download - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lindenberg
download - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lindenberg
download - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lindenberg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Brücke<br />
Brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Lindenberg</strong>, Heimenkirch, Opfenbach, Hergatz, Röthenbach,<br />
Grünenbach, Gestratz, Stiefenhofen, Maierhöfen<br />
Weihnachten<br />
2013<br />
Erntedank S. 2<br />
Geistliches Wort<br />
„Der Herr ist mein Hirte“ S. 3<br />
Vorstellung der Konfirmanden S. 4<br />
Konfifreizeit S. 5<br />
Personalien und Jubiläen S. 6<br />
Bibelgesprächskreis / Gospelchor S. 7<br />
FsF – Freunde statt Fremde e. V. –<br />
Asylkontaktgruppe Scheidegg S. 8<br />
Eine-Welt-Laden S. 10<br />
Caritas-Sozialstation S. 11<br />
Ccara hilft Indien S. 12<br />
Geburtstage / Freud und Leid S. 13<br />
Gottesdienste S. 14<br />
Termine und Gruppen S. 15
2 Gemeinde leben<br />
Erntedank<br />
Die graduierten Evangelisten von 2012 <br />
Foto: Ezekiel Megiroo<br />
Der Gottesdienst zum Erntedank-Sonntag stand unter<br />
dem Motto unserer Partnergemeinde Arusha in Tansania.<br />
Diese Partnerschaft und Unterstützung besteht<br />
bereits seit 1976. Erntedank aus der Sicht eines armen<br />
Landes.<br />
Unser Altar, geschmückt mit Blumen, Früchten und Gemüse<br />
aus unserer Region, zeigte die Fülle in unserem Land.<br />
Eine junge Frau, die drei Monate dort verbracht hatte,<br />
erzählte von der Einfachheit der Menschen und die<br />
Achtung und Dankbarkeit für die geringen Gaben, die<br />
das Land zu bieten hat. Verfolgen konnte man die Ausführungen<br />
mit Lichtbildern, die passend zu den Erzählungen<br />
zu sehen waren.<br />
Pfarrer Lorenzen und Lisa Staub begleiteten mit Trommeln<br />
die z. T. afrikanischen Lieder und bald ließen sich die<br />
Gottesdienstbesucher von dieser besonderen Atmosphäre<br />
anstecken und sangen und klatschten begeistert mit.<br />
In einem großen Kreis wurde Brot geteilt und jeder<br />
gab seinem Nachbarn ein Stück.<br />
Natürlich ging die gesamte Kollekte nach Arusha für<br />
die Evangelistenausbildung. Unter anderem wurde<br />
bereits ein Regenwassertank gebaut. Edith Pruß<br />
Neuerscheinung<br />
gebundene Ausgabe, 12.80 Euro<br />
In Florenz malte Mitte des 15.<br />
Jahrhunderts ein Mönch die Zellen<br />
seiner Mitbrüder mit Fresken<br />
vom Leiden und Sterben Jesu und<br />
seiner Auferstehung aus. So wundersam<br />
schön malte er dabei die<br />
Engel, dass man ihn Frau Angelico, den Engelsgleichen,<br />
nannte.<br />
In diesem Kloster war der Autor zu Gast. Dabei<br />
stellte er sich die Frage, wo denn jener Engel,<br />
der Maria die frohe Botschaft brachte, noch<br />
dabei gewesen sein könnte – auch wenn es in<br />
der biblischen Geschichte nicht ausdrücklich<br />
erwähnt worden ist.<br />
In den vertrauten Geschichten, die er nacherzählt,<br />
lässt er diesen Engel zu Wort kommen.<br />
Dabei ist es überraschend, welch neue Perspektiven<br />
sich auftun, wenn man das Leben Jesu<br />
aus dem Blickwinkel eines Engels betrachtet.<br />
Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der<br />
evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen,<br />
war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen<br />
und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger<br />
an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber<br />
hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter.<br />
Sein literarisches Interesse gilt nicht<br />
nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere<br />
Vorliebe für Eduard Mörike, Hermann<br />
Hesse und klassisches Theater.<br />
Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit,<br />
sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse<br />
zu widmen.
Der Herr ist mein Hirte<br />
Geistliches Wort 3<br />
Hier spricht jetzt wirklich nicht mehr ein Schaf. Wem<br />
wird ein Tisch gedeckt „direkt vor denen, die mich<br />
bedrängen“ (gerechte Bibel) oder, wie Luther selbst<br />
übersetzte, „gegen meine Feinde“? Wer darf „im Hause<br />
des Herrn … wohnen für lange Zeit“?<br />
Gedeckter Tisch<br />
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de<br />
„Der Herr ist mein Hirte – Er weidet mich auf grüner<br />
Aue und führet mich zum frischen Wasser“ – ein vertrautes,<br />
idyllisches Gebet. Oder vielleicht doch eher ein<br />
Schrei in großer Not? Kein Wasser zu haben, als Schaf<br />
in der Gegend von Palästina – eine reale Bedrohung!<br />
„Er erquicket meine Seele“ – klingt nach spiritueller<br />
Erbauung; wörtlich steht im Hebräischen aber: „Meine<br />
Kehle lässt er zurückkehren.“ – Die ausgedörrte Kehle<br />
des Tieres bekommt Wasser, das Tier lebt wieder auf.<br />
„Dein Stecken und Stab trösten mich.“ – Auch gar<br />
nicht idyllisch, als Schaf mit der Lebensgefahr wilder<br />
Tiere leben zu müssen. Ab und zu musste der Hirte<br />
wahrscheinlich seinen Knüppel auch gegen andere<br />
Hirten einsetzen, die ihm die knappen Wasserstellen<br />
streitig machen wollten.<br />
Das „finstere Tal“ könnte man auch wörtlicher mit<br />
„Todesschattenschlucht“ übersetzen.<br />
Nicht weniger dramatisch geht es im zweiten Teil des<br />
Psalmes zu:<br />
Du deckst mir einen Tisch<br />
vor den Augen meiner Feinde.<br />
Du salbst mein Haupt mit Öl,<br />
du füllst mir reichlich den Becher.<br />
Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang,<br />
und im Haus des Herrn<br />
darf ich wohnen für lange Zeit.<br />
(Einheitsübersetzung)<br />
Das erklingt hier im Ton einer erstaunten Dankbarkeit,<br />
man wird darum nicht an Priester oder Tempelbedienstete<br />
denken, für die das Bleiben im Gotteshaus<br />
ja nichts Erstaunliches wäre. Die Person sagt<br />
jedenfalls: „Güte und Huld werden mir folgen“ – oder<br />
sagt sie viel drastischer (und wörtlicher) „Gutes und<br />
Freundlichkeit werden mich verfolgen“ – im Gegensatz<br />
zu einer ganz feindseligen Verfolgung bislang.<br />
Dann wird auch verständlich, warum jener Tisch „im<br />
