position Volley als versteht zweitgrösster sich<br />

Auszug Teamsportverband aus dem Leitbild: der Schweiz soll behauptet werden. Swiss Volley Swiss steht Volley neuen versteht Trends und sich Entwicklungen<br />

gleichzeitig als Organisator, Dienstleister und Interessenvertreter für seine Mitglieder. Swiss<br />

gleichzeitig als Organisator, Dienstleister und Interessenvertreter im Volleyball positiv für gegenüber. seine Mitglieder. Der Verband Swiss enga-<br />

Volley fördert insbesondere Produkte, die „verkaufbar“ sind und/oder der Basis zu Gute<br />

Swiss kommen. Volley Volley fördert ist insbesondere der Schweizerische Produkte, Fachverband die „verkaufbar“ giert sich sind auf nationaler und/oder und der internationaler Basis zu Gute Ebene<br />

für Swiss kommen. Volleyball. Volley Hauptziel steht neuen von Trends Swiss Volley und ist Entwicklungen die für innovative im Volleyball Konzepte positiv und Spielformen. gegenüber. Der<br />

Verbreitung Verband Swiss Volley engagiert und steht Förderung neuen sich auf von Trends nationaler Volleyball und Entwicklungen im und internationaler Swiss Volley im Volleyball Ebene setzt sich für positiv für innovative Sportethik gegenüber. Konzepte und Fairplay Der und ein<br />

Breiten- Spielformen.<br />

Verband und engagiert Spitzensport sich sowie auf nationaler die Steigerung und internationaler und bekämpft Ebene die Verwendung für innovative von Dopingmitteln.<br />

Konzepte und<br />

seines Swiss Spielformen. Stellenwertes Volley setzt in sich der für Öffentlichkeit. Sportethik und Die Po- Fairplay Swiss ein Volley und bekämpft nimmt Stellung die Verwendung zu gesellschaftlichen, von<br />

sition Dopingmitteln.<br />

Swiss als Volley zweitgrösster setzt sich Teamsportverband für Sportethik und der Fairplay politischen ein und und bekämpft wirtschaftlichen die Verwendung Fragen und von Prob-<br />

Dopingmitteln.<br />

Schweiz Swiss Volley soll behauptet nimmt Stellung werden. zu Swiss gesellschaftlichen, Volley verlemen, politischen welche sich und unmittelbar wirtschaftlichen auf die Verbands- Fragen<br />

Swiss Volley nimmt Stellung zu gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Fragen<br />

steht und Problemen, sich gleichzeitig welche als Organisator, sich unmittelbar Dienstleis- auf die tätigkeit Verbandstätigkeit und die Ausübung und die und Ausübung Entwicklung und des<br />

und Problemen, welche sich unmittelbar auf die Verbandstätigkeit und die Ausübung und<br />

ter Entwicklung und Interessenvertreter des Volleyballs für seine auswirken Mitglieder. Volleyballs auswirken.<br />

Entwicklung des Volleyballs auswirken<br />

Leitende Organe der Verbandsführung, Zentralvorstand<br />

Leitende Organe der Verbandsführung, Zentralvorstand<br />

Leitende Organe der Verbandsführung, Zentralvorstand<br />

Name Vorname Funktion<br />

Stern Name Christoph Vorname Präsident Funktion<br />

Hominal<br />

Stern<br />

Bernard<br />

Christoph<br />

Vizepräsident<br />

Präsident<br />

Augsburger<br />

Hominal<br />

Werner<br />

Bernard<br />

Mitglied<br />

Vizepräsident<br />

Fischli<br />

Augsburger<br />

Yves<br />

Werner<br />

Mitglied<br />

Mitglied<br />

Frey<br />

Fischli<br />

Deborah<br />

Yves<br />

Mitglied<br />

Mitglied<br />

Schnegg<br />

Frey<br />

Roger<br />

Deborah<br />

Mitglied<br />

Mitglied<br />

Stückelberger<br />

Schnegg<br />

Balz<br />

Roger<br />

Mitglied<br />

Mitglied<br />

Stückelberger Balz Mitglied<br />

Amtszeit<br />

- Amtszeit 31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

31.12.14<br />

- 31.12.14<br />

Beschäftigungsgrad<br />

Beschäftigungsgrad -<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Verantwortliche Personen der Geschäftsleitung<br />

