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Die Brücke<br />

Brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Lindenberg</strong>, Heimenkirch, Opfenbach, Hergatz, Röthenbach,<br />

Grünenbach, Gestratz, Stiefenhofen, Maierhöfen<br />

Weihnachten<br />

2013<br />

Erntedank S. 2<br />

Geistliches Wort<br />

„Der Herr ist mein Hirte“ S. 3<br />

Vorstellung der Konfirmanden S. 4<br />

Konfifreizeit S. 5<br />

Personalien und Jubiläen S. 6<br />

Bibelgesprächskreis / Gospelchor S. 7<br />

FsF – Freunde statt Fremde e. V. –<br />

Asylkontaktgruppe Scheidegg S. 8<br />

Eine-Welt-Laden S. 10<br />

Caritas-Sozialstation S. 11<br />

Ccara hilft Indien S. 12<br />

Geburtstage / Freud und Leid S. 13<br />

Gottesdienste S. 14<br />

Termine und Gruppen S. 15


2 Gemeinde leben<br />

Erntedank<br />

Die graduierten Evangelisten von 2012 <br />

Foto: Ezekiel Megiroo<br />

Der Gottesdienst zum Erntedank-Sonntag stand unter<br />

dem Motto unserer Partnergemeinde Arusha in Tansania.<br />

Diese Partnerschaft und Unterstützung besteht<br />

bereits seit 1976. Erntedank aus der Sicht eines armen<br />

Landes.<br />

Unser Altar, geschmückt mit Blumen, Früchten und Gemüse<br />

aus unserer Region, zeigte die Fülle in unserem Land.<br />

Eine junge Frau, die drei Monate dort verbracht hatte,<br />

erzählte von der Einfachheit der Menschen und die<br />

Achtung und Dankbarkeit für die geringen Gaben, die<br />

das Land zu bieten hat. Verfolgen konnte man die Ausführungen<br />

mit Lichtbildern, die passend zu den Erzählungen<br />

zu sehen waren.<br />

Pfarrer Lorenzen und Lisa Staub begleiteten mit Trommeln<br />

die z. T. afrikanischen Lieder und bald ließen sich die<br />

Gottesdienstbesucher von dieser besonderen Atmosphäre<br />

anstecken und sangen und klatschten begeistert mit.<br />

In einem großen Kreis wurde Brot geteilt und jeder<br />

gab seinem Nachbarn ein Stück.<br />

Natürlich ging die gesamte Kollekte nach Arusha für<br />

die Evangelistenausbildung. Unter anderem wurde<br />

bereits ein Regenwassertank gebaut. Edith Pruß<br />

Neuerscheinung<br />

gebundene Ausgabe, 12.80 Euro<br />

In Florenz malte Mitte des 15.<br />

Jahrhunderts ein Mönch die Zellen<br />

seiner Mitbrüder mit Fresken<br />

vom Leiden und Sterben Jesu und<br />

seiner Auferstehung aus. So wundersam<br />

schön malte er dabei die<br />

Engel, dass man ihn Frau Angelico, den Engelsgleichen,<br />

nannte.<br />

In diesem Kloster war der Autor zu Gast. Dabei<br />

stellte er sich die Frage, wo denn jener Engel,<br />

der Maria die frohe Botschaft brachte, noch<br />

dabei gewesen sein könnte – auch wenn es in<br />

der biblischen Geschichte nicht ausdrücklich<br />

erwähnt worden ist.<br />

In den vertrauten Geschichten, die er nacherzählt,<br />

lässt er diesen Engel zu Wort kommen.<br />

Dabei ist es überraschend, welch neue Perspektiven<br />

sich auftun, wenn man das Leben Jesu<br />

aus dem Blickwinkel eines Engels betrachtet.<br />

Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der<br />

evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen,<br />

war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen<br />

und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger<br />

an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber<br />

hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter.<br />

Sein literarisches Interesse gilt nicht<br />

nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere<br />

Vorliebe für Eduard Mörike, Hermann<br />

Hesse und klassisches Theater.<br />

Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit,<br />

sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse<br />

zu widmen.


