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Ostern 2010 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lindenberg

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<strong>Ostern</strong><br />

<strong>2010</strong><br />

Brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Lindenberg</strong>, Heimenkirch, Opfenbach, Hergatz, Röthenbach,<br />

Grünenbach, Gestratz, Stiefenhofen, Maierhöfen<br />

Interview S. 2 Rückschau Gemeinde S. 5 47 Konfirmanden S. 9<br />

Geistliches Wort S. 3 In Klausur S. 6 Was Sie wissen sollten S. 12<br />

Weltgebetstag S. 4 CCara sagt „Danke“ S. 8 Gottesdienste S. 14


2 Hingeschaut<br />

Thema: Reli(gionsunterricht) –<br />

heute noch aktuell?<br />

Interview mit dem neuen Schulbeauftragten<br />

für das Gesamtdekanat<br />

Herrn Herbert Waibel<br />

Bayernweit „genießen“ Woche für Woche über<br />

400tausend Schülerinnen und Schüler evangelischen<br />

Religionsunterricht an den verschiedenen Schularten.<br />

Sie werden in 45tausend Wochenstunden unterrichtet.<br />

Im Dekanat Kempten erteilen 41 Religionspädagog/innen<br />

und Katechetinnen, drei Schulpfarrerinnen, 50<br />

Gemeindepfarrer/-innen und 107 staatliche Lehrkräfte<br />

evangelischen Religionsunterricht.<br />

Herr Waibel, welche Ziele verbinden Sie mit dem<br />

Religionsunterricht an staatlichen Schulen?<br />

Der Religionsunterricht hat die Aufgabe, Schülerinnen<br />

und Schülern die christliche Tradition in der gegenwärtigen<br />

Welt zu vermitteln, ihnen Wege zum Glauben<br />

zu eröffnen und ihnen zu helfen, ihren Ort in der<br />

Gemeinschaft der Christen zu finden.<br />

Kann man Religion beibringen bzw. lernen?<br />

Als Religionslehrer können wir „den Samen“ legen, in<br />

dem wir unseren Schülerinnen und Schülern biblischchristliche<br />

Traditionen vermitteln und ihnen authentische<br />

Antworten auf die Grundfragen des Lebens<br />

geben, z.B.:“Wer bin Ich? Woher komme ich? Warum<br />

müssen Menschen sterben? Muss ich auch einmal sterben?<br />

Wo und wie finde ich Schutz und Geborgenheit,<br />

wenn ich mich allein gelassen fühle? Warum lässt Gott<br />

Leid zu?“<br />

Wir müssen darauf achten, dass Religionsunterricht<br />

nicht in abstrakte Religionswissenschaft oder<br />

Religionskunde abgleitet und unseren Schülerinnen<br />

und Schülern verdeutlichen, dass wir mit ihnen auf<br />

dem (Glaubens-)Weg sind beim gemeinsamen Lernen.<br />

Dabei sind wir natürlich auf die Unterstützung der<br />

Eltern und Paten angewiesen. Und letztlich benötigen<br />

wir den Heiligen Geist, dass der von uns „ausgelegte<br />

Samen“ auch Frucht bringt – erzwingen können wir<br />

nichts.<br />

Wie sind die Erfahrungen mit Schülern/Schülerinnen<br />

heute?<br />

In der Regel erlebe ich Schülerinnen und Schüler<br />

grundsätzlich an religiösen Fragen interessiert, vor<br />

allem dann, wenn wir es schaffen, auf ihre Lebenswelt<br />

einzugehen. Aber es gibt natürlich auch distanzierte<br />

und ab und zu auch Schülerinnen und Schüler, die<br />

durch ihr Verhalten deutlich machen, dass sie Religion<br />

ablehnen und „keinen Bock“ haben, sich mit den<br />

Grundfragen des Lebens und der christlichen Tradition<br />

zu beschäftigen.<br />

Welchen Stellenwert messen die Schulen dem<br />

Religionsunterricht bei?<br />

In der Regel erfahren die Kolleginnen und Kollegen<br />

eine hohe Wertschätzung des Religionsunterrichts und<br />

unterstützen das religiöse Leben an der Schule, z.B.<br />

Schulgottesdienste, Einkehrtage, Studienfahrten und<br />

dergleichen. Auch von Seiten der Schulämter und des<br />

Kultusministeriums erfahre ich, dass die Anliegen des<br />

Religionsunterrichtes unterstützt werden. Leider gibt<br />

es auch – wenige! – Negativbeispiele, vor allem, wenn<br />

Schulleiter/-innen gar keinen Bezug oder eine ablehnende<br />

Haltung gegenüber der Kirche haben.<br />

Ein eigenes prägendes Erlebnis (als Schüler oder<br />

Lehrer).....<br />

Ich bin in der Allgäuer Diaspora, in Bühl am Alpsee,<br />

lange Zeit als einziger evangelischer Schüler, auf die<br />

Dorfschule gegangen. Ich fand es großartig, wenn<br />

mich einmal in der Woche der Immenstädter Pfarrer<br />

mit dem VW-Käfer nachmittags zum Religionsunterricht<br />

abgeholt und wieder heim gebracht hat. Die<br />

erzählten biblischen Geschichten in einer kleinen<br />

Unterrichtsgruppe haben mich sicherlich geprägt.<br />

Heute freue ich mich, wenn ich ehemaligen Schülern<br />

begegne und mitbekomme, dass sie das Enie oder<br />

Andere von „Reli“ für ihr Leben mitgenommen haben.<br />

Das Interview mit Herrn Waibel führte Pfarrer<br />

Martin Strauß.


