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Weihnachten 2012 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde ...

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<strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

Die Brücke<br />

Brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Lindenberg, Heimenkirch, Opfenbach, Hergatz, Röthenbach,<br />

Grünenbach, Gestratz, Stiefenhofen, Maierhöfen<br />

Diakon und Diakonin werden S. 2<br />

Erinnerungswege S. 3<br />

Verabschiedung von Herr Feth S. 4<br />

Vorstellung der Konfirmanden S. 5<br />

Dag-Hammarskjöld-Weg S. 6<br />

Aktionstag m. Kl. u. Gr. / Bibelquiz S. 8<br />

Gottesdienst m. Kleinen u. Großen S. 9<br />

KV-Wahl – Ergebnisse S. 10<br />

Gemeindehaus – Finanzen S. 12<br />

Joanneskindergarten – Neues S. 13<br />

Gechichte der Krippen S. 14<br />

Weltgebetstag S. 15<br />

Ccara hilft in Indien S. 16<br />

Was Sie wissen sollten S. 17<br />

Gottesdienste S. 18


2 Hingeschaut<br />

Berufsziel mit Entwicklungschancen<br />

Starke<br />

Perspektive<br />

Diakon & Diakonin<br />

Eine fundierte Ausbildung mit<br />

vielen Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Info-Wochenende: 01.-03.02<br />

und 01.-03.03.2013<br />

Bewerbungsschluss: 15.03.2013<br />

Diakoninnen und Diako-<br />

ne haben die vielfältigsten<br />

Möglichkeiten aller<br />

kirchlichen Berufe. Sie<br />

arbeiten in <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

oder Jugendwer-<br />

ken sowie in diakonischen<br />

Einrichtungen des pflegerischen<br />

und des pädagogischen<br />

Bereichs. Junge<br />

Menschen zwischen 17<br />

und 30 Jahren sind herz-<br />

lich eingeladen, bei uns in<br />

Rummelsberg diesen span-<br />

nenden Beruf zu erlernen.<br />

Sie können nach dem Mittleren Schulabschluss oder<br />

auch mit (Fach-) Abitur beginnen und bekommen ganz<br />

neue Entwicklungsmöglichkeiten. Das Ziel ist eine<br />

doppelte Qualifikation, sozialberuflich und kirchlichtheologisch.<br />

Der diakonisch-theologische Teil schließt<br />

mit einem „Bachelor“ an der <strong>Evangelisch</strong>en Hochschule<br />

Nürnberg ab, bevor ihnen das Amt eines/r Diakons/in<br />

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Diakonenschule Rummelsberg<br />

Rummelsberg 35<br />

90592 Schwarzenbruck<br />

Telefon 09128 / 50 22 22<br />

Fax 09128 / 50 24 80<br />

der Evangalisch-<strong>Lutherische</strong>n Kirche in Bayern übertragen<br />

wird. Wer noch kein (Fach-)Abitur mitbringt,<br />

erwirbt es mit seiner sozialpädagogischen oder pflegerischen<br />

Fachausbildung.<br />

Zur Ausbildung gehört das Leben in einer geistlichen<br />

Gemeinschaft: gegenseitige Unterstützung, gemeinsame<br />

Spiritualität, Begleitung und Förderung auch später<br />

im Beruf.<br />

Wir schicken Ihnen gerne Informationen und<br />

die Einladung zu einem Info-Wochenende am:<br />

01. – 03. 02. 2013 und 01. – 03. 03. 2013<br />

Diakonenschule Rummelsberg<br />

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Telefon: 0 91 28 / 50 22 22<br />