Angesicht meiner Feinde“ gedeckt wird.<br />
Lesen wir doch heute – angesichts der Tragödien vor<br />
der Insel Lampedusa – Psalm 23 als Gebet eines im<br />
Tempel Zuflucht gefundenen, nicht abgewiesenen<br />
„Asylbewerbers“.<br />
Ps 23 spricht nicht allgemein davon, dass der Mensch<br />
Gott als seinen Hirten erlebt und bekennt; er lässt<br />
vielmehr einen konkret Verfolgten in seiner ganz realen<br />
Lage zu Wort kommen. Der Psalm ist nicht zeitlos,<br />
sondern in verschiedenen Zeiten konkret. Wer versucht,<br />
ihn einmal so zu lesen, als sei er ganz unbekannt,<br />
wird seine Ecken und Kanten wahrnehmen.<br />
Asyl ist sein Thema und nicht Idyll. Wer Ps 23 betet<br />
und dabei fragt, was dieser Psalm ihm oder ihr heute<br />
zu sagen hat, tut gut daran, dabei auch ganz konkret<br />
nach der eigenen Rolle zu fragen. Bin ich das vom<br />
Verdursten bedrohte Schaf, bin ich der verfolgte<br />
Mensch? Oder bin ich aufgefordert, denen den Tisch<br />
mit zu decken, die verfolgt sind?<br />
(nach Jürgen Ebach: Neue Schriftstücke. Biblische<br />
Passagen, München 2012.)<br />
Mit Segensgrüßen auch von der Asyl suchenden Heiligen<br />
Familie in Bethlehem.<br />
<br />
Ihr Pfarrer Lorenzen
4 Gemeinde leben<br />
Vorstellung der Konfirmanden<br />
Konfi-Jahr 2013 / 2014<br />
„Wir begrüßen recht herzlich die<br />
Scheidegger Konfirmanden mit<br />
Vikar Christoph Burger zur<br />
gemeinsamen Konfirmandenzeit<br />
in unserer Gemeinde.“<br />
Unser Team ist gewachsen:<br />
Arbeit in der Kleingruppe <br />
Foto: Christine Wagner<br />
Sara Cardinal von Widdern, Beatrice Winter, Christine<br />
Wagner, Martin Strauß, Harald Lorenzen, Julia Gleich,<br />
Christoph Burger und die Jungteamer: Jakob Hanisch,<br />
Marita Fäßler, Lena Nickel, Ann-Sophie Strauß, Paul<br />
Kurzemann, David Schönberg, Sophia Ortmann und<br />
Johanna Greinwald<br />
Olympiade <br />
Foto: Christine Wagner<br />
Aus datenschutzrechtlichen Gründen<br />
können wir die Namen der Konfirmanden<br />
nicht auf unserer Homepage anzeigen,<br />
Sie können diese jedoch in der gedruckten<br />
Brücke nachlesen.<br />
Perlen schnitzen<br />
Foto: Harald Lorenzen
Gemeinde leben 5<br />
Konfifreizeit<br />
aus der Sicht einer Jungteamerin<br />
Voller Vorfreude machten wir uns am Freitagnachmittag<br />
im September auf den Weg nach Memhölz. Wir<br />
waren alle aufgeregt und nervös, denn wir waren<br />
diesmal nicht mehr Konfis, sondern wir durften als<br />
Jungteamer im Konfiteam mitarbeiten.<br />
Es war für uns alle ein komisches Gefühl, denn vor<br />
einem Jahr waren wir selber ja noch Konfis und haben<br />
unsere Konfirmandenzeit noch sehr gut in Erinnerung.<br />
So konnten wir uns ziemlich gut in die Situation<br />
bzw. Lage der Konfis hineinversetzen.<br />
Es war total komisch für uns, da wir einige Konfis aus<br />
der Schule oder noch vom Kindergarten her kannten.<br />
Und für die Konfis war es nicht ganz einfach zu verstehen,<br />
dass wir nun Teamer sind und nicht die ganze<br />
Zeit nur mit ihnen verbringen konnten. Doch wir sollten<br />
uns ja um alle Konfis kümmern und das Konfiwochenende<br />
ist dafür gedacht, dass sie sich untereinander<br />
besser kennenlernen und vielleicht sogar neue<br />
Freundschaften schließen.<br />
Wir durften unseren Konfis erklären, wie sie einzelne<br />
Aufgaben zu erledigen haben und wir versuchten,<br />
ihre Fragen zu beantworten. Es hört sich zwar leicht<br />
an, aber es war manchmal nicht einfach für uns, denn<br />
sie stellten zum Teil knifflige Fragen.<br />
Für unsere Konfis stand ein buntes Programm auf<br />
dem Papier, das wir mit vielen tollen und witzigen<br />
Spielen gestaltet haben, aber auch in den Kleingruppen<br />
wurde intensiv gearbeitet mit vollem Erfolg. Durch<br />
die Spiele lockerten wir die Runde auf, denn es war<br />
ja alles neu und fremd für die Konfis. Es herrschte am<br />
Ende eine super Stimmung in der riesengroßen Gruppe.<br />
Harald spielte sogar auf seinem Akkordeon ein Seemannslied<br />
zu dem Spiel „Kaperfahrt in der Karibik“.<br />
Das Konfiteamer-Sein ist total schön, aber es heißt<br />
gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen und respektiert<br />
zu werden (klappt schon ziemlich gut bei uns<br />
Neulingen). Wir haben uns öfters am Tag mit dem<br />
gesamten Team getroffen, denn wir mussten auch besprechen,<br />
wer welche Aufgaben mit wem zusammen<br />
macht, und wer welchen Raum dafür benützt. Das absolute<br />
Highlight war die Perlenandacht mit der Gottesperlen<br />
Einführung an einem der beiden Abende.<br />
Insgesamt war es ein anstrengendes, aber tolles Wochenende,<br />
das wir alle nicht so schnell vergessen werden.<br />
Wir freuen uns alle schon auf die vielen spannenden<br />
Samstage mit euch, den Konfis.<br />
<br />
Eure Konfiteamer<br />
<br />
verfasst von Johanna Greinwald<br />
„Gott gibt Nüsse, aber er beißt sie nicht auf“<br />
<br />
(J. W. v. Goethe)<br />
Wir haben einige für Sie, liebe Gemeinde,<br />
für Euch alle geknackt, sie<br />
zu leckerem Konfekt verarbeitet bzw.<br />
bringen sie als salzige Knabbermischung<br />
zu den Gottesdiensten vom<br />
Foto: A. Hermsdorf / pixelio.de Erntedank bis 4. Adventssonntag<br />
mit. Der Erlös ist für den Neubau unseres Gemeindehauses.<br />
Diese Nuss müssen wir allerdings noch gemeinsam knacken.<br />
Trauer braucht Vertrauen.<br />
Rezept:<br />
Kandierte Nüsse<br />
• 200 g Nüsse nach Wahl<br />
• 200 g Zucker (je nach Geschmack<br />
auch weniger)<br />
• 100 ml Wasser<br />
• 1 TL Zimt<br />
• 1 P. Vanillezucker<br />
Zucker, Zimt und Wasser in<br />
einer Pfanne zum Kochen<br />
bringen, Nüsse hinein und<br />
fest rühren. Masse wird<br />
trocken und bröselig. Weiterrühren<br />
bis alles wieder flüssig<br />
wird und die Nüsse ummantelt<br />
sind. Auf einem Backblech<br />
abkühlen lassen.<br />
Tel. (08381) 78 16<br />
Hauptstraße 93 • 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
www.bestattungsdienstwurm.de
6 Gemeinde leben<br />
Personalien<br />
Vorstellung Marianne Reichart und Abschied Anne Jehle<br />
Liebe Pfarrgemeinde,<br />
gerne stelle ich mich Ihnen als<br />
