Weihnachten 2012 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde ...
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<strong>Weihnachten</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Die Brücke<br />
Brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Lindenberg, Heimenkirch, Opfenbach, Hergatz, Röthenbach,<br />
Grünenbach, Gestratz, Stiefenhofen, Maierhöfen<br />
Diakon und Diakonin werden S. 2<br />
Erinnerungswege S. 3<br />
Verabschiedung von Herr Feth S. 4<br />
Vorstellung der Konfirmanden S. 5<br />
Dag-Hammarskjöld-Weg S. 6<br />
Aktionstag m. Kl. u. Gr. / Bibelquiz S. 8<br />
Gottesdienst m. Kleinen u. Großen S. 9<br />
KV-Wahl – Ergebnisse S. 10<br />
Gemeindehaus – Finanzen S. 12<br />
Joanneskindergarten – Neues S. 13<br />
Gechichte der Krippen S. 14<br />
Weltgebetstag S. 15<br />
Ccara hilft in Indien S. 16<br />
Was Sie wissen sollten S. 17<br />
Gottesdienste S. 18
2 Hingeschaut<br />
Berufsziel mit Entwicklungschancen<br />
Starke<br />
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Diakon & Diakonin<br />
Eine fundierte Ausbildung mit<br />
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arbeiten in <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
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Nürnberg ab, bevor ihnen das Amt eines/r Diakons/in<br />
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der Evangalisch-<strong>Lutherische</strong>n Kirche in Bayern übertragen<br />
wird. Wer noch kein (Fach-)Abitur mitbringt,<br />
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Erinnerungswege ...<br />
Lass uns auf die abenteuerliche Reise zu Gott gehen!<br />
Lass uns aufbrechen und vergessen, was hinter uns liegt!<br />
Es ist noch alles Zukunft, weil wir Gott noch finden,<br />
noch mehr finden können.<br />
Der Weg geht durch Wüsten und Finsternisse.<br />
Aber verzage nicht:<br />
Der Stern ist da und leuchtet.<br />
Du sagst, er stehe zu fern,<br />
zu klein am Firmament deines Herzens?<br />
Aber er ist da.<br />
Er ist nur klein, weil du noch weit zu laufen hast!<br />
Er ist nur klein, weil deiner Großmut eine unendliche<br />
Reise zugetraut wird.<br />
Brich auf, mein Herz, und wandle!<br />
Es leuchtet der Stern.<br />
Viel kannst du nicht mitnehmen auf dem Weg,<br />
und viel geht unterwegs verloren. Lass es fahren!<br />
Gold der Liebe, Weihrauch der Sehnsucht, Myrrhe der<br />
Schmerzen hast du ja bei dir.<br />
Er wird sie annehmen, denn du wirst ihn finden.<br />
Karl Rahner<br />
Geistliches Wort 3<br />
Liebe Gemeinde,<br />
an <strong>Weihnachten</strong> machen wir uns auf den Weg.<br />
Manche fahren heim zu den Eltern. Sie warten schon<br />
auf Kinder und Enkel. Das Fest führt Familie zusammen.<br />
Manche gehen Erinnerungswege, weit zurück manchmal<br />
in eigene Kindertage, in Kriegszeiten und verlorene<br />
Heimat. Manche vielleicht mit einem Bild auf<br />
dem Sideboard oder dem Regal im Wohnzimmer, das<br />
den lieben Menschen zeigt, der nicht mehr da ist.<br />
Und manche brechen auf in die Kirche an Heilig Abend,<br />
tauchen ein in den Kerzenschein, die Musik und die<br />
alten Worte vom Frieden auf Erden. Das Leben – wieder<br />
ausgerichtet, hoffnungsgetränkt. Es gibt noch einen<br />
Weg, trotz allem.<br />
<strong>Weihnachten</strong> bringt auf den Weg.<br />
Das war schon damals so. Maria und Joseph müssen<br />
übers Gebirge nach Südjudäa hinab. Ein beschwerlicher<br />
Weg, hochschwanger. Manche Wege suchen wir<br />
uns nicht aus. Sie werden uns zugemutet, aufgetragen.<br />
Die Hirten machen sich auf den Weg, beauftragt von<br />
Engeln. Manchmal weitet ein Ruf unseren Horizont<br />
und wir können aufbrechen aus Gewohntem zu neuer<br />
Suche, verlassen die Grenzen unseres karg gewordenen<br />
Daseins.<br />
Weit im Osten machen sich drei Magier auf den Weg,<br />
geweckt und fasziniert von einem Stern. Wie kostbar,<br />
wenn so ein Stern unserem Leben Richtung und Zukunftshoffnung<br />
gibt.<br />
<strong>Weihnachten</strong> – Gott macht sich auf den Weg zu uns.<br />
Alle unsere Wege, Aufbrüche und Lebensversuche<br />
sind begleitet seither, seit dem Wunder der Menschwerdung<br />
Gottes. Auch die durch Dunkel, Schmerzen<br />
und Scheitern hindurch.<br />
Am Ende werden sie angenommen und wir werden<br />
ankommen und finden. Weil wir längst gefunden sind<br />
von einer großen, unergründlichen Liebe.<br />
Dass diese staunenswerte Botschaft von <strong>Weihnachten</strong><br />
wieder in Ihren Herzen aufleuchten und Ihre Wege er-<br />
hellen kann,<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfarrer Martin Strauß
4 Gemeinde leben<br />
Verabschiedung von Herrn Feth<br />
Lieber Herr Feth!<br />
Alle wussten von Anfang an:<br />
Es sind „nur“ zwei Jahre. Und<br />
doch sind sie jetzt unglaublich<br />
schnell vergangen ...<br />
Ihr Schwerpunkt war die Seniorenarbeit:<br />
Besuche und Gottes-<br />
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dienste in den Heimen, theologische<br />
Begleitung des Seniorenkreises,<br />
der Geburtstagskaffee.<br />
Vielen Dank für das einfühlsame Mitgehen mit unseren<br />
älteren Gemeindegliedern!<br />
Immer wieder haben Sie auch Beerdigungen übernom-<br />
men, vor allem dann, wenn schon persönlicher Kontakt<br />
zur / zum Verstorbenen und ihrer / seiner Familie bestand.<br />
Vielen Dank für die unkomplizierte und konstruktive<br />
Zusammenarbeit. Auch im gottesdienstlichen Leben<br />
haben Sie Ihre Akzente gesetzt.<br />
Vielen Dank für Ihre Art, vom Glauben Zeugnis zu geben.<br />
Ich denke aber auch an persönliche Begegnungen, an<br />
Geselligkeit und Lachen und manchen kulinarischen Ge-<br />
nuss bei Betriebsausflügen oder beim „Pfarrerstammtisch“.<br />
Es war schön, Sie als Mensch bei uns zu haben. Und<br />
Sie bleiben ja noch eine Weile im Westallgäu wohnen ...<br />
Wir wünschen Ihnen jetzt erst einmal ein Durchatmen<br />
abseits des Terminkalenders, Freude an neuen<br />
Lebensthemen und Beschäftigungen, die sich auftun<br />
und Gottes guten Segen für Ihren weiteren Weg.<br />
Martin Strauß<br />
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Vorstellung der Konfirmanden<br />
Wir sind auf dem Weg durch das Konfi-Jahr<br />
Termine im Konfi-Jahr:<br />
• Kennenlernnachmittag<br />
• acht Samstage<br />
• ein Projektgottesdienst (am Sonntag, 17. März!)<br />
• zwei Wochenendfreizeiten<br />
• zwei Konfirmationstermine (Exaudi und Pfingstsonntag)<br />
Justus Hellmann<br />
Sophia Ortmann<br />
Lucia Merk (Scheidegg)<br />
Tobias Müller<br />
Maren Mosert<br />
Ann-Sophie Strauß<br />
Leoni Hartmann<br />
Johanna Greinwald<br />
Michelle Oberegger<br />
Jakob Hanisch<br />
David Schönberg<br />
Gemeinde leben 5<br />
Marina Steinacher<br />
Garry Kühn<br />
Eileen Hiller (Heimenkirch)<br />
Elena Polizzi (Gestratz)<br />
Marita Fäßler<br />
Paul Kurzemann (Niederstaufen)<br />
Tobias Fessler (Röthenbach)<br />
Manuela Zebandt (Röthenbach)<br />
Jonas Bohnhorst (Heimenkirch)<br />
Rudi Waelisch<br />
Henrik Oehme<br />
Dominik Männl<br />
Lena Nickel<br />
Felix Pohl<br />
Rebecca Stenzel<br />
Selina Roberts (Heimenkirch)<br />
Pascