Sommer 2011 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde ...
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<strong>Sommer</strong><br />
<strong>2011</strong><br />
Brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Lindenberg, Heimenkirch, Opfenbach, Hergatz, Röthenbach,<br />
Grünenbach, Gestratz, Stiefenhofen, Maierhöfen<br />
� Frühkindl. Sexualität S. 2 � Stand zum Bau S. 6 � Weltgebetstag S. 12<br />
� Geistliches Wort S. 3 � Konfirmation S. 8 � Was Sie wissen sollten S. 13<br />
� Abschiedsfeier S. 4 � Ccara hilft in Indien S. 10 � Gottesdienste S. 14
2 Hingeschaut<br />
Frühkindliche Sexualität<br />
Das Team des Johannes Kindergartens veranstaltete<br />
im Mai einen öffentlichen Vortragsabend zum Thema<br />
frühkindliche Sexualität. Die Referentin Dipl. Pädagogin<br />
Frau Verena Biggel aus Wangen gab sehr aufschlussreiche<br />
und nachdenkenswerte Impulse, die für<br />
Eltern und Erzieherinnen gleichermaßen interessant<br />
waren. Hier eine kurze inhaltliche Zusammenfassung:<br />
Sexualität - einerseits ein ganz normales Thema, ohne<br />
Sexualität kein Leben.<br />
Andererseits ist Sexualität auch heute noch eines der<br />
größten Tabuthemen unserer Gesellschaft. Trotz aller<br />
Medialisierung und Freizügigkeit werden wir in der<br />
Sexualität mit unseren größten Ängsten, Unsicherheiten<br />
und Verletzungen konfrontiert, die wir stets zu<br />
verbergen suchen. Mittlerweile wissen wir, dass die<br />
Erfahrungen in der Kindheit mit dem eigenen Körper<br />
und des sexuellen Entdeckens entscheidend sind, wie<br />
wir als Erwachsene Sexualität leben und empfinden.<br />
Bereits im Mutterleib macht das Kind körperliche Erfahrungen<br />
von Freude und Angenommensein aber auch<br />
Schmerz und Trauer, ebenso wie die Mutter es erfährt.<br />
Auch sind die ersten Lebensmonate für das Kind ganz<br />
und gar körperliche Erfahrungen: Stillen, gehalten<br />
werden, Massage, Wärme, Stimme, Riechen... Darüber<br />
erhält das Kind Signale, ob es auf der Welt erwünscht<br />
ist oder eher nicht, es erfährt Tabus und Ängste der<br />
Eltern aber auch ob es die Erlaubnis hat, sich frei zu<br />
entwickeln. All dies wird in unseren Körperzellen gespeichert.<br />
Das heißt, weit vor der kognitiven Entwicklung<br />
werden schon die Weichen gelegt, wie wir in<br />
unserem Körper zu Hause sind.<br />
Im Kindergartenalter kommt ein neuer Schritt hinzu,<br />
das Kind erfährt sich als eigenständiges Wesen, das<br />
bringt die Aufgabe mit sich, die eigene Identität auszubilden<br />
und damit auch die eigene sexuelle Identität.<br />
Kindliche Sexualität zeigt sich u. a. im Entdecken des<br />
eigenen Körpers, dem Körper der Eltern und Gleichaltriger<br />
(Doktorspiele), es zeigt sich in Rollenspielen:<br />
Vater-Mutter-Kind-Spiele, Darstellungen von Geburt<br />
und körperlicher Liebe, in dem Bedürfnis zu erfahren,<br />
wo komme ich her, Schimpfwörter und Fäkalsprache<br />
nehmen Einzug in die Kinderzimmer...<br />
All das sind Erprobungsfelder auf dem Weg zur erwachsenen<br />
Sexualität. Sowohl für Eltern wie Erzieher<br />
ist es wichtig zu verstehen, dass dieser kindliche Ausdruck<br />
nichts mit erwachsener Sexualität gemein hat.<br />
Das Kind ist nicht beziehungsorientiert, sondern einzig<br />
auf sich selbst. Erwachsene Interpretationen kann<br />
das Kind nicht verstehen, sie schaffen in dem Kind<br />
Verwirrung, Scham und Schuld, und sind eindeutig<br />
missbräuchlich. Kindliche Sexualität ist ganzheitlich,<br />
sie ist pure Neugierde, pure Lebendigkeit, pure<br />
Unschuld und pure Lebenslust.<br />
Um diesen Entwicklungsschritt gut zu gehen, bedarf es<br />
Eltern, die miteinander im Austausch sind – auch über<br />
ihre Sexualität, die aufgrund des Wissens über die<br />
kindliche Entwicklung und ihrer eigenen (sexuellen)<br />
Biographie die Kinder wohlwollend und fördernd, aber<br />
auch scham- und schuldfrei begleiten. Zunehmend<br />
kommen diese Aufgaben auch auf die Erzieher/innen<br />
der Kindertagestätten und –gärten zu.<br />
In einer abschließenden Austauschrunde wurden die<br />
persönlichen Fragen der Besucher und Besucherinnen<br />
von Fr. Biggel sehr kompetent und einfühlsam beantwortet.<br />
Es war ein interessanter Abend, der sehr wertvolle<br />
Informationen und Gedankenanstöße vermittelte.<br />
Ruth Glökler
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Die Begeisterung trägt<br />
noch eine Weile: ein<br />
gewonnenes Spiel, eine<br />
gelungene Feier,<br />
eine Rekordbilanz im<br />
Betrieb, ein gutes<br />
Zeugnis, ein geglücktes<br />
Konzert mit vielen Besuchern...<br />
Jesus lässt seine Jünger erzählen. Stolz berichten sie,<br />
was sie geschafft haben. Und er gibt ihrer Begeisterung<br />
Raum.<br />
Dann dieser eigenartige Hinweis. Auch das scheint<br />
dem Evangelisten wert, berichtet zu werden: „Geht an<br />
eine einsame Stelle, ihr allein, und ruht ein wenig.“<br />
„Einen schönen Urlaub. Erhol dich gut!“, wünschen<br />
wir nach einer geleisteten Wegstrecke mit hohem<br />
Arbeitspensum. Jesus geht es um mehr als bloße<br />
Regeneration. Nicht nur im Tun, sondern gerade auch<br />
im Lassen wird deutlich, worin wir unsere menschliche<br />
Existenz gründen. Wenn der Erfolg ausgeklungen ist,<br />
wenn der Arbeitsmotor still steht – wer bin ich dann?<br />
Auch Gott ruhte am siebten Tag nach aller seiner<br />
Arbeit und heiligte ihn. Im Ruhen, wie Jesus es meint,<br />
kann ich als Mensch einschwingen in die wunderbare<br />
Bestimmung alles Geschöpflichen: mit Gott zusammen<br />
zu sein und darin die Freude, den Sinn und das<br />
Ziel meines Lebens zu finden. Ich bin gemeint und geliebt.<br />
Einfach, weil ich bin.<br />
Um das wieder neu wahrzunehmen, braucht es einen<br />
ausgesuchten und geschützten Ort. Einsam soll er sein,<br />
abseits des Trubels. Wenn der Lärm um mich und in<br />
mir abgeklungen ist, beginne ich meinen Ton wieder<br />
zu hören. Der mich in die große Symphonie der Schöpfung<br />
stellt und die Einzigartigkeit meines Lebens zum<br />
Ausdruck bringt. Verbunden mit allen und allem anderen.<br />
Ich höre meinem Leben auf den Grund, komme<br />
schweigend zu mir und öffne mein inneres Ohr für Gott.<br />
Solche Zurückgezogenheit braucht auch Mut. Jesus<br />
ermächtigt seine Jünger zum Ruhen. Er weist sie an:<br />
„Geht... und ruht....“ Es ist nicht einfach, diesen<br />
Geistliches Wort 3<br />
Die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.<br />
Und er sagte zu ihnen: Geht ihr allein an eine einsame Stelle, dort ruht ein wenig. Markus 6,31<br />
Abstand zu gewinnen. Die Verpflichtungen, die<br />
Sorgen, die offenen Aufgaben, alles Unerledigte, alles<br />
Unverarbeitete klebt noch am Menschen und will ihn<br />
im halbwegs funktionierenden System des Alltags<br />
zurück halten. In den ersten Tagen des Urlaubs rumort<br />
es dann um so mehr und macht manchen Menschen<br />
richtig zu schaffen. Gerade die sich einstellende Ruhe<br />
macht manchmal deutlich, wie weit ich mich in der<br />
Balance von Tun und Lassen schon aus meiner gesunden<br />
Mitte entfernt habe. Dann braucht es den Mut auszuhalten<br />
und das Vertrauen, dass unter all dem sich<br />
aufwühlenden Stoff des Lebens der Friede liegt, den<br />
nur Gott schenken kann.<br />
„Gott segne unser Tun und Lassen“, heißt es in einem<br />
alten Kirchenlied. Auch das Lassen steht unter seinem<br />
Segen und guten Geleit!<br />
Einen schönen <strong>Sommer</strong> mit Ihren je eigenen Orten<br />
zum Ruhen und Lassen<br />
wünscht Ihnen mit herzlichem Gruß<br />
Martin Strauß, Pfarrer<br />
Jugend in der Gemeinde<br />
Im September starten wir wieder<br />
ein neues Jugendprojekt.<br />
Was, das entscheiden alle gemeinsam.<br />
Wer? Alle interessierten<br />
14- bis 17-Jährigen.<br />
Wann? Freitag, 30. September <strong>2011</strong>, um 19 Uhr<br />
im Gemeinderaum Heimenkirch (Dürrachweg 5).<br />
(Die folgenden Termine können wir neu gemeinsam<br />
planen.) Was? Ein Projekt ist eine Aktion,<br />
welche ganz von Jugendlichen vorbereitet<br />
und an bestimmten Terminen öffentlich präsentiert<br />
wird – Chor/Musik/Band/Theater/ Aktionen/Themen/Fahrten/Netzwerke/Freizeit...<br />
Wir sind neugierig auf eure Ideen! Kommt und<br />
sagt uns, was ihr wollt! Wir freuen uns auf euch!<br />
Beatrice Winter und Harald Lorenzen
4 Gemeinde leben<br />
Gemeindehaus mit der Feier<br />
„year 55“ die letzte Ehre erwiesen<br />
Am 30. April haben wir das letzte Mal in unserem<br />
alten Gemeindehaus gefeiert, haben würdig von ihm<br />