neue Sekretärin im Pfarrbüro in<br />
<strong>Lindenberg</strong> vor. Ich heiße Marianne<br />
Reichart, bin 38 Jahre<br />
alt und komme aus Unterstein<br />
bei Scheidegg. Seit 18 Jahren<br />
bin ich mit Werner Reichart verheiratet<br />
und wir haben drei Mädchen:<br />
Carina 18, Nadine 15 und Miriam 11 Jahre alt.<br />
Neben meiner Teilzeitarbeit im Pfarrbüro arbeite ich<br />
noch als Nachtbereitschaft in einem Jugendwohnheim<br />
auf geringfügiger Basis und bei der Sozialstation<br />
<strong>Lindenberg</strong> ehrenamtlich.<br />
Ich bin katholisch und in meiner Pfarrgemeinde sehr<br />
engagiert. Vor allem ist es mir wichtig, den Kindern<br />
Glauben und Vertrauen in Gottes Liebe weiterzugeben.<br />
So bin ich seit 15 Jahren im Kindergottesdienstkreis<br />
aktiv und nachdem unser Gemeindereferent Martin<br />
Zeller uns verlassen musste, leite ich den Kreis. Dafür<br />
durfte ich eine religionspädagogische Ausbildung machen.<br />
Diese Ausbildung ist mir sehr wertvoll und hat<br />
mir tiefe Einblicke in Gottes große Liebe und seine<br />
heilbringende Botschaft ermöglicht. Auch sonst bin<br />
ich in der Gemeinde tätig: als Mesnerin in der Kapelle<br />
in Unterstein, ich gestalte den Kinderkreuzweg am<br />
Karfreitag, wirkte in der Erstkommunion sowie Firmvorbereitung<br />
meiner Kinder mit und bin seit vielen<br />
Jahren beim Kinderbibeltag, den die katholische mit<br />
der evangelischen Gemeinde gemeinsam gestaltet, dabei.<br />
Wie schon erwähnt ist es mir ein besonderes Anliegen,<br />
Gottes Liebe und sein Heil an meine Mitmenschen<br />
weiterzugeben. Ich hoffe, dass mir das auch als Ihre<br />
Ansprechpartnerin im Pfarrbüro gelingt.<br />
Mit herzlichen Grüßen Marianne Reichart<br />
„Menschen treten in unser Leben<br />
und begleiten uns eine Weile.<br />
Einige bleiben für immer, denn<br />
sie hinterlassen Spuren in unseren<br />
Herzen.“<br />
Ein wunderschönes Jahr durfte<br />
ich nun im Joki verbringen. Leider<br />
neigt sich dieses nun dem<br />
Ende zu. Frau Kretschmer kommt<br />
im November aus der Elternzeit zurück und somit<br />
heißt es für mich schweren Herzens Abschied zu nehmen.<br />
Ich möchte mich bei allen Beteiligten vielmals<br />
bedanken, dass sie dieses Jahr zu einem Besonderen<br />
gemacht haben. Herzlichen Dank an meine lieben Kolleginnen,<br />
die immer für mich da waren und mir mit sehr<br />
großer Hilfe und Unterstützung zur Seite gestanden<br />
sind. Ein sehr großer Dank geht an die Kinder, die mir so<br />
viele unglaublich schöne Momente bereitet haben. Vielen<br />
Dank an alle Eltern, für das mir entgegengebrachte<br />
Vertrauen und ein liebes Dankeschön an alle Menschen,<br />
die ich in diesem Jahr kennenlernen und mit denen ich<br />
zusammenarbeiten durfte. Ich werde das Jahr im Joki<br />
immer in bester Erinnerung behalten und sehr gerne an<br />
diese bereichernde Zeit zurück denken! Anne Jehle<br />
Jubiläen<br />
in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
30 Jahre<br />
ist Frau Martina Stich in unserem Dekanat als Kindergärtnerin<br />
tätig. 28 Jahre im Johanneskindergarten,<br />
davon 23 Jahre als Leiterin.<br />
25 Jahre<br />
ist Frau Barbara Reutemann in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
engagiert. Als Mesnerin und helfende Hand<br />
in vielen Angelegenheiten, Seniorenkreis u.v.m.<br />
Viele Jahre bekochte sie auch unsere Joki-Kinder.<br />
Vielen herzlichen Dank für Euren täglichen Einsatz<br />
und die Treue zu unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.
Gemeinde leben 7<br />
Bibelgesprächskreis<br />
im Gemeindehaus<br />
Bibel<br />
Haben Sie auch schon erlebt, dass Sie einen gelesenen<br />
oder gehörten Bibeltext nicht richtig verstehen konn-<br />
LINBEGO –<br />
<strong>Lindenberg</strong>er Gospelchor<br />
LIBEGO<br />
54. Aktion<br />
Foto: Dieter Schütz / pixelio.de<br />
Foto: Hermann Trautwein<br />
Schon der Zugang zu einer kleinen<br />
Fläche Land kann die Ernährung einer<br />
kleinbäuerlichen Familie sichern.<br />
Halleluja – Wer hat dieses Wort noch nicht gehört<br />
oder gesungen? Vielleicht haben Sie es schon einmal<br />
Helfen Sie mit !<br />
vom <strong>Lindenberg</strong>er Gospelchor, LINBEGO, gehört.<br />
Unseren Chor gibt es schon seit dem BLZ letzten 520 Jahrhundert<br />
– er wurde 1999 von einer handvoll gospelinte-<br />
604 10<br />
ressierter Sänger um Hermann Trautwein gegründet.<br />
Mittlerweile besteht er aus 15 aktiven Sängern und<br />
Sängerinnen.<br />
Unser Repertoire umfasst englische, deutsche und afrikanische<br />
Lieder, vom klassischen Gospel über Kanon<br />
und Kirchenlied zum Musicalsong. Durch die große<br />
Liedauswahl finden wir immer passende Stücke für<br />
unsere Auftritte. Außer Taufen, Hochzeiten und Geburtstagen<br />
begleiten wir gerne Gottesdienste und andere<br />
kirchliche Anlässe, z. B. das Gemeindefest der Johanneskirche<br />
mit dem Johanneskindergarten, den Weltgebetstag<br />
oder die 30 Jahrfeier der Diakonie. Liebgewordene<br />
Spendenkonto 555 550<br />
ten – allein kann das auch ziemlich schwierig werden.<br />
Dabei gibt es eine gute Möglichkeit, dies mit anderen<br />
interessierten Menschen unserer Gemeinde gemeinsam<br />
zu tun.<br />
Am 1. und 3. Dienstag jeden Monat treffen wir uns<br />
zum Bibelgespräch im Gemeindehaus. Wir kommen<br />
zusammen um miteinander in der Bibel zu lesen, sich<br />
darüber auszutauschen und zu fragen: Was bedeutet<br />
dieser Bibeltext heute und wie hilft mir dieser im alltäglichen<br />
Leben? Der Bibelkreis bietet die Möglichkeit,<br />
über Fragen des Glaubens miteinander ins Gespräch zu<br />
kommen. Wir sind ein offener Kreis und freuen uns über<br />
jeden, der bei uns hereinschauen will. Werner Pruß<br />
Land zum Leben –<br />
Grund zur Hoffnung<br />
Ev. Kreditgenossenschaft<br />
www.brot-fuer-die-welt.de<br />
Tradition ist die Mitgestaltung des Weihnachtsgottesdienstes<br />
im Seniorenheim St. Martin am 1. Weihnachtstag<br />
und der Motorradweihe in Eisenharz am 01. Mai.<br />
Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz, denn<br />
einmal im Jahr macht der Chor einen zünftigen Ausflug<br />
auf eine Alpe, wo nicht nur gesungen, sondern auch viel<br />
gelacht, gewandert, gut gegessen und getrunken wird.<br />
Unser Motto lautet: Freude am Singen.<br />
Interessierte können gern einmal vorbeischauen.<br />
Der Chor probt jeden Sonntagabend um 20.00 Uhr im<br />
evangelischen Gemeindehaus. Silke Leimser<br />
54. Aktion<br />
Land zum Leben –<br />
Grund zur Hoffnung<br />
Schon der Zugang zu einer kleinen<br />
Fläche Land kann die Ernährung einer<br />
kleinbäuerlichen Familie sichern.<br />
Helfen Sie mit !<br />
Spendenkonto 555 550<br />
BLZ 520 604 10<br />
Ev. Kreditgenossenschaft<br />
www.brot-fuer-die-welt.de<br />
BROT FÜR DIE WELT · Postfach 40164 · 10061 Berlin<br />
Konzeption INGRID JUNGHANS · Gestaltung FRIEDRICH DON<br />
Gedruckt auf Recyclingpapier · 2012.10 Retsch · Art. Nr. 119 202 271<br />
Diakonisches Werk Bayern e.V. . Pirckheimerstraße 6 . 90408 Nürnberg . www.brot-fuer-die-welt.de/bayern<br />
BROT FÜR DIE WELT · Postfach 40164 · 10061 Berlin<br />
Konzeption INGRID JUNGHANS · Gestaltung FRIEDRICH DON<br />
Gedruckt auf Recyclingpapier · 2012.10 Retsch · Art. Nr. 119 202 271<br />
Schon der Zugang zu einer kleinen<br />
Fläche Land kann die Ernährung einer<br />
kleinbäuerlichen Familie sichern.<br />
Helfen Sie mit!<br />
Diakonisches Werk Bayern e.V. . Pirckheimerstraße 6 . 90408 Nürnberg . www.brot-fuer-die-welt.de/bayern<br />
Spendenkonto 555 550<br />
BLZ 520 604 10<br />
Ev. Kreditgenossenschaft<br />
www.brot-fuer-die-welt.de
8 Hingeschaut<br />
Im Namen der Menschlichkeit<br />
FsF – Freunde statt Fremde e. V.<br />
Immer mehr Flüchtlinge drängen nach Europa, hoffen<br />
bei uns Sicherheit und ein friedvolles Leben zu finden.<br />
Dies war auch der Anlass, mit Herrn Peinze über<br />
die derzeitige Flüchtlingssituation zu sprechen. Er ist<br />
stellvertretender Vorsitzender von „FsF – Freunde<br />
statt Fremde e. V.“<br />
Der Verein ist ein offener Kreis ehrenamtlicher MitbürgerInnen,<br />
welche sich seit gut einem Jahr für ein<br />
besseres Miteinander zwischen den zur Zeit 42 Asylbewerbern<br />
in der Flüchtlingsunterkunft Forst und den<br />
Menschen hier engagieren und damit sehr erfolgreich<br />
sind. Neben regelmäßigen Treffen bringt sich jedes Mitglied<br />
nach eigenen Fähigkeiten und Wünschen ein.<br />
Interview<br />
Herr Peinze, wie hilft Ihr Verein z. B. konkret in Forst?<br />
» Momentan gibt es vier regelmäßige Angebote in<br />
Forst:<br />
– einen Alphabetisierungskurs für die, welche noch<br />
nie eine Schule besucht haben bzw. nur die arabische<br />
und nicht die lateinische Schrift beherrschen<br />
– einen Deutschkurs für diejenigen, die lesen, schreiben<br />
und Englisch können<br />
– eine Schreibkramgruppe – sie gibt Hilfestellung bei<br />
schriftlichen Herausforderungen u. a. mit den Behörden<br />
– alle 14 Tage bei Kaffee und Kuchen treffen sich<br />
Asylbewerber und Helfer, um sich näher kennenzulernen,<br />
sich auszutauschen, Fragen zu beantworten. «<br />
Mitte Oktober sind nun die ersten Flüchtlinge auch bei<br />
uns in <strong>Lindenberg</strong> angekommen. Und bis Ende des Jahres<br />
werden im ganzen Landkreis Lindau noch mehr als 50<br />
erwartet. Neu ist, dass nun der Landkreis und nicht mehr<br />
die Regierung von Schwaben für diese Menschen zuständig<br />
ist. Bringen Sie sich, der Verein FsF, hier ebenfalls<br />
mit ein?<br />
» Natürlich, soweit es eben möglich ist. Auch arbeiten<br />
wir mit dem Landratsamt zusammen. Jedoch können<br />
wir nicht alles stemmen, wir sind jetzt schon an unsere<br />
Grenzen gekommen. Unser Betreuungsgebiet wird<br />
sich auf den näheren Umkreis von Forst und <strong>Lindenberg</strong><br />
begrenzen. Und dazu brauchen wir dringend<br />
noch mehr Helfer. «<br />
Wie viele sind Sie momentan?<br />
» Beim letzten Treffen waren wir 14 Personen. Davon<br />
sind fünf bis sechs Personen auf Aktivposten,<br />
welche auch den Überblick haben. Die anderen sind<br />
abrufbereit z. B. für Fahrdienste zum Arzt, zu Behörden,<br />
Krankenkassen, Job-Center u.v.m. «<br />
Im „Der Westallgäuer“ bat Landrat Elmar Stegmann<br />
am 10. Oktober nochmals die Bevölkerung, leer stehenden<br />
Wohnraum für die neuen Flüchtlinge zur Verfügung<br />
zu stellen. Ist dies noch aktuell?<br />
» Ja – unbedingt!!! Fast die Hälfte der Bewohner<br />
von Forst dürfte ausziehen. Sie sind keine Asylbewerber<br />
mehr, sondern als Flüchtlinge mit einem vorläufigen<br />
Bleiberecht von zwei bis drei Jahren anerkannt.<br />
Und für die neuen Asylbewerber werden dringend<br />
Wohnungen gesucht, da die Gemeinschaftsunterkünfte<br />
in Lindau und Scheidegg voll belegt sind. Wir stehen den<br />
Vermietern zur Seite, wenn es Fragen oder Probleme mit<br />
ihren Mietern gibt. Der Verein wäre Ansprechpartner<br />
für beide und würde vermitteln und erklären. «<br />
Bei der Gründung des Vereins FsF haben Sie gesagt:<br />
„Wir haben es in der Hand, die Menschen spüren zu<br />
lassen, ihr seid angekommen.“ Was kann jeder von<br />
uns tun, um diesem Satz gerecht zu werden?<br />
» Sie brauchen Ansprechpartner, wenn sie nicht mehr<br />
weiter wissen, die sie beraten in Rechtsfragen, sie zum<br />
Arzt fahren. Menschen, die ihnen helfen bei den Kleinigkeiten<br />
des Alltags in einem für sie noch fremden<br />
Land, sie sozusagen an die Hand nehmen. Sie brauchen<br />
Menschen, die ihnen ehrenamtlich Deutsch beibringen.<br />
Wir können ihnen die Möglichkeit geben, an<br />
unserem Leben hier teilzunehmen, indem wir sie einladen,<br />
z. B. in Vereinen mitzumachen, bei Festen mitzufeiern.<br />
Sie wollen wahrgenommen werden, dazu<br />
gehören, sozusagen öffentlich auftreten. Gehen wir auf<br />
diese Menschen zu, reden wir mit ihnen, auch wenn<br />
es Sprachprobleme gibt. Lassen wir sie einfach „mit<br />
leben“ unter uns. Heißen wir sie willkommen. Solche<br />
Begegnungen können sehr bereichernd für uns sein. «<br />
<br />
<br />
Das Interview führte Christine Wagner
Hingeschaut 9<br />
„FsF- Freunde statt Fremde e.V.“<br />
Asylkontaktgruppe Scheidegg<br />
Wir engagieren uns, weil<br />
• Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Unterdrückung,<br />
Verfolgung, Folterungen, bitterste Not und Elend<br />
Menschen dazu zwingen ihre Heimatländer zu verlassen,<br />
zu flüchten<br />
• manche Flüchtlinge nach den oft traumatischen Erlebnissen<br />
während der Flucht hier mit einer für sie fremden<br />
Umgebung konfrontiert sind<br />
• Flüchtlinge / Asylbewerber in unserer Gesellschaft benachteiligt<br />
sind<br />
• uns die Begegnung mit diesen Menschen wichtig ist<br />
Bankverbindung:<br />
Volksbank <strong>Lindenberg</strong> eG / Konto-Nr.: 55158 / BLZ: 733 698 26<br />
Wir treffen uns jeden 2. Montag im Monat um 18 h im<br />
Pilgerzentrum Scheidegg<br />
Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />
• info@fsf-scheidegg.de<br />
• Margot.Sontag@fsf-scheidegg.de, Tel.: 0 83 81 / 26 90<br />
• Joe.Peinze@fsf-scheidegg.de und<br />
Lydia.Nitsche@fsf-scheidegg.de, Tel.: 0 83 81 / 74 32<br />
Es gibt viel zu tun:<br />
Wir brauchen Ihre Unterstützung, wir brauchen Sie, wir brauchen Spenden! Unser Verein ist gemeinnützig anerkannt!<br />
Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> unterstützt den Verein FsF,<br />
indem dieser Räume in unserem Gemeindehaus für einen<br />
Deutschkurs nutzen kann. Herzlich Willkommen!<br />
Momentan wohnen in <strong>Lindenberg</strong> fünf Nigerianerinnen<br />
mit einem Säugling, sowie eine pakistanische Familie<br />
mit zwei Kindern. Und wahrscheinlich werden noch<br />
weitere folgen. Aus welchen Ländern sie kommen werden<br />
wissen wir nicht. Doch sie alle werden Menschen<br />
brauchen, die ihnen freundlich entgegenkommen, ein<br />
offenes Herz haben und ihnen ein Stück Geborgenheit<br />
und Annahme schenken.<br />
Machen Sie mit! Ob auf der Straße, im Gottesdienst,<br />
beim gemeinsamen Musizieren oder bei Kaffee und<br />
Kuchen, Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Oder möchten Sie Deutsch unterrichten, helfen wo nötig,<br />
spenden? Dann melden Sie sich beim FsF – damit aus<br />
Fremden Freunde werden!<br />
<br />
Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de<br />
Wer hat noch ein(e) leerstehende(s) Wohnung oder Haus,<br />
welche(s) sie diesen hilfesuchenden Menschen zur<br />
Verfügung stellen können? Bitte melden Sie sich bei Ihrer<br />
Heimatgemeinde oder dem Sozialamt Lindau,<br />
0 83 82 / 2 70 - 4 21 Vielen Dank!
10 Was Sie wissen sollten<br />
Eine-Welt-Laden<br />
Orangensaft aus Brasilien<br />
<br />
Foto: Anni Bertrams / pixelio.de<br />
Morgens erst mal ein Glas dieses leckeren Getränks<br />
genossen, beginnt der Tag gleich sonniger. Doch wenn<br />
schon Orangensaft, dann aus dem Weltladen. Die GEPA<br />
importiert ihn und vertreibt ihn als Merida-Orangensaft<br />
und als Mischgetränk Batida del Mundo über die<br />
Weltläden. Hergestellt wird der Orangensaft zum einen<br />
von der Kooperative COAGROSOL in Itápolis im<br />
Bundesstaat São Paulo in Brasilien. 100 Familien arbeiten<br />
seit 2002 kontinuierlich für die GEPA, zeitweise<br />
werden ErntehelferInnen angestellt. Neben Orangen<br />
bauen die Familien Limonen, Mangos, Guaven und Gemüse<br />
an. COAGROSOL zahlt den Produzierenden deutlich<br />
über dem üblichen Niveau liegende Preise. Die<br />
SaisonarbeiterInnen werden vertraglich angestellt und<br />
haben Anrecht auf eine Krankenversicherung sowie<br />
auf Arbeitslosenunterstützung nach der Erntezeit.<br />
Kinderarbeit ist ausgeschlossen. Über die Verwendung<br />
der Mehreinnahmen aus dem Fairen Handel entscheidet<br />
ein demokratisch gewähltes Gremium, das sich<br />
aus den Mitgliedern der Kooperative und den Ernte-<br />
helfern zusammensetzt. So werden vielfältige Gemeinschaftsaufgaben<br />
ermöglicht: Alphabetisierungs-, Weiterbildungs-<br />
und Computerkurse, ein Schulhort sowie ein<br />
Ernährungsprogramm für Kinder aus besonders benachteiligten<br />
Familien. Außerdem wird die kostenund<br />
zeitintensive Umstellungsphase auf Bio-Anbau<br />
zwischenfinanziert.<br />
Der zweite Orangensaft-Lieferant der GEPA ist die<br />
CEALNOR (Central de Associaçoes do Litoral Norte),<br />
ein Zusammenschluss von 17 Kleinbauernverbänden<br />
mit fast tausend Familien. Sie leben in einer trockenen<br />
Region von ihrer Landwirtschaft. Doch trotz der ungünstigen<br />
klimatischen Bedingungen können im Juli<br />
und Dezember Orangenernten eingebracht werden. Der<br />
Anbau erfolgt in Mischkulturen mit u. a. Guave und<br />
Maracuja für Saft, der ebenfalls von der GEPA gekauft<br />
wird. Das zusätzlich dazwischen gepflanzte Gemüse<br />
dient der Eigenversorgung. Mit dieser vielfältigen<br />
Landwirtschaft lassen sich Pestizide vermeiden und<br />
der Wechsel auf Bio-Produkte vorantreiben. Der durch<br />
den Fairen Handel erzielte Mehrpreis wird v. a. genutzt<br />
für Kredite für den Landkauf der Kleinbauern,<br />
für ihre Aus- und Fortbildung, für Frauenförderung und<br />
Kampagnen gegen Kinderarbeit.<br />
Fairer Handel findet im Weltladen statt. Die Handelswege<br />
sind übersichtlich und bekannt: Von den lokalen<br />
Kooperativen über die GEPA in die Weltläden. Gewinne<br />
fließen nicht auf das Konto von einzelnen Privatpersonen.<br />
Stattdessen werden die Lebensbedingungen<br />
vieler Menschen und der Natur nachhaltig verbessert.<br />
Sie können mitmachen – durch Ihren Einkauf und mithelfend<br />
im Weltladen-Verkauf! Hans-Martin Böhm<br />
Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014, 19 Uhr<br />
"Wasserströme in der Wüste" • Informiert beten - betend handeln<br />
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer<br />
am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der<br />
Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen<br />
sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in<br />
ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen Gruppen den<br />
Weltgebetstag. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene.<br />
Wir feiern den Weltgebetstag in der Johanneskirche in <strong>Lindenberg</strong> mit einem Gottesdienst<br />
und Informationen aus Ägypten. Anschliessend Treff im Gemeindehaus mit Köstlichkeiten<br />
aus Ägypten.
