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Jahresbericht 2010

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Volley Shops<br />

– Das Akquirieren und Pflegen der Sponsoren<br />

– Die Buchhaltung und Kontrolle der Finanzen<br />

Diese Listen sind nicht abschliessend, zeigen aber,<br />

dass der Aufwand, den die Geschäftstelle bewältigt,<br />

in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen<br />

hat. Zusätzlich zu den oben erwähnten Punkten<br />

ist es für Swiss Volley wichtig, die guten Beziehungen<br />

zu unseren Regionen, zu unseren<br />

verbandsinternen Fachgremien (Konferenzen und<br />

Kommissionen), zu unseren Dachverbänden (Swiss<br />

Olympic, FIVB, CEV) und zur Politik weiter zu pflegen,<br />

zu erhalten und auszubauen. So haben wir die<br />

Kontakte zu unsern Spitzenpolitikerinnen und<br />

-politikern weiter intensiviert. Am Team-Spirit-<br />

Anlass in Bern konnte ich Herrn Bundesrat Maurer<br />

und einigen Mitgliedern der parlamentarischen<br />

Gruppe «Sport» die Anliegen von Swiss Volley näherbringen<br />

und so unsere Präsenz in Bundesbern<br />

stärken.<br />

Auch in diesem Jahr erlebte ich eine konstruktive<br />

und kollegiale Zusammenarbeit, für die ich mich<br />

bei allen herzlich bedanken möchte. Unserem Direktor,<br />

Christian Bigler, und allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Geschäftsleitung und der Geschäftsstelle<br />

gebührt ein spezieller Dank für ihre<br />

ausgezeichnete Arbeit. Meiner Kollegin und meinen<br />

Kollegen im Zentralvorstand und allen Präsidentinnen<br />

und Präsidenten und Mitgliedern der<br />

Konferenzen, Kommissionen und Regionen danke<br />

ich für ihren grossen Einsatz. Klaus Görauch,<br />

Roman Cantieni und Beat Ackermann, die auf die<br />

Parlamentstagung ihren Rücktritt aus dem Zentralvorstand<br />

bekannt gegeben haben, möchte ich für<br />

ihren grossen und langjährigen Einsatz in diesem<br />

Gremium herzlich danken. Den neu gewählten Mitgliedern<br />

Werner Augsburger, Roger Schnegg und<br />

Balz Stückelberger wünsche ich viel Erfolg und<br />

Freude in ihrem neuen Amt.<br />

Volleyball ist einmalig, Volleyball kennt keine einzige<br />

negative Facette. Möglichst viele Menschen<br />

über den Volleyballsport bewegen zu wollen, ist eine<br />

sinnvolle(y) Aufgabe und ein wichtiger Beitrag<br />

an die Gesellschaft.<br />

Die Arbeit lohnt sich !<br />

Christoph Stern<br />

Präsident Swiss Volley<br />

2.2 Direktor<br />

Unsere oberste Zielsetzung lautete auch im <strong>2010</strong>,<br />

unseren Mitgliedern einen tadellosen Service zu<br />

bieten, so dass möglichst viele Mitglieder unseren<br />

Sport mit möglichst wenig administrativen Aufwand,<br />

aber mit möglichst grosser Freude ausüben<br />

können. Darüber hinaus haben wir vom Parlament<br />

aber auch seit je die Aufgabe, die Sportart zu fördern<br />

und zu verbreiten. Menschen über den Volleyballsport<br />

zu bewegen, sehen wir als sinnvollen und<br />

wichtigen gesellschaftliche Beitrag. Darum streben<br />

wir nach folgenden vier Faktoren, die uns bei der<br />

Verbreitung der Sportart helfen: Mehr Erfolg, mehr<br />

Aufmerksamkeit, mehr finanzielle Mittel, mehr Mitglieder.<br />

Alle unsere Massnahmen zielen auf einen<br />

oder mehrere dieser Faktoren hin, welche sich immer<br />

auch gegenseitig beeinflussen.<br />

Bereich Erfolg im <strong>2010</strong><br />

Erfolge können wir beim Aufbau der Strukturen<br />

verzeichnen zum Beispiel mit der Eröffnung der 10.<br />

Talent School in der Region Aargau oder des Stützpunkt<br />

Nationalteam der Frauen.<br />

Sowohl die Juniorinnen als auch das Elite Team<br />

nahmen an der EM-Qualifikation teil, konnten sich<br />

aber trotz Achtungserfolgen (z.B. Sieg der Juniorinnen<br />

gegen die Volleyballgrossmacht Holland) nicht<br />

für die EM 2011 qualifizieren.<br />

Im Beachvolleyball konnten sich die Teams zwar regelmässig<br />

unter den ersten 10 klassieren und dem<br />

Topteam der Frauen (Kuhn / Zumkehr) gelang der<br />

Sprung unter die 10 besten Teams der Weilt im<br />

Jahres-Ranking, aber Podestplätze gab es im <strong>2010</strong><br />

keine. Als Folge der durchzogenen Saison setzten<br />

sich die Topteams bei den Männern neu zusammen.<br />

Bereich Aufmerksamkeit im <strong>2010</strong><br />

Einmal mehr sorgten die von unseren Partnern organisierten<br />

Grossevents wie der Grandslam in<br />

Gstaad, das Montreux Volley Masters, das Top Volley<br />

in Basel, das Satellite in Lausanne und die Coop<br />

Beachtour für viel Aufmerksamkeit. Zudem konnte<br />

auch die Coop Junior Beachtour und erstmals die<br />

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