Verantwortliche Personen der Geschäftsleitung<br />

der Geschäftsleitung<br />

Name Vorname Funktion Eintritt Beschäftigungsgrad<br />

Bigler Name Christian Vorname Direktor Funktion 01.11.2005 Eintritt 100 Beschäftigungsgrad<br />

%<br />

Swiss Volley<br />

Hofstetter<br />

Bigler<br />

Hanspeter<br />

Christian Direktor 01.11.2005 100 %<br />

Postfach 318 / Case Leiter postale Finanzen Swiss 318, 3000 Volley Bern 14 01.02.2003 / Tel. 031 387 37 57 100 %<br />

Monnet<br />

Hofstetter<br />

Anne-Sylvie<br />

Hanspeter Postfach 318 / Case Leiter<br />

Leiter postale Sport<br />

Finanzen 318, 3000 Bern 14 01.02.2003<br />

01.11.2003 / Tel. 031 387 37 57 100<br />

100<br />

%<br />

Saxer<br />

Monnet<br />

Philippe<br />

Anne-Sylvie<br />

Leiter<br />

Leiter<br />

Sport<br />

Sport<br />

01.06.2006<br />

01.11.2003<br />

100<br />

100<br />

%<br />

Mitarbeiter Saxer Swiss Volley Philippe Leiter Sport 01.06.2006 100 %<br />

Mitarbeiter Swiss Volley<br />

Mitarbeiter Swiss Volley<br />

Name Vorname<br />

Name Dreier Vorname Priska<br />

Dreier Fankhauser Daniel Priska<br />

Fankhauser Hirsbrunner Monika Daniel<br />

Hirsbrunner Wildener Monika Sonja<br />

Wildener Müller-Maurer Sonja Evelyne<br />

Müller-Maurer Spychiger Evelyne Karin<br />

Bern, Spychiger 31.12.10 Karin<br />

Bern, 31.12.10<br />

Trainer Swiss Volley<br />

Trainer Swiss Volley Volley<br />

Funktion<br />

Funktion Administration<br />

Administration Administration<br />

Administration<br />

Administration<br />

Administration<br />

Administration<br />

Eintritt<br />

Eintritt 01.02.2009<br />

01.02.2009 01.11.2009<br />

01.11.2009 01.04.2007<br />

01.04.2007 01.06.2009<br />

01.06.2009 01.06.2000<br />

01.06.2000 01.03.2006<br />

01.03.2006<br />

Beschäftigungsgrad<br />

Beschäftigungsgrad<br />

100 %<br />

100 %<br />

100 %<br />

100 %<br />

100 30 %<br />

30 %<br />

30 %<br />

Name<br />

Name Kobel<br />

Kobel Beck<br />

Beck Bettello<br />

Bettello Brin<br />

Brin Bolle<br />

Bolle Egger<br />

Egger Gerson<br />

Gerson Granvorka<br />

Granvorka Haenni<br />

Haenni Lippuner<br />

Lippuner Pauli<br />

Pauli Steingruber<br />

Steingruber Surikova<br />

Surikova Winteler<br />

Vorname<br />

Vorname Stefan<br />

Stefan Sebastian<br />

Sebastian Dario<br />

Dario Martin<br />

Martin Michel<br />

Michel Markus<br />

Markus Marc<br />

Marc Séverin<br />

Séverin Frédéric<br />

Frédéric Timo<br />

Timo Mélanie<br />

Mélanie Florian<br />

Florian Jana<br />

Jana Urs<br />

Funktion<br />

Funktion Trainer NLZ Herren<br />

Trainer<br />

Trainer<br />

NLZ<br />

NLZ<br />

Herren<br />

Frauen<br />

Trainer NLZ Frauen<br />

Trainer<br />

Trainer<br />

Trainer Trainer<br />

Trainer<br />

Trainer<br />

Trainer Trainer<br />

Trainer<br />

Trainer<br />

Trainer<br />

Trainer<br />

Eintritt<br />

Eintritt 01.12.2006<br />

01.12.2006 01.03.2006<br />

01.03.2006 seit 2004<br />

seit 2004 2009<br />

seit 2009 2004<br />

seit 2004 <strong>2010</strong><br />

seit <strong>2010</strong> 2009<br />

seit 2009 2006<br />

seit 2006 2009<br />

seit 2009 2007<br />

seit 2007 <strong>2010</strong><br />

seit <strong>2010</strong> 2001<br />

seit 2001 <strong>2010</strong><br />

seit <strong>2010</strong> 2003<br />

Beschäftigungsgrad<br />

Beschäftigungsgrad<br />

100 %<br />

100 60 %<br />

Aktivitätstage<br />

60 %<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

27


28<br />

Brin Martin Trainer seit 2009 Aktivitätstage<br />

Bolle Michel Trainer seit 2004 Aktivitätstage<br />

Egger Markus Trainer seit <strong>2010</strong> Aktivitätstage<br />

Gerson Marc Trainer seit seit 2009 Aktivitätstage<br />

Granvorka Séverin Trainer seit seit 2006 Aktivitätstage<br />

Haenni Frédéric Trainer seit seit 2009 2009 Aktivitätstage<br />

Lippuner Timo Trainer seit seit 2007 2007 Aktivitätstage<br />

Pauli Mélanie Trainer seit seit <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> Aktivitätstage<br />

Steingruber Florian Trainer seit seit 2001 2001 Aktivitätstage<br />

Surikova Jana Trainer seit seit <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> Aktivitätstage<br />

Winteler Urs Urs Trainer Trainer seit seit 2003 2003 Aktivitätstage<br />

Aktivitätstage<br />

Revisionsstelle<br />

Revisionsstelle<br />

Revisionsstelle<br />

Swiss Volley<br />

Übernahme<br />

Übernahme Mandat<br />

Mandat<br />

1.1.2003 Postfach 318<br />

1.1.2003<br />

– /<br />

–<br />

Gewählt Case postale<br />

Gewählt<br />

bis Swiss 318,<br />

bis<br />

31.12.12 3000 Volley Bern 14 / Tel. 031 387 37 57<br />

Postfach 318 / Case postale 318, 31.12.12 3000 Bern 14 / Tel. 031 387 37 57<br />