Abschied genommen. Ihm zu Ehren kamen über 100<br />
Gäste, darunter viele „Ehemalige“. Sie ließen es sich<br />
nicht nehmen, an alte Erinnerungen anzuknüpfen und<br />
mit uns die 50er-Jahre wieder aufleben zu lassen, das<br />
Baujahr des Gemeindehauses. So kamen neben Pfarrer<br />
Klaus Baumgärtel noch die Pfarrer Gerhard Schwab,<br />
Jost Herrmann, Christoph Dorn (ehemalige Vikare)<br />
und unser ehemaliger Diakon Wolfgang Meyer, sowie<br />
Menschen, die sich ehrenamtlich im KV, im<br />
Besuchsdienst, im Chor und der Musik, in der Jugend-<br />
und Seniorenarbeit in früheren Jahren engagiert hatten,<br />
ebenso wie Ehemalige des Freundeskreises, des<br />
Diakonievereins, Kirchenpfleger, Sekretärin, Hausmeister<br />
und Lektoren. Und natürlich auch diejenigen,<br />
die heute unser Gemeindeleben bunter und reicher<br />
machen.<br />
Begrüßt wurden wir alle mit Sekt und die Musik aus<br />
den 50er-Jahren begleitete uns durch den Abend. Wir<br />
hörten Spots aus dem Jahr 55, vorgetragen von unserem<br />
Konfirmanden Thomas Müller und sahen in einer<br />
Dia-Show was das Haus alles bis heute erlebt hat; vom<br />
damaligen Bau und den Renovierungen, bis hin zu den<br />
Gruppen und Menschen, die dieses Haus mit Leben erfüllt<br />
hatten. Darunter waren auch viele Fotos von den<br />
ehemaligen Jugendgruppen, die in einer extra Bildershow<br />
im Jugendraum gezeigt wurden. Es gab ein Quiz,<br />
wir sangen zusammen Lieder und ließen uns<br />
Fliegenpilze, Gurkenschiffchen, Käseigel, Kalten Hund<br />
und Weincreme, sowie noch viele andere tolle Gerichte<br />
schmecken, die in den 50er-Jahren „in“ waren. Alle<br />
aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Doch für<br />
all die Leckereien ein ganz, ganz herzliches Dankeschön<br />
an alle, die mit ihrer Koch- und Backkunst zu<br />
diesem so abwechslungsreichen und wunderbaren<br />
Buffet beigetragen haben!<br />
Wir hörten Geschichten und Anekdoten von Rudi<br />
Meurer, dem Gründer des Freundeskreises, von Frank
Schleicher, ehemaliger Jugendgruppenleiter, von Pfarrer<br />
Baumgärtel und Frau Dr. Soecknick trug selbstverfasste<br />
Verse zum Lied „Das Haus von Rocky Docky“<br />
vor. Anschließend gab es eine Modenschau aus den<br />
50ern, vorgeführt vorwiegend von unserer Jugend, die<br />
von den Zuschauern begeistert beklatscht wurde.<br />
Sogar „Elvis Presley“ war hier als unser DJ.<br />
Würdig gestaltete Pfarrer Martin Strauß zusammen<br />
mit Pfarrer Klaus Baumgärtel den rituellen Abschied.<br />
Vieles wurde in diesem Gemäuer erlebt, es wurde hier<br />
gelacht und geweint, gebetet und gefeiert. All diese<br />
Erinnerungen sollten nicht „mit abgerissen“ werden,<br />
für sie wurden symbolisch in einem kleinen Schatzkästchen<br />
Fotos und kleine Zettel mit Erinnerungen<br />
(geschrieben von einigen Gästen) gesammelt. Und mit<br />
diesem Schatzkästchen, eingemauert im Fundament<br />
Der<br />
Bestattungsberater<br />
BESTATTUNGSDIENST SDIENST<br />
WURM<br />
Der Bestatter Ihres<br />
Vertrauens<br />
88161 Lindenberg/Allgäu<br />
Hauptstraße 93<br />
88175 Scheidegg/Allgäu<br />
Telefon (0 83 81) 78 16 oder 61 61<br />
Telefax (0 83 81) 8 36 78<br />
Gemeinde leben 5<br />
des neuen Gemeindehauses, bleiben diese wertvollen<br />
Erinnerungen mit uns verbunden.<br />
Den ganzen Abend lang durfte zum Pinsel gegriffen<br />
werden, jeder Gast konnte sich kreativ an der Wand<br />
des Gemeindehauses verewigen. Beim Abbruch blieb<br />
die Wand mit diesem ausdrucksstarken und bunten<br />
Kunstwerk noch bis zum Schluss erhalten, als alles andere<br />
schon abgerissen war!<br />
Und in der Erinnerung bleibt ein unvergesslicher<br />
Abend mit wundervollen Gästen und tollen Begegnungen,<br />
einer offenen und herzlichen Atmosphäre untereinander<br />
und die Ehrfurcht vor den Ehemaligen, die<br />
sich in unserer Gemeinde so engagiert eingebracht<br />
haben. Es hat Freude gemacht und wir alle haben viel<br />
gelacht. Schön, dass Sie da waren! Christine Wagner<br />
Ihr Wunsch zur Vorsorge oder<br />
bei Eintritt eines Sterbefalls,<br />
sprechen Sie mit uns.<br />
Sie erhalten ausführliche Beratung,<br />
bei grundsolidem Preis- Leistungsverhältnis.<br />
Auf Wunsch kommen wir auch zu<br />
Ihnen nach Hause.