Fax: 0 91 28 / 50 24 80<br />

Internet: www.diakon.de<br />

Bewerbungsschluss: 15. 03. 2013<br />

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Erinnerungswege ...<br />

Lass uns auf die abenteuerliche Reise zu Gott gehen!<br />

Lass uns aufbrechen und vergessen, was hinter uns liegt!<br />

Es ist noch alles Zukunft, weil wir Gott noch finden,<br />

noch mehr finden können.<br />

Der Weg geht durch Wüsten und Finsternisse.<br />

Aber verzage nicht:<br />

Der Stern ist da und leuchtet.<br />

Du sagst, er stehe zu fern,<br />

zu klein am Firmament deines Herzens?<br />

Aber er ist da.<br />

Er ist nur klein, weil du noch weit zu laufen hast!<br />

Er ist nur klein, weil deiner Großmut eine unendliche<br />

Reise zugetraut wird.<br />

Brich auf, mein Herz, und wandle!<br />

Es leuchtet der Stern.<br />

Viel kannst du nicht mitnehmen auf dem Weg,<br />

und viel geht unterwegs verloren. Lass es fahren!<br />

Gold der Liebe, Weihrauch der Sehnsucht, Myrrhe der<br />

Schmerzen hast du ja bei dir.<br />

Er wird sie annehmen, denn du wirst ihn finden.<br />

Karl Rahner<br />

Geistliches Wort 3<br />

Liebe Gemeinde,<br />

an <strong>Weihnachten</strong> machen wir uns auf den Weg.<br />

Manche fahren heim zu den Eltern. Sie warten schon<br />

auf Kinder und Enkel. Das Fest führt Familie zusammen.<br />

Manche gehen Erinnerungswege, weit zurück manchmal<br />

in eigene Kindertage, in Kriegszeiten und verlorene<br />

Heimat. Manche vielleicht mit einem Bild auf<br />

dem Sideboard oder dem Regal im Wohnzimmer, das<br />

den lieben Menschen zeigt, der nicht mehr da ist.<br />

Und manche brechen auf in die Kirche an Heilig Abend,<br />

tauchen ein in den Kerzenschein, die Musik und die<br />

alten Worte vom Frieden auf Erden. Das Leben – wieder<br />

ausgerichtet, hoffnungsgetränkt. Es gibt noch einen<br />

Weg, trotz allem.<br />

<strong>Weihnachten</strong> bringt auf den Weg.<br />

Das war schon damals so. Maria und Joseph müssen<br />

übers Gebirge nach Südjudäa hinab. Ein beschwerlicher<br />

Weg, hochschwanger. Manche Wege suchen wir<br />

uns nicht aus. Sie werden uns zugemutet, aufgetragen.<br />

Die Hirten machen sich auf den Weg, beauftragt von<br />

Engeln. Manchmal weitet ein Ruf unseren Horizont<br />

und wir können aufbrechen aus Gewohntem zu neuer<br />

Suche, verlassen die Grenzen unseres karg gewordenen<br />

Daseins.<br />

Weit im Osten machen sich drei Magier auf den Weg,<br />

geweckt und fasziniert von einem Stern. Wie kostbar,<br />

wenn so ein Stern unserem Leben Richtung und Zukunftshoffnung<br />

gibt.<br />

<strong>Weihnachten</strong> – Gott macht sich auf den Weg zu uns.<br />

Alle unsere Wege, Aufbrüche und Lebensversuche<br />

sind begleitet seither, seit dem Wunder der Menschwerdung<br />

Gottes. Auch die durch Dunkel, Schmerzen<br />

und Scheitern hindurch.<br />

Am Ende werden sie angenommen und wir werden<br />

ankommen und finden. Weil wir längst gefunden sind<br />

von einer großen, unergründlichen Liebe.<br />

Dass diese staunenswerte Botschaft von <strong>Weihnachten</strong><br />

wieder in Ihren Herzen aufleuchten und Ihre Wege er-<br />

hellen kann,<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Martin Strauß


4 Gemeinde leben<br />

Verabschiedung von Herrn Feth<br />

Lieber Herr Feth!<br />

Alle wussten von Anfang an:<br />

Es sind „nur“ zwei Jahre. Und<br />

doch sind sie jetzt unglaublich<br />

schnell vergangen ...<br />

Ihr Schwerpunkt war die Seniorenarbeit:<br />

Besuche und Gottes-<br />

Anzeigen<br />

dienste in den Heimen, theologische<br />

Begleitung des Seniorenkreises,<br />

der Geburtstagskaffee.<br />

Vielen Dank für das einfühlsame Mitgehen mit unseren<br />

älteren Gemeindegliedern!<br />

Immer wieder haben Sie auch Beerdigungen übernom-<br />

men, vor allem dann, wenn schon persönlicher Kontakt<br />

zur / zum Verstorbenen und ihrer / seiner Familie bestand.<br />

Vielen Dank für die unkomplizierte und konstruktive<br />

Zusammenarbeit. Auch im gottesdienstlichen Leben<br />

haben Sie Ihre Akzente gesetzt.<br />

Vielen Dank für Ihre Art, vom Glauben Zeugnis zu geben.<br />

Ich denke aber auch an persönliche Begegnungen, an<br />

Geselligkeit und Lachen und manchen kulinarischen Ge-<br />

nuss bei Betriebsausflügen oder beim „Pfarrerstammtisch“.<br />

Es war schön, Sie als Mensch bei uns zu haben. Und<br />

Sie bleiben ja noch eine Weile im Westallgäu wohnen ...<br />

Wir wünschen Ihnen jetzt erst einmal ein Durchatmen<br />

abseits des Terminkalenders, Freude an neuen<br />

Lebensthemen und Beschäftigungen, die sich auftun<br />

und Gottes guten Segen für Ihren weiteren Weg.<br />

Martin Strauß<br />

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Vorstellung der Konfirmanden<br />

Wir sind auf dem Weg durch das Konfi-Jahr<br />

Termine im Konfi-Jahr:<br />

• Kennenlernnachmittag<br />

• acht Samstage<br />

• ein Projektgottesdienst (am Sonntag, 17. März!)<br />

• zwei Wochenendfreizeiten<br />

• zwei Konfirmationstermine (Exaudi und Pfingstsonntag)<br />

Justus Hellmann<br />

Sophia Ortmann<br />

Lucia Merk (Scheidegg)<br />

Tobias Müller<br />

Maren Mosert<br />

Ann-Sophie Strauß<br />

Leoni Hartmann<br />

Johanna Greinwald<br />

Michelle Oberegger<br />

Jakob Hanisch<br />

David Schönberg<br />

Gemeinde leben 5<br />

Marina Steinacher<br />

Garry Kühn<br />

Eileen Hiller (Heimenkirch)<br />

Elena Polizzi (Gestratz)<br />

Marita Fäßler<br />

Paul Kurzemann (Niederstaufen)<br />

Tobias Fessler (Röthenbach)<br />

Manuela Zebandt (Röthenbach)<br />

Jonas Bohnhorst (Heimenkirch)<br />

Rudi Waelisch<br />

Henrik Oehme<br />

Dominik Männl<br />

Lena Nickel<br />

Felix Pohl<br />

Rebecca Stenzel<br />

Selina Roberts (Heimenkirch)<br />

Pascal König (Simmerberg)<br />

Das Team:<br />

Helen Rieger, Janis Wellenberger, Sarah Hofmann, Miriam Haggenmiller, Sara Cardinal von Widdern, Beatrice Winter,<br />