T&R<br />

T&R AG,<br />

AG,<br />

Gümligen<br />

Gümligen<br />

Geschäftsprüfungsstelle<br />

Beat<br />

Beat Nydegger,<br />

Nydegger,<br />

dipl.<br />

dipl.<br />

Wirtschaftsprüfer,<br />

Wirtschaftsprüfer,<br />

Partner<br />

Partner<br />

Geschäftsprüfungsstelle<br />

Geschäftsprüfungsstelle<br />

Name Vorname Funktion Amtsdauer<br />

Name Hess Daniel Vorname Funktion Präsident Amtsdauer -31.12.14<br />

Hess Schmutz Daniel Stefan Präsident Mitglied -31.12.14<br />

Schmutz Thommen Stefan Mitglied -31.12.14<br />

Thommen Stefan Mitglied -31.12.14<br />

Gesamtbetrag der Entschädigungen an:<br />

Gesamtbetrag der der Entschädigungen an: an:<br />

Leitende Organe der Verbandsführung<br />

Leitende Organe der Verbandsführung<br />

CHF<br />

CHF<br />

17.115.24<br />

17.115.24<br />

Bern, 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

3.2 Bericht der Geschäftsprüfungsstelle<br />

Bern, 31.12.10 von Swiss Volley an die<br />

Bern, 31.12.10<br />

Parlamentstagung 2011<br />

Gemäss dem Auftrag, der uns an der Parlaments-<br />

tagung vom 18. November 2006 erteilt wurde,<br />

haben wir im Geschäftsjahr <strong>2010</strong> die Finanzverwaltung<br />

von Swiss Volley überprüft.<br />

Unser Auftrag wurde entsprechend den statutarischen<br />

Bestimmungen und der Geschäftsprüfungsordnung<br />

völlig unabhängig und objektiv ausgeführt.<br />

Die Geschäftsprüfungsstelle traf sich drei Mal in<br />

den Geschäftsräumlichkeiten in Bern mit dem Management<br />

und den Finanzverantwortlichen von<br />

Swiss Volley und analysierte und bewertete die<br />

Quartalsfinanzberichte, die ihr vorgelegt worden<br />

waren.<br />

Gestützt auf unsere Arbeiten lässt sich Folgendes<br />

festhalten:<br />

Die Einnahmen <strong>2010</strong> lagen 6,6 % über den budgetierten<br />

Beträgen (+ KCHF 273,8). Sie beliefen sich<br />

auf KCHF 4,399 gegenüber KCHF 4,242 im vorhergehenden<br />

Geschäftsjahr.<br />

Die grössten Veränderungen wurden bei den Posten<br />

Ertrag Sponsoring und Werbung<br />

(+ KCHF 211); Beiträge Swiss Olympic / Sporthilfe<br />

(+ KCHF 69), Beiträge des öffentlichen Sektors<br />

(+ KCHF 58) und Mitgliederbeiträge (– KCHF 90)<br />

verzeichnet.<br />

Diese zusätzlichen Einnahmen wurden während<br />

des Geschäftsjahres hauptsächlich für die Bereiche<br />

Sport und Materialkosten eingesetzt.<br />

Der Rückgang der Einnahmen aus Lizenzen zwischen<br />

den Geschäftsjahren 2009 und <strong>2010</strong> entsprach<br />

676 Einheiten (– 2 %) im Bereich Indoor und<br />

135 Einheiten (– 5 %) im Bereich Beach.<br />

Im Vergleich zu den budgetierten Ausgaben <strong>2010</strong><br />