6 Gemeinde leben<br />
Zum Stand am Bau<br />
Fotos zum Bau finden Sie auf unserer Website unter www.elkl.de. Dort sehen Sie jeweils wöchentlich neu das aktuelle Bild<br />
des Baus auf der Startseite unten rechts. Unter „Neubau Gemeindehaus“ – „Bauchronik“ finden Sie weitere Bilder.<br />
Neben der Johanneskirche klafft ein großes Loch. Der<br />
Abriss des alten Gemeindehauses verlief reibungslos.<br />
Binnen 14 Tagen war nichts mehr zu sehen. Bevor der<br />
große Bagger samt Abrissbirne anrückte, haben viele<br />
fleißige ehrenamtliche Helfer alles ausgebaut, was per<br />
Hand auszubauen war: Decken und Isolation, Türen<br />
und Fenster, Heizkörper, Lampen... Nochmals herzlichen<br />
Dank für die Mithilfe!<br />
Mittlerweile sind die Fundamentierungsarbeiten für<br />
das neue Gemeindehaus voll im Gange. Im Anschluss<br />
an die Kirche stellt sich das als sehr sensible<br />
Angelegenheit dar, die höchste Sorgfalt braucht. Denn<br />
die Gründung des Kirchengebäudes ist noch schlechter<br />
als befürchtet. Es ist nicht einmal eine Bodenplatte<br />
vorhanden. Der Fußboden ist auf das blanke Erdreich<br />
gesetzt.... Drücken Sie die Daumen, dass alles gut gelingt!<br />
Die Ausschreibung der Elektro-, Heizungs-, und<br />
Sanitärarbeiten ist bereits abgeschlossen und die<br />
Küchenplanung kurz vor ihrer Vollendung.<br />
Mit dem anlaufenden Spenden- und Sponsorenprojekt<br />
hoffen wir viele Unterstützer zu finden, die den<br />
Neubau unseres Gemeindehauses finanziell mittragen.<br />
Martin Strauß<br />
Unsere<br />
persönliche Beratung<br />
steht bei uns<br />
im Mittelpunkt.<br />
Bestattungen<br />
F r o m m k n e c h t<br />
Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag - Tel. 08381 940342
Gemeinde leben 7
8 Gemeinde leben
Gemeinde leben 9
10 Was Sie wissen sollten...<br />
Als Team in Indien helfen<br />
Wie werden die Projekte umgesetzt, die CCARA e.V. finanziert?<br />
Welche Familie erhält die Schafspenden?<br />
Wer genau arbeitet in der jeweiligen Kindertagesstätte<br />
und wie geht es mit der Arbeit voran? Wie kommen<br />
die Waisenmädchen in der Schule zurecht? Wie haben<br />
sie sich entwickelt und was wollen sie einmal werden?<br />
Wie ist die finanzielle Entwicklung der Lebenshaltungskosten<br />
seit dem letzten Besuch? Usw. usw.<br />
Diese und noch viele viele weitere Fragen an unseren<br />
Projektleiter Rev.Glory Dhas und seine nun fast 30<br />
Mitarbeiter, die unmittelbar für die CCARA-Projekte in<br />
Südindien tätig sind, beschäftigen mich, wenn ich zu<br />
meinem jährlichen Besuch nach Indien aufbreche.<br />
Dieses Jahr Anfang März reiste ich gemeinsam mit 5<br />
weiteren Personen, denen die Hilfe für die Menschen<br />
im ländlichen Tamil Nadu auf dem Herzen liegt. 10<br />
Tage hatten wir ein reich gefülltes Programm, das insbesondere<br />
die Einweihung des neuen Mädchen-<br />
Schlafsaales im Kinderheim, die Grundsteinlegung des<br />
neuen Kinderdorfes „Graceland“, die Verteilung der<br />
Schafspenden an die Lepra-Familien und den Besuch<br />
aller 4 CCARA-Kindertagesstätten, des Witwenheimes<br />
und der englischen Dorfschule beinhaltete.<br />
Für mich war es die 10. Indien-Reise und ich bin beeindruckt,<br />
wie viel Beziehung schon gewachsen ist,<br />
mit den Menschen vor Ort. Dieses Mal faszinierte mich<br />
allerdings genauso die Gemeinschaft in unserem<br />
Team: jeder Teilnehmer fand seinen Einsatzbereich,<br />
nahm seine ganz persönlichen Erfahrungen mit nach<br />
Hause und trägt somit dazu bei, dass die Hilfe für die<br />
bedürftigen Menschen vor Ort weiter wachsen kann.<br />
An dieser Stelle: Danke für Euren Einsatz! Gemeinsam<br />
kann man so viel bewegen!<br />
„Um die Projekte zu besuchen, verbrachten wir täglich<br />
viele Stunden im Bus. Die sechsstündige Bahnfahrt<br />
verbrachte ich an der offenen Tür und genoss den<br />
Ausblick und den föhnartig heißen Fahrtwind. In<br />
einem Imbiss aßen wir mit der Hand auf Bananenblättern.<br />
Auf Spaziergängen traf ich freundliche Dorfbewohner,<br />
die mir alles zeigten. Ich durfte für Pastoren<br />
einen theologischen Vortrag halten – mit Übersetzer<br />
englisch-tamil und meinem Team im Hintergrund<br />
deutsch-englisch, wenn ich nicht weiter wusste.<br />
CCARA hilft Benachteiligten effektiv durch Bildung<br />
und Anschubfinanzierung (Ziegen, Schuhe).“<br />
(Pfr. Harald Lorenzen, Heimenkirch)<br />
Das Kinderdorf „Graceland“ befindet sich in der<br />
Bauanfangsphase. Hier sollen nach und nach bis zu 50<br />
Waisenmädchen ein Zuhause finden, gut versorgt und<br />
betreut werden und somit zu einer Schul -und<br />
Berufsausbildung geführt werden, um dem Kreislauf<br />
der Armut zu entfliehen.<br />
Wenn Sie mehr erfahren wollen, oder wenn Sie Pate<br />
werden wollen, melden Sie sich gerne bei mir:<br />
Kontakt Tel. 07562-9701883<br />
CCARA- Spendenkonto Nr. 319 121003, Volksbank<br />
Allgäu West (BLZ 65092010), Empfänger: CCARA e.V.<br />
(Falls Spendenquittung erwünscht, bitte vollst.<br />
Adresse angeben). Herzlichen Dank an alle<br />
Unterstützer und Freunde der Arbeit von CCARA e.V.<br />
Einen schönen <strong>Sommer</strong> wünscht<br />
Heike Maurus, CCARA e.V. Grünenbach.