Was Sie wissen sollten 11<br />
„begleitet wohnen – sicher daheim“<br />
Caritas Sozialstation Westallgäu<br />
Das Angebot „begleitet wohnen<br />
– sicher daheim“ der Caritas<br />
Sozialstation Westallgäu<br />
stellt sich vor.<br />
Das Angebot entstand aus der<br />
täglichen Arbeit. Wir erleben<br />
immer wieder ältere Menschen,<br />
die gern solange wie möglich<br />
selbstständig in ihrer vertrauten<br />
Umgebung, ihrem Zuhause<br />
bleiben möchten, aber ein Mehr an Sicherheit und<br />
Begleitung wünschen und brauchen.<br />
Das Angebot beinhaltet 2 Sicherheitspakete. Diese<br />
unterstützen die Senioren bei ihrer Alltagsbewältigung<br />
und vermitteln bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit<br />
schnelle und kompetente Hilfe.<br />
Wer gerne 1 x wöchentlich von einer vertrauten Person<br />
besucht werden möchte, wählt das<br />
Sicherheitspaket I: den Betreuungsvertrag<br />
Dieser beinhaltet einen wöchentlichen Besuch einer<br />
Vertrauensperson, 24-stündige telefonische Erreichbarkeit<br />
in Notfällen, fachlich kompetente Beratung,<br />
vierteljährliche Kaffeetreffen zur Geselligkeit, zum<br />
Austausch und in regelmäßigen Abständen alle sechs<br />
bis acht Wochen nehmen wir telefonisch mit den Betreuungsnehmern<br />
Kontakt auf.<br />
Wer noch keinen so engen Kontakt wünscht, wählt das<br />
Sicherheitspaket II: den Optionsvertrag –<br />
mit dem die lose Verbindung zur Sozialstation besteht<br />
und im Bedarfsfall eine Begleitperson vermittelt wird.<br />
Gerne vermitteln wir Ihnen auch: Hausnotruf, Menüdienst,<br />
pflegerische Unterstützung, Hilfe für den<br />
Haushalt<br />
Kontakt<br />
Möchten Sie nähere Informationen, dann freuen wir uns<br />
auf Ihren Anruf.<br />
Frau Monika Klein-Castor<br />
Telefon: 0 83 81 / 92 09 22; Mo, Mi, Fr von 8 bis 12 Uhr<br />
Caritas Sozialstation Westallgäu<br />
Hirschstraße 13 / 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
<br />
Fotos: Monika Klein-Castor<br />
Diakonie<br />
Westallgäu e. V.<br />
Ohne Diakonie wären unsere Gemeinden ärmer.<br />
In <strong>Lindenberg</strong> gibt es einen Diakonieverein.<br />
Andere machen nur Druck – Wir denken mit!<br />
Entdecken Sie die Möglichkeiten im Dialog mit Ihren Kunden,<br />
indem Sie sich selbst mit maßgeschneiderten Printprodukten<br />
positionieren. Wir setzen Ihre Kundenansprache professionell<br />
und bezahlbar in Szene. Seit über 30 Jahren!<br />
Überzeugend – Individuell – Zielgruppenorientiert!
12 Was Sie wissen sollten<br />
Weihnachtsgeschenk:<br />
Nächstenliebe, die Kreise zieht<br />
Der Hilfsverein CCARA e. V.<br />
möchte wie jedes Jahr zu Weihnachten<br />
Menschen ein besonderes<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
machen, denen es am Notwendigsten<br />
fehlt.<br />
Neben unserer Kinderhilfe in<br />
Südindien sind wir dort in der<br />
Lepra-Hilfe aktiv, denn viele<br />
unserer Heimkinder kommen aus Lepra-Kolonien, in<br />
denen große Not herrscht. Die Menschen, teilweise mit<br />
verstümmelten Gliedmaßen und gezeichnet von der<br />
Krankheit, leben hauptsächlich vom Betteln, betroffen<br />
von Armut und sozialer Ausgrenzung.<br />
Durch die Gabe eines Schafpärchens können sie eine<br />
kleine Existenz gründen und ein Stück Würde im Leben<br />
zurückerhalten. Wie konkret, erlebte ich wieder<br />
auf meiner letzten Reise: Eine von Lepra betroffene Frau<br />
(Foto) kam strahlend auf mich zu, bedankte sich für<br />
die Schafe, die sie einmal von CCARA erhielt und<br />
erzählte: Mittlerweile haben sie sich vermehrt, sie<br />
hat nun Milch und kann immer wieder den Nachwuchs<br />
verkaufen. Da sie nun bereits 5 Schafe hat und<br />
es ihr dadurch gut geht, hat sie aus Dankbarkeit eines<br />
davon einer Nachbarsfamilie geschenkt, die noch keines<br />
hat und der sie helfen wollte. Nächstenliebe, die Kreise<br />
zieht! Wenn Sie zu Weihnachten mit einem solchen<br />
Geschenk helfen wollen:<br />
Ein Schaf für eine von Lepra betroffene Familie<br />
kostet 50,– Euro. Bitte geben Sie bei der Überweisung<br />
das Stichwort „Schaf“ an.<br />
Da die Menschen in diesen Kolonien dankbar sind,<br />
wenn sie zu Weihnachten einmal richtig satt werden,<br />
erhalten sie von CCARA ein besonderes Weihnachtsessen<br />
und Hilfe für ihre vielen Wunden und gesundheitlichen<br />
Probleme sowie Schuhe und manchmal<br />
Prothesen. Hierfür sind wir dankbar für alle Spenden<br />
unter dem Stichwort „Lepra“. Bitte geben Sie bei der<br />
Überweisung in jedem Fall Ihre komplette Postadresse<br />
an, dann erhalten Sie automatisch ein Dankesbriefchen<br />
und eine Spendenbescheinigung.<br />
Herzlichen Dank für jede Hilfe im Namen der Betroffenen<br />
vor Ort. Jede einzelne Spende zählt. Danke für<br />
jede Unterstützung! (www.ccara.de)<br />
<br />
Frohe Weihnachten wünscht<br />
Heike Maurus, CCARA e.V. Grünenbach<br />
CCARA-Spendenkonto (bei Fragen: 0 75 62 / 9 70 18 83)<br />
Empfänger: CCARA e.V. / Bank: Volksbank Allgäu West<br />
Kontonummer: 319121003 / BLZ: 65092010<br />
Austräger für unseren<br />
Gemeindebrief „Die Brücke“ gesucht!<br />
Unser Gemeindebrief wird z. T. ehrenamtlich verteilt.<br />
Dazu suchen wir noch Austräger:<br />
in <strong>Lindenberg</strong> für Goßholz und Goßholzer Straße,<br />
in Opfenbach für Mellatz.<br />
Wer das gerne übernehmen möchte, bitte im Pfarrbüro<br />
Tel. 0 83 81 / 20 30 melden. Vielen Dank!<br />
Der Treffpunkt am Samstag:<br />
Mittagstisch des Caritasverbandes Lindau<br />
Jeden Samstag 11.30 Uhr – 13 Uhr<br />
Vom 05. 10. 2013 bis 29. 03. 2014 in der Cafeteria des<br />
Seniorenzentrums St. Martin, Färberstr. 24, <strong>Lindenberg</strong><br />
Eintopfgericht: 2,80 € für Erwachsene / 2,00 € für Kinder<br />
Info: Caritasverband Lindau, Tel. 0 83 82 / 94 86 94<br />
Glaubens-ABC<br />
Advent:<br />
Das aus dem Lateinischen stammende Wort „Advent“ bedeutet<br />
„Ankunft“ und weist auf den von Gott verheißenen<br />
Heiland hin. Nach christlicher Auffassung ist Jesus der<br />
erwartete Messias. Die Adventszeit vor Weihnachten soll<br />
dazu genutzt werden, sich auf das Kommen Jesu vorzubereiten,<br />
sich seiner Botschaft zu öffnen. Jeder der vier<br />
Adventssonntage steht unter einem besonderen Thema:<br />
„Der kommende Herr“, „Der kommende Erlöser“, „Der Vorläufer<br />
des Herrn“ (gemeint ist Johannes der Täufer), „Die<br />
nahende Freude“.<br />
Amen:<br />
Gebete – ob im Gottesdienst oder zu Hause – schließen<br />
mit „Amen“ und bekräftigen das Gesagte. Das aus dem<br />
Hebräischen stammende Wort heißt soviel wie „wahrlich“,<br />
„gewiss“, „wahrhaftig“, „ja, so soll es sein“, „so möge es<br />
sich erfüllen“, „so ist es“.