„Komm, trau dich! Es trägt.<br />

Tastend hebt der Mann am rechten unteren Bildrand<br />

einen Fuß über den schwarz brodelnden Untergrund.<br />

Die große Gestalt in der Mitte, Jesus, eilt ihm entgegen<br />

mit fliegendem Gewand und ergreift seine Hand. Unter<br />

seinen Füßen zwei Holzplanken, die ein Kreuz andeuten.<br />

Fast tänzelnd schwebt er darauf zu dem Hilfe<br />

Suchenden.<br />

„Komm, trau dich! Es trägt. Ich lasse dich nicht unter<br />

gehen.“<br />

Wir kennen diese Erfahrung, dass uns etwas in unserem<br />

Leben „hinunter ziehen“ will: eine Angst, die uns<br />

nicht los lässt; eine schwere Sorge, die auf uns lastet;<br />

eine seelische Verwundung, die immer wieder aufbricht<br />

und Leben eintrübt; ein Schuldgefühl, das uns<br />

minderwertig erscheinen und nicht mehr aufrecht<br />

gehen lässt. Sie schauen uns an, wollen fixieren und<br />

bannen, wie dieses fratzenartige Ungeheuer aus der<br />

Tiefe.<br />

In Matthäus 14 wird uns die Erzählung von Jesus und<br />

dem sinkenden Petrus auf dem See überliefert.<br />

Vielleicht nimmt das Fresko auf diesen Erzählhintergrund<br />

Bezug. Auf Jesu „Komm her!“ setzt dort<br />

Petrus ja tatsächlich einen und dann den anderen Fuß<br />

aufs Wasser und beginnt Jesus entgegen zu gehen. Als<br />

er dann seine Aufmerksamkeit auf den Sturm um sich<br />

herum richtet, erschrickt er und beginnt zu sinken.<br />

Wir können den Sturm nicht einfach abstellen und<br />

Glaube bewahrt nicht davor, in den Sturm zu geraten.<br />

In jedem Leben gibt es solche stürmischen „Überfahrten“<br />

und solche Untiefen, aus denen die alten Geister<br />

auftauchen.<br />

„Komm, trau dich!. Es trägt. Ich lasse dich nicht unter<br />

gehen.“, ruft Jesus mir durch den Sturm zu und ergreift<br />

liebevoll und fest meine Hand. Im Blick auf ihn<br />

lösen sich der Schrecken und die alten Fixierungen<br />

und ich beginne, mich nach vorne zu tasten...<br />

Das Kreuz weist den Weg. In seinem Leiden ist Jesus<br />

ihn voraus gegangen. Darum trägt er, dieser Weg.<br />

Unbedingt. Und wirbt um mein Vertrauen. Auf ihm<br />

werde ich meine Lebensbalance als Mensch finden und<br />

aufrecht gehen, auch mitten im Sturm und über den<br />

Abgründen meines Lebens.<br />

Geistliches Wort 3<br />

Aus dem Freskenzyklus der Moldau Klöster/<br />

Ostrumänien<br />

Dieses Vertrauen in solche österlichen Wege, angerufen,<br />

begleitet und gehalten vom gekreuzigten<br />

Auferstandenen, wünsche ich Ihnen, liebe Gemeinde.<br />

Ihr Pfarrer Martin Strauß


Der Gottesdienst, der dieses Jahr weltweit am Freitag, den 5. März <strong>2010</strong>, gefeiert wurde,<br />