Seniorenkreis<br />
August<br />
<strong>Sommer</strong>pause<br />
September<br />
07.09. Ausflugsfahrt nach<br />
Tettnang und Wasserburg<br />
14.09. Spiel und Unterhaltung im Diakoniebüro<br />
21.09. Erntedank-Basteln im Diakoniebüro<br />
Oktober<br />
05.10. Erntedank in St. Martin<br />
12.10. Spiel und Unterhaltung im Diakoniebüro<br />
19.10. Basteln im Diakoniebüro<br />
November<br />
02.11. Nikolaus & Co. in St. Martin<br />
09.11. Spiel und Unterhaltung im Diakoniebüro<br />
Dezember<br />
07.12. Adventfeier<br />
Ort wird noch bekannt gegeben<br />
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Kapp André<br />
Saam Nico<br />
Stör Carina<br />
Rueß Soraya<br />
Geißler Aaron<br />
Übelhör Raphael<br />
Steinbrenner Maja<br />
Maurer Leandro<br />
Schlotzhauer Elin<br />
Müller Finn<br />
Tourbier Jakob<br />
Wipper Karolin<br />
Weisenseel Silas<br />
Burger Timo Max<br />
Burger Luca<br />
Burger Atréju<br />
Petermann Janis<br />
Schäfer Lena<br />
Beerdigungen<br />
Zuk Wilma<br />
Arnold Gudrun<br />
Güll Vera<br />
Was Sie wissen sollten... 11<br />
Geß Hedwig<br />
Jochim Sarah<br />
Holzhaus Gerda<br />
Hennig Ursula<br />
Gertz Pauline<br />
Söntgerath Karin<br />
Beckröge Annalies<br />
Trauungen<br />
Fritze Christian mit<br />
Kohlenberger Aileen<br />
Bastiani Andreas mit<br />
Buhmann Eva<br />
Schneider Jörg mit<br />
Köbele Katharina<br />
Stand 24.6.<strong>2011</strong>
12 Gemeinde leben<br />
Einmal Chile und zurück - Weltgebetstag<br />
Dieses Jahr stand Chile im Focus des<br />
Weltfrauengebetstages. „Wie viele Brote habt ihr?"<br />
Unter diesem Slogan gestalteten Frauen beider Konfessionen<br />
in Lindenberg den Gottesdienst.<br />
Eher durch Zufall kam ich in die Gruppe und mit diesem<br />
Artikel möchte ich meine ganz persönlichen<br />
Erfahrungen schildern. Wir trafen uns an fünf<br />
Montagen vor dem Gottesdienst im März, um den<br />
Ablauf zu besprechen. Da wurden Materialien gesichtet,<br />
Diashows erstellt und Rezepte ausprobiert.<br />
Immer wieder diskutierten, beratschlagten, verwarfen<br />
wir die verschiedenen Elemente, mit denen der<br />
Gottesdienst gestaltet werden sollte. Schließlich sollten<br />
sich alle Besucher angesprochen fühlen. Nach den<br />
fünf Tagen Vorbereitung, waren wir alle sehr gespannt,<br />
wie der Gottesdienst werden würde. Wir hatten<br />
unserem Kind das Laufen gelernt, nun wollten wir<br />
es wandern sehen.<br />
Am 4. März war es dann soweit. In der hauseigenen<br />
Kapelle des Seniorenzentrums St. Martin durften wir<br />
unseren Gottesdienst feiern. Schon beim Eintritt ins<br />
Haus empfing der köstliche Geruch frisch gebackenen<br />
Brotes die Besucher. Die Teiglinge wurden von unserer<br />
Gruppe mitgebracht. Herr Hausmann und die Kinder<br />
der Kindergruppe formten die Laibe und passten auf<br />
den Ofen auf.<br />
In der Cafeteria waren die Tische dekoriert, die<br />
Konfirmanden hatten ein landestypisches Graffiti gefertigt.<br />
Die Plätze in der Kapelle waren schnell belegt.<br />
Viele Frauen waren der Einladung gefolgt, aber auch<br />
einige Männer hatten den Weg zum Gottesdienst ge-<br />
funden. Jetzt reisten die Anwesenden per Diavortrag<br />
einmal durch ganz Chile. Sie erfuhren vom täglichen<br />
Kampf der chilenischen Frauen, um das Überleben<br />
ihrer Familien zu sichern. Auch die aktuellen<br />
Geschehnisse, welche dieses Land heimsuchten, wie<br />
z.B. der Tsunami und das Erdbeben 2009, oder das<br />
schreckliche Minenunglück in der Atacamawüste 2010<br />
brachten wir den Gottesdienstgästen wieder in<br />
Erinnerung. Stimmungsvolle Lieder, begleitet von verschiedenen<br />
Instrumenten (gespielt von einem Teil unserer<br />
Gruppe) rundeten das Geschehen ab.<br />
An der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligten<br />
sich auch die Kinder der Kindergruppe. Sie spielten<br />
eine Bibelszene nach und tanzten den Abschlusssegen.<br />
Jede von uns Frauen brachte eine Speise mit, ausgesucht<br />
nach chilenischen Rezepten. Auch die Konfirmanden<br />
