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Jahresbericht 2010

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Bernard Hominal erläutert die Folien Plan Erfolgsrechnung<br />

2011 bis 2014 und Entwicklung Eigenkapital.<br />

Das Budget weist bei einem Ertrag von CHF<br />

4’367’000 und einem Aufwand von CHF 4’346’500<br />

einen Gewinn von CHF 20’500 aus.<br />

Hanspeter Hofstetter erläutert an Hand von Charts<br />

die Entwicklung des Ertrages und der einzelnen<br />

Aufwandpositionen. Der Spartenaufwand Spitzen-<br />

und Nachwuchsleistungssport werden mit den Details<br />

der einzelnen Kostenarten erläutert. Die zusätzlich<br />

unter dem Traktandum 5 gesprochenen<br />

CHF 50’000 könnten mit dem Gewinn von CHF<br />

20’500 verrechnet werden, Rest müsste als Verlust<br />

ausgewiesen werden.<br />

Das Budget wird einstimmig angenommen.<br />

7. Statuten / Reglemente<br />

Deborah Frey, Mitglied des Zentralvorstandes erläutert<br />

die geplante Ergänzung der Statuten.<br />

Bis heute enthalten die Statuten keine Bestimmung<br />

über die Art der Zustellung der Unterlagen (s. unten<br />

Abs. 1). Hingegen steht in der Volleyballparlamentsordnung<br />

in Art. 16 (Protokoll), dass das Protokoll<br />

«elektronisch oder auf Papier zugestellt»<br />

wird. Der untenstehende Art. 17 muss deshalb ergänzt<br />

werden.<br />

Art. 17 Parlamentstagung (PT)<br />

1 Die jährliche ordentliche Parlamentstagung findet<br />

gegen Ende des Kalenderjahres statt. Sie muss vom<br />

ZV mindestens 90 Tage zuvor allen Mitgliedern im<br />

offiziellen Organ von Swiss Volley angekündigt<br />

werden. Traktandenliste, <strong>Jahresbericht</strong>e, Rechnungsabschluss,<br />

Budget und allfällige Anträge<br />

müssen mindestens 30 Tage zuvor allen Delegierten<br />

elektronisch oder auf Papier zugestellt werden.<br />

2 Der ZV, ein Drittel der Parlamentarier oder mindestens<br />

1 / 10 der Mitgliedervereine oder Einzelmitglieder<br />

können die Einberufung einer ausserordentlichen<br />

PT verlangen. Diese PT hat spätestens vier<br />

Monate nach Eingang des Begehrens stattzufinden.<br />

Sämtliche Fristen werden auf die Hälfte reduziert.<br />

3 Das Volleyballparlament gibt sich eine Geschäftsordnung.<br />

Diese Statutenänderung wird einstimmig angenommen.<br />

8. Wahlen<br />

8.1. Zentralpräsident<br />

Christoph Stern wird vom Parlament per Akklamation<br />

wiedergewählt.<br />

Christoph Stern dankt dem Volleyballparlament für<br />

das Vertrauen.<br />

8.2 Mitglieder des Zentralvorstandes<br />

Klaus Görauch teilt mit, dass drei Mitglieder ihren<br />

Rücktritt aus dem Zentralvorstand geben, es sind<br />

dies Beat Ackermann, Roman Cantieni und Klaus<br />

Görauch. Deborah Frey, Bernard Hominal und Yves<br />

Fischli stellen sich für eine weitere Amtsperiode<br />

von vier Jahren wieder zur Wahl zur Verfügung.<br />

Deborah Frey, Bernard Hominal und Yves Fischli<br />

werden vom Parlament in globo per Akklamation<br />

wiedergewählt.<br />

Christoph Stern: Für die drei zurücktretenden Zentralvorstandsmitglieder<br />

haben sich sechs Kandidaten<br />

beworben. Die Kandidaturen wurden den Mitgliedern<br />

des Parlamentes vorgängig zugestellt.<br />

Es sind dies:<br />

– Aebli Peter<br />

– Augsburger Werner<br />

– Joos Dominik<br />

– Marti Bettina<br />

– Schnegg Roger<br />

– Stückelberger Balz<br />

Die sechs Kandidaten stellen sich persönlich den<br />

Parlamentariern vor. Wegen Unstimmigkeiten in<br />

den abgegebenen Stimmen werden die Parlamentarier<br />

gezählt, es sind total 51 Parlamentarier anwesend.<br />

Gewählt werden mit 45 Stimmen Stückelberger<br />

Balz, mit 43 Stimmen Augsburger Werner und<br />

Schnegg Roger mit 29 Stimmen.<br />

Christoph Stern gratuliert den drei neuen Mitgliedern<br />

zu dieser Wahl.<br />

8.3 Revisionsstelle<br />

Die Revisionsstelle T & R AG in Gümligen wird einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

3

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