Rubrik Was Sie Blindtext wissen sollten 130<br />
Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir die Namen der Rubriken<br />
„Geburtstage“ und „Freud und Leid“ nicht auf unserer Homepage anzeigen,<br />
Sie können diese jedoch in der gedruckten Brücke nachlesen.
Gottesdienste<br />
DATUM LINDENBERG ORTSCHAFTEN<br />
01.12. Sonntag, 1. Advent 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
08.12. Sonntag, 2. Advent 10.00 Gottesdienst mit dem Johannesensemble<br />
12.12. Donnerstag 14.30 Adventskaffee<br />
Opfenbach, Gasthof Löwen<br />
15.12. Sonntag, 3. Advent 10.00 Junger Gottesdienst<br />
22.12. Sonntag, 4. Advent 10.00 Gottesdienst<br />
Kirchkaffee<br />
24.12. Dienstag, Heilig Abend 15.00 Familienchristvesper<br />
16.30 Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />
18.30 Christvesper<br />
23.00 Christnacht<br />
25.12. Mittwoch,<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
26.12. Donnerstag,<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
10.00 Weihnachtsfestgottesdienst<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
17.00 Waldweihnacht<br />
17.30 Christvesper<br />
Heimenkirch Paul-Bäck-Haus<br />
31.12. Dienstag, Silvester 18.00 Altjahresabend<br />
01.01. Mittwoch, Neujahr 19.00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />
05.01. 2. So. n. d. Christfest 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
06.01. Montag, Epiphanias Wir sind eingeladen nach Scheidegg 17.00 Scheidegg Lichtergottesdienst<br />
12.01. 1. So. nach Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />
19.01. 2. So. nach Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
26.01. 3. So. nach Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />
Kirchkaffee<br />
28.01. Dienstag 20.00 Abendgebet nach Taizé<br />
02.02. Sonntag 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
09.02. letzter So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />
16.02. So., Septuagesimae 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
23.02. So., Sexagesimae 10.00 Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />
25.02. Dienstag 20.00 Abendgebet nach Taizé<br />
02.03. So., Estomihi 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
07.03. Freitag 19.00 Weltgebetstag<br />
09.03. So., Invocavit 10.00 Gottesdienst<br />
16.03. So., Reminszere 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
23.03. So., Okuli 10.00 Projektgottesdienst<br />
Konfirmanden Gruppe I<br />
25.03. Dienstag 20.00 Abendgebet nach Taizé<br />
30.03. So., Lätare 10.00 Gottesdienst<br />
Gottesdienste in den Seniorenheimen:<br />
<strong>Lindenberg</strong>: Jeden zweiten Donnerstag um 10 Uhr im Seniorenheim St. Martin<br />
Heimenkirch: Jeden ersten Donnerstag im Monat um 10.30 Uhr im Seniorenheim<br />
Opfenbach: Jeden zweiten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr in St. Severin<br />
Röthenbach: Jeden zweiten Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Josefsheim<br />
Maierhöfen: Jeden dritten Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr im Haus Iberg<br />
und um 15.30 Uhr im Haus Hubertus<br />
Info Fahrgemeinschaft<br />
Fahrgemeinschaft von Röthenbach<br />
nach <strong>Lindenberg</strong> zum Gottesdienst:<br />
1. Sonntag im Monat, Treffpunkt<br />
9.30 Uhr am Rathaus Röthenbach<br />
für Fahrgemeinschaft nach <strong>Lindenberg</strong><br />
zum Gottesdienst um 10 Uhr
Termine und Gruppen<br />
Was Sie wissen sollten 15<br />
TERMINE<br />
• Gottesdienst mit dem Johannesensemble<br />
Sonntag, 8. Dezember (2. Advent)<br />
• Adventskaffee Opfenbach<br />
Donnerstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr,<br />
in Opfenbach im Gasthof Löwen<br />
• „Junger Gottesdienst“<br />
Sonntag, 15. Dezember (3. Advent), Gottesdienst<br />
von Jugendlichen mitgestaltet<br />
• Gottesdienste an Weihnachten<br />
<strong>Lindenberg</strong><br />
– Heilig Abend:<br />
15 Uhr Familienchristvesper, 16.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kleinen und Großen, 18.30 Uhr<br />
Christvesper, 23 Uhr Christnacht<br />
– 1. Weihnachtsfeiertag:<br />
10 Uhr Weihnachtsfestgottesdienst<br />
– 2. Weihnachtsfeiertag:<br />
17 Uhr Waldweihnacht (Treffp. Johanneskirche)<br />
– Neujahr:<br />
19 Uhr Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />
Heimenkirch<br />
– Heilig Abend:<br />
17.30 Uhr Gottesdienst im Paul-Bäck-Haus<br />
• Gottesdienste mit Kleinen und Großen<br />
Heilig Abend, 16.30 Uhr<br />
23. Februar, 10 Uhr<br />
• VORHINWEIS!<br />
Bereits 2014 wird es voraussichtlich wieder eine<br />
Familienfreizeit geben, dieses Mal wieder in den<br />
Sommerferien (2. Ferienwoche). Die Ausschreibung<br />
erfolgt Anfang des Jahres. Schon einmal vormerken!<br />
GRUPPEN + ANGEBOTE LINDENBERG<br />
• Konfirmandensamstage<br />
Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 20 30);<br />
Pfr. Lorenzen (Tel. 44 41)<br />
• Kinderaktionstage<br />
Kontakt: Frau Strauß (Tel. 20 30)<br />
• Frauengruppe<br />
monatlich donnerstags um 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Frau Piwowarczyk (Tel. 8 13 73)<br />
• Seniorenkreis<br />
1. bis 3. Mittwoch um 14.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Kontakt: Frau Reutemann (Tel. 49 99) und<br />
Frau Feineis (Tel. 37 50)<br />
• Bibelgesprächskreis<br />
1. und 3. Dienstag,19.30 Uhr, (August Sommerpause),<br />
Kontakt: Frau Pruß (Tel. 4 87 95 75)<br />