haben mit selbst gekochten Speisen zum<br />
anschließenden gemütlichen Zusammensein beigetragen.<br />
Die Begeisterung der Gottesdienstbesucher und die<br />
Spendensumme, welche gesammelt werden konnte,<br />
geben uns Bestätigung, dass es allen gefallen hat.<br />
Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder mit<br />
dabei, dann reisen wir zum Weltfrauengebetstag nach<br />
Malaysia. Michaela Ruess
Juli<br />
70 Jahre<br />
Fischer Kreszentia (Gr)<br />
Stadtler Siegfried (Li)<br />
Kappler Iris (Li)<br />
Meyer Helmut (Li)<br />
Popp Marita (Hk)<br />
Beer Gertraud (Rö)<br />
Dräger Ingrid (Li)<br />
75 Jahre<br />
Grabher Margit ( Mh)<br />
Woezel Michael ( Mh)<br />
80 Jahre<br />
Bautz Dieter (Rö)<br />
Ziegler Walter (Li)<br />
Vondran Arno (Li)<br />
Heimerle Renate (Li)<br />
85 Jahre<br />
Schöllhorn Helene (Op)<br />
90 Jahre<br />
Endres Eleonore (Li)<br />
Fey Gerhard (Li)<br />
August<br />
70 Jahre<br />
Zoll Erwin (Li)<br />
Zoll Valentina (Li)<br />
Schütz Horst (Hk)<br />
Stadelmann Hans (Li)<br />
75 Jahre<br />
Schnell Christine (Li)<br />
Jung Vera (Li)<br />
80 Jahre<br />
Dr. Neumeier Ulrich (Li)<br />
Truöl Friedrich (Hk)<br />
Herzliche<br />
Glückwünsche<br />
zum Geburtstag!<br />
85 Jahre<br />
Brommer Elisabetha (Li)<br />
Cerisier Emilie (Li)<br />
90 Jahre<br />
Böhnke Käte (Li)<br />
Erhardt Irmgard (Li)<br />
Beck Ingeborg ( Mh)<br />
September<br />
70 Jahre<br />
Manz Erich (Hk)<br />
Goltz Dieter (Rö)<br />
Mitzel Johanna (Li)<br />
Vetters Hermann (Li)<br />
Krüger Hartmut (Ge)<br />
Wiedemann Ria (Li)<br />
Bauer Werner (Li)<br />
Remmele Rosalinde ( Hk)<br />
Bott Helga (Hk)<br />
75 Jahre<br />
Einenkel Jochen (Op)<br />
Hintz Waldemar (Hk)<br />
Neuwirth Margot (Li)<br />
Hamann Günter (Li)<br />
Bittner Inge (Li)<br />
Notz Roland (Li)<br />
80 Jahre<br />
Zendler Sonja (Li)<br />
Otto Gisela (Li)<br />
85 Jahre<br />
Langhard Günther (Li)<br />
Dohring Franz (Op)<br />
Oktober<br />
70 Jahre<br />
Hahne Wolfgang (Li)<br />
Schreiber Anette (Li)<br />
Schöpflin Elke (Hg)<br />
Frick Hedwig (Li)<br />
Was Sie wissen sollten... 13<br />
Liebe Jubilare,<br />
da wir momentan nur eine<br />
Baustelle haben, werden Sie<br />
zu gegebener Zeit zum<br />
Geburtstagskaffee ins neue<br />
Gemeindehaus eingeladen.<br />
Kleibel Annemarie ( Hk)Feineis<br />
Renate (Li)Beckert Marlis (Ge)<br />
75 Jahre<br />
Greither Ingeborg (Li)<br />
Horneburg Rolf (Li)<br />
Nickel Jürgen (Hg)<br />
Kramer Günter (Gr)<br />
80 Jahre<br />
Vorbeck Hannelore (Li)<br />
Laun Elfriede (Li)<br />
Dr. Zander Lothar (Li)<br />
Barwitz Waltraud (Li)<br />
Zander Inge (Li)<br />
85 Jahre<br />
Walendzik Walter (Li)<br />
Pippert Laydia (Li)<br />
November<br />
70 Jahre<br />
Adleff Ilse (Li)<br />
Dostal Udo (Li)<br />
75 Jahre<br />
Linke Wilma (Li)<br />
Umhau German (Hg)<br />
November 80 Jahre<br />
Hauber Martina (Li)<br />
Meier-Lämmel Annemarie (Li)<br />
Wuttke Gottfried (Li)<br />
85 Jahre<br />
Gehmlich Arno (Op)<br />
Teicke Ursula (Li)<br />
Hüttenrauch Pia (Li)<br />
90 Jahre<br />
Kolb Theresia (Li)<br />
Stand 24.06.<strong>2011</strong>
Gottesdienste<br />
DATUM LINDENBERG ORTSCHAFTEN<br />
So. 24.07. 5. So. n. Trinitatis 10.00 Berggottesdienst 8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />
11.00 Haus Hubertus<br />
Do. 28.07. 15.30 AWO Alpenblick<br />
So. 31.07. 6. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst<br />
Sa. 06.08. 10.00 Haus Iberg<br />
11.00 Haus Hubertus<br />
So.07.08. 7. So.n.Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Hl. 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />
Abendmahl<br />
Do. 11.08. 10.00 St. Martin<br />
Fr. 12.08. 15.30 Opfenbach St. Severin<br />
So. 14.08. 8. So. n. Trinitatis 10.00 Gottessdienst 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />
So. 21.08. 9. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Hl.<br />
Abendmahl<br />
So. 28.08. 10. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst 8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />
Sa. 03.09. 10.00 Haus Iberg<br />
11.00 Haus Hubertus<br />
So. 04.09. 11. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Hl. 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />
Abendmahl<br />
Do. 08.09. 10.00 St. Martin<br />
Fr. 09.09. 15.30 Opfenbach St. Severin<br />
So. 11.09. 12. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />
So. 18.09. 13. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Hl.<br />
Abendmahl<br />
Do. 22.09. 15.30 AWO Alpenblick<br />
So. 25.09. 14. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst<br />
19.30 Taizè-Gebet, St. Martin<br />
8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />
Sa. 1.10. 10.00 Haus Iberg<br />
11.00 Haus Hubertus<br />
So. 02.10. Erntedankfest 10.00 Gottesdienst mit Hl. 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />
Abendmahl<br />
So. 09.10. 16. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />
Do. 13.10. 10.00 St. Martin<br />
Fr. 14.10. 15.30 Opfenbach St. Severin<br />
So. 16.10. 17. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst für Kleine<br />
und Große<br />
So. 23.10. 18. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst<br />
8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />
19.30 Taizè-Gebet, St. Martin<br />
So. 30.10. 19. So. n. Trinitatis 10.00 Gottesdienst<br />
Sa. 05.11. 10.00 Haus Iberg<br />
11.00 Haus Hubertus<br />
So. 06.11. Drittletzter Sonntag 10.00 Gottesdienst mit Hl. 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />
im Kirchenjahr<br />
Abendmahl<br />
Do. 10.11. 10.00 St. Martin<br />
Fr. 11.11. 15.30 Opfenbach St. Severin<br />
So. 13.11. Vorletzter Sonntag 10.00. Gottesdienst 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />
des Kirchenjahres<br />
Mi. 16.11. Buß- und Bettag 19.00 Ökum. Gottesdienst<br />
So. 20.11. Ewigkeitssonntag 10.00 Gottesdienst mit<br />
Hl.Abendmahl und Gedenken<br />
an die Verstorbenen<br />
19.30 Taizè-Gebet, St. Martin<br />
Do. 24.11. 15.30 AWO Alpenblick<br />
So. 27.11. 1. Advent 10.00 Gottesdienst für Kleine<br />
und Große<br />
8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle
Termine und Gruppen<br />
LINDENBERG<br />
Termine<br />
Sonntag, 24. Juli, 11 Uhr<br />
Berggottesdienst auf der Gaißalpe (oberhalb von Rubi)<br />
Mittwoch, 27. Juli, 19.30 Uhr<br />
Konzert mit „Opa’s Diandl“ - die etwas andere<br />
„Volksmusik“ aus Südtirol<br />
1.-5.August<br />
Meditative Bergwanderung<br />
8.-17.August<br />
Familienfreizeit in Immenreuth/Fichtelgebirge<br />
(Information im Pfarramt)<br />
Gruppen<br />
Gruppe für Kinder der 1. bis 4. Klasse: 14-tägig donnerstags<br />
um 15.00 Uhr im ev. Kindergarten. Kontakt:<br />
Frau Strauß (Tel. 2030)<br />
Jugendgruppe: bisher freitags 19 Uhr - Achtung: Neuplanung<br />
am 30. September! (siehe S. 3 ) Kontakt: Harald<br />
Lorenzen (Tel. 4441)<br />
Konfirmandensamstage: Kontakt Pfr. Strauß<br />
(Tel. 2030); Pfr. Lorenzen (Tel. 4441)<br />
Frauengruppe: monatlich donnerstags um 19.30 Uhr.<br />
Kontakt: Frau Piwowarczyk (Tel: 81373)<br />
Seniorenkreis: 1. Mittwoch im Monat im Seniorenzentrum<br />
St. Martin, 2. u. 3. Mittwoch im Monat im Diakoniezimmer<br />
(Sedanstraße 18 b, vor dem Kindergarten), jeweils<br />
um 14.30 Uhr. Veranstaltungen siehe Seite 11. Kontakt:<br />
Frau Reutemann (Tel. 4999), Frau Feineis (Tel. 3750)<br />
Bibelgesprächskreis: Kontakt: Frau Pruß (Tel. 4879575)<br />
Meditationsabende: Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />
Ökumene Lindenberg<br />
Was Sie wissen sollten... 15<br />
Freundeskreis für SuchtkrankenhilfeWestallgäu:<br />
freitags 20 – 22 Uhr im kath. Pfarrheim. Kontakt: Herr<br />
Paulmann (Tel. 08381/8907040), www.freundeskreiswestallgaeu.de<br />
Bibelteilen: Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />
Taizékreis: Taizégebet jeden 4. Sonntag im Monat<br />
(außer August u. Dezember), Taizésingen jeden 2.<br />
Dienstag im Monat, beides jeweils um 19.30 Uhr in<br />
der Kapelle des Seniorenzentrums St. Martin.<br />
Kontakt: Frau Feind (Tel. 7546)<br />
Johannesensemble: Probe monatlich. Kontakt:<br />
Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />
Gemeindebrief: Redaktionsschluss Weihnachtsausgabe:<br />
10. Oktober <strong>2011</strong>. Redaktionsteam: Rita Schuhen, Edith<br />
Pruß, Christine Wagner. Beiträge per Mail an:<br />
Evang.KG.Lindenberg@web.de<br />
ORTSCHAFTEN<br />
Gruppen<br />
Sonntag, 25. September, 14.00 Uhr<br />
Treffpunkt am kath. Pfarrheim, Ökumenische Wanderung<br />
Mittwoch, 5. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Kath. Pfarrheim (Austraße), Ökumenisches Bibelteilen<br />
Mittwoch, 16. November, 19 Uhr<br />
Johanneskirche, Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
Mittwoch, 30. November, 19.30 Uhr<br />
Freie evangelische Gemeinde (Ellgasserstr. 4), Ökumenisches Bibelteilen<br />
Mutter-Kind-Gruppe Heimenkirch<br />
Dienstag 9.30 bis 11 Uhr<br />
Kontakt: Petra Bischof 08381-941576<br />
Ökumenischer Kindergottesdienstkreis<br />
Wohmbrechts<br />
Kontakt: Frau Karg 08385/254<br />
HauskreisWohmbrechts:<br />
Kontakt: Frau Karg (08385/921711)<br />
Ökumenischer Frauengesprächskreis Heimenkirch<br />
2. Mittwoch im Monat, Kontakt: Frau Hauber (81853)<br />
Christlich-Islamisches Gespräch<br />
Vorankündigung in der Tagespresse
Impressum – „Die Brücke“, <strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong>;<br />
Verantwortlich für die Redaktion Martin Strauß<br />
Aufbau: idea design/konzepte; Auflage 2.600; Titelbild: Arno Wagner<br />
Nächste Ausgabe: Weihnachten <strong>2011</strong> / Redaktionsschluss 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
Wenn Du allein bist<br />
und kannst schweigen<br />
setz` dich ans Meer.<br />
Es erzählt dir Geschichten<br />
von aller Welt<br />
nimmt Unruhe mit<br />
die dich quält.<br />
Der Duft des Wassers<br />
nach Salz und Tang<br />
und deine Gedanken<br />
zieh`n am Ufer entlang.<br />
Traumverloren spielen Hände<br />
mit Sand<br />
ich hab Ruhe gefunden<br />
in den Stunden am Strand.<br />
Ute Kienitz<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s<br />
Pfarramt Lindenberg<br />
Sedanstr. 18 a, 88161 Lindenberg<br />
Tel: 08381/2030; Fax: 82500<br />
E-Mail: Evang.KG.Lindenberg@web.de<br />
Im Internet:<br />
www.elkl.de<br />
Bankverbindung:<br />
Kt. Nr. 305425<br />
bei der Sparkasse Lindenberg<br />
(BLZ 73150000)<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros:<br />
tägl. von 9.00-11.30 Uhr;<br />
nachmittags von 14.30-16.30 Uhr;<br />
freitags 14.30-16.00 Uhr;<br />
mittwochs geschlossen;<br />
Kontakt: Claudia Kimpfler und<br />
Edith Pruß<br />
Pfarrer Martin Strauß<br />
Sedanstr. 18 a,<br />
88161 Lindenberg<br />
Tel: 08381/2030; Fax: 82500<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Pfarrer Harald Lorenzen<br />
Dürrachweg 5,<br />
88178 Heimenkirch<br />
Tel: 08381/4441<br />
E-Mail: harald.lorenzen@web.de<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Die Brücke<br />
Gemeindebrief der evang.-luth.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Lindenberg im Allgäu<br />
Sedanstraße 18 a, 88161 Lindenberg<br />
So können Sie uns erreichen<br />
Ein Grund zur Freude:<br />
Diakon Wolfgang Feth<br />
Tel.: 08381/8917251<br />
Vertrauensmann<br />
des Kirchenvorstands<br />
Werner Pruß<br />
Spielermoos 14,<br />
88161 Lindenberg<br />
Tel: 08381/4879575<br />
Kirchenpflegerin<br />
Sandra Poggemann<br />
Obere Dorfstraße 16<br />
88145 Opfenbach<br />
Tel: 08385/922690<br />
Diakonieverein<br />
Sedanstr. 18 b,<br />
88161 Lindenberg<br />
1. Vorsitzender:<br />
Wolfgang Starnberg,<br />
Tel: 08385/1309<br />
2. Vorsitzender:<br />
Fritz Schleicher,<br />
Tel: 08381/3527<br />
Kindergarten<br />
Sedanstr. 18 b,<br />
88161 Lindenberg<br />
Tel: 08381/2811<br />
Kindergartenleiterin:<br />
Ruth Glökler<br />
Auf acht veranstalteten Flohmärkten erwirtschafteten in den letzten<br />
Jahren fleißige Gemeindeglieder 4096 Euro für unseren Gemeindehausneubau.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Spender, die uns die<br />
Flohmarktartikel überlassen haben und an alle, die mit angepackt<br />
und verkauft haben.