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verstärkte Zuwanderung auf - vamos

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Am 22. und 23. Juli fand unter der Leitung von Mag.<br />

Schweinschwaller die jährliche Vorstandsklausur<br />

statt. Brennendes Thema dieses Mal war Wohnen, ein<br />

Thema, das viele Vereinsmitglieder dringend interessiert.<br />

Dazu ein paar Statements der teilnehmenden<br />

Vorstandsmitglieder. Wir werden in einer der nächsten<br />

Zeitungen noch ausführlicher über die spannenden<br />

Ergebnisse dieser Klausur berichten.<br />

Anita Fink: Mein persönlicher Eindruck dazu ist, dass<br />

wir einige Riesenschritte in unser angedachtes Wohnkonzept<br />

gemacht haben. Die Richtung stimmt.<br />

Elisabeth Hofer: Es hat sich wieder einmal gezeigt,<br />

wie stark unser Team, Vorstand und GF gemeinsam<br />

beim Arbeiten ist. Wir haben heute die Geschäftsführung<br />

mit einem noch schier unmöglich scheinenden<br />

Wohnkonzept be<strong>auf</strong>tragt. Auf Grund ihres Ideenreichtums<br />

sind wir überzeugt, dass dieses Vorhaben<br />

in unserer gewünschten Form konzipiert wird.<br />

Klaudia Kurta: Wie soll es gelingen, über „Normales“<br />

zu berichten? Wir werden es schaffen müssen.<br />

Erni Weninger: Wir werden wieder einmal Unmögliches<br />

möglich machen, vor allem, wenn viele mit uns<br />

träumen!<br />

Diese Frage stellte sich Angelika<br />

Lipp, die Leiterin des<br />

hauswirtschaftlichen Bereichs,<br />

vor ca. 2 Jahren, und<br />

so fasste sie den Entschluss,<br />

einmal monatlich eine Kaffeerunde<br />

aller MitarbeiterInnen<br />

zu organisieren.<br />

Nach dem ersten Mal gab es<br />

viel zu erzählen, wie gemütlich<br />

und informativ es doch<br />

war. Neugier machte sich<br />

auch unter KlientInnen, BetreuerInnen<br />

und PraktikantInnen<br />

aus Küchen- und Gartenbereich<br />

breit, und so wur-<br />

Seite 12 Gemeinsam leben - 4/2008<br />

Hilde Ruck: Wenn einer träumt, ist es nur ein Traum,<br />

wenn viele träumen, wird es zur Wirklichkeit.<br />

Johanna Freudelsperger-Sagl: Hurra, es ist gelungen,<br />

ein Wohnkonzept, das meinen Vorstellungen entspricht,<br />

daran darf ich arbeiten. Woher nehme ich<br />

aber die Zeit?<br />

Gabriele Huterer: Na, da haben wir uns ja was Ordentliches<br />

vorgenommen, das kann spannend werden. Ich<br />

freue mich <strong>auf</strong> diese Arbeit.<br />

den aus der ursprünglich<br />

5–köpfigen Hauswirtschaftsrunde<br />

27 „Kaffeetanten und<br />

Kaffeeonkels“. Seit Mai 2007<br />

ist Elisabeth Binder, Schlüsselkraft<br />

in der Küche, ebenfalls<br />

eine von ihnen und beobachtet<br />

mit Freude, wie gut<br />

die Treffen in lockerer Stimmung<br />

angenommen werden.<br />

Die Kaffeerunde ist somit zu<br />

einem fixen Bestandteil des<br />

Miteinanders in der Firma geworden<br />

und einfach nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

Bianca Maria Samer

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