Andrea Zander, Christine Wagner, Martin Strauß, Harald Lorenzen


6 Gemeinde leben<br />

Sieben Schwaben auf dem<br />

Dag-Hammarskjöld-Weg<br />

Eintauchen in das Land der Samen und ihrer Rentiere,<br />

ohne jedoch diese anzutreffen; denn Anfang September<br />

verlassen die Herden bereits das Hochgebirge, um<br />

ihre tiefer gelegene Herbstweide aufzusuchen. So waren<br />

wir Touristen also weitgehend unter uns – aber<br />

nicht allzu einsam; denn der Pilgerweg folgt der beliebten<br />

Wanderroute „Kungsleden“ (Königsweg).<br />

2004 erst wurde die Strecke zwischen Abisko und<br />

Nikkaluokta mit acht Meditationsplätzen bestückt,<br />

die Sprüche des früheren UN-Generalsektretärs Dag<br />

Hammarskjöld (spricht: „Hammarschöld“) zieren: engagierter<br />

Politiker, Philosoph und Bergliebhaber –<br />

genau wie wir ...; die Zeilen entstammen seinem Buch<br />

„Zeichen am Weg“. Wir nahmen uns immer einen gan-<br />

zen Tag Zeit für so einen Spruch: Ankommen, Nach-<br />

denken, Stille, Weitergehen, Austausch in der Gruppe.<br />

Drei normale und fünf urige Selbstversorgerhütten<br />

teilten uns die 90 km recht gemütlich ein – mit kaum<br />

Höhenunterschieden, dafür großen Wetterunterschieden<br />

… (nach drei Tagen habe auch ich meine Handschuhe<br />

und Wintermütze ausgepackt, wohl wissend,<br />

dass zur selben Zeit meine Familie am Bodensee Badeurlaub<br />

macht).<br />

Da alle Sprüche auf samisch und schwedisch gemeißelt<br />

waren, eine kleine Kostprobe:<br />

„Guhkimus vájaldeapmi lea vájaldeapmi sillui.“<br />

„Den längsta resan är resan inåt.“<br />

Harald Lorenzen


Die Bedeutung finden Sie in folgenden<br />

Zeugenaussagen:<br />

Christine:<br />

„Die Einsamkeit der Täler, immer neue Blickwinkel<br />

und Weite - soviel Weite - ließen mein Herz aufatmen<br />

und ankommen im Jetzt, öffnete meine Seele, machte<br />

mich empfänglich für den Atem Gottes, der in allem<br />

ist. Und mit jedem Schritt mehr in dieser in sich ruhenden<br />

Natur erschloss sich mir ein Raum der Geborgenheit<br />

und Verbundenheit mit allem, was ist, und<br />

tiefe Dankbarkeit und Ehrfurcht vor allem Leben erfüllte<br />

mich. Und dies in der subarktischen Tundra.“<br />

Peter:<br />

„Wie wenig braucht ein Mensch wirklich zum Leben,<br />

wie viel von dem, was ich habe und tue, ist Ballast? Das<br />

durfte ich auf den Wegen durch das Fjäll neu erfahren.“<br />

Gemeinde leben 7<br />

Viktor:<br />

„Bei unserer Wanderreise im Norden Schwedens, fanden<br />

wir Zeichen am Weg die uns zum Ziel führten.<br />

Trotzdem ist die ‚längste Reise die Reise nach innen‘“.<br />

Rolf:<br />

„Die besondere Landschaft Lapplands bot mir die Gelegenheit,<br />

meinen Körper, meinen Geist und meine<br />

Seele aufmerksam zu betrachten und mein Verhältnis<br />

zur Natur, zur Gruppe und zu Gott zu reflektieren.“<br />

Ruth:<br />

„Das Wandern in der Stille, abseits von jeglichen Zivilisationsgeräuschen,<br />

war für mich sehr beeindruckend.<br />

Es schenkte mir ein Gefühl der Freiheit und<br />

ich konnte entgegen meiner Erwartung das Schweigen<br />

sehr genießen.“<br />

Ingrid<br />

„Die längste Reise ist die Reise nach innen – noch<br />

immer bin ich auf dieser Reise und denke dabei an die<br />

unverfälschte Natur, die ich in eurer Gemeinschaft<br />

erleben durfte. Dafür bin ich sehr dankbar.“


8 Gemeinde leben<br />

Aktionstag mit Kleinen und Großen<br />

als neues Angebot<br />

Erstmals trafen sich Kleine und Große am 6. Oktober<br />

zwischen 10 und 12 Uhr zu einem Aktionstag mit dem<br />

Motto: „Unter dem Regenbogen“. Die Angebote konnten<br />

frei gewählt werden: Von Kürbis bemalen, Suppe<br />

kochen, mit Kastanien basteln, schminken oder einen<br />

Herbstzaun gestalten war alles möglich. In entspannter<br />

Atmosphäre und bei schönstem Sonnenschein waren<br />

Bibelquiz – Treppenrätsel<br />

Altes Testament / Johannes I<br />

Bei richtiger Lösung nennt die erste Senkrechte links ...<br />

... einen der kleinen Propheten. Er war ein Vorgänger Jeremias.<br />

Foto: Christine Wagner Foto: Irmgard Strauß<br />

Kinder, auch manche Eltern und Mitarbeiter mit dem<br />

Thema „Herbst“ beschäftigt (und ließen sich die Kürbissuppe<br />

schmecken).<br />

In zweimonatigem Abstand sollen diese Treffen in freier<br />

Form wiederholt werden.<br />

Einladungen erfolgen im jeweiligen Gottesdienst mit<br />

Kleinen und Großen. Irmgard Strauß<br />

1 Chemisches Zeichen für Helium<br />

2 Frau Lamechs (1 Mose 4, 19-20)<br />

3 Ein Gaditer, Held Davids (2 Samuel 23,36)<br />

4 Vater eines Aufsehers über die Rinderherden<br />

Davids (1 Chronik 27,29)<br />

5 Levitenstadt in Naftali (Josua 21,32)<br />

6 Gehilfe des Paulus (Römer 16,9)<br />

7 Der vierte römische Kaiser (Apostelgeschichte 11, 28)<br />

Lösung auf Seite 20, Umschlag hinten<br />

aus dem Bibelquiz für Jung und Alt,<br />

von Renate und Karl Hermann Schneider, Luther Verlag


6 Gemeinde leben<br />

Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />

Familienfreizeit<br />

Kennen Sie das auch? Eigentlich würden Sie am<br />

Sonntag gern zum Gottesdienst in die Kirche gehen.<br />

Aber die Kinder sind immer so ungeduldig! Und das<br />

Mittagessen sollte pünktlich um 12 Uhr auf dem Tisch<br />

stehen! Das ist nicht zu schaffen, meinen Sie? Doch,<br />

das ist es.<br />

Wir fangen an fröhlich zu sein ...<br />

... mit diesem Lied beginnt der „Gottesdienst mit Kleinen<br />

und Großen“. Und schon wird es mucksmäuschenstill,<br />

jeder wartet gespannt auf das, was jetzt kommt.<br />

Die Kinder sitzen ganz vorn beim Altar auf den Bänken.<br />

So können sie alles besser sehen. Manche wollen<br />

lieber bei Mami und Papi auf dem Schoß sitzen. Heute<br />

feiern wir unseren Gottesdienst, an dem auch unsere<br />

Kleinsten mit dabei sind. An einem Sonntag im<br />

Monat trifft sich die evangelische Gemeinde zu diesem<br />

besonderen Gottesdienst. Jeder der dazu kommt,<br />

spürt dieses wunderbare Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

Viele kennen sich und schon beim Eintreffen gibt<br />

es ein großes Hallo. Jedes Kind, das das erste Mal da-<br />

bei ist, bekommt eine Kerze mit den Initialen seines<br />

Namens und ein Motiv aus Wachs aufgeklebt mit<br />

dem Thema des Gottesdienstes. Bei jedem Gottesdienst<br />

wird das aktuelle Wachsmotiv aufgeklebt. Diese<br />

Kerzen stehen dann alle brennend auf dem Altar.<br />

Der Gottesdienst beginnt mit dem Einzug in die Kirche.<br />

Pfarrer Strauß begrüßt seine Gemeinde. Besonders<br />

liebevoll wendet er sich dabei an die jüngeren<br />

Teilnehmer. Ihnen erklärt er in einfachen Sätzen, warum<br />

Gemeinde leben 9<br />

wir heute beisammen sind. Auch die Besonderheiten<br />

im Ablauf des Kirchenjahres bringt er ihnen so näher.<br />

Oftmals bedient er sich kleiner Hilfsmittel, um den<br />

Kindern alles anschaulicher machen zu können. So<br />

kann es an Ostern der aufblühende Zweig eines Baumes,<br />

an Erntedank ein Bohnenkorn sein. Der Gottesdienst<br />

wird mit kleinen Spielszenen zum Thema untermalt.<br />

Die Kinder verfolgen alles gespannt und ruhig.<br />

Zusammen lesen Große und Kleine die Psalme, singen<br />

zu Gitarre, Flöte und Trommel und beten gemein-<br />

sam. Zum Schluß erteilt Pfarrer Strauß den Segen.<br />

Wer möchte, kommt mit zum gemeinsamen Mittagessen<br />

ins Gemeindehaus. Das Team, welches den Gottes-<br />

dienst Der vorbereitet faszinierenden und Gestalt gestaltet der und vier auch Elemente andere „Erde, Familien<br />

Feuer, bringen Luft undetwas Wasser“ zu spürten Essen mit. 52 Teilnehmer/innen<br />

Während die Eltern<br />

bei sich unserer noch unterhalten diesjährigenspielen Familienfreizeit die Kinder vom miteinander. 9. – 17.<br />

Bei August schönem nach. Wetter wird im angrenzenden Kindergarten<br />

Das Kolpinghaus gegrillt. Alles in ist Immenreuth, ganz entspannt. in Oberfranken am<br />

Wenn südlichen Sie und Ausläufer Ihre Familie des Fichtelgebirges so einen Sonntag mitten auch im<br />

erleben Grünen möchten, gelegen, dann bot sind vieleSie Freizeitmöglichkeiten:<br />

herzlich eingeladen,<br />

den Beachvolleyball, nächsten „Gottesdienst Fußball, mit Tischtennis Kleinen und Großen“ Kicker,<br />

mitzufeiern. Toben in der Die Turnhalle, Termine erfahren Tennis auf sie dem in diesem Hartplatz, Heft<br />

oder Balanceübungen in der Tageszeitung. auf der Slackline, Lagerfeuer mit<br />

Also: Sonnenuntergang, Fangen wir an gemütlicher fröhlich zu Plausch sein ... bei einem<br />

Cappuccino auf der Terrasse, Baden imMichaela nahe gelege- Rueß<br />

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Einheit am M<br />

unserem lic<br />

spielen, bete<br />

beiten. Die o<br />

wachsene G<br />

schenk.


