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verstärkte Zuwanderung auf - vamos

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• Doppelte Familienbeihilfe<br />

im September für Kinder<br />

in Ausbildung<br />

Vorziehen der nächsten<br />

Pensionserhöhung <strong>auf</strong><br />

November<br />

Pflege leistbar machen:<br />

» Verdoppelung der Förderung bei<br />

der 24 Stunden Betreuung<br />

» Entfall der Vermögensgrenze bei<br />

der 24 Stunden Betreuung<br />

» Abschaffung des Angehörigenregresses<br />

bei der Betreuung im<br />

Heim<br />

» Zielgerichtete Valorisierung des<br />

Pflegegelds (Pflegestufe 1&2 um<br />

4%; Pflegestufe 3, 4&5um5%,<br />

Pflegestufe 6&7 um 6%)<br />

» Verbesserung bei der Einstufung von Demenzerkrankung<br />

beim Pflegegeld<br />

» Ebenso bei Kindern und Jugendlichen mit<br />

schwerer Behinderung<br />

» Ausbau der Hospiz- und Palliativbetreuung<br />

Österreichticket: 1.490 Euro Jahreskarte für ALLE<br />

öffentlichen Verkehrsmittel<br />

Reform des Wettbewerbsrechts – Mehr Durchgriff<br />

für die Wettbewerbsbehörde; Wettbewerb und<br />

Transparenz nützen dem Kunden an der Kasse<br />

Armutsverhinderung hat im Programm der Grünen<br />

sehr hohe Priorität. Die Grünen treten für ein umfas-<br />

Seite 10 Gemeinsam leben - 3/2008<br />

sendes Programm zur Verhinderung von Armut ein.<br />

Zu den von uns geforderten Maßnahmen zählen neben<br />

der schon erwähnten Grundsicherung und dem<br />

gesetzlichen Mindestlohn von 7,25 pro Stunde<br />

brutto auch der Ökobonus aus einer ökologisch-sozialen<br />

Steuerreform, die Senkung der Preise<br />

im öffentlichen Verkehr, die deutliche Erhöhung der<br />

so genannten Negativsteuer, die Senkung des Steuereingangssatzes<br />

sowie die Senkung und Abschaffung<br />

zahlreicher Kosten und Gebühren (etwa für Kindergärten,...).<br />

[…] Die so genannten Sozialmärkte sind unseres Erachtens<br />

kein gesellschaftlicher Fortschritt, sondern<br />

ein Zeichen zunehmender sozialer und gesellschaftlicher<br />

Ausgrenzung, die in der drittreichsten Gesellschaft<br />

dieses Planeten nicht hingenommen werden<br />

darf.<br />

Die Kluft zwischen Arm und Reich<br />

wird auch in Österreich immer<br />

größer. Es muss endlich Gerechtigkeit<br />

bei der Besteuerung geben.<br />

Einkünfte aus Arbeit sind in<br />

Österreich wesentlich höher besteuert<br />

als Einkünfte aus Vermögen.<br />

Wie sagt der Volksmund? Bei<br />

uns kann man durch Arbeit nicht<br />

reich werden! Wir wollen zumindest<br />

sicherstellen, dass die Armut<br />

in Österreich bekämpft wird, dass<br />

man nicht trotz Arbeit immer weniger<br />

Geld zum Überleben hat und<br />

dass man, wenn man keine Arbeit<br />

hat, von der Solidargemeinschaft<br />

nicht im Stich gelassen wird.

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