waren folgende wesentliche Abweichungen zu verzeichnen:<br />

Die Ausgaben für den Bereich «Elite» betrugen<br />

KCHF 569 (was gegenüber dem Budget einer Differenz<br />

von – KCHF 396 entspricht), während sich die<br />

Ausgaben für den Bereich «Nachwuchswettbewerbe<br />

und Massensport» auf KCHF 1,442 beliefen und<br />

damit um KCHF 637 über dem ursprünglich budgetierten<br />

Betrag lagen.<br />

Unserer Auffassung nach ist darauf hinzuweisen,<br />

dass das Budget <strong>2010</strong> im August 2009 erstellt wurde<br />

und dass die Zahlen des Geschäftsjahres einen<br />

Trend bestätigen, der bereits im letzten Jahr festgestellt<br />

wurde: Es werden mehr Mittel für den<br />

Nachwuchs und den Massensport eingesetzt.<br />

– Elitesport Indoor Männer – Wettbewerb (tatsäch-<br />

lich KCHF – 70,4 gegenüber dem Budget<br />

KCHF – 50), diese Entwicklung ist auf die Kosten<br />

im Zusammenhang mit den Universiaden und auf


eine Zunahme der Anzahl Trainingstage zurück-<br />

zuführen.<br />

– Elitesport Indoor Frauen – Trainer / Techniker<br />

(tatsächlich KCHF – 39,7 gegenüber dem Budget<br />

KCHF – 100), der starke Rückgang der Investitio-<br />

nen hängt mit einem Kostentransfer im Bereich<br />

Massensport zusammen (Verwaltung der Berei-<br />

che).<br />

– Sport Wettbewerb – gesamthaft (tatsächlich<br />

KCHF – 1,442 gegenüber dem Budget KCHF<br />

– 805), Zunahme infolge der Kosten der Qualifi-<br />

kation für die U19-EM in Basel und der Begeg-<br />

nungen gegen Finnland und die Ukraine sowie<br />

des oben erwähnten Kostentransfers.<br />

Insgesamt entsprachen die Kosten, die sich direkt<br />

den sportlichen Aktivitäten zuordnen lassen, 46 %<br />

des Betriebsertrags (gegenüber 44 % im Jahr<br />

2009).<br />

Der Personalaufwand nahm auf KCHF 1,108 zu. Im<br />

Vergleich mit dem Geschäftsjahr 2009 entsprach<br />

dies einem leichten Anstieg, doch der Aufwand<br />

blieb unter dem budgetierten Betrag von KCHF<br />

1,117. Der Aufwand für die Organe und die Kommission<br />

und die Kosten für Reisen, Repräsentation<br />

und Werbung entsprachen insgesamt dem Budget.<br />

Das Betriebsergebnis vor Finanzaufwand und<br />

Finanzertrag belief sich auf KCHF – 6,7, während im<br />

Budget ein Defizit von KCHF – 20,5 veranschlagt<br />

war.<br />

Die Kapitalerträge betrugen KCHF 11,7 gegenüber<br />

KCHF 19,7 im Vorjahr. Diesbezüglich ist darauf hinzuweisen,<br />

dass dieser Betrag dem Ertrag unserer<br />

Anlagen (<strong>2010</strong>: KCHF 17,4 gegenüber 2009: KCHF<br />

29,8), aber auch der Wertberichtigung der Anlagen<br />

zum Schlusskurs vom 31. Dezember entspricht<br />