wurde von Frauen aus dem zentralafrikanischen Land Kamerun vorbereitet.<br />

Kleinafrika nennen die Kameruner ihr Land und wollen<br />

damit auf den natürlichen Reichtum und die landschaftliche<br />

Vielfalt eines ganzen Kontinents anspielen,<br />

die sie ihr Eigen nennen! Eine so selbstbewusste<br />

Botschaft macht neugierig.<br />

Das Kamerunische<br />

WGT-Komitee<br />

Die Präsidialrepublik Kamerun<br />

ist in zehn Provinzen<br />

unterteilt und hat<br />

nach letztem Stand etwa<br />

18,6 Mio. Einwohner. Die<br />

Landeshauptstadt ist Yaoundè.<br />

Weit verbreitet ist<br />

das sogenannte Pidgin-Englisch, sowie, besonders bei<br />

Jugendlichen, eine Mischung aus Pidgin-Englisch,<br />

Englisch und Französisch, genannt Camfranglais.<br />

Kamerun gilt in Bezug auf die Bevölkerung als sehr<br />

junges Land: 42% der Kameruner sind unter 15 Jahre<br />

alt, und nur 4% älter als 65 Jahre.<br />

Mit fast 300 verschiedenen ethnischen Gruppen mit<br />

eigenen Traditionen, eigenen Sprachen und eigenen<br />

religiösen Ritualen präsentiert sich Kamerun als ein<br />

kulturelles Mosaik.<br />

Über 65% der Bevölkerung gehören dem christlichen<br />

Glauben an. Das Christentum ist vor allem im Süden<br />

und im Zentrum des Landes verbreitet. Der Norden<br />

und Westen Kameruns sind vom islamischen Glauben<br />

geprägt, zu dem sich 25 % der Bevölkerung bekennen.<br />

Viele Kameruner sind nach wie vor Anhänger traditioneller<br />

afrikanischer Religionen, deren Bräuche und<br />

Riten in den christlichen Glauben integriert wurden,<br />

Christentum und Polygamie sind für viele kein<br />

Widerspruch.<br />

Nachdem im 15. Jahrhundert die ersten portugiesischen<br />

Schiffe gelandet waren, entwickelte sich die<br />

Küste Kameruns bald auch für englische und französische<br />

Händler zum Umschlageplatz für Sklaven,<br />

Palmöl und Elfenbein. Im Zuge der Berliner Konferenz<br />

1884/85 teilten sich Kolonialmächte die „Rechte“ an<br />

Afrika untereinander auf. „Schutzverträge“ die das<br />

deutsche Kaiserreich mit den regionalen Herrschern<br />

Kameruns schloss, machten das Land zur deutschen<br />

Kolonie. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges verlor<br />

Deutschland seinen Hoheitsanspruch an das Land,<br />

Kamerun wurde in zwei Teile geteilt unter das<br />

Völkerbundmandat Frankreichs und Großbritanniens<br />

gestellt. 1960 erlangte das französisch verwaltete<br />

Ostkamerun seine Unabhängigkeit und ein Jahr später<br />

schloss sich der südliche Teil Westkameruns an und<br />

die Bundesrepublik Kamerun entstand.<br />

Kameruns wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft,<br />

90 % der Produktionen stammen aus kleinbäuerlichen<br />

Familienbetrieben. Durch den Anbau von<br />

Grundnahrungsmitteln wie Hirse, Mais, Maniok (eine<br />

kartoffelähnliche Wurzel) und Kochbananen ist die eigene<br />

Versorgung weitgehend gedeckt. Ausfuhrprodukte<br />

sind Erdöl, Kautschuk, Holz, Eisenerz, Aluminium.<br />

Kakao, Kaffee und Baumwolle.<br />

Die Unterschiede im Leben und Alltag der Frauen zwischen<br />

ländlichen Regionen und den größeren Städten<br />

sind immens. Auf dem Land leben die Frauen immer<br />

noch nach den althergebrachten Traditionen, während<br />

von Seiten der berufstätigen Frauen in den Städten der<br />

Widerstand gegen diese Bräuche zunehmend größer<br />

wird. Sie stehen für die Gleichberechtigung der Frau in<br />

Beruf und Gesellschaft, kämpfen gegen die Akzeptanz<br />

von körperlichen Gewalt in der Familie, gegen staatlich<br />

gestattete Polygamie und vor allem gegen<br />

Genitalverstümmelungen, die noch immer weit verbreitet<br />

sind. Die Wirtschaftskrise in Kamerun Anfang<br />

der 90er Jahre war Auslöser für eine Veränderung des<br />

Standes der Frau. Sie waren nun gezwungen, zum<br />

Familieneinkommen beizutragen. Die neue Selbständigkeit<br />

setzen sie für Veränderungen ein. Sie ermutigen<br />

ihre Töchter, die Schule zu besuchen, und<br />

bemühen sich, ihnen eine Ausbildung zu verschaffen.<br />

Es gibt immer mehr nationale und internationale<br />

Organisationen, die Frauen in Kamerun auf ihrem Weg<br />

zu mehr Freiheit unterstützen, was vorher undenkbar<br />

gewesen wäre. Edith Pruß


Gemeinde leben 5<br />

„Winter ade!“ - Der Funken gehört zu den jährlich wiederkehrenden Ritualen im Johanneskindergarten. So<br />

schön es auch war, sich im Schnee zu tummeln, jetzt freuen sich alle auf die wärmende Sonne, blühende Blumen<br />

und Spaß beim Rutschen, Klettern und Schaukeln.<br />

Allseitige Bewunderung fand die Ausstellung<br />

„Kinderkunst im Joki“.<br />

In der Hasengruppe erfreute eine Eisenbahnlandschaft<br />

die Nachwuchs-Zugführer.<br />

Erstmals bekamen Eltern und Kinder die Gelegenheit, beim „Tag der offenen Tür“ am 30. Januar den<br />

Johanneskindergarten und exemplarische Projekte noch vor der Anmeldung intensiv kennen zu lernen.


6 Gemeinde leben<br />

Ein Wochenende in Klausur<br />

Im Februar verbrachte der Kirchenvorstand wieder ein<br />

Wochenende in Klausur. Woher komme ich, wo stehe<br />

ich? Welche Menschen leben an meiner Seite? So bereiteten<br />

wir uns am Freitag Abend für das Wochendthema<br />

vor: Gemeinde als Beziehungsnetz. Wir fingen<br />

also bei uns selber an. Wir bedachten, in welchen<br />

Beziehungen wir als Einzelpersonen leben. Am<br />

Samstag versuchten wir dann unseren Blick auf unsere<br />

Gemeinde auszuweiten: In welchen Zusammenhängen<br />

leben wohl unsere Gemeindeglieder? Wie geht es<br />

ihnen? Was wollen sie? Am Ende der ersten Einheit<br />

war unsere Gruppe auf gut 30 Personen angewachsen:<br />

In Form von Papierfiguren waren zahlreiche Repräsentanten<br />

von Gemeindegliedern in unsere Mitte gekommen.<br />

Wir wollten dann wissen, welche unserer<br />

Gemeindeaktivitäten für wen wohl ansprechend ist.<br />

Wir wollten auch wissen, wer bisher vielleicht leer<br />

ausgeht. Am Ende des Tages hatten wir eine kleine<br />

Gruppe von Figuren und Gemeindeveranstaltungen,<br />

die schlecht ins Beziehungsnetz der Gemeinde eingebunden<br />

sind. Und wir hatten eine große Gruppe von<br />

ganz stimmigen Zusammenstellungen. Mein Aha-<br />

Erlebniss war, dass es in beiden Gruppen glückliche<br />

und unglückliche Menschen gibt: Nicht jeder wünscht<br />

sich eine enge Einbindung, manch anderem kann das<br />

beste Angebot nicht weiterhelfen. Nur gut, dass wir<br />

den großen Saal unseres Seminarhauses mieten konnten:<br />

Die Fülle der Aktivitäten – obwohl sie nur auf<br />

DIN-A 4 Zetteln notiert waren – fand kaum Platz zwischen<br />

all den Papierfiguren.<br />

Am Sonntag gönnte Vikarin Nipperdey uns die<br />

Erfahrung einer Schulstunde: Was passiert eigentlich<br />

im Religionsunterricht? Warum steht jedem Gemeindepfarrer<br />

ein Drittel seiner Arbeitszeit für Schulunterricht<br />

zur Verfügung? Frau Nipperdey hatte mit<br />

ihrem Konzept mehr Erfolg in ihrer richtigen 6. Klasse<br />

in <strong>Lindenberg</strong> – die „Klasse“ in Rettenbach verzettelte<br />

sich hartnäckig in der Unterrichtsphase „Reflexion“<br />

nach der Begegnung mit dem Gleichnis vom barmherzigen<br />

Vater ...<br />

Mit einem Gottesdienst im Geist der Emmaus-Freunde<br />

(Lk 24) schlossen wir die Klausurtagung inhaltlich ab.<br />

Wir ließen uns das gute Essen noch einmal schmecken<br />

und fuhren zurück durch 90 km traumhafte<br />

Winterlandschaft. Harald Lorenzen


Gute Stimmung inklusive<br />

Mitarbeiterempfang: Einmal im Jahr sagt die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

in besonderer Form „Danke!“ und lädt ehren-,<br />

neben-, und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter zum Empfang ins Gemeindehaus.<br />

Bei leckeren italienischen Speisen und selbst gemachter<br />

Musik ist die einzige Verpflichtung dieses Abends,<br />

es sich gut gehen zu lassen. Drei Schlaglichter aus ver-<br />

Der<br />

Bestattungsberater<br />

BESTATTUNGSDIENST SDIENST<br />

WURM<br />

Der Bestatter Ihres<br />

Vertrauens<br />

88161 <strong>Lindenberg</strong>/Allgäu<br />

Hauptstraße 93<br />

88175 Scheidegg/Allgäu<br />

Telefon (0 83 81) 78 16 oder 61 61<br />

Telefax (0 83 81) 8 36 78<br />

Gemeinde leben 7<br />

schiedenen Tätigkeitsbereichen der Gemeinde helfen<br />

zum besseren Kennenlernen und stärken das<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

Berüchtigt ist mittlerweile der „harte Kern“, für den die<br />

mitternächtliche Stunde nicht wirklich eine Grenze<br />

des gelösten Miteinanders bedeutet. Namen bleiben<br />

geheim...! Martin Strauß<br />

Ihr Wunsch zur Vorsorge oder<br />

bei Eintritt eines Sterbefalls,<br />

sprechen Sie mit uns.<br />

Sie erhalten ausführliche Beratung,<br />

bei grundsolidem Preis- Leistungsverhältnis.<br />

Auf Wunsch kommen wir auch zu<br />

Ihnen nach Hause.


8 Was Sie wissen sollten...<br />

CCara sagt „Danke“<br />

Süd-Indien - „Der Herr ist mein Hirte....“, mit diesen<br />

Worten aus Psalm 23 durfte ich Ende Januar zusammen<br />

mit meinem 4-köpfigen Team die insgesamt 20<br />

gespendeten Schafe an bedürftige Familien aus der<br />

Lepra-Kolonie von Bargur offiziell übergeben. Für<br />

diese Familien aus der 200-Seelen-Siedlung ist die<br />

Zeit des Bettelns nun vorbei. Im Namen von ihnen bedanken<br />

wir uns ganz herzlich bei allen Spendern, die<br />

durch ihre Gabe jeweils eine neue Existenz geschaffen<br />

haben.<br />

Davon, dass das Konzept Früchte trägt, überzeugten<br />

wir uns beim Gang durch das Baracken-Dorf. Etliche<br />

Familien, die letztes Jahr ein Schaf erhielten, berichteten<br />

stolz von der verbesserten Lebensgrundlage. Die<br />

Besitzer sind fest gewillt, gute Hirten zu sein.<br />

Trotzdem gibt es noch viel Leid und Elend in diesem<br />

Dorf. Einige Bewohner<br />

können nicht mehr gehen<br />

und sitzen nur noch in ihrer<br />

Behausung im Dunkeln.<br />

Andere haben keine Hände<br />

mehr und können daher<br />

auch nicht ein Schaf erhalten<br />

und pflegen. Ihnen versuchen<br />

wir mit einzelnen<br />

Spenden zu helfen, wie z.B.<br />

Brinda Ihr Körper ist völlig<br />

zerstört. Von der Regierung<br />

erhielt sie vor langer Zeit<br />

Beinprothesen, die längst nicht mehr passen und die<br />

ihr nichts nützen. CCARA e.V. half ihr mit 100,-- Euro.<br />

Unsere Mitarbeiter vor Ort werden sich darum küm-<br />

mern, dass sie neue Prothesen erhält, die richtig passen,<br />

damit sie sich wenigstens fortbewegen kann.<br />

Dennoch wirkt sie im Gespräch zuversichtlich, hält<br />

sich fest an ihrem Glauben an Gott und strahlt uns<br />

dankbar an. Sie fühlt sich sehr geehrt, dass wir ein<br />

Foto von ihr machen.<br />

Besonders am CCARA-Herzen liegen uns in diesem<br />

Dorf natürlich auch wieder die Kinder: Ich bin froh<br />

und dankbar, dass wir hier eine CCARA-Kindertagesstätte<br />

gründen konnten im Januar. Besonders<br />

die Kleinsten leiden sehr unter der Ausgrenzung und<br />

der materiellen Not. Ein Dorfbewohner hat etwas<br />

Ausbildung genossen, bevor ihn die Krankheit befiel,<br />

sodass er in der Lage ist, ihnen Nachhilfeunterricht zu<br />

geben. Manche der Kinder gehen gar nicht zur Schule,<br />

sondern zum Betteln oder werden zu Kinderarbeit missbraucht.<br />

Die Kindertagesstätte wird auch hier dagegen<br />

eine Hilfe sein, zusätzlich aber den Kindern auch<br />

zu Essen anbieten. Finanziert wird dies durch


Familienpatenschaften. Für einige Familien suchen<br />

wir hier noch Paten, die bereit sind, mit 29,-- Euro im<br />

Monat zu unterstützen. Interessenten können sich<br />

gerne bei mir melden.<br />

Wer sonst den Menschen des Lepra-Dorfes Bargur helfen<br />

möchte, kann dies gerne tun auf das<br />

Spendenkonto von CCARA e.V.: Nr. 319 121 003, BLZ<br />

650 920 10 (Volksbank Allgäu West eG).<br />

Zu <strong>Ostern</strong> möchten wir gerne jedem Bewohner etwas<br />

Neues Sauberes zum Anziehen schenken um die<br />

menschliche Würde zu stärken. Pro Person kostet das<br />

3,00 Euro.<br />

Spenden hierzu bitte unter dem Stichwort „Lepra“ oder<br />

Gemeinde- und Jokifest<br />

Was Sie wissen sollten... 9<br />

eine weitere Schaf-Gabe unter dem Stichwort „Schaf“.<br />

Ein Schaf kostet 45,00 Euro, denn nach wie vor warten<br />

einige Familien hier auch noch auf Hilfe. Bitte geben<br />

Sie Ihre Adresse im Verwendungszweck an, wenn Sie<br />

ein Dankesbriefchen und eine Spendenbescheinigung<br />

wünschen.<br />

Mehr Infos unter www.ccara.de oder<br />

Tel: 08383-929811.<br />

Herzlichen Dank nochmals an alle Spender, die bisher<br />

schon ein großer Segen waren in diesem kleinen Dorf,<br />

dessen Bewohner so dankbar sind für jede Hilfe.<br />

Heike Maurus,<br />

CCARA e.V., Grünenbach<br />

Nach dem schönen Miteinander an einem sonnigen Sonntag im<br />

vergangenen Sommer wollen wir auch in diesem Jahr Gemeinde- und<br />

Johanneskindergartenfest wieder gemeinsam feiern.<br />

Termin ist Sonntag, 27. Juni, ab 10.00 Uhr im Kindergartengelände.<br />

Wir beginnen wieder mit einem Gottesdienst, sitzen danach zusammen bei<br />

gutem Essen und Live-Musik und sind gespannt auf diverse Einlagen und<br />

Programmpunkte verschiedener Gemeindegruppen...


10 Was Sie wissen sollten...


Was Sie wissen sollten... 11


12 Was Sie wissen sollten...<br />

Gottesdienst zum<br />

Konfirmationsjubiläum<br />

Am Sonntag, 11. April, um 10.00 Uhr gestalten<br />

Pfarrerin Ingrid Ossig und Pfr. i. R. Peter Bauer<br />

in der Auferstehungskirche in Scheidegg einen<br />

Festgottesdienst zum 25/50/60jährigen Konfirmationsjubiläum.<br />

Alle Jubilare aus dem Bereich<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong>n Scheidegg und <strong>Lindenberg</strong><br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Am Vorabend besteht die Möglichkeit zu einem<br />

Vortreffen im Scheidegger Gemeindehaus. Unter<br />

anderem wird der Film „Das Ziel bist du - eine<br />

Pilgerreise durch das Leben“ präsentiert.<br />

Seniorenkreis <strong>Lindenberg</strong><br />

03.03.<strong>2010</strong><br />

CCARA in Indien Hilfsprojekt<br />

10.03.<strong>2010</strong><br />

Kaffee und Spiele<br />

Fahrt zum Ökumenischen<br />

Kirchentag<br />

Wir haben das kirchliche Großereignis des Jahres<br />

fast vor der Haustüre: den ökumenischen<br />

Kirchentag in München. Wir wollen mit einer<br />

ökumenischen Gruppe aus <strong>Lindenberg</strong> von Freitag,<br />

14.Mai bis Sonntag,16.Mai teilnehmen und<br />

uns dabei auch als Christen verschiedener Konfessionen<br />

austauschen,besser kennen lernen und<br />

unseren gemeinsamen Glauben feiern.<br />

Anmeldungen sind noch bis Ende März im<br />

evangelischen oder katholischen Pfarramt möglich.<br />

17.03.<strong>2010</strong><br />

Kaffee und Spiele<br />

07.04.<strong>2010</strong> (Woche n. <strong>Ostern</strong>)<br />

„Mangos“ mit Frau Pruß<br />

14.04.<strong>2010</strong><br />

Kaffee und Spiele<br />

21.04.<strong>2010</strong><br />

Gymnastik<br />

05.05.<strong>2010</strong><br />

Frühlingsgedichte und CO<br />

12.05.<strong>2010</strong><br />

Kaffee und Spiele<br />

19.05.<strong>2010</strong><br />

Kaffe im AWO Heim<br />

02.06.<strong>2010</strong><br />

Märchenstunde mit Frau Weber<br />

09.06.<strong>2010</strong><br />

Kaffee und Spiele<br />

16.06.<strong>2010</strong><br />

Kneipen im Garten vom St. Martin-Heim<br />

mit Kaffee<br />

07.07.<strong>2010</strong><br />

Programm noch offen<br />

14.07.<strong>2010</strong><br />

Kaffee und Spiele<br />

21.07.<strong>2010</strong><br />

Spaziergang zum Waldsee


April<br />

70 Jahre<br />

Buda Helga<br />

Hellwig Alexander<br />

Capell Jürgen<br />

Preisenhammer Klaus<br />

Maier Hilmar<br />

Duldner Friedrich<br />

Starnberg Wolfgang<br />

75 Jahre<br />

Tetzlaff Emilie<br />

Hill Helma<br />

Müller Willi<br />

Schnicke Heide<br />

Mühl Elfriede<br />

80 Jahre<br />

Jaklitsch Horst<br />

Ellmaier Hans-Ludwig<br />

85 Jahre<br />

Schuwald Gerda<br />

Mai<br />

70 Jahre<br />

Lenz Uwe<br />

Stallmeister Edith<br />

Dochhan Günter<br />

Sornberger Ingeburg<br />

Lindenmayer Irmgard<br />

Herzliche<br />

Glückwünsche<br />

zum Geburtstag!<br />

75 Jahre<br />

König Margarete<br />

Niedermayer Maria<br />

Raab Edgar<br />

Symelka Almuth<br />

Lohrer Paula<br />

Popp Helmut<br />

Bachmann Bärblies<br />

Kresinsky Klaus<br />

Wenzel Gottfried<br />

80 Jahre<br />

Wickel Kurt<br />

85 Jahre<br />

Dr. Bolle Gerd<br />

95 Jahre<br />

Lenz Ingeborg<br />

Juni<br />

70 Jahre<br />

Eckert Hartmut<br />

Laupheimer Waldtraud<br />

Demmeler Sigrid<br />

75 Jahre<br />

Kirtscher Erwin<br />

85 Jahre<br />

Gärtner Gisela<br />

90<br />

Reichel Anna<br />

Was Sie wissen sollten... 13<br />

Freud und Leid<br />

Taufen<br />

Hügel Erik<br />

Schupp Lena<br />

Ott Leonard<br />

Schöner Elias<br />

Beerdigungen<br />

Allgöwer Anna Ilse<br />

Schuwerk Margarete<br />

Kollewe Martha<br />

Unterhollenberg Friedhelm<br />

David Heinrich<br />

Kunitz Ernst<br />

Voss-Woserau Johanna<br />

Bienfait Ida<br />

Feind Liesbeth<br />

Guist Emma<br />

Follak Else<br />

Schmidt Herta


Gottesdienste<br />

DATUM LINDENBERG ORTSCHAFTEN<br />

Fr. 05.03. 19.00 Weltgebetstag, Johanneskirche<br />

Sa. 06.03. 10.00 Haus Iberg<br />

11.00 Haus Hubertus<br />

So. 07.03. Okuli 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />

Do. 11.03. 10.00 St. Martin<br />

Fr. 12.03. 15.30 Opfenbach St. Severin<br />

So. 14.03 Lätare 10.00 Projektgottesdienst der<br />

8.45 Wohmbrechts Dorfhaus<br />

Konfirmanden<br />

So. 21.03. Judika 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

Do. 25.03. 15.30 Ökum. Gottesdienst Seniorenw.<br />

Alpenblick<br />

Sa. 27.03. 10.00 Haus Iberg<br />

11.00 Haus Hubertus<br />

So. 28.03. Palmsonntag 10.00 Gottesdienst 8.45 Heimenkirch<br />

Altenheimkapelle<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

Do. 01.04. Gründonnerstag 19.00 Mahl der Befreiung<br />

mit Anmeldung<br />

Fr. 02.04 Karfreitag 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 8.45 Heimenkirch<br />

Altenheimkapelle<br />

17.00 Röthenbach Pfarrheim<br />

So. 04.04. Ostersonntag 5.00 <strong>Ostern</strong>acht<br />

10.00 Familiengottesdienst zum Osterfest 15.30 Opfenbach St. Severin<br />

Mo. 05.04. Ostermontag 9.00 Röthenbach Pfarrheim<br />

10.00 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />

Do. 08.04. 10.00 St. Martin<br />

Fr. 09.04 15.30 Opfenbach St. Severin<br />

So. 11.04. Quasimodogeniti 10.00 Gottesdienst<br />

So. 18.04. Miserikordias 10.00 Gottesdienst Mit Hl. Abendmahl<br />

So. 25.04. Jubilate 10.00 Themengottesdienst Woche für das<br />

Leben „Gesunde Verhältnisse“<br />

8.45 Heimenkirch<br />

Altenheimkapelle<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

Sa. 01.05. 10.00 Haus Iberg<br />

11.00 Haus Hubertus<br />

So. 02.05 Kantate 10.00 Gottesdienst 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />

Sa. 08.05 18.00 Beichtgottesd. Gr. I<br />

So. 09.05. Rogate 9.30 Konfirmation Gr. I 8.45 Wohmbr. Kapelle Itzlings<br />

Do. 13.05. Christi Himmelfahrt 10.00 Waldseegottesdienst<br />

Fr. 14.05 15.30 Opfenbach St. Severin<br />

Sa. 15.05. 18.00 Beichtgottesdienst Gr. II<br />

So. 16.05. Exaudi 9.30 Konfirmation Gr.II<br />

Do. 20.05. 10.00 St. Martin<br />

Sa. 22.05. 18.00 Beichtgottesdienst Gr. III<br />

So. 23.05. Pfingstsonntag 9.30 Konfirmation Gr. III 8.45 Heimenkirch<br />

Altenheimkapelle<br />

19.00 Taizé-Gebet<br />

Mo. 24.05. Pfingstmontag 11.00 Fest der Ökume in Mellatz<br />

Gottesd. anschl. Zusammensein<br />

Do. 27.05. 15.00 Seniorenh. Alpenblick<br />

So. 30.05. Trinitatis 10.00 Gottesdienst<br />

Sa. 05.06. 10.00 Haus Iberg<br />

11.00 Haus Hubertus<br />

So. 06.06. 1.Sonn.n.Trin. 10.00 Gottesdienst Hl. Abendmahl 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />

Do. 10.06. 10.00 St. Martin<br />

Fr. 11.06. 15.30 Opfenbach St. Severin<br />

So. 13.06. 2. So.n.Trin. 10.00 Gottesdienst 8.45 Wohmbrechts Dorfhaus<br />

So. 20.06. 3.So.n.Trin. 10.00 Gottesdienst Hl. Abendmahl<br />

So. 27.06. 4. So.n.Trin. 10.00 Gemeindefest im<br />

Johanneskindergarten


Termine und Gruppen<br />

LINDENBERG<br />

Termine<br />

Am Gründonnerstag, 1. April, um 19.00 Uhr feiern wir wieder<br />

unser „Mahl der Befreiung“ im Gedenken an das letzte Mahl<br />

Jesu mit seinen Jüngern. Anmeldung im Pfarramt (2030)!<br />

Am Ostersonntag feiern wir in <strong>Lindenberg</strong> die <strong>Ostern</strong>acht, beginnend<br />

um 5.00 Uhr mit dem Feuer vor der Kirche. Um 10.00<br />

Uhr ist Familiengottesdienst in der Johanneskirche.<br />

Den Waldseegottesdienst an Christi Himmelfahrt, 13. Mai<br />

(10.00 Uhr), gestaltet das „Kleine und Große“- Team. Im<br />

Anschluss wieder gemütliches Zusammensein mit Grillen und<br />

regen Gesprächen.<br />

Nächstes Ökumenisches Bibelteilen am Mittwoch, 16. Juni,<br />

um 19.30 Uhr im katholischen Pfarrheim.<br />

Gruppen<br />

Gruppe für Kinder der 1. bis 4. Klasse: 14tägig donnerstags,<br />

15.30 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Frau Strauß (Tel: 2030);<br />

Jugendgruppe: Aktuell Theaterprojekt, 14tägig freitags ab 19<br />

Uhr im Jugendraum (Gemeindehaus), „Neulinge“ sind herzlich<br />

willkommen. Kontakt: Harald Lorenzen (Tel: 4441).<br />

Konfirmandensamstage: Kontakt Pfr. Strauß (2030);<br />

Pfr. Lorenzen (4441)<br />

Frauengruppe: monatlich donnerstags um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Frau Piwowarczyk (Tel: 81373)<br />

Seniorenkreis: 1.-3. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Frau Reutemann (Tel: 4999),<br />