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10 Was Sie wissen sollten<br />

Wahlsonntag<br />

Ich glaub. Ich wähl.<br />

Unter dem Slogan „Ich glaub. Ich<br />

wähl“ stand die Kirchenvorstandswahl<br />

am 21. Oktober.<br />

Aus diesem Anlass fand in Lindenberg<br />

ein besonderer Gottesdienst<br />

statt.<br />

Das Team um Pfarrer Strauß, Gunter<br />

Wirth und Brigitte Kreiter,<br />

hatte einen Wahlgottesdienst vorbereitet.<br />

So stellte Werner Pruß,<br />

Vertrauensmann des Kirchenvorstands,<br />

jeweils drei Lieder zur Auswahl<br />

vor. Auch bei der Predigt<br />

hatten die Gottesdienstbesucher<br />

die Qual der Wahl durch Abstimmung<br />

mit farbigen Stimmzetteln.<br />

Nach diesem „bunten Gottesdienst“<br />

so Pfarrer Strauß, war das Wahllokal<br />

im neuen Gemeindehaus bis<br />

16 Uhr geöffnet.<br />

Die Wahlparty im Gemeindehaus<br />

Lindenberg wurde mit einer Gesangseinlage<br />

von Pfarrer Harald<br />

Lorenzen und seiner Frau Anja<br />

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eröffnet. Ein bekanntes Kanonquodlibet<br />

hatte Ursula Soecknick<br />

passend zur Wahl umgeschrieben<br />

und so konnten die anwesenden<br />

neu gewählten Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher gleich<br />

ihre Stimmgewalt musikalisch ausdrücken.<br />

Eine kleine Kostprobe:<br />

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Gemeinde wählt rd@druckerei-friedrich.de den KV alle<br />

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sechs Jahr.<br />

Wer da aber lieber Mannspersonen<br />

wählt<br />

Oder aber mehr von Weiberleuten<br />

hält<br />

Oder aber überhaupt nicht wählt<br />

Das ist nicht klar.<br />

(Originaltext: Heut kommt der Hans zu mir)<br />

Rita Schuhen<br />

Die Ergebnisse der KV-Wahl finden<br />

Sie auf der nächsten Seite.<br />

Wir beraten Sie kompetent, umfassend und ehrlich mit<br />

viel Einfühlsamkeit und Erfahrung.<br />

Dabei gehen wir auf alle Ihre Wünsche ein und ermöglichen<br />

Ihnen so eine würdevolle Trauerfeier - getragen<br />

von der Pietät, die unser Haus auszeichnet und dabei<br />

so besonders wie das Leben selbst.


Kirchenvorstandswahl<br />

Ergebnisse<br />

Am Sonntag, 21. Oktober, wurden folgende Frauen<br />

und Männer in den neuen Kirchenvorstand gewählt:<br />

Herr Reimar Bartsch, Lindenberg<br />

Frau Elke Fässler, Lindenberg<br />

Frau Isolde Koros, Röthenbach<br />

Herr Georg Lindl, Heimenkirch<br />

Frau Cornelia Schweda, Lindenberg<br />

Herr Peter Stahl, Lindenberg<br />

Frau Beatrice Winter, Gestratz<br />

Herr Dr. Thomas Zander, Scheidegg<br />

Wir gratulieren herzlich zur Wahl!<br />

In seiner ersten Sitzung am 7. November hat das gewählte<br />

Gremium, zusammen mit den beiden Pfarrern,<br />

Frau Iris Gros und Herr Dr. Gert Kemper in den neuen<br />

Kirchenvorstand berufen.<br />

Herzlichen Dank nochmals allen weiteren Kandidatinnen<br />

und Kandidaten, die zur Wahl angetreten sind:<br />

Frau Barbara Feind, Frau Kerstin Hörauff, Frau Silke<br />

Leimser, Frau Karin Perrin, Herr Martin Roos.<br />

Vielen Dank für alle guten Begegnungen und Gespräche<br />

und für Ihr Engagement in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>!<br />

Mit großer Anerkennung und Dankbarkeit verabschieden<br />

wir die Kirchenvorsteher/innen, die nicht<br />

mehr kandidiert haben:<br />

Frau Edda Starnberg war fünf Perioden,<br />

also 30 (!) Jahre im Kirchenvorstand tätig.<br />

Sie hat unzählige Entscheidungen mitge-<br />

tragen und viele wichtige Prozesse in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> mitbegleitet. Für die<br />

evangelischen Gemeindeglieder im Raum Opfenbach<br />

war sie offene und kompetente Ansprechpartnerin.<br />

Was Sie wissen sollten 11<br />

Herr Werner Pruß war 18 Jahre im Kirchen-<br />

vorstand, viele davon als Vertrauensmann.<br />

In diesem wichtigen Amt hat er in besonderer<br />

Weise auf die Gesamtatmosphä-<br />

re in der Gemeinde geachtet und in Konfliktfällen<br />

persönlich vermittelt. Für das Einvernehmen<br />

im Kirchenvorstand und für die Einheit der Gemeinde<br />

hat er damit unschätzbare Dienste geleistet.<br />

Frau Marita Popp hat dem Kirchenvorstand<br />

12 Jahre angehört. Sie hat die Anliegen<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> (nicht nur)<br />

in Heimenkirch vertreten. Das Miteinander<br />

in der großen Gemeinde, die Gestaltung<br />

der Gottesdienste und die Kirchenmusik waren<br />

ihr ein besonderes Anliegen.<br />

Frau Nicole Frommknecht übernahm eine<br />

Periode, sechs Jahre lang, Verantwortung<br />

im Kirchenvorstand. Konstruktiv<br />

brachte sie die Perspektive der evangelischen<br />

Christen im weiten Diasporabereich<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> in die Beratungen ein.<br />

Zum „Urgestein“ des Kirchenvorstands,<br />

meist „beratend“ unter den „Ersatzleuten“<br />

gehörte Frau Dr. Ursula Soecknick. Ihr<br />

war und ist die Vermittlung zwischen<br />

Tradition und neueren Elementen im<br />

Gottesdienst ein großes Anliegen. Unvergessen ihre<br />

humoristischen Einlagen, die auch manchem problematischen<br />

Thema die Schärfe nahmen.<br />

Vielen Dank für all die Jahre harmonischer, respekt-<br />

voller und fruchtbarer Zusammenarbeit!<br />

Pfarrer Martin Strauß<br />

Am Adventssonntag, den 2. Dezember, werden die ge-<br />

wählten und berufenen Kirchenvorsteher/innen im<br />

Gottesdienst in der Johanneskirche feierlich in ihr Amt<br />

eingeführt.<br />

Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde!