(<strong>2010</strong>: KCHF – 5,7 gegenüber 2009: KCHF – 10,1).<br />

Was die Bilanz anbelangt, entsprach das Eigenkapital<br />

des Verbandes 50,1 % der Bilanzsumme, und<br />

die flüssigen Mittel und übrigen Finanzanlagen<br />

betrugen KCHF 1,402.<br />

Die Geschäftsprüfungsstelle wurde regelmässig<br />

über diese Entwicklungen informiert.<br />

Vor einem Jahr hatten wir bei der Analyse der Jahresrechnung<br />

2009 auf das Risiko hingewiesen, dass<br />

die Präsentation des Jahresabschlusses (Einzelheiten<br />

des sektoriellen Aufwands) zu wenig glaubwürdig<br />

ist, weil im Vergleich zu den erarbeiteten Budgets<br />

deutliche Unterschiede bestanden. Das Büro<br />

hat uns bestätigt, dass diese erheblichen Abweichungen<br />

die Folge der Planung des Budgetsystems<br />

und der Zuweisung der zusätzlichen Sponsoringeinnahmen<br />

waren.<br />

Der Rechnungsabschluss des Geschäftsjahres <strong>2010</strong><br />

erfolgte nach den Normen Swiss Sport GAAP, die<br />

von Swiss Olympic erlassen wurden. Entsprechend<br />

den statutarischen Bestimmungen wurde der Jahresabschluss<br />

einer externen Kontrollstelle vorgelegt.<br />

Diese hat ihren Bericht am 3. Februar 2011<br />

eingereicht und empfiehlt die Genehmigung der<br />

Jahresrechnung.<br />

Wir danken Hanspeter Hofstetter und Christian<br />

Bigler für ihre sorgfältige Arbeit und die Erläuterungen,<br />

die sie anlässlich unserer Sitzungen abgaben.<br />

Grandson / Thun / Ramlinsburg, den 21. März 2011<br />

Geschäftsprüfungsstelle von SwissVolley<br />

Daniel Hess Stefan Schmutz Stefan Thommen<br />

29


30<br />

4. Anhang Statistiken<br />

Swiss Volley Lizenzen/Vereine ab 1969<br />

Licences/Clubs dès 1969<br />

4.1 Lizenzen / Vereine ab 1969<br />

Saison Lizenzen Vereine Passivmitglieder- Erhöhung Vereine<br />

Saison Licences Clubs Membres passifs Augmentation Clubs<br />

1969/70 1'803 81<br />

1970/71 2'717 129 50.69% 59.26%<br />

1971/72 3'780 155 39.12% 20.16%<br />

1972/73 5'374 228 42.17% 47.10%<br />

1973/74 6'935 316 29.05% 38.60%<br />

1974/75 9'313 372 34.29% 17.72%<br />

1975/76 11'388 449 22.28% 20.70%<br />

1976/77 13'102 510 15.05% 13.59%<br />

1977/78 14'921 572 13.88% 12.16%<br />

1978/79 16'800 628 12.59% 9.79%<br />

1979/80 18'537 651 10.34% 3.66%<br />

1980/81 20'369 671 9.88% 3.07%<br />

1981/82 21'954 706 7.78% 5.22%<br />

1982/83 23'217 728 5.75% 3.12%<br />

1983/84 24'155 733 4.04% 0.69%<br />

1984/85 25'793 750 6.78% 2.32%<br />

1985/86 26'614 762 3.18% 1.60%<br />

1986/87 27'678 781 4.00% 2.49%<br />

1987/88 27'893 785 0.78% 0.51%<br />

1988/89 28'640 784 2.68% -0.13%<br />

1989/90 35'438 778 23.74% -0.77%<br />