Frau Feineis (Tel: 3750).<br />

Bibelgesprächskreis: Kontakt: Frau Pruß (Tel: 5613)<br />

Woche für das Leben<br />

Was Sie wissen sollten... 15<br />

Meditationsabende: Kontakt: Pfr. Strauß (Tel: 2030)<br />

Freundeskreis für SuchtkrankenhilfeWestallgäu<br />

montags, 19.30 Uhr und freitags, 20 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Kontakt: Herr Paulmann (08384/1231<br />

www.freundeskreis-westallgaeu.de<br />

Ökum. Bibelteilen: Kontakt Pfr. Strauß (Tel: 2030)<br />

Taizékreis: Kontakt: Frau Feind (Tel: 7546); Taizégebet jeden<br />

4. Sonntag im Monat um 19 Uhr im Gemeindehaus <strong>Lindenberg</strong>;<br />

Taizésingen jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus<br />

Johannesensemble: Probe monatlich,<br />

Kontakt Pfr. Strauß (Tel: 2030)<br />

Gemeindebrief<br />

Redaktionsschluss Osterausgabe: 5.2.<strong>2010</strong>.<br />

Beiträge möglichst per Email an:<br />

Evang.KG.<strong>Lindenberg</strong>@web.de<br />

ORTSCHAFTEN<br />

Gruppen<br />

Die Woche für das Leben ist eine jährliche Initative<br />

der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Kirche in Deutschland. Unter dem jahresmotto<br />

„Gesunde Verhältnisse“ finden vom 17. April bis<br />

25. April <strong>2010</strong> bundesweit zahlreiche Veranstaltungen<br />

statt. Unsere Gemeinde feiert am 25. April einen thematischen<br />

Gottesdienst dazu. Herzlich willkommen!<br />

Martin Roos, Harald Lorenzen<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

Mittwoch, 9.30-11 Uhr. Kontakt: Frau Göhl-Welte (940518)<br />

Donnerstag 9.30-11 Uhr, Kontakt: Frau Prinz (941681)<br />

Ökumenischer KindergottesdienstkreisWohmbrechts<br />

Kontakt: Frau Karg 08385/254<br />

HauskreisWohmbrechts:<br />

Kontakt: Frau Karg (08385/921711)<br />

Ökumenischer Frauengesprächskreis Heimenkirch<br />

2. Mittwoch im Monat, Kontakt: Frau Hauber (81853)<br />

Christlich-Islamisches Gespräch<br />

Vorankündigung in der Tagespresse<br />

Osterkaffee<br />

in Opfenbach<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Osterkaffee in<br />

Opfenbach am<br />

Dienstag, 6. April,<br />

um 14.30 Uhr im<br />

Gasthof Löwen.


Impressum – „Die Brücke“, <strong>Ostern</strong> <strong>2010</strong>;<br />

Verantwortlich für die Redaktion Martin Strauß<br />

Aufbau: idea design/konzepte; Auflage 2.600;<br />

Nächste Ausgabe: Sommer <strong>2010</strong> / Redaktionsschluß 28.5.<strong>2010</strong><br />

Der Frühling<br />

Fröhlich zwitschern die Vögel.<br />

Rosen strecken ihre Knospen<br />

in die warme Sonne.<br />

Übermütig springen die Kinder<br />

auf der grünen Wiese.<br />

Hübsch blühen die Blumen<br />

auf.<br />

Langsam erwacht die Natur.<br />

Immer wieder bringt<br />

die Vogelmutter ihren<br />

Kindern Nahrung.<br />

Neugierig schaut<br />

der Osterhase ums Eck.<br />

Gänseblümchen wachsen.<br />

Gedicht von den<br />

Konfirmanden<br />

Cristian Brey und Jonas Samol<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s<br />

Pfarramt <strong>Lindenberg</strong><br />

Sedanstr. 18a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 08381/2030; Fax: 82500<br />

E-Mail: Evang.KG.<strong>Lindenberg</strong>@web.de<br />

Im Internet:<br />

www.elkl.de<br />

Bankverbindung:<br />

Kt. Nr. 305425<br />

bei der Sparkasse <strong>Lindenberg</strong><br />

(BLZ 73150000)<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros:<br />

Mo-Fr (außer Mi.) 9.30-11.30 Uhr<br />

Mo, Di, Do 14.30-16.30 Uhr;<br />

Fr 14.30-16.00 Uhr<br />

Kontakt: Claudia Kimpfler und<br />

Edith Pruß<br />

Pfarrer Martin Strauß<br />

Sedanstr. 18a,<br />

88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 08381/2030; Fax: 82500<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Pfarrer Harald Lorenzen<br />

Dürrachweg 5,<br />

88178 Heimenkirch<br />

Tel: 08381/4441<br />

E-Mail: harald.lorenzen@web.de<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Diakon Wolfgang Feth<br />

Tel.: 08381/8917251<br />

Vikarin Elisabeth Nipperdey<br />

Tel: 08381/8916617<br />

Die Brücke<br />

Gemeindebrief der evang.-luth.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Lindenberg</strong> im Allgäu<br />

Sedanstraße 18a, 88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

So können Sie uns erreichen<br />

Vertrauensmann<br />

des Kirchenvorstands<br />

Werner Pruß<br />

Fridolin-Holzerstr. 4,<br />

88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 08381/5613<br />

Kirchenpflegerin<br />

Sandra Poggemann<br />

Obere Dorftsraße 16<br />

88145 Opfenbach<br />

Tel: 08385/922690<br />

Diakonieverein<br />

Sedanstr. 18b,<br />

88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

1. Vorsitzender:<br />

Wolfgang Starnberg,<br />

Tel: 08385/1309<br />

2. Vorsitzender:<br />

Fritz Schleicher,<br />

Tel: 08381/3527<br />

Kindergarten<br />

Sedanstr. 18b,<br />

88161 <strong>Lindenberg</strong><br />

Tel: 08381/2811<br />

Kindergartenleiterin:<br />

Doris Ziegaus

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