12 Gemeinde leben<br />

12 Was Sie wissen sollten<br />

Amtseinführung von Pfarrer Jürgen Henrich<br />

Neubau Gemeindehaus<br />

Finanzen<br />

Am 11. September wurde Pfarrer Jürgen Henrich feierlich<br />

in sein Amt als Pfarrer der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Diebach-Oestheim-Faulenberg eingeführt. Jürgen<br />

Henrich,<br />

Unser Gemeindehausneubau<br />

der in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

ist fertig. Auch<br />

sein Vikariat<br />

die Gesamtrechnung<br />

ist nun erstellt. Sie beläuft sich auf<br />

absolvierte und danach noch ein Jahr als Wirtschafts-<br />

883.000 Euro (also 7.000 Euro günstiger als zuletzt<br />

vikar<br />

veranschlagt).<br />

(Seelsorger und Mitarbeiter zugleich) tätig war,<br />

hat Das nun Spendenbarometer seine neue Dienststelle steht derzeit im Dekanat bei 58.493,22 Rothen€<br />

burg. Euro. Seine Ein herzlicher erste Pfarrstelle Dank allen warSpendern! in Windsbach beim<br />

Knabenchor. Auch in der Danach kommenden war Jürgen Zeit sind Henrich wir dringend als Pfarrerauf in<br />

Landshut Spenden angewiesen, und in Neu-Ulm da Darlehen tätig. Mit in Höhe Frauvon Claudia Euro<br />

Henrich-Eck 130.000 getilgt undwerden dem gemeinsamen müssen. Sohn Noel bewohnt<br />

die Pfarrrfamilie ihr vorläufiges Domizil, das<br />

ehemalige Pfarrhaus in Kinberg. Der festliche Gottes-<br />

Foto: Christine Wagner<br />

dienst fand in der St.-Bartholomäus-Kirche in Diebach<br />

statt. Die Installation nahm Dekan Hans-Gerhard<br />

Gross<br />

Als nächste<br />

vor, begleitet<br />

Spendenprojekte<br />

von zahlreichen<br />

sind ein<br />

Ehrengästen<br />

Flohmarkt und<br />

aus<br />

eine Neuauflage der Sterntaleraktion geplant. Vielen<br />

Kirche und Gemeindepolitik. Beim anschließenden<br />

Dank allen „Akteuren“! Bitte unterstützen Sie die<br />

Empfang<br />

Projekte.<br />

auf dem Gelände<br />

Pfarrer<br />

des Pfarrhauses<br />

Martin Strauß<br />

von<br />

Oestheim wurden Claudia Henrich-Eck und Jürgen<br />

Henrich Spendenkonto mit musikalischen Darbietungen der örtlichen<br />

Kontonummer: 1001350899<br />

Musikvereine willkommen geheißen. Dafür und für<br />

BLZ: 731 500 00<br />

die bei der Herzlichkeit Sparkasse Memmingen und Offenheit – Lindau bedankten – Mindelheim sich die<br />