1990/91 36'871 752 13'784 42.94% -3.34%<br />

1991/92 37'967 774 13'390 1.39% 2.93%<br />

1992/93 38'609 766 14'132 2.69% -1.03%<br />

1993/94 39'713 761 15'232 4.18% -0.65%<br />

1994/95 40'582 766 14'920 1.01% 0.66%<br />

1995/96 39'925 770 15'610 0.06% 0.52%<br />

1996/97 44'418 769 15'200 7.35% -0.13%<br />

1997/98 45'543 767 15'268 2.00% -0.26%<br />

1998/99 44'559 754 15'310 -1.55% -1.69%<br />

1999/00 39'738 687 15'400 -7.90% -8.89%<br />

2000/01 41'726 661 15'500 3.79% -12.33%<br />

2001/02 30'855 652 15'300 -19.35% -5.09%<br />

2002/03 29'203 645 15'000 -4.23% -2.42%<br />

2003/04 30'025 656 15'000 1.86% 0.61%<br />

2004/05 31'623 660 15'000 3.55% 2.33%<br />

2005/06 34'485 611 15'000 6.14% -6.86%<br />

2006/07 35'201 588 15'000 1.45% -10.91%<br />

2007/08 35'422 569 15'000 0.44% -6.87%<br />

2008/09 34'906 568 15'000 -1.02% -0.18%<br />

2009/10 35'075 543 15'000 0.34% -4.40%<br />

<strong>2010</strong>/11 34'711 544 15'000 -0.73% 0.18%<br />

30.03.11


Entwicklung der Lizenzzahlen<br />

Développement du nombre des licences<br />

4.2 Entwicklung der Lizenzzahlen nach Region<br />

SV Region<br />

SV Région 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 <strong>2010</strong>/11<br />

Genève 1'426 1'502 1'643 1'796 1'686 782 680 699 700 851 1'004 962 1'003 1'031 1'025<br />

Waadt/Vaud 3'028 3'256 3'067 2'561 2'787 2'241 2'037 2'049 2'058 2'231 2'188 2'138 2'233 2'294 2'212<br />

Wallis/Valais 1'375 1'342 1'346 1'334 1'435 1'045 1'007 1'092 1'146 1'147 1'384 1'510 1'490 1'501 1'515<br />

Neuenburg 1'456 1'442 1'394 1'459 1'567 825 774 766 791 819 872 928 912 910 884<br />

Jura Seeland 2'205 2'299 2'185 1'246 1'366 1'069 894 852 842 812 823 1'194 1'284 1'267 1'116<br />

Freiburg 2'416 2'596 2'548 2'330 2'476 1'902 1'897 1'862 1'951 2'130 2'173 2'177 1'625 2'114 2'120<br />

Bern 5'121 5'460 5'202 4'798 4'717 3'755 3'687 3'696 3'416 3'288 3'328 3'397 3'353 3'167 3'260<br />

Solothurn 2'117 2'296 2'213 2'138 2'131 1'876 1'834 1'961 1'995 2'033 2'113 2'113 2'015 1'945 1'787<br />

Basel 4'027 3'928 3'801 3'256 3'398 2'612 2'544 2'612 2'517 2'745 2'644 2'591 2'722 2'642 2'449<br />

Aargau 4'519 4'756 5'028 4'515 5'038 3'479 3'153 3'227 3'103 3'529 3'482 3'293 3'255 3'183 3'180<br />

Innerschweiz 5'471 5'411 5'294 4'883 5'199 3'854 3'549 3'684 3'667 4'075 4'087 4'125 4'106 4'157 4'150<br />

Zürich 3'665 3'934 3'663 3'098 3'168 2'628 2'431 2'657 2'628 2'618 2'815 2'828 2'803 2'739 2'661<br />

RVNO 3'715 3'504 3'622 3'278 3'636 2'628 2'544 2'498 2'422 2'767 2'721 2'886 2'830 2'908 2'913<br />

GSGL 2'826 2'851 2'527 2'242 2'201 1'607 1'588 1'635 1'567 1'572 1'580 1'548 1'546 1'509 1'519<br />

Tessin 1'051 966 1'026 804 921 552 584 735 782 1'067 1'232 1'253 1'190 1'179 1'080<br />

Beachlizenzen 2'038 2'801 2'755 2'479 2'539 2'529 2'494<br />

Beachvolley Easy League 346<br />

Total 44'418 45'543 44'559 39'738 41'726 30'855 29'203 30'025 31'623 34'485 35'201 35'422 34'906 35'075 34'711<br />

30.03.2011<br />

31


32<br />

Swiss Volley Saison <strong>2010</strong>/2011<br />

Art der Lizenzen/pro Region/Stimmverteilung<br />

Sortes de licences/par région/Distribution des votes<br />

4.3 Art der Lizenz pro Region / Stimmverteilung<br />

SV Region <strong>2010</strong> DN DR J JTM KN NL RL Schiri Trainer T Trainer TA Trainer TB Trainer TC Total<br />

Stimmen/<br />

Voix Beachcards DN DR J JTM KN LN LR Arbitre Entraîn. Entraîn. Entraîn. Entraîn. Total<br />

SV Région<br />

Neuchâtel 1 4 3 109 215 0 60 397 70 10 5 3 8 884<br />

Genève 1 9 7 252 317 2 76 286 44 9 6 8 9 1'025<br />

Tessin 1 4 3 1 529 0 74 400 34 20 6 4 5 1'080<br />

Jura/Seeland 1 1 5 184 92 0 56 698 65 6 3 1 5 1'116<br />

Wallis/Valais 1 1 6 349 408 0 23 604 92 22 0 2 8 1'515<br />

GSGL 2 12 6 272 114 1 116 817 143 17 9 4 8 1'519<br />

Solothurn 2 9 15 280 94 0 65 1'166 132 13 2 6 5 1'787<br />

Freiburg 2 4 6 392 383 0 95 1'095 108 11 8 4 14 2'120<br />

Waadt/Vaud 2 11 6 434 331 3 141 1'013 240 13 5 5 10 2'212<br />

Basel 2 12 18 446 462 0 85 1'263 111 25 8 4 15 2'449<br />

Zürich 3 2 7 296 510 0 119 1'533 144 14 9 5 22 2'661<br />

RVNO 3 4 10 801 358 4 193 1'319 161 18 17 8 20 2'913<br />

Aargau 3 9 65 587 522 0 84 1'721 125 24 5 12 26 3'180<br />

Bern 3 25 4 821 175 0 163 1'811 180 34 10 12 25 3'260<br />

Innerschweiz 3 11 25 633 1'271 0 137 1'783 202 30 14 12 32 4'150<br />

Beachlizenzen 2'494 2'494<br />

Beachvolley Easy League 346 346<br />

Total 30 2'494 118 186 5'857 5'781 10 1'487 15'906 1'851 266 107 90 212 34'711<br />

Neue Stimmverteilung ab Saison 11/12 aufgrund der Lizenzzahlen Saison 10/11<br />

Nouvelle répartition des voix dès la saison 11/12 sur la base du nombre de licences de la saison 10/11


4.4 Lizenzen nach Region / Geschlecht / Lizenzart<br />

Doppellizenz/licence double DR 131 55 186<br />

Junioren/juniors J<br />

Swiss Volley Lizenzen<br />

5'128<br />

nach Regionen/Geschlecht/Lizenzart<br />

730 5'858<br />

Junioren/juniors JTM 4'818 962 5'780<br />

Kontingentlizenz/licence contingent KN Licences par 3 région et sexe/Sortes 7 de licences 10<br />