Der Herr ist mein Hirte<br />

Geistliches Wort 3<br />

Hier spricht jetzt wirklich nicht mehr ein Schaf. Wem<br />

wird ein Tisch gedeckt „direkt vor denen, die mich<br />

bedrängen“ (gerechte Bibel) oder, wie Luther selbst<br />

übersetzte, „gegen meine Feinde“? Wer darf „im Hause<br />

des Herrn … wohnen für lange Zeit“?<br />

Gedeckter Tisch<br />

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de<br />

„Der Herr ist mein Hirte – Er weidet mich auf grüner<br />

Aue und führet mich zum frischen Wasser“ – ein vertrautes,<br />

idyllisches Gebet. Oder vielleicht doch eher ein<br />

Schrei in großer Not? Kein Wasser zu haben, als Schaf<br />

in der Gegend von Palästina – eine reale Bedrohung!<br />

„Er erquicket meine Seele“ – klingt nach spiritueller<br />

Erbauung; wörtlich steht im Hebräischen aber: „Meine<br />

Kehle lässt er zurückkehren.“ – Die ausgedörrte Kehle<br />

des Tieres bekommt Wasser, das Tier lebt wieder auf.<br />

„Dein Stecken und Stab trösten mich.“ – Auch gar<br />

nicht idyllisch, als Schaf mit der Lebensgefahr wilder<br />

Tiere leben zu müssen. Ab und zu musste der Hirte<br />

wahrscheinlich seinen Knüppel auch gegen andere<br />

Hirten einsetzen, die ihm die knappen Wasserstellen<br />

streitig machen wollten.<br />

Das „finstere Tal“ könnte man auch wörtlicher mit<br />

„Todesschattenschlucht“ übersetzen.<br />

Nicht weniger dramatisch geht es im zweiten Teil des<br />

Psalmes zu:<br />

Du deckst mir einen Tisch<br />

vor den Augen meiner Feinde.<br />

Du salbst mein Haupt mit Öl,<br />

du füllst mir reichlich den Becher.<br />

Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang,<br />

und im Haus des Herrn<br />

darf ich wohnen für lange Zeit.<br />

(Einheitsübersetzung)<br />

Das erklingt hier im Ton einer erstaunten Dankbarkeit,<br />

man wird darum nicht an Priester oder Tempelbedienstete<br />

denken, für die das Bleiben im Gotteshaus<br />

ja nichts Erstaunliches wäre. Die Person sagt<br />

jedenfalls: „Güte und Huld werden mir folgen“ – oder<br />

sagt sie viel drastischer (und wörtlicher) „Gutes und<br />

Freundlichkeit werden mich verfolgen“ – im Gegensatz<br />

zu einer ganz feindseligen Verfolgung bislang.<br />

Dann wird auch verständlich, warum jener Tisch „im<br />

Angesicht meiner Feinde“ gedeckt wird.<br />

Lesen wir doch heute – angesichts der Tragödien vor<br />

der Insel Lampedusa – Psalm 23 als Gebet eines im<br />

Tempel Zuflucht gefundenen, nicht abgewiesenen<br />

„Asylbewerbers“.<br />

Ps 23 spricht nicht allgemein davon, dass der Mensch<br />

Gott als seinen Hirten erlebt und bekennt; er lässt<br />

vielmehr einen konkret Verfolgten in seiner ganz realen<br />

Lage zu Wort kommen. Der Psalm ist nicht zeitlos,<br />

sondern in verschiedenen Zeiten konkret. Wer versucht,<br />

ihn einmal so zu lesen, als sei er ganz unbekannt,<br />

wird seine Ecken und Kanten wahrnehmen.<br />

Asyl ist sein Thema und nicht Idyll. Wer Ps 23 betet<br />

und dabei fragt, was dieser Psalm ihm oder ihr heute<br />

zu sagen hat, tut gut daran, dabei auch ganz konkret<br />

nach der eigenen Rolle zu fragen. Bin ich das vom<br />

Verdursten bedrohte Schaf, bin ich der verfolgte<br />

Mensch? Oder bin ich aufgefordert, denen den Tisch<br />

mit zu decken, die verfolgt sind?<br />

(nach Jürgen Ebach: Neue Schriftstücke. Biblische<br />

Passagen, München 2012.)<br />

Mit Segensgrüßen auch von der Asyl suchenden Heiligen<br />

Familie in Bethlehem.<br />

<br />

Ihr Pfarrer Lorenzen


4 Gemeinde leben<br />

Vorstellung der Konfirmanden<br />

Konfi-Jahr 2013 / 2014<br />

„Wir begrüßen recht herzlich die<br />

Scheidegger Konfirmanden mit<br />

Vikar Christoph Burger zur<br />

gemeinsamen Konfirmandenzeit<br />

in unserer Gemeinde.“<br />

Unser Team ist gewachsen:<br />

Arbeit in der Kleingruppe <br />

Foto: Christine Wagner<br />

Sara Cardinal von Widdern, Beatrice Winter, Christine<br />

Wagner, Martin Strauß, Harald Lorenzen, Julia Gleich,<br />

Christoph Burger und die Jungteamer: Jakob Hanisch,<br />

Marita Fäßler, Lena Nickel, Ann-Sophie Strauß, Paul<br />

Kurzemann, David Schönberg, Sophia Ortmann und<br />

Johanna Greinwald<br />

Olympiade <br />

Foto: Christine Wagner<br />

Aus datenschutzrechtlichen Gründen<br />

können wir die Namen der Konfirmanden<br />

nicht auf unserer Homepage anzeigen,<br />

Sie können diese jedoch in der gedruckten<br />

Brücke nachlesen.<br />

Perlen schnitzen<br />

Foto: Harald Lorenzen


Gemeinde leben 5<br />

Konfifreizeit<br />

aus der Sicht einer Jungteamerin<br />

Voller Vorfreude machten wir uns am Freitagnachmittag<br />

im September auf den Weg nach Memhölz. Wir<br />

waren alle aufgeregt und nervös, denn wir waren<br />

diesmal nicht mehr Konfis, sondern wir durften als<br />

Jungteamer im Konfiteam mitarbeiten.<br />

Es war für uns alle ein komisches Gefühl, denn vor<br />

einem Jahr waren wir selber ja noch Konfis und haben<br />

unsere Konfirmandenzeit noch sehr gut in Erinnerung.<br />

So konnten wir uns ziemlich gut in die Situation<br />

bzw. Lage der Konfis hineinversetzen.<br />

Es war total komisch für uns, da wir einige Konfis aus<br />

der Schule oder noch vom Kindergarten her kannten.<br />

Und für die Konfis war es nicht ganz einfach zu verstehen,<br />

dass wir nun Teamer sind und nicht die ganze<br />

Zeit nur mit ihnen verbringen konnten. Doch wir sollten<br />

uns ja um alle Konfis kümmern und das Konfiwochenende<br />

ist dafür gedacht, dass sie sich untereinander<br />

besser kennenlernen und vielleicht sogar neue<br />

Freundschaften schließen.<br />

Wir durften unseren Konfis erklären, wie sie einzelne<br />

Aufgaben zu erledigen haben und wir versuchten,<br />

ihre Fragen zu beantworten. Es hört sich zwar leicht<br />

an, aber es war manchmal nicht einfach für uns, denn<br />

sie stellten zum Teil knifflige Fragen.<br />

Für unsere Konfis stand ein buntes Programm auf<br />

dem Papier, das wir mit vielen tollen und witzigen<br />

Spielen gestaltet haben, aber auch in den Kleingruppen<br />