Beiden und freuen sich auf neue offene Begegnungen.<br />

Bilder: Hermann Schuhen<br />

Unsere<br />

persönliche Beratung<br />

steht bei uns<br />

im Mittelpunkt.<br />

Bestattungen<br />

F r o m m k n e c h t<br />

Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag - Tel. 08381 940342


Johanneskindergarten<br />

Neue Gesichter<br />

Neue Kindergartenleitung<br />

Mein Name ist Brigitte Ma-<br />

ria Lambrecht und ich ar-<br />

beite seit September im Johanneskindergarten.<br />

Nach<br />

meiner Einarbeitungszeit<br />

habe ich Frau Ruth Glökler<br />

abgelöst und die Kindergartenleitungübernommen.<br />

Zuvor war ich über 25 Jahren als Erzieherin in unterschiedlichsten<br />

sozialpädagogischen Einrichtungen tätig.<br />

Während meiner Berufstätigkeit konnte ich Erfahrungen<br />

in einer Kinderkrippe, verschiedenen Regelkindergärten<br />

mit Ganztages- und Mittagsbetreuung,<br />

in einem Waldkindergarten und im Heimbereich<br />

sammeln. Nebenberuflich habe ich u. a. an einer Weiterbildung<br />

in systemischer Kinder-, Jugendlichen-<br />

und Familientherapie und Beratung teilgenommen.<br />

Seit 2006 arbeite ich Teilzeit und bin als Referentin<br />

in der Erwachsenenbildung und Familienberatung<br />

tätig.<br />

In meiner Arbeit im Kindergartenbereich sind mir<br />

Transparenz, Offenheit und gegenseitige Wertschätzung<br />

sehr wichtig, damit ein gutes Miteinander möglich<br />

ist. Dies wiederum ist meines Erachtens die<br />

Grundvoraussetzung damit wir die Bedürfnisse der<br />

Kinder wahrnehmen können, um ihnen gute und einfühlsame<br />

Vorbilder zu sein.<br />

Ich freue mich auf meine Aufgabe und hoffe gemeinsam<br />

mit den Eltern, meinen Kolleginnen, Vorgesetzten<br />

und allen, die in irgendeiner Form mit dem Johanneskindergarten<br />

zu tun haben, gute Rahmen-<br />

bedingungen für unsere Kinder zu schaffen, in denen<br />

sie ihr eigenes Potenzial voll und ganz entwickeln<br />

können.<br />

Brigitte Maria Lambrecht<br />

Was Sie wissen sollten 13<br />

Sonstige Neuerungen<br />

Seit 22.08.<strong>2012</strong> ist Frau<br />

Eva-Maria Weiß als Erzieherin<br />

mit Gruppenleitung<br />

in Elternzeitvertretung<br />

für Frau Trenkle im<br />

Johanneskindergarten angestellt,<br />

Seit 01.09.<strong>2012</strong> ist Frau<br />

Anne Jehle als Erzieherin<br />

mit Gruppenleitung in Elternzeitvertretung<br />

für Frau<br />

Kretschmer im Johanneskindergarten<br />

angestellt.<br />

Seit Anfang September sind auch zwei Vorpraktikantinnen,<br />

Frau Elena Bühler und Frau Katharina Klauß<br />

im Johanneskindergarten beschäftigt.<br />

Der Treffpunkt am Samstag:<br />

Mittagstisch des Caritasverbandes Lindau<br />

Jeden Samstag 11.30 Uhr – 13 Uhr<br />

Vom 06. 10. <strong>2012</strong> bis 30. 03. 2013 in der Cafeteria des<br />

Seniorenzentrums St. Martin, Färberstr. 24, Lindenberg<br />

Eintopfgericht<br />

2,80 Euro für Erwachsene / 2,00 Euro für Kinder<br />

Für alle, die gerne in angenehmer Atmosphäre gut und<br />

preisgünstig essen ... besonders für Familien! Zur Begegnung,<br />

zum Austausch und zur Knüpfung von Kontakten.<br />

Info: Caritasverband Lindau, Tel. 0 83 82 / 94 86 94


14 Was Sie wissen sollten<br />

Krippen – eine alte Geschichte<br />

In den Geschäften sieht man schon geschmückte Weih-<br />

nachtsbäume und allerhand Zubehör. Der Schoko-<br />

Nikolaus steht schon lange wartend mit den Lebkuchen<br />

in den Regalen.<br />

Zur ideellen Einstimmung der Adventszeit hier<br />

die Einführung in die Krippengeschichte:<br />

Im Jahre 1223 stellte Franz von Assisi zusammen mit<br />

einigen Glaubensbrüdern in freier Natur das Christgeschehen<br />

dar. Sie hatten den Stall, eine leere Krippe<br />

und lebende Tiere – nur Maria, Joseph und das Christkind<br />

fehlten. Wahrscheinlich liegt in diesem Schauspiel<br />

der Anfang der Krippenspiele, deren anschauliche<br />

Darstellungsweise vor allem für den Teil der Bevölkerung<br />

von großer Bedeutung war, der des Lesens un-<br />

Rezept: Mandelhörnchen<br />

Teig:<br />

200 g Marzipan-Rohmasse, 2 Eiweiß, 100 g Zucker,<br />

1 Päckchen Vanillezucker, 50 g Mehl<br />

zum Bestreuen: 50 g gehobelte Mandeln<br />

zum Bestreichen: 100 g Kuchenglasur dunkel<br />

• Marzipan und Eiweiß zu einer geschmeidigen Masse<br />

verrühren.<br />

• Nach und nach Zucker, Vanillezucker und Mehl dazugeben.<br />

• Im Spritzbeutel oder per Hand kleine Hörnchen auf<br />

ein gefettetes und Mehl bestäubtes Blech geben, mit<br />

Mandeln bestreuen.<br />

• Bei 175 Grad im vorgeheizten Ofen ca. 10 Min. backen.<br />

• Die erkalteten Hörnchen an beiden Enden in Glasur tauchen.<br />

kundig war. In den Klöstern des Mittelalters wiegten<br />

die Nonnen zur Weihnachtszeit ein holzgeschnitztes<br />

Kindlein; dieser Brauch verbreitete sich im 16. Jahrhundert<br />

auch in den Familien. Eingang in die Kirchen<br />

fand die figürliche Krippendarstellung erst Mitte des<br />

16. Jahrhunderts, zunächst in Italien und Spanien<br />

und dann im übrigen Europa. Ende des 16. Jahrhunderts<br />

war in allen größeren Kirchen eine Krippe zu<br />

finden. Während der Kolonialzeit gelangte das christliche<br />

Brauchtum auch in die überseeischen Kolonien.<br />

Die Figurenverehrung der katholischen Kirche fiel dabei<br />

vor allem im heutigen Lateinamerika auf fruchtbaren<br />

Boden; deutliche spürbar sind noch immer die Einflüsse<br />

der indigenen Kulturen, in denen der bildnerischen<br />

und plastischen Darstellung von Gottheiten<br />

stets eine große Bedeutung zukam. Doch ob aus Lateinamerika,<br />

Afrika oder Asien – jede Krippe spiegelt<br />

auf ihre Weise den lebendigen Glauben des Künstlers<br />

wider. Die Ausgestaltung der Figuren ist dabei den<br />

landesüblichen Verhältnissen angepasst, Lama, Alpaka<br />

und Kamel ersetzen Ochs und Esel. Unter dem anbetenden<br />

Volk finden sich Wasserträger, Musikanten<br />

und Marktfrauen in ihrer landesüblichen Kleidung,<br />

die Könige bringen statt Gold, Weihrauch und Myrrhe,<br />

heimische Güter, und vor dem Hintergrund eines<br />

schneebedeckten Andengipfels sehen wir das Jesuskind<br />

manchmal mit einer Strickmütze ...<br />

Quelle: El Puente<br />

Foto: Joujou / pixelio.de


Weltgebetstag 2013<br />

Am 1. März 2013 kommt der Weltgebetstag aus einem Land mitten in Europa:<br />

Frankreich. Mit unserem Nachbarland verbindet uns „über Grenzen hinweg“<br />

viel. Das Thema des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2013 wird durch ein<br />

bekanntes Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium beschrieben:<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35).<br />

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 ist ein Geschenk<br />

des Französischen Weltgebetstagskomitees, in<br />

dem 12 Frauen sechs unterschiedlicher Konfessionen<br />

mitarbeiten. Sie stammen aus verschiedenen Regionen<br />

des Landes und aus unterschiedlichen Generationen.<br />

In ihrem Gottesdienst machen sie die Bibelerzählung<br />

des „Jüngsten Gerichts“ zum Thema. Wie in<br />

dieser Erzählung, fordert auch ihr Gottesdienst uns<br />

heraus, als Christinnen und Christen „Farbe zu bekennen“:<br />

Wir können dafür sorgen, dass Menschen,<br />

die ihre Heimat verlassen, in unseren Ländern Schutz,<br />

Gastfreundschaft, Solidarität und ein neues Zuhause<br />

erfahren. Beim Weltgebetstag aus Frankreich wird<br />

somit nicht nur unser Nachbarland in den Blick genommen.<br />

Auch wir werden dazu aufgefordert, uns zu<br />

fragen: Was kann jede und jeder von uns tun, um bei<br />

uns eine „Kultur des Willkommens“ zu schaffen?<br />

Was Sie wissen sollten 15<br />

Was ist der Weltgebetstag?<br />

Immer am ersten Freitag im März feiern Menschen welt-<br />

weit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird<br />

jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet.<br />

Die Feier des Gottesdienstes und das Engagement für<br />

Gerechtigkeit und Frauensolidarität gehören beim WGT<br />

untrennbar zusammen. Das zeigt sich u. a. in der Förderung<br />

von Frauenprojekten weltweit. Hierfür wird der<br />

Großteil der Kollekte verwendet, die bei den WGT-Gottes-<br />

diensten in Deutschland zusammenkommt.<br />

Wie wird er durchgeführt?<br />

Die Frauen arbeiten weltweit in ökumenischen Gruppen<br />

zusammen. In unzähligen Gemeinden organisieren und<br />

gestalten sie den Weltgebetstag. Die Engagierten in der<br />

WGT-Bewegung informieren sich über die Situation der<br />

Menschen im WGT-Land. Und setzten sich mit den Bibel-<br />

stellen des Gottesdienstes auseinander. Sie bereiten den<br />

WGT kreativ vor (Tänze, Musik, Multimedia etc.). Sie<br />

beschäftigen sich mit globalen Fragen nach Verteilungsgerechtigkeit,<br />

Ökologie, Migration usw.<br />

Brot für die Welt · Staffl enbergstrasse 76 · 70184 Stuttgart<br />

Tel. 0711-2159 568 · kontakt@brot-fuer-die-welt.de<br />

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Ernährungssicherheit.<br />

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16 Was Sie wissen sollten<br />

