Shop - vita sana Gmbh
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I M P R E S S U M<br />
Heft 375, 1/2011 62. Jahrgang<br />
ISSN: 1660-3931<br />
Druckauflage:<br />
Normalauflage: 6 x ca. 35’000<br />
Grossauflage: 2 x ca. 50’000<br />
Wemf-beglaubigte Versandauflage:<br />
22’256<br />
Herausgeber<br />
Arthur W. Müller<br />
Redaktion und Abonnemente<br />
<strong>vita</strong> <strong>sana</strong> sonnseitig leben,<br />
Postfach 227, CH-4153 Reinach<br />
Tel. 061 715 90 00 / 0041 61 715 90 00<br />
Fax 061 715 90 09 / 0041 61 715 90 09<br />
E-Mail: leserservice@<strong>vita</strong>-<strong>sana</strong>.ch<br />
www.<strong>vita</strong>-<strong>sana</strong>.ch, www.pro<strong>sana</strong>.ch<br />
Redaktionsleitung<br />
A.W. Müller<br />
Autoren dieser Ausgabe<br />
A. Baumgartner, P. Bieri,<br />
Th. Brunnschweiler, E. Rosenfelder,<br />
K. Ruthenbeck, R. Torr, M. Vosseler,<br />
M. Zweifel<br />
Bildnachweis<br />
Deike, fotolia, H. Glader,<br />
K. Takahashi, wikipedia.org<br />
Erscheinung<br />
Erscheint 8 x jährlich<br />
Abonnement-Preise<br />
Schweiz 1 Jahr Fr. 67.50<br />
2 Jahre Fr. 124.00<br />
Ausland Fr. €<br />
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Inserate: <strong>vita</strong> <strong>sana</strong> sonnseitig leben,<br />
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Inseratenschluss:<br />
2 Wochen vor Erscheinen.<br />
Druck:<br />
Ziegler Druck- und Verlags AG,<br />
8401 Winterthur<br />
Versand:<br />
Birkhäuser+GBC, 4153 Reinach<br />
Copyright<br />
Die Wiedergabe von Artikeln und Bildern<br />
sowie die Einspeisung in einen Online-Dienst<br />
durch Dritte ist nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages<br />
gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />
wird jede Haftung abgelehnt.<br />
Die von den Autorinnen und Autoren geäusserten<br />
Meinungen können von jenen<br />
des Herausgebers abweichen.<br />
Titelbild:<br />
Maria, Josef und das Kind:<br />
Die heilige Familie<br />
Liebe Leserin<br />
lieber Leser<br />
In wenigen Tagen ist Weihnachten,<br />
und dann feiert die<br />
christliche westliche Welt<br />
das Geburtstagsfest Christi.<br />
Trotz Geschenksstress ist es eine<br />
vorwiegend besinnliche Zeit, da<br />
die vielen Feiertage ein Entspannen<br />
und Ausruhen ermöglichen.<br />
Aufgrund der jahrhundertealten<br />
Traditionen ist es auch eine Zeit,<br />
um sich gegenseitig zu besuchen<br />
oder zumindest mit einem Kartengruss<br />
ein Lebenszeichen zu<br />
geben. Kinder nehmen den Familienstress<br />
der Geschenke wegen<br />
mehr oder weniger geduldig in<br />
Kauf, auch wenn sie sich dabei<br />
oft fürchterlich langweilen.<br />
Kirchenkritiker bemäkeln diese<br />
Zeit ohnehin als reine «Geschäftli-Macherei»,<br />
die abzuschaffen<br />
längst fällig sei. Aber<br />
dass gerade diese Geschäftigkeit<br />
vielen Mitmenschen einen Erwerb<br />
ermöglicht, kommt ihnen<br />
nicht in den Sinn. Ausserdem<br />
wird ins Feld geführt, Historiker<br />
hätten schon längst bewiesen,<br />
dass Christus nicht an einem 25.<br />
Dezember geboren wurde. Also<br />
wozu das ganze Getue?<br />
Im Hauptartikel dieser Ausgabe<br />
wird den historischen Grundlagen<br />
von Weihnachten und<br />
Christi Geburt nachgegangen<br />
und dargelegt, weshalb in verschiedenen<br />
Teilen der Welt<br />
Weihnachten an unterschiedlichen<br />
Tagen gefeiert wird. Es ist<br />
doch unerheblich, an welchem<br />
Tag Weihnachten gefeiert wird.<br />
Die damit verbundene Botschaft<br />
ist viel bedeutungsvoller, nämlich<br />
dass Christus das symboli-<br />
sche Licht in die Welt gebracht<br />
hat. Der Zeitpunkt, kurz nach<br />
dem kürzesten Tag des Jahres –<br />
wenigstens auf der<br />
nördlichen Hemisphäre<br />
– war einst für<br />
die Menschen besonders<br />
wichtig und<br />
glaubwürdig. Heute<br />
ist dieser Termin für<br />
uns rein rational denkende<br />
Menschen und<br />
im heutigen Sprach-<br />
Arthur W. Müller, Verleger<br />
gebrauch zumindest<br />
ein cleverer Marketinggedanke<br />
Gottes. Und dass er<br />
den Zeitpunkt so gewählt hat, ist<br />
eben auch kein Zufall! Oder, um<br />
mit Albert Einstein, dem grossen<br />
Wissenschaftler, zu zitieren:<br />
«Gott würfelt nicht». Die Zeit<br />
der kurzen Tage und langen<br />
Nächte ist auch heute noch für<br />
viele Mitmenschen besonders in<br />
nördlichen Ländern schwer zu<br />
ertragen. Viele werden schwermütig<br />
und depressiv. Die Aussicht<br />
auf mehr Licht und längere<br />
Tage ist daher eine verheissungsvolle<br />
Botschaft und soll an<br />
Weihnachten auch entsprechend<br />
gefeiert werden!<br />
Herzlichst Ihr<br />
<strong>vita</strong> <strong>sana</strong> sonnseitig leben 1/2011<br />
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