wurde intensiv gearbeitet mit vollem Erfolg. Durch<br />

die Spiele lockerten wir die Runde auf, denn es war<br />

ja alles neu und fremd für die Konfis. Es herrschte am<br />

Ende eine super Stimmung in der riesengroßen Gruppe.<br />

Harald spielte sogar auf seinem Akkordeon ein Seemannslied<br />

zu dem Spiel „Kaperfahrt in der Karibik“.<br />

Das Konfiteamer-Sein ist total schön, aber es heißt<br />

gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen und respektiert<br />

zu werden (klappt schon ziemlich gut bei uns<br />

Neulingen). Wir haben uns öfters am Tag mit dem<br />

gesamten Team getroffen, denn wir mussten auch besprechen,<br />

wer welche Aufgaben mit wem zusammen<br />

macht, und wer welchen Raum dafür benützt. Das absolute<br />

Highlight war die Perlenandacht mit der Gottesperlen<br />

Einführung an einem der beiden Abende.<br />

Insgesamt war es ein anstrengendes, aber tolles Wochenende,<br />

das wir alle nicht so schnell vergessen werden.<br />

Wir freuen uns alle schon auf die vielen spannenden<br />

Samstage mit euch, den Konfis.<br />

<br />

Eure Konfiteamer<br />

<br />

verfasst von Johanna Greinwald<br />

„Gott gibt Nüsse, aber er beißt sie nicht auf“<br />

<br />

(J. W. v. Goethe)<br />

Wir haben einige für Sie, liebe Gemeinde,<br />

für Euch alle geknackt, sie<br />

zu leckerem Konfekt verarbeitet bzw.<br />

bringen sie als salzige Knabbermischung<br />

zu den Gottesdiensten vom<br />

Foto: A. Hermsdorf / pixelio.de Erntedank bis 4. Adventssonntag<br />

mit. Der Erlös ist für den Neubau unseres Gemeindehauses.<br />

Diese Nuss müssen wir allerdings noch gemeinsam knacken.<br />

Trauer braucht Vertrauen.<br />

Rezept:<br />

Kandierte Nüsse<br />

• 200 g Nüsse nach Wahl<br />

• 200 g Zucker (je nach Geschmack<br />

auch weniger)<br />

• 100 ml Wasser<br />

• 1 TL Zimt<br />

• 1 P. Vanillezucker<br />

Zucker, Zimt und Wasser in<br />

einer Pfanne zum Kochen<br />

bringen, Nüsse hinein und<br />

fest rühren. Masse wird<br />

trocken und bröselig. Weiterrühren<br />

bis alles wieder flüssig<br />

wird und die Nüsse ummantelt<br />

sind. Auf einem Backblech<br />

abkühlen lassen.<br />

Tel. (08381) 78 16<br />

Hauptstraße 93 • 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

www.bestattungsdienstwurm.de


6 Gemeinde leben<br />

Personalien<br />

Vorstellung Marianne Reichart und Abschied Anne Jehle<br />

Liebe Pfarrgemeinde,<br />

gerne stelle ich mich Ihnen als<br />

neue Sekretärin im Pfarrbüro in<br />

<strong>Lindenberg</strong> vor. Ich heiße Marianne<br />

Reichart, bin 38 Jahre<br />

alt und komme aus Unterstein<br />

bei Scheidegg. Seit 18 Jahren<br />

bin ich mit Werner Reichart verheiratet<br />

und wir haben drei Mädchen:<br />

Carina 18, Nadine 15 und Miriam 11 Jahre alt.<br />

Neben meiner Teilzeitarbeit im Pfarrbüro arbeite ich<br />

noch als Nachtbereitschaft in einem Jugendwohnheim<br />

auf geringfügiger Basis und bei der Sozialstation<br />

<strong>Lindenberg</strong> ehrenamtlich.<br />

Ich bin katholisch und in meiner Pfarrgemeinde sehr<br />

engagiert. Vor allem ist es mir wichtig, den Kindern<br />

Glauben und Vertrauen in Gottes Liebe weiterzugeben.<br />

So bin ich seit 15 Jahren im Kindergottesdienstkreis<br />

aktiv und nachdem unser Gemeindereferent Martin<br />

Zeller uns verlassen musste, leite ich den Kreis. Dafür<br />

durfte ich eine religionspädagogische Ausbildung machen.<br />

Diese Ausbildung ist mir sehr wertvoll und hat<br />

mir tiefe Einblicke in Gottes große Liebe und seine<br />

heilbringende Botschaft ermöglicht. Auch sonst bin<br />

ich in der Gemeinde tätig: als Mesnerin in der Kapelle<br />

in Unterstein, ich gestalte den Kinderkreuzweg am<br />

Karfreitag, wirkte in der Erstkommunion sowie Firmvorbereitung<br />

meiner Kinder mit und bin seit vielen<br />

Jahren beim Kinderbibeltag, den die katholische mit<br />

der evangelischen Gemeinde gemeinsam gestaltet, dabei.<br />

Wie schon erwähnt ist es mir ein besonderes Anliegen,<br />

Gottes Liebe und sein Heil an meine Mitmenschen<br />

weiterzugeben. Ich hoffe, dass mir das auch als Ihre<br />

Ansprechpartnerin im Pfarrbüro gelingt.<br />

Mit herzlichen Grüßen Marianne Reichart<br />

„Menschen treten in unser Leben<br />

und begleiten uns eine Weile.<br />

Einige bleiben für immer, denn<br />

sie hinterlassen Spuren in unseren<br />

Herzen.“<br />

Ein wunderschönes Jahr durfte<br />

ich nun im Joki verbringen. Leider<br />

neigt sich dieses nun dem<br />

Ende zu. Frau Kretschmer kommt<br />

im November aus der Elternzeit zurück und somit<br />

heißt es für mich schweren Herzens Abschied zu nehmen.<br />

Ich möchte mich bei allen Beteiligten vielmals<br />

bedanken, dass sie dieses Jahr zu einem Besonderen<br />

gemacht haben. Herzlichen Dank an meine lieben Kolleginnen,<br />

die immer für mich da waren und mir mit sehr<br />

großer Hilfe und Unterstützung zur Seite gestanden<br />

sind. Ein sehr großer Dank geht an die Kinder, die mir so<br />

viele unglaublich schöne Momente bereitet haben. Vielen<br />

Dank an alle Eltern, für das mir entgegengebrachte<br />

Vertrauen und ein liebes Dankeschön an alle Menschen,<br />

die ich in diesem Jahr kennenlernen und mit denen ich<br />

zusammenarbeiten durfte. Ich werde das Jahr im Joki<br />

immer in bester Erinnerung behalten und sehr gerne an<br />

diese bereichernde Zeit zurück denken! Anne Jehle<br />

Jubiläen<br />

in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />

30 Jahre<br />

ist Frau Martina Stich in unserem Dekanat als Kindergärtnerin<br />

tätig. 28 Jahre im Johanneskindergarten,<br />

davon 23 Jahre als Leiterin.<br />

25 Jahre<br />

ist Frau Barbara Reutemann in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

engagiert. Als Mesnerin und helfende Hand<br />

in vielen Angelegenheiten, Seniorenkreis u.v.m.<br />

Viele Jahre bekochte sie auch unsere Joki-Kinder.<br />

Vielen herzlichen Dank für Euren täglichen Einsatz<br />

und die Treue zu unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.


Gemeinde leben 7<br />

Bibelgesprächskreis<br />

im Gemeindehaus<br />

Bibel<br />

Haben Sie auch schon erlebt, dass Sie einen gelesenen<br />

oder gehörten Bibeltext nicht richtig verstehen konn-<br />

LINBEGO –<br />

<strong>Lindenberg</strong>er Gospelchor<br />

LIBEGO<br />

54. Aktion<br />

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de<br />

Foto: Hermann Trautwein<br />

Schon der Zugang zu einer kleinen<br />

Fläche Land kann die Ernährung einer<br />

kleinbäuerlichen Familie sichern.<br />

Halleluja – Wer hat dieses Wort noch nicht gehört<br />

oder gesungen? Vielleicht haben Sie es schon einmal<br />

Helfen Sie mit !<br />

vom <strong>Lindenberg</strong>er Gospelchor, LINBEGO, gehört.<br />

Unseren Chor gibt es schon seit dem BLZ letzten 520 Jahrhundert<br />

– er wurde 1999 von einer handvoll gospelinte-<br />

604 10<br />

ressierter Sänger um Hermann Trautwein gegründet.<br />

Mittlerweile besteht er aus 15 aktiven Sängern und<br />

Sängerinnen.<br />

Unser Repertoire umfasst englische, deutsche und afrikanische<br />

Lieder, vom klassischen Gospel über Kanon<br />

und Kirchenlied zum Musicalsong. Durch die große<br />

Liedauswahl finden wir immer passende Stücke für<br />

unsere Auftritte. Außer Taufen, Hochzeiten und Geburtstagen<br />

begleiten wir gerne Gottesdienste und andere<br />

kirchliche Anlässe, z. B. das Gemeindefest der Johanneskirche<br />

mit dem Johanneskindergarten, den Weltgebetstag<br />

oder die 30 Jahrfeier der Diakonie. Liebgewordene<br />

Spendenkonto 555 550<br />

ten – allein kann das auch ziemlich schwierig werden.<br />

Dabei gibt es eine gute Möglichkeit, dies mit anderen<br />

interessierten Menschen unserer Gemeinde gemeinsam<br />

zu tun.<br />

Am 1. und 3. Dienstag jeden Monat treffen wir uns<br />

zum Bibelgespräch im Gemeindehaus. Wir kommen<br />

zusammen um miteinander in der Bibel zu lesen, sich<br />

darüber auszutauschen und zu fragen: Was bedeutet<br />

dieser Bibeltext heute und wie hilft mir dieser im alltäglichen<br />

Leben? Der Bibelkreis bietet die Möglichkeit,<br />

über Fragen des Glaubens miteinander ins Gespräch zu<br />

kommen. Wir sind ein offener Kreis und freuen uns über<br />

jeden, der bei uns hereinschauen will. Werner Pruß<br />

Land zum Leben –<br />

Grund zur Hoffnung<br />

Ev. Kreditgenossenschaft<br />

www.brot-fuer-die-welt.de<br />

Tradition ist die Mitgestaltung des Weihnachtsgottesdienstes<br />

im Seniorenheim St. Martin am 1. Weihnachtstag<br />

und der Motorradweihe in Eisenharz am 01. Mai.<br />

Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz, denn<br />

einmal im Jahr macht der Chor einen zünftigen Ausflug<br />

auf eine Alpe, wo nicht nur gesungen, sondern auch viel<br />

gelacht, gewandert, gut gegessen und getrunken wird.<br />

Unser Motto lautet: Freude am Singen.<br />

Interessierte können gern einmal vorbeischauen.<br />

Der Chor probt jeden Sonntagabend um 20.00 Uhr im<br />

evangelischen Gemeindehaus. Silke Leimser<br />

54. Aktion<br />

Land zum Leben –<br />

Grund zur Hoffnung<br />

Schon der Zugang zu einer kleinen<br />

Fläche Land kann die Ernährung einer<br />

kleinbäuerlichen Familie sichern.<br />

Helfen Sie mit !<br />

Spendenkonto 555 550<br />

BLZ 520 604 10<br />

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BROT FÜR DIE WELT · Postfach 40164 · 10061 Berlin<br />

Konzeption INGRID JUNGHANS · Gestaltung FRIEDRICH DON<br />

Gedruckt auf Recyclingpapier · 2012.10 Retsch · Art. Nr. 119 202 271<br />

Diakonisches Werk Bayern e.V. . Pirckheimerstraße 6 . 90408 Nürnberg . www.brot-fuer-die-welt.de/bayern<br />

BROT FÜR DIE WELT · Postfach 40164 · 10061 Berlin<br />

Konzeption INGRID JUNGHANS · Gestaltung FRIEDRICH DON<br />

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8 Hingeschaut<br />

Im Namen der Menschlichkeit<br />

FsF – Freunde statt Fremde e. V.<br />

Immer mehr Flüchtlinge drängen nach Europa, hoffen<br />

bei uns Sicherheit und ein friedvolles Leben zu finden.<br />

Dies war auch der Anlass, mit Herrn Peinze über<br />

die derzeitige Flüchtlingssituation zu sprechen. Er ist<br />

stellvertretender Vorsitzender von „FsF – Freunde<br />

statt Fremde e. V.“<br />

Der Verein ist ein offener Kreis ehrenamtlicher MitbürgerInnen,<br />

welche sich seit gut einem Jahr für ein<br />

besseres Miteinander zwischen den zur Zeit 42 Asylbewerbern<br />

in der Flüchtlingsunterkunft Forst und den<br />

Menschen hier engagieren und damit sehr erfolgreich<br />

sind. Neben regelmäßigen Treffen bringt sich jedes Mitglied<br />

nach eigenen Fähigkeiten und Wünschen ein.<br />

Interview<br />

Herr Peinze, wie hilft Ihr Verein z. B. konkret in Forst?<br />

» Momentan gibt es vier regelmäßige Angebote in<br />

Forst:<br />

– einen Alphabetisierungskurs für die, welche noch<br />

nie eine Schule besucht haben bzw. nur die arabische<br />

und nicht die lateinische Schrift beherrschen<br />

– einen Deutschkurs für diejenigen, die lesen, schreiben<br />

und Englisch können<br />

– eine Schreibkramgruppe – sie gibt Hilfestellung bei<br />

schriftlichen Herausforderungen u. a. mit den Behörden<br />

– alle 14 Tage bei Kaffee und Kuchen treffen sich<br />

Asylbewerber und Helfer, um sich näher kennenzulernen,<br />

sich auszutauschen, Fragen zu beantworten. «<br />

Mitte Oktober sind nun die ersten Flüchtlinge auch bei<br />

uns in <strong>Lindenberg</strong> angekommen. Und bis Ende des Jahres<br />

werden im ganzen Landkreis Lindau noch mehr als 50<br />

erwartet. Neu ist, dass nun der Landkreis und nicht mehr<br />

die Regierung von Schwaben für diese Menschen zuständig<br />

ist. Bringen Sie sich, der Verein FsF, hier ebenfalls<br />

mit ein?<br />

» Natürlich, soweit es eben möglich ist. Auch arbeiten<br />

wir mit dem Landratsamt zusammen. Jedoch können<br />

wir nicht alles stemmen, wir sind jetzt schon an unsere<br />

Grenzen gekommen. Unser Betreuungsgebiet wird<br />

sich auf den näheren Umkreis von Forst und <strong>Lindenberg</strong><br />

begrenzen. Und dazu brauchen wir dringend<br />

noch mehr Helfer. «<br />

Wie viele sind Sie momentan?<br />

» Beim letzten Treffen waren wir 14 Personen. Davon<br />

sind fünf bis sechs Personen auf Aktivposten,<br />

welche auch den Überblick haben. Die anderen sind<br />

abrufbereit z. B. für Fahrdienste zum Arzt, zu Behörden,<br />

Krankenkassen, Job-Center u.v.m. «<br />

Im „Der Westallgäuer“ bat Landrat Elmar Stegmann<br />

am 10. Oktober nochmals die Bevölkerung, leer stehenden<br />

Wohnraum für die neuen Flüchtlinge zur Verfügung<br />

zu stellen. Ist dies noch aktuell?<br />

» Ja – unbedingt!!! Fast die Hälfte der Bewohner<br />

von Forst dürfte ausziehen. Sie sind keine Asylbewerber<br />

mehr, sondern als Flüchtlinge mit einem vorläufigen<br />

Bleiberecht von zwei bis drei Jahren anerkannt.<br />

Und für die neuen Asylbewerber werden dringend<br />

Wohnungen gesucht, da die Gemeinschaftsunterkünfte<br />

in Lindau und Scheidegg voll belegt sind. Wir stehen den<br />

Vermietern zur Seite, wenn es Fragen oder Probleme mit<br />

ihren Mietern gibt. Der Verein wäre Ansprechpartner<br />

für beide und würde vermitteln und erklären. «<br />

Bei der Gründung des Vereins FsF haben Sie gesagt:<br />

„Wir haben es in der Hand, die Menschen spüren zu<br />

lassen, ihr seid angekommen.“ Was kann jeder von<br />

uns tun, um diesem Satz gerecht zu werden?<br />

» Sie brauchen Ansprechpartner, wenn sie nicht mehr<br />

weiter wissen, die sie beraten in Rechtsfragen, sie zum<br />

Arzt fahren. Menschen, die ihnen helfen bei den Kleinigkeiten<br />

des Alltags in einem für sie noch fremden<br />

Land, sie sozusagen an die Hand nehmen. Sie brauchen<br />

Menschen, die ihnen ehrenamtlich Deutsch beibringen.<br />

Wir können ihnen die Möglichkeit geben, an<br />

unserem Leben hier teilzunehmen, indem wir sie einladen,<br />

z. B. in Vereinen mitzumachen, bei Festen mitzufeiern.<br />

Sie wollen wahrgenommen werden, dazu<br />

gehören, sozusagen öffentlich auftreten. Gehen wir auf<br />

diese Menschen zu, reden wir mit ihnen, auch wenn<br />

es Sprachprobleme gibt. Lassen wir sie einfach „mit<br />

leben“ unter uns. Heißen wir sie willkommen. Solche<br />

Begegnungen können sehr bereichernd für uns sein. «<br />

<br />

<br />

Das Interview führte Christine Wagner


Hingeschaut 9<br />

„FsF- Freunde statt Fremde e.V.“<br />

Asylkontaktgruppe Scheidegg<br />

Wir engagieren uns, weil<br />

• Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Unterdrückung,<br />

Verfolgung, Folterungen, bitterste Not und Elend<br />

Menschen dazu zwingen ihre Heimatländer zu verlassen,<br />

zu flüchten<br />

• manche Flüchtlinge nach den oft traumatischen Erlebnissen<br />

während der Flucht hier mit einer für sie fremden<br />

Umgebung konfrontiert sind<br />

• Flüchtlinge / Asylbewerber in unserer Gesellschaft benachteiligt<br />

sind<br />

• uns die Begegnung mit diesen Menschen wichtig ist<br />

Bankverbindung:<br />

Volksbank <strong>Lindenberg</strong> eG / Konto-Nr.: 55158 / BLZ: 733 698 26<br />

Wir treffen uns jeden 2. Montag im Monat um 18 h im<br />

Pilgerzentrum Scheidegg<br />

Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />

• info@fsf-scheidegg.de<br />

• Margot.Sontag@fsf-scheidegg.de, Tel.: 0 83 81 / 26 90<br />

• Joe.Peinze@fsf-scheidegg.de und<br />

Lydia.Nitsche@fsf-scheidegg.de, Tel.: 0 83 81 / 74 32<br />

Es gibt viel zu tun:<br />

Wir brauchen Ihre Unterstützung, wir brauchen Sie, wir brauchen Spenden! Unser Verein ist gemeinnützig anerkannt!<br />

Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> unterstützt den Verein FsF,<br />

indem dieser Räume in unserem Gemeindehaus für einen<br />

Deutschkurs nutzen kann. Herzlich Willkommen!<br />

Momentan wohnen in <strong>Lindenberg</strong> fünf Nigerianerinnen<br />

mit einem Säugling, sowie eine pakistanische Familie<br />

mit zwei Kindern. Und wahrscheinlich werden noch<br />

weitere folgen. Aus welchen Ländern sie kommen werden<br />

wissen wir nicht. Doch sie alle werden Menschen<br />

brauchen, die ihnen freundlich entgegenkommen, ein<br />

offenes Herz haben und ihnen ein Stück Geborgenheit<br />

und Annahme schenken.<br />

Machen Sie mit! Ob auf der Straße, im Gottesdienst,<br />

beim gemeinsamen Musizieren oder bei Kaffee und<br />

Kuchen, Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Oder möchten Sie Deutsch unterrichten, helfen wo nötig,<br />

spenden? Dann melden Sie sich beim FsF – damit aus<br />

Fremden Freunde werden!<br />

<br />

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de<br />

Wer hat noch ein(e) leerstehende(s) Wohnung oder Haus,<br />

welche(s) sie diesen hilfesuchenden Menschen zur<br />

Verfügung stellen können? Bitte melden Sie sich bei Ihrer<br />

Heimatgemeinde oder dem Sozialamt Lindau,<br />

0 83 82 / 2 70 - 4 21 Vielen Dank!


10 Was Sie wissen sollten<br />

Eine-Welt-Laden<br />

Orangensaft aus Brasilien<br />

<br />

Foto: Anni Bertrams / pixelio.de<br />

Morgens erst mal ein Glas dieses leckeren Getränks<br />

genossen, beginnt der Tag gleich sonniger. Doch wenn<br />

schon Orangensaft, dann aus dem Weltladen. Die GEPA<br />

importiert ihn und vertreibt ihn als Merida-Orangensaft<br />

und als Mischgetränk Batida del Mundo über die<br />

Weltläden. Hergestellt wird der Orangensaft zum einen<br />

von der Kooperative COAGROSOL in Itápolis im<br />

Bundesstaat São Paulo in Brasilien. 100 Familien arbeiten<br />

seit 2002 kontinuierlich für die GEPA, zeitweise<br />

werden ErntehelferInnen angestellt. Neben Orangen<br />

bauen die Familien Limonen, Mangos, Guaven und Gemüse<br />

an. COAGROSOL zahlt den Produzierenden deutlich<br />

über dem üblichen Niveau liegende Preise. Die<br />

SaisonarbeiterInnen werden vertraglich angestellt und<br />

haben Anrecht auf eine Krankenversicherung sowie<br />

auf Arbeitslosenunterstützung nach der Erntezeit.<br />

Kinderarbeit ist ausgeschlossen. Über die Verwendung<br />

der Mehreinnahmen aus dem Fairen Handel entscheidet<br />

ein demokratisch gewähltes Gremium, das sich<br />

aus den Mitgliedern der Kooperative und den Ernte-<br />

helfern zusammensetzt. So werden vielfältige Gemeinschaftsaufgaben<br />

ermöglicht: Alphabetisierungs-, Weiterbildungs-<br />

und Computerkurse, ein Schulhort sowie ein<br />

Ernährungsprogramm für Kinder aus besonders benachteiligten<br />

Familien. Außerdem wird die kostenund<br />

zeitintensive Umstellungsphase auf Bio-Anbau<br />

zwischenfinanziert.<br />

Der zweite Orangensaft-Lieferant der GEPA ist die<br />

CEALNOR (Central de Associaçoes do Litoral Norte),<br />

ein Zusammenschluss von 17 Kleinbauernverbänden<br />

mit fast tausend Familien. Sie leben in einer trockenen<br />

Region von ihrer Landwirtschaft. Doch trotz der ungünstigen<br />

klimatischen Bedingungen können im Juli<br />

und Dezember Orangenernten eingebracht werden. Der<br />

Anbau erfolgt in Mischkulturen mit u. a. Guave und<br />

Maracuja für Saft, der ebenfalls von der GEPA gekauft<br />

wird. Das zusätzlich dazwischen gepflanzte Gemüse<br />

dient der Eigenversorgung. Mit dieser vielfältigen<br />

Landwirtschaft lassen sich Pestizide vermeiden und<br />

der Wechsel auf Bio-Produkte vorantreiben. Der durch<br />

den Fairen Handel erzielte Mehrpreis wird v. a. genutzt<br />

für Kredite für den Landkauf der Kleinbauern,<br />

für ihre Aus- und Fortbildung, für Frauenförderung und<br />

Kampagnen gegen Kinderarbeit.<br />

Fairer Handel findet im Weltladen statt. Die Handelswege<br />

sind übersichtlich und bekannt: Von den lokalen<br />

Kooperativen über die GEPA in die Weltläden. Gewinne<br />

fließen nicht auf das Konto von einzelnen Privatpersonen.<br />

Stattdessen werden die Lebensbedingungen<br />

vieler Menschen und der Natur nachhaltig verbessert.<br />

Sie können mitmachen – durch Ihren Einkauf und mithelfend<br />

im Weltladen-Verkauf! Hans-Martin Böhm<br />

Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014, 19 Uhr<br />

"Wasserströme in der Wüste" • Informiert beten - betend handeln<br />

Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer<br />

am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der<br />

Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen<br />

sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in<br />

ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen Gruppen den<br />

Weltgebetstag. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene.<br />

Wir feiern den Weltgebetstag in der Johanneskirche in <strong>Lindenberg</strong> mit einem Gottesdienst<br />

und Informationen aus Ägypten. Anschliessend Treff im Gemeindehaus mit Köstlichkeiten<br />

aus Ägypten.


Was Sie wissen sollten 11<br />

„begleitet wohnen – sicher daheim“<br />

Caritas Sozialstation Westallgäu<br />

Das Angebot „begleitet wohnen<br />

– sicher daheim“ der Caritas<br />

Sozialstation Westallgäu<br />

stellt sich vor.<br />

Das Angebot entstand aus der<br />

täglichen Arbeit. Wir erleben<br />

immer wieder ältere Menschen,<br />

die gern solange wie möglich<br />

selbstständig in ihrer vertrauten<br />

Umgebung, ihrem Zuhause<br />

bleiben möchten, aber ein Mehr an Sicherheit und<br />

Begleitung wünschen und brauchen.<br />

Das Angebot beinhaltet 2 Sicherheitspakete. Diese<br />

unterstützen die Senioren bei ihrer Alltagsbewältigung<br />

und vermitteln bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit<br />

schnelle und kompetente Hilfe.<br />

Wer gerne 1 x wöchentlich von einer vertrauten Person<br />

besucht werden möchte, wählt das<br />

Sicherheitspaket I: den Betreuungsvertrag<br />

Dieser beinhaltet einen wöchentlichen Besuch einer<br />

Vertrauensperson, 24-stündige telefonische Erreichbarkeit<br />

in Notfällen, fachlich kompetente Beratung,<br />

vierteljährliche Kaffeetreffen zur Geselligkeit, zum<br />

Austausch und in regelmäßigen Abständen alle sechs<br />

bis acht Wochen nehmen wir telefonisch mit den Betreuungsnehmern<br />

Kontakt auf.<br />

Wer noch keinen so engen Kontakt wünscht, wählt das<br />

Sicherheitspaket II: den Optionsvertrag –<br />

mit dem die lose Verbindung zur Sozialstation besteht<br />

und im Bedarfsfall eine Begleitperson vermittelt wird.<br />

Gerne vermitteln wir Ihnen auch: Hausnotruf, Menüdienst,<br />

pflegerische Unterstützung, Hilfe für den<br />

Haushalt<br />

Kontakt<br />

Möchten Sie nähere Informationen, dann freuen wir uns<br />

auf Ihren Anruf.<br />

Frau Monika Klein-Castor<br />

Telefon: 0 83 81 / 92 09 22; Mo, Mi, Fr von 8 bis 12 Uhr<br />

Caritas Sozialstation Westallgäu<br />

Hirschstraße 13 / 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

<br />

Fotos: Monika Klein-Castor<br />

Diakonie<br />

Westallgäu e. V.<br />

Ohne Diakonie wären unsere Gemeinden ärmer.<br />

In <strong>Lindenberg</strong> gibt es einen Diakonieverein.<br />

Andere machen nur Druck – Wir denken mit!<br />

Entdecken Sie die Möglichkeiten im Dialog mit Ihren Kunden,<br />

indem Sie sich selbst mit maßgeschneiderten Printprodukten<br />

positionieren. Wir setzen Ihre Kundenansprache professionell<br />

und bezahlbar in Szene. Seit über 30 Jahren!<br />

Überzeugend – Individuell – Zielgruppenorientiert!