• Meditationsabende<br />
Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 20 30)<br />
• Meditative Morgenwanderung<br />
mit Andrea Zander und Christine Wagner,<br />
14-tägig, dienstags 9 bis 12 Uhr,<br />
Kontakt: Pfarramt (Tel. 20 30),<br />
Termine: 3. und 17. Dezember, 7. und 21. Januar,<br />
4. und 18. Februar, 4. und 18. März, 1. April<br />
• Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Westallgäu<br />
freitags 20 bis 22 Uhr im ev. Gemeindehaus,<br />
Kontakt: Herr Paulmann (Tel. 01 52 / 29 27 91 97),<br />
www.freundeskreiswestallgaeu.de<br />
• Gospelchor<br />
Probe jeden Sonntag, 20 Uhr, im ev. Gemeindehaus<br />
Kontakt: Hermann Trautwein (Tel. 0 83 84 / 17 44)<br />
• Taizékreis<br />
Abendgebet nach Taizé jeden 4. Dienstag im Monat<br />
(außer Dez.), Taizésingen jeden 2. Dienstag im Monat<br />
jeweils um 20 Uhr, im ev. Gemeindehaus<br />
Kontakt: Frau Feind (Tel. 75 46)<br />
• Johannesensemble<br />
Probe monatlich, Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 20 30)<br />
• Gemeindebrief<br />
Redaktionsschluss Ostern: 04. Februar 2014,<br />
Redaktionsteam: Edith Pruß und Christine Wagner,<br />
Beiträge per Mail an: Evang.KG.<strong>Lindenberg</strong>@web.de<br />
GRUPPEN ORTSCHAFTEN<br />
• Krabbelgruppe Heimenkirch<br />
Dienstag 9.30 bis 11 Uhr,<br />
Kontakt: Frau Kleinhans (0 83 81 / 92 87 83)<br />
• Ökumenischer Kindergottesdienstkreis Wohmbrechts<br />
Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 2 54)<br />
• Hauskreis Wohmbrechts<br />
Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 92 17 11)<br />
• Ökumenischer Frauengesprächskreis Heimenkirch<br />
2. Mittwoch im Monat, Kontakt: Fr. Hauber (8 18 53)<br />
Seniorenkreis<br />
Der Seniorenkreis hat für den 1. Mittwoch im Monat<br />
einen Fahrdienst eingerichtet. Wer geholt und zurückgebracht<br />
werden möchte, bitte rechtzeitig anrufen im<br />
evang. Pfarramt, Telefon: 0 83 81 / 20 30.
Die Brücke<br />
Gemeindebrief der evang.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Lindenberg</strong> im Allgäu<br />
Sedanstraße 18 a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
Weihnachtszeit<br />
So können Sie uns erreichen<br />
Foto: Claudia Hautumm / pixelio.de<br />
Ich wünsche dir zur<br />
Weihnachtszeit<br />
viel Kerzenlicht und<br />
Heiterkeit<br />
und dass der Schein der Zeit<br />
erwache aus der Dunkelheit.<br />
Lichterglanz und süsser Duft<br />
liegen leicht in dieser Luft.<br />
Leg dein eignes Reich in<br />
diese Welt.<br />
Sie braucht es – gerade in<br />
dieser Zeit.<br />
<br />
Monika Minder<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s<br />
Pfarramt <strong>Lindenberg</strong><br />
Sedanstr. 18 a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />
E-Mail: Evang.KG.<strong>Lindenberg</strong>@web.de<br />
Im Internet: www.elkl.de<br />
Bankverbindung: Kt. Nr. 305425<br />
Sparkasse <strong>Lindenberg</strong> (BLZ 73150000)<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros:<br />
tägl. 9 –11.30 Uhr;<br />
Mo, Di 14.30 –16.30 Uhr;<br />
Do, Fr 14.30 –16 Uhr; Mi geschlossen;<br />
Kontakt: Claudia Kimpfler und<br />
Marianne Reichart<br />
Pfarrer Martin Strauß<br />
Sedanstr. 18 a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Pfarrer Harald Lorenzen<br />
Dürrachweg 5, 88178 Heimenkirch<br />
Tel: 0 83 81 / 44 41, Sprechstd. n. Vereinb.<br />
E-Mail: harald-lorenzen@t-online.de<br />
Seniorenkreis je um 14.30 Uhr<br />
JANUAR:<br />
08. 01. Kaffeenachmittag zum<br />
Jahresanfang<br />
15.01 Spiel und Unterhaltung<br />
22.01 Spiel und Unterhaltung<br />
FEBRUAR:<br />
05.02. Film<br />
12.02. Spiel und Unterhaltung<br />
19.02. Besuch im Café Scala (Badstr.)<br />
MÄRZ:<br />
05.03. „Jugendliche pilgern auf dem<br />
Franziskusweg“ – Vortrag mit Bildern<br />
12.03. Spiel und Unterhaltung<br />
19.03. Basteln<br />
Vikarin Julia Gleich<br />
Römerstr. 13, 88178 Heimenkirch<br />
Tel: 0 83 81 / 94 19 44<br />
E-Mail: julia_gleich@yahoo.de<br />
Vertrauensfrau des<br />
Kirchenvorstands<br />
Cornelia Schweda, Tel: 0 83 81 / 70 96<br />
Vertretung: Reimar Bartsch, Tel: 31 54<br />
Kirchenpflegerin<br />
Sandra Poggemann,<br />
Obere Dorfstr. 16, 88145 Opfenbach,<br />
Tel: 0 83 85 / 92 26 90<br />
Diakonieverein<br />
Sedanstr. 18 b, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
1. Vorsitzender: Wolfgang Starnberg,<br />
Tel: 0 83 85 / 13 09<br />
2. Vorsitzender: Fritz Schleicher,<br />
Tel: 0 83 81 / 35 27<br />
Kindergarten<br />
Sedanstr. 18 b, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />
Tel: 0 83 81 / 28 11<br />
Leiterin: Brigitte Maria Lambrecht<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Sozialpsychiatrisches Zentrum<br />
Westallgäu (SPZ): 0 83 81 / 4 88 61 20<br />
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit<br />
(KASA): moment. nur in Kempten<br />
erreichbar: 08 31 / 5 40 59 - 43 o. - 47<br />
Caritas Sozialstation:<br />
0 83 81 / 92 09-0<br />
Hilfe für Frauen in Not e V. –<br />
Landkreis Lindau: 01 72 / 8 85 14 83<br />
oder 01 71 / 2 19 79 52<br />
Impressum – „Die Brücke“, Weihnachten 2013<br />
Verantwortlich für die Redaktion: Martin Strauß, Layout: verena stephan kommunikationsdesign / www.verenastephan.de, Auflage: 2.600; Titelbild: „Gedeckter Tisch“ (Rainer Sturm /<br />
pixelio.de), nächste Ausgabe: Ostern 2014 / Redaktionsschluss: 04. Februar 2014