Nationalliga NL/ligue nationale LN 737 750 1'487<br />

Regionalliga RL/ligue régionale LR 10'439 5'467 15'906<br />

Lizenzart Schiedsrichter SR/arbitres Frauen 1'008 Männer 843 Total 1'851<br />

Sortes Trainer de T licences /entraîneur T Femmes 141 Hommes 125 Total 266<br />

Trainer TA/entraîneurs TA 12 95 107<br />

Doppellizenz/licence double DN 63 55 118<br />

Trainer TB/entraîneurs TB 16 74 90<br />

Doppellizenz/licence double DR 131 55 186<br />

Trainer TC/entraîneurs TC 75 137 212<br />

Junioren/juniors J 5'128 730 5'858<br />

Beachlizenzen 2'494<br />

Junioren/juniors JTM 4'818 962 5'780<br />

Beachlizenzen Beach Volley Easy League 346<br />

Kontingentlizenz/licence contingent KN 3 7 10<br />

Nationalliga NL/ligue nationale LN 737 750 1'487<br />

Regionalliga Total RL/ligue régionale LR 22'571 10'439 9'300 5'467 34'711 15'906<br />

Schiedsrichter SR/arbitres 1'008 843 1'851<br />

Trainer T /entraîneur T 141 125 266<br />

Trainer TA/entraîneurs TA 12 95 107<br />

Trainer TB/entraîneurs TB 16 74 90<br />

Trainer TC/entraîneurs TC 75 137 212<br />

Beachlizenzen 2'494<br />

Beachlizenzen Beach Volley Easy League 346<br />

Total 22'571 9'300 34'711<br />

SV Region Frauen Männer Lizenzen<br />

SV Région Femmes Hommes Licences<br />

Genève 616 409 1'025<br />

Waadt/Vaud 1'394 818 2'212<br />

Wallis/Valais 1'196 319 1'515<br />

Neuenburg/Neuchâtel 571 313 884<br />

Jura Seeland 763 353 1'116<br />

Freiburg 1'589 531 2'120<br />

Bern 2'404 856 3'260<br />

SV Solothurn Region Frauen 1'304 Männer 483 Lizenzen 1'787<br />

SV Basel Région Femmes 1'854 Hommes 595 Licences 2'449<br />

Aargau 2'289 891 3'180<br />

Genève 616 409 1'025<br />

Innerschweiz 3'037 1'113 4'150<br />

Waadt/Vaud 1'394 818 2'212<br />

Zürich 1'713 948 2'661<br />

Wallis/Valais 1'196 319 1'515<br />

RVNO 1'892 1'021 2'913<br />

Neuenburg/Neuchâtel 571 313 884<br />

GSGL 1'050 469 1'519<br />

Jura Seeland 763 353 1'116<br />

Tessin 899 181 1'080<br />

Freiburg 1'589 531 2'120<br />

Beachcard 2'494<br />

Bern 2'404 856 3'260<br />

Beachlizenzen Beach Volley Easy League 346<br />

Solothurn 1'304 483 1'787<br />

Basel 1'854 595 2'449<br />

Aargau Total 22'571 2'289 9'300 891 34'711 3'180<br />

Innerschweiz 3'037 1'113 4'150<br />

Zürich 1'713 948 2'661<br />

RVNO 1'892 1'021 2'913<br />

GSGL 1'050 469 1'519<br />

Tessin<br />

30.03.2011<br />

899 181<br />

Saison <strong>2010</strong>/11<br />

1'080<br />

Beachcard 2'494<br />

Beachlizenzen Beach Volley Easy League 346<br />

Total 22'571 9'300 34'711<br />

33


34<br />

Altersstruktur Swiss Volley<br />

Répartition des classes d'âge<br />

4.5 Altersstruktur Lizenzierte<br />

Frauen Männer Total Frauen Männer Total<br />

âge femmes hommes femmes hommes<br />

Alter 1)<br />

U10 8 24 7 31 0% 0% 0%<br />

U11 9 107 19 126 0% 0% 0%<br />

U13 11 1'052 204 1'256 5% 2% 4%<br />

U15 13 2'296 450 2'746 10% 5% 9%<br />

U17 15 3'023 475 3'498 13% 5% 11%<br />

U19 17 3'226 649 3'875 14% 7% 12%<br />

U23 21 4'650 1'303 5'953 21% 14% 19%<br />

ohne Beachcard<br />

sans beachcard<br />

1) Vollendetes Altersjahr<br />

Saison 10/11<br />

Absolut %<br />

22-29 4'273 1'976 6'249 19% 21% 20%<br />

30-39 2'409 2'251 4'660 11% 24% 15%<br />

40-49 1'193 1'323 2'516 5% 14% 8%<br />

50-59 283 539 822 1% 6% 3%<br />


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