12 Was Sie wissen sollten<br />

Weihnachtsgeschenk:<br />

Nächstenliebe, die Kreise zieht<br />

Der Hilfsverein CCARA e. V.<br />

möchte wie jedes Jahr zu Weihnachten<br />

Menschen ein besonderes<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

machen, denen es am Notwendigsten<br />

fehlt.<br />

Neben unserer Kinderhilfe in<br />

Südindien sind wir dort in der<br />

Lepra-Hilfe aktiv, denn viele<br />

unserer Heimkinder kommen aus Lepra-Kolonien, in<br />

denen große Not herrscht. Die Menschen, teilweise mit<br />

verstümmelten Gliedmaßen und gezeichnet von der<br />

Krankheit, leben hauptsächlich vom Betteln, betroffen<br />

von Armut und sozialer Ausgrenzung.<br />

Durch die Gabe eines Schafpärchens können sie eine<br />

kleine Existenz gründen und ein Stück Würde im Leben<br />

zurückerhalten. Wie konkret, erlebte ich wieder<br />

auf meiner letzten Reise: Eine von Lepra betroffene Frau<br />

(Foto) kam strahlend auf mich zu, bedankte sich für<br />

die Schafe, die sie einmal von CCARA erhielt und<br />

erzählte: Mittlerweile haben sie sich vermehrt, sie<br />

hat nun Milch und kann immer wieder den Nachwuchs<br />

verkaufen. Da sie nun bereits 5 Schafe hat und<br />

es ihr dadurch gut geht, hat sie aus Dankbarkeit eines<br />

davon einer Nachbarsfamilie geschenkt, die noch keines<br />

hat und der sie helfen wollte. Nächstenliebe, die Kreise<br />

zieht! Wenn Sie zu Weihnachten mit einem solchen<br />

Geschenk helfen wollen:<br />

Ein Schaf für eine von Lepra betroffene Familie<br />

kostet 50,– Euro. Bitte geben Sie bei der Überweisung<br />

das Stichwort „Schaf“ an.<br />

Da die Menschen in diesen Kolonien dankbar sind,<br />

wenn sie zu Weihnachten einmal richtig satt werden,<br />

erhalten sie von CCARA ein besonderes Weihnachtsessen<br />

und Hilfe für ihre vielen Wunden und gesundheitlichen<br />

Probleme sowie Schuhe und manchmal<br />

Prothesen. Hierfür sind wir dankbar für alle Spenden<br />

unter dem Stichwort „Lepra“. Bitte geben Sie bei der<br />

Überweisung in jedem Fall Ihre komplette Postadresse<br />

an, dann erhalten Sie automatisch ein Dankesbriefchen<br />

und eine Spendenbescheinigung.<br />

Herzlichen Dank für jede Hilfe im Namen der Betroffenen<br />

vor Ort. Jede einzelne Spende zählt. Danke für<br />

jede Unterstützung! (www.ccara.de)<br />

<br />

Frohe Weihnachten wünscht<br />

Heike Maurus, CCARA e.V. Grünenbach<br />

CCARA-Spendenkonto (bei Fragen: 0 75 62 / 9 70 18 83)<br />

Empfänger: CCARA e.V. / Bank: Volksbank Allgäu West<br />

Kontonummer: 319121003 / BLZ: 65092010<br />

Austräger für unseren<br />

Gemeindebrief „Die Brücke“ gesucht!<br />

Unser Gemeindebrief wird z. T. ehrenamtlich verteilt.<br />

Dazu suchen wir noch Austräger:<br />

in <strong>Lindenberg</strong> für Goßholz und Goßholzer Straße,<br />

in Opfenbach für Mellatz.<br />

Wer das gerne übernehmen möchte, bitte im Pfarrbüro<br />

Tel. 0 83 81 / 20 30 melden. Vielen Dank!<br />

Der Treffpunkt am Samstag:<br />

Mittagstisch des Caritasverbandes Lindau<br />

Jeden Samstag 11.30 Uhr – 13 Uhr<br />

Vom 05. 10. 2013 bis 29. 03. 2014 in der Cafeteria des<br />

Seniorenzentrums St. Martin, Färberstr. 24, <strong>Lindenberg</strong><br />

Eintopfgericht: 2,80 € für Erwachsene / 2,00 € für Kinder<br />

Info: Caritasverband Lindau, Tel. 0 83 82 / 94 86 94<br />

Glaubens-ABC<br />

Advent:<br />

Das aus dem Lateinischen stammende Wort „Advent“ bedeutet<br />

„Ankunft“ und weist auf den von Gott verheißenen<br />

Heiland hin. Nach christlicher Auffassung ist Jesus der<br />

erwartete Messias. Die Adventszeit vor Weihnachten soll<br />

dazu genutzt werden, sich auf das Kommen Jesu vorzubereiten,<br />

sich seiner Botschaft zu öffnen. Jeder der vier<br />

Adventssonntage steht unter einem besonderen Thema:<br />

„Der kommende Herr“, „Der kommende Erlöser“, „Der Vorläufer<br />

des Herrn“ (gemeint ist Johannes der Täufer), „Die<br />

nahende Freude“.<br />

Amen:<br />

Gebete – ob im Gottesdienst oder zu Hause – schließen<br />

mit „Amen“ und bekräftigen das Gesagte. Das aus dem<br />

Hebräischen stammende Wort heißt soviel wie „wahrlich“,<br />

„gewiss“, „wahrhaftig“, „ja, so soll es sein“, „so möge es<br />

sich erfüllen“, „so ist es“.


Rubrik Was Sie Blindtext wissen sollten 130<br />

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir die Namen der Rubriken<br />

„Geburtstage“ und „Freud und Leid“ nicht auf unserer Homepage anzeigen,<br />

Sie können diese jedoch in der gedruckten Brücke nachlesen.


Gottesdienste<br />

DATUM LINDENBERG ORTSCHAFTEN<br />

01.12. Sonntag, 1. Advent 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

08.12. Sonntag, 2. Advent 10.00 Gottesdienst mit dem Johannesensemble<br />

12.12. Donnerstag 14.30 Adventskaffee<br />

Opfenbach, Gasthof Löwen<br />

15.12. Sonntag, 3. Advent 10.00 Junger Gottesdienst<br />

22.12. Sonntag, 4. Advent 10.00 Gottesdienst<br />

Kirchkaffee<br />

24.12. Dienstag, Heilig Abend 15.00 Familienchristvesper<br />

16.30 Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />

18.30 Christvesper<br />

23.00 Christnacht<br />

25.12. Mittwoch,<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

26.12. Donnerstag,<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

10.00 Weihnachtsfestgottesdienst<br />

mit Hl. Abendmahl<br />

17.00 Waldweihnacht<br />

17.30 Christvesper<br />

Heimenkirch Paul-Bäck-Haus<br />

31.12. Dienstag, Silvester 18.00 Altjahresabend<br />

01.01. Mittwoch, Neujahr 19.00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />

05.01. 2. So. n. d. Christfest 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

06.01. Montag, Epiphanias Wir sind eingeladen nach Scheidegg 17.00 Scheidegg Lichtergottesdienst<br />

12.01. 1. So. nach Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />

19.01. 2. So. nach Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

26.01. 3. So. nach Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />

Kirchkaffee<br />

28.01. Dienstag 20.00 Abendgebet nach Taizé<br />

02.02. Sonntag 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

09.02. letzter So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />

16.02. So., Septuagesimae 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

23.02. So., Sexagesimae 10.00 Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />

25.02. Dienstag 20.00 Abendgebet nach Taizé<br />

02.03. So., Estomihi 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

07.03. Freitag 19.00 Weltgebetstag<br />

09.03. So., Invocavit 10.00 Gottesdienst<br />

16.03. So., Reminszere 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

23.03. So., Okuli 10.00 Projektgottesdienst<br />

Konfirmanden Gruppe I<br />

25.03. Dienstag 20.00 Abendgebet nach Taizé<br />

30.03. So., Lätare 10.00 Gottesdienst<br />

Gottesdienste in den Seniorenheimen:<br />

<strong>Lindenberg</strong>: Jeden zweiten Donnerstag um 10 Uhr im Seniorenheim St. Martin<br />

Heimenkirch: Jeden ersten Donnerstag im Monat um 10.30 Uhr im Seniorenheim<br />

Opfenbach: Jeden zweiten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr in St. Severin<br />

Röthenbach: Jeden zweiten Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Josefsheim<br />

Maierhöfen: Jeden dritten Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr im Haus Iberg<br />

und um 15.30 Uhr im Haus Hubertus<br />

Info Fahrgemeinschaft<br />

Fahrgemeinschaft von Röthenbach<br />

nach <strong>Lindenberg</strong> zum Gottesdienst:<br />

1. Sonntag im Monat, Treffpunkt<br />

9.30 Uhr am Rathaus Röthenbach<br />

für Fahrgemeinschaft nach <strong>Lindenberg</strong><br />

zum Gottesdienst um 10 Uhr


Termine und Gruppen<br />

Was Sie wissen sollten 15<br />

TERMINE<br />

• Gottesdienst mit dem Johannesensemble<br />

Sonntag, 8. Dezember (2. Advent)<br />

• Adventskaffee Opfenbach<br />

Donnerstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr,<br />

in Opfenbach im Gasthof Löwen<br />

• „Junger Gottesdienst“<br />

Sonntag, 15. Dezember (3. Advent), Gottesdienst<br />

von Jugendlichen mitgestaltet<br />

• Gottesdienste an Weihnachten<br />

<strong>Lindenberg</strong><br />

– Heilig Abend:<br />

15 Uhr Familienchristvesper, 16.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kleinen und Großen, 18.30 Uhr<br />

Christvesper, 23 Uhr Christnacht<br />

– 1. Weihnachtsfeiertag:<br />

10 Uhr Weihnachtsfestgottesdienst<br />

– 2. Weihnachtsfeiertag:<br />

17 Uhr Waldweihnacht (Treffp. Johanneskirche)<br />

– Neujahr:<br />

19 Uhr Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />

Heimenkirch<br />

– Heilig Abend:<br />

17.30 Uhr Gottesdienst im Paul-Bäck-Haus<br />

• Gottesdienste mit Kleinen und Großen<br />

Heilig Abend, 16.30 Uhr<br />

23. Februar, 10 Uhr<br />

• VORHINWEIS!<br />

Bereits 2014 wird es voraussichtlich wieder eine<br />

Familienfreizeit geben, dieses Mal wieder in den<br />

Sommerferien (2. Ferienwoche). Die Ausschreibung<br />

erfolgt Anfang des Jahres. Schon einmal vormerken!<br />

GRUPPEN + ANGEBOTE LINDENBERG<br />

• Konfirmandensamstage<br />

Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 20 30);<br />

Pfr. Lorenzen (Tel. 44 41)<br />

• Kinderaktionstage<br />

Kontakt: Frau Strauß (Tel. 20 30)<br />

• Frauengruppe<br />

monatlich donnerstags um 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Frau Piwowarczyk (Tel. 8 13 73)<br />