Indien: <strong>Weihnachten</strong><br />

im Lepra-Dorf<br />

Seit Jahren ist CCARA e.V. in Südindien in der Lepra-<br />

Hilfe aktiv. Mit Hilfe unserer Partnerorganisation betreuen<br />

wir 4 Lepra-Kolonien mit insgesamt ca. 500<br />

Bewohnern, die unmittelbar von Lepra betroffen sind<br />

und in sozialer Ausgegrenztheit und Armut leben.<br />

Einige der Kinder in unseren CCARA- Kinderheimen<br />

kommen aus diesen Kolonien.<br />

Unsere Hilfe erfährt hier sehr große Dankbarkeit, denn<br />

der Staat kümmert sich nicht um diese Menschen,<br />

lokale Ärzte weigern sich, sie zu behandeln, gilt die<br />

Krankheit offiziell in Indien doch als ausgerottet.<br />

Durch ihre Not bleibt ihnen oft nur das Betteln.<br />

Aktion „Ein Schaf als Existenzgrundlage“<br />

Zu <strong>Weihnachten</strong> möchten wir hier wieder einigen<br />

Familien helfen, ihre Lebenssituation zu verbessern.<br />

Durch die Gabe eines Schafpärchens oder eines trächtigen<br />

Mutterschafes haben schon zahlreiche Familien<br />

ihre Würde wieder gewonnen. Durch die Schafe müssen<br />

sie nicht mehr betteln, haben die Milch und die<br />

Nachzucht, die sie verkaufen können. Ein Schaf kostet<br />

50,- Euro. Wer einer von Lepra betroffenen Familie<br />

zu <strong>Weihnachten</strong> helfen möchte mit einem Schaf,<br />

kann dies gerne tun auf unser Spendenkonto unter<br />

dem Stichwort „Schaf“.<br />

Die Verteilung der Spendenschafe erfolgt wie jedes<br />

Jahr von mir und meinem Team bei meiner nächsten<br />

Inspektionsreise.<br />

Augenprobleme<br />

Die Krankheit Lepra befällt die Augen. Viele Betroffene<br />

klagen immer wieder ihr Leid bei meinen Besuchen,<br />

dass sie schlecht sehen, gerne eine Brille hätten. Man-<br />

che bräuchten dringend medizinische Hilfe, eine Behandlung<br />

in einer Klinik oder eine Operation, Versorgung<br />

mit Medikamenten und Hilfe, die über die Betreuung<br />

unseres Medi-Teams vor Ort unter der Leitung<br />

von Dr. Pedita, der Frau unseres Projektleiters, hinaus<br />

geht. Nach langer Suche haben wir ein christliches Kran-<br />

kenhaus in der Region Salem/Tamil Nadu gefunden, das<br />

bereit ist, Lepra-Patienten aufzunehmen und zu behandeln.<br />

Pro Patient werden wir zwischen 25 und 50<br />

Euro benötigen.<br />

Spenden hierzu sind sehr willkommen ebenfalls auf<br />

unser Spendenkonto unter dem Stichwort „Lepra“.<br />

Bitte geben Sie bei der Überweisung immer Ihre komplette<br />

Postadresse an, dann erhalten Sie automatisch<br />

ein Dankesbriefchen und eine Spendenbescheinigung.<br />

Bei Fragen können Sie mich gerne anrufen unter der<br />

Nummer: 0 75 62 / 9 70 18 83<br />

Herzlichen Dank für jede Hilfe im Namen der Betroffenen<br />

vor Ort. Jede einzelne Spende zählt. Danke für<br />

jede Unterstützung!<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong> wünscht<br />

Heike Maurus, CCARA e.V. Grünenbach.<br />

CCARA- Spendenkonto<br />

Empfänger: CCARA e.V.<br />

Kontonummer: 319121003 / BLZ: 65092010<br />

Volksbank Allgäu West


Rubrik Was Sie Blindtext wissen sollten<br />

0


Gottesdienste<br />

DATUM LINDENBERG ORTSCHAFTEN<br />

02.12. Sonntag, 1. Advent 10.00 Gottesdienst mit Einführung der neuen<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

09.12. Sonntag, 2. Advent 10.00 Gottesdienst 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />

16.12. Sonntag, 3. Advent 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

23.12. Sonntag, 4. Advent 9.30 Gottesdienst im Pfarrheim in Röthenbach<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

24.12. Montag, Heilig Abend 15.00 Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />

16.30 Familienchristvesper<br />

18.30 Christvesper<br />

23.00 Christnacht<br />

9.30 Gottesdienst für die ganze<br />

Gemeinde / Röthenbach Pfarrheim<br />

25.12. Di, 1. Weihnachtstag 10.00 Weihnachtsfest-Gottesdienst<br />

mit Hl. Abendmahl<br />

26.12. Mi, 2. Weihnachtstag 17.00 Heimenkirch Waldweihnacht<br />

31.12. Montag. Silvester 18.00 Gottedienst mit Hl. Abendmahl<br />

01.01. Dienstag, Neujahr 19.00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />

06.01. Sonntag, Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />

13.01. 1. Sonn. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />

20.01. Letzter So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

27.01. Sonntag, Septuagesimä 10.00 Gottesdienst / Kirchkaffee<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />

03.02. Sonntag, Sexagesimä 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />

10.02. Sonntag, Estomihi 10.00 Gottesdienst mit Kleinen und Großen 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />

17.02 Sonntag, Invokavit 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

24.02. Sonntag, Remiszere 10.00 Gottesdienst / Kirchkaffee<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />

03.03. Sonntag, Okuli 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Beschluss des Kirchenvorstandes über<br />

weitere Gottesdienstgestaltung wird<br />

mitgeteilt.<br />

10.03. Sonntag, Lätare 10.00 Gottesdienst<br />

17.03. Sonntag, Judika Projektgottesdienst der Konfirmandengruppe<br />

Lassen Sie sich<br />

verzaubern<br />

von Freddy –<br />

dem frechen,<br />

neugierigen Pinguin!


Termine und Gruppen<br />

TERMINE<br />

• Ökumenisches Bibelteilen<br />

am Mittwoch, 05. Dezember, um 19.30 Uhr,<br />

im katholischen Pfarrheim<br />

• Waldweihnacht<br />

am 2. Weihnachsfeiertag (Mittwoch, 26.12.),<br />

um 17 Uhr, diesmal in Heimenkirch (!),<br />

Treffpunkt wird noch bekannt gegeben<br />

• Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />

an Neujahr, um 19 Uhr, in der Johanneskirche,<br />

mit der Möglichkeit sich persönlich segnen zu<br />

lassen<br />

• „Die längste Reise ist die Reise nach Innen“<br />

am Freitag, 08. Februar, um 19.30 Uhr,<br />

im evangelischen Gemeindehaus<br />

Dag Hammarskjöld – Impressionen und Erfah-<br />

rungsberichte von einem spirituellen Weg in<br />

Nordschweden.<br />

• Projektgottedienst der Konfirmandengruppe<br />

am Sonntag, 17. März, um 10 Uhr<br />

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalten<br />

wieder einen selbst erarbeiteten Gottesdienst zu<br />

einem von ihnen gewählten Thema. Lassen Sie<br />

sich überraschen!<br />

• „Tag der seelischen Gesundheit“<br />

am Samstag, 26. Januar, von 14 bis ca. 21.30 Uhr,<br />

im evangelischen Gemeindehaus,<br />

Thema: „Übergänge des Lebens – Gefährdung<br />

und Chance“.<br />

In Kooperation mit dem sozialpsychiatrischen<br />

Zentrum und der Caritas gestalten wir einen Tag<br />

zu diesem wichtigen und spannenden Thema mit<br />

Vortrag, Gruppenarbeit und Filmabend.<br />

Der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung nötig.<br />

GRUPPEN + ANGEBOTE LINDENBERG<br />

• Konfirmandensamstage<br />

Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030);<br />

Pfr. Lorenzen (Tel. 4441)<br />

• Frauengruppe<br />

monatlich donnerstags um 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Frau Piwowarczyk (Tel: 81373)<br />

• Seniorenkreis<br />

1. bis 3. Mittwoch um 14.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Was Sie wissen sollten 19<br />

Kontakt: Frau Reutemann (Tel. 4999) und<br />

Frau Feineis (Tel. 3750)<br />

• Bibelgesprächskreis<br />

1. und 3. Dienstag um 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Frau Pruß (Tel. 4879575)<br />

• Meditationsabende<br />

Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />

• Meditative Morgenwanderung<br />

mit Andrea Zander und Christine Wagner,<br />

14-tägig dienstags 9 bis 12 Uhr,<br />

Kontakt: Pfarramt (Tel. 2030)<br />

Termine: 04.12. / 18.12. / 08.01. / 22.01. / 05.02. /<br />

19.02. / 05.03. / 19.03. / 02.04. / 16.04. / 30.04. /<br />

14.05. / 28.05. / 11.06. / 25.06. / 23.07. – Sommerpause<br />

• Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Westallgäu<br />

freitags 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Kontakt: Herr Paulmann (Tel. 0 83 81 / 8 90 70 40),<br />

www.freundeskreiswestallgaeu.de<br />

• Bibelteilen<br />

Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />

• Taizékreis<br />

Taizégebet jeden 4. Sonntag im Monat um 19 Uhr<br />

(außer August u. Dezember), Taizésingen jeden<br />

2. Dienstag im Monat, um 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Frau Feind (Tel. 7546)<br />

• Johannesensemble<br />

Probe monatlich, Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />

• Gemeindebrief<br />

Redaktionsschluss Osterausgabe: 18. Januar 2013,<br />

Redaktionsteam: Rita Schuhen, Edith Pruß und<br />

Christine Wagner,<br />

Beiträge per Mail an: Evang.KG.Lindenberg@web.de<br />

oder ritaschuhen@yahoo.de<br />

GRUPPEN ORTSCHAFTEN<br />

• Krabbelgruppe Heimenkirch<br />

Dienstag 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Kontakt: Frau Kleinhans (0 83 81 / 92 87 83)<br />

• Ökumenischer Kindergottesdienstkreis Wohmbrechts<br />

Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 2 54)<br />

• Hauskreis Wohmbrechts<br />

Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 92 17 11)<br />

• Ökumenischer Frauengesprächskreis Heimenkirch<br />

2. Mittwoch im Monat,<br />

Kontakt: Frau Hauber (81853)


Impressum – „Die Brücke“, <strong>Weihnachten</strong> <strong>2012</strong><br />

Verantwortlich für die Redaktion: Martin Strauß<br />

Layout: verena stephan kommunikationsdesign / www.verenastephan.de<br />

Auflage: 2.600; Titelbild: „Winterwanderung am Waldsee“ von Christine Wagner<br />

Nächste Ausgabe: Ostern 2013 / Redaktionsschluss: 18. Januar 2013<br />

Foto: Uli Carthäuser / pixelio.de<br />

Flockenwirbel<br />

Flockenwirbel<br />

Zarte Gebilde<br />

Duftig und leicht<br />

Durch den Wind getragen<br />

Aus den Wolken zur Erde hin<br />

Schweben sachte zu Boden<br />

Umhüllen jeden Stein<br />

Legen sich sanft auf Wiesen und Sträucher<br />

Schmücken Dächer und Bäume<br />

Mit ihrem hellen Weiß<br />

Ecken und Kanten verlieren sich<br />

In einem Meer aus Flaum<br />

Sanfte Wellen formend<br />

Ineinander fließend<br />

In sich ruhend<br />

Unberührt und unschuldig<br />

Getaucht in mildes Sonnenlicht<br />

Glitzernd wie tausend Diamanten<br />

Filigrane Sterne<br />

In vollkommener Schönheit<br />

Ich halte inne<br />

Lass mich verzaubern<br />

Stille breitet sich aus<br />

Berührt meine Seele<br />

Klingt in mir nach.<br />

© Christine Wagner<br />

Die Brücke<br />

Gemeindebrief der evang.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Lindenberg im Allgäu<br />

Sedanstraße 18 a, 88161 Lindenberg<br />

So können Sie uns erreichen<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s<br />

Pfarramt Lindenberg<br />

Sedanstr. 18 a, 88161 Lindenberg<br />

Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />

E-Mail: Evang.KG.Lindenberg@web.de<br />

Im Internet: www.elkl.de<br />

Bankverbindung: Kt. Nr. 305425<br />

Sparkasse Lindenberg (BLZ 73150000)<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros:<br />

tägl. 9–11.30 Uhr; 14.30–16.30 Uhr;<br />

freitags 14.30-16.00 Uhr;<br />

mittwochs geschlossen;<br />

Kontakt: Claudia Kimpfler und<br />

Edith Pruß<br />

Pfarrer Martin Strauß<br />

Sedanstr. 18 a, 88161 Lindenberg<br />

Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Seniorenkreis<br />

jeweils um 14.30 Uhr<br />

NOVEMBER<br />

14. 11. Spiel und Unterhaltung<br />

21. 11. Buß- und Bettag<br />

DEZEMBER<br />

05. 12. Adventfeier<br />

12. 12. Spiel und Unterhaltung<br />

JANUAR<br />

09. 01. Pfarrer Puchta erzählt<br />

16. 01. Spiel und Unterhaltung<br />

23. 01. Spiel und Unterhaltung<br />

FEBRUAR<br />

06. 02. Kaffeenachmittag mit Film<br />

13. 02. Spiel und Unterhaltung<br />

20. 02. Gymnastik<br />

MÄRZ<br />

06. 03. Dias aus Lindau mit<br />

Herr Sornberger<br />

13. 03. Spiel und Unterhaltung<br />

20. 03. Basteln<br />

Pfarrer Harald Lorenzen<br />

Dürrachweg 5, 88178 Heimenkirch<br />

Tel: 0 83 81 / 44 41<br />

E-Mail: harald-lorenzen@t-online.de<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Kirchenpflegerin<br />

Sandra Poggemann<br />

Obere Dorfstraße 16, 88145 Opfenbach<br />

Tel: 0 83 85 / 92 26 90<br />

Diakonieverein<br />

Sedanstr. 18 b, 88161 Lindenberg<br />

1. Vorsitzender: Wolfgang Starnberg,<br />

Tel: 0 83 85 / 13 09<br />

2. Vorsitzender: Fritz Schleicher,<br />

Tel: 0 83 81 / 35 27<br />

Kindergarten<br />

Sedanstr. 18 b, 88161 Lindenberg<br />

Tel: 0 83 81 / 28 11<br />

Leiterin: Brigitte Maria Lambrecht<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Sozialpsychiatrisches Zentrum<br />

Westallgäu (SPZ):<br />

KASA – Kirchl. Allg. Sozialarbeit<br />

Frau Kuhles: 0 83 81 / 4 88 61 20<br />

Sprechzeiten:<br />

2. und 4. Donnerstag im Monat,<br />

offene Sprechstunde 9 bis 12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Caritas Sozialstation<br />

0 83 81 / 92 09-0<br />

Hilfe für Frauen in Not e V. –<br />

Landkreis Lindau:<br />

01 72 / 8 85 14 83 oder<br />

01 71 / 2 19 79 52<br />

Lösung Bibelquiz von Seite 8<br />

1 He, 2 Ada, 3 Bani, 4 Adlai, 5 Kartan,<br />

6 Urbanus, 7 Klaudius<br />

Lösungswort: Habakuk

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