• Seniorenkreis<br />

1. bis 3. Mittwoch um 14.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Kontakt: Frau Reutemann (Tel. 49 99) und<br />

Frau Feineis (Tel. 37 50)<br />

• Bibelgesprächskreis<br />

1. und 3. Dienstag,19.30 Uhr, (August Sommerpause),<br />

Kontakt: Frau Pruß (Tel. 4 87 95 75)<br />

• Meditationsabende<br />

Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 20 30)<br />

• Meditative Morgenwanderung<br />

mit Andrea Zander und Christine Wagner,<br />

14-tägig, dienstags 9 bis 12 Uhr,<br />

Kontakt: Pfarramt (Tel. 20 30),<br />

Termine: 3. und 17. Dezember, 7. und 21. Januar,<br />

4. und 18. Februar, 4. und 18. März, 1. April<br />

• Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Westallgäu<br />

freitags 20 bis 22 Uhr im ev. Gemeindehaus,<br />

Kontakt: Herr Paulmann (Tel. 01 52 / 29 27 91 97),<br />

www.freundeskreiswestallgaeu.de<br />

• Gospelchor<br />

Probe jeden Sonntag, 20 Uhr, im ev. Gemeindehaus<br />

Kontakt: Hermann Trautwein (Tel. 0 83 84 / 17 44)<br />

• Taizékreis<br />

Abendgebet nach Taizé jeden 4. Dienstag im Monat<br />

(außer Dez.), Taizésingen jeden 2. Dienstag im Monat<br />

jeweils um 20 Uhr, im ev. Gemeindehaus<br />

Kontakt: Frau Feind (Tel. 75 46)<br />

• Johannesensemble<br />

Probe monatlich, Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 20 30)<br />

• Gemeindebrief<br />

Redaktionsschluss Ostern: 04. Februar 2014,<br />

Redaktionsteam: Edith Pruß und Christine Wagner,<br />

Beiträge per Mail an: Evang.KG.<strong>Lindenberg</strong>@web.de<br />

GRUPPEN ORTSCHAFTEN<br />

• Krabbelgruppe Heimenkirch<br />

Dienstag 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Kontakt: Frau Kleinhans (0 83 81 / 92 87 83)<br />

• Ökumenischer Kindergottesdienstkreis Wohmbrechts<br />

Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 2 54)<br />

• Hauskreis Wohmbrechts<br />

Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 92 17 11)<br />

• Ökumenischer Frauengesprächskreis Heimenkirch<br />

2. Mittwoch im Monat, Kontakt: Fr. Hauber (8 18 53)<br />

Seniorenkreis<br />

Der Seniorenkreis hat für den 1. Mittwoch im Monat<br />

einen Fahrdienst eingerichtet. Wer geholt und zurückgebracht<br />

werden möchte, bitte rechtzeitig anrufen im<br />

evang. Pfarramt, Telefon: 0 83 81 / 20 30.


Die Brücke<br />

Gemeindebrief der evang.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Lindenberg</strong> im Allgäu<br />

Sedanstraße 18 a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Weihnachtszeit<br />

So können Sie uns erreichen<br />

Foto: Claudia Hautumm / pixelio.de<br />

Ich wünsche dir zur<br />

Weihnachtszeit<br />

viel Kerzenlicht und<br />

Heiterkeit<br />

und dass der Schein der Zeit<br />

erwache aus der Dunkelheit.<br />

Lichterglanz und süsser Duft<br />

liegen leicht in dieser Luft.<br />

Leg dein eignes Reich in<br />

diese Welt.<br />

Sie braucht es – gerade in<br />

dieser Zeit.<br />

<br />

Monika Minder<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s<br />

Pfarramt <strong>Lindenberg</strong><br />

Sedanstr. 18 a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />

E-Mail: Evang.KG.<strong>Lindenberg</strong>@web.de<br />

Im Internet: www.elkl.de<br />

Bankverbindung: Kt. Nr. 305425<br />

Sparkasse <strong>Lindenberg</strong> (BLZ 73150000)<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros:<br />

tägl. 9 –11.30 Uhr;<br />

Mo, Di 14.30 –16.30 Uhr;<br />

Do, Fr 14.30 –16 Uhr; Mi geschlossen;<br />

Kontakt: Claudia Kimpfler und<br />

Marianne Reichart<br />

Pfarrer Martin Strauß<br />

Sedanstr. 18 a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Pfarrer Harald Lorenzen<br />

Dürrachweg 5, 88178 Heimenkirch<br />

Tel: 0 83 81 / 44 41, Sprechstd. n. Vereinb.<br />

E-Mail: harald-lorenzen@t-online.de<br />

Seniorenkreis je um 14.30 Uhr<br />

JANUAR:<br />

08. 01. Kaffeenachmittag zum<br />

Jahresanfang<br />

15.01 Spiel und Unterhaltung<br />

22.01 Spiel und Unterhaltung<br />

FEBRUAR:<br />

05.02. Film<br />

12.02. Spiel und Unterhaltung<br />

19.02. Besuch im Café Scala (Badstr.)<br />

MÄRZ:<br />

05.03. „Jugendliche pilgern auf dem<br />

Franziskusweg“ – Vortrag mit Bildern<br />

12.03. Spiel und Unterhaltung<br />

19.03. Basteln<br />

Vikarin Julia Gleich<br />

Römerstr. 13, 88178 Heimenkirch<br />

Tel: 0 83 81 / 94 19 44<br />

E-Mail: julia_gleich@yahoo.de<br />

Vertrauensfrau des<br />

Kirchenvorstands<br />

Cornelia Schweda, Tel: 0 83 81 / 70 96<br />

Vertretung: Reimar Bartsch, Tel: 31 54<br />

Kirchenpflegerin<br />

Sandra Poggemann,<br />

Obere Dorfstr. 16, 88145 Opfenbach,<br />

Tel: 0 83 85 / 92 26 90<br />

Diakonieverein<br />

Sedanstr. 18 b, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

1. Vorsitzender: Wolfgang Starnberg,<br />

Tel: 0 83 85 / 13 09<br />

2. Vorsitzender: Fritz Schleicher,<br />

Tel: 0 83 81 / 35 27<br />

Kindergarten<br />

Sedanstr. 18 b, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 0 83 81 / 28 11<br />

Leiterin: Brigitte Maria Lambrecht<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Sozialpsychiatrisches Zentrum<br />

Westallgäu (SPZ): 0 83 81 / 4 88 61 20<br />

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit<br />

(KASA): moment. nur in Kempten<br />

erreichbar: 08 31 / 5 40 59 - 43 o. - 47<br />

Caritas Sozialstation:<br />

0 83 81 / 92 09-0<br />

Hilfe für Frauen in Not e V. –<br />

Landkreis Lindau: 01 72 / 8 85 14 83<br />

oder 01 71 / 2 19 79 52<br />

Impressum – „Die Brücke“, Weihnachten 2013<br />

Verantwortlich für die Redaktion: Martin Strauß, Layout: verena stephan kommunikationsdesign / www.verenastephan.de, Auflage: 2.600; Titelbild: „Gedeckter Tisch“ (Rainer Sturm /<br />

pixelio.de), nächste Ausgabe: Ostern 2014 / Redaktionsschluss: 04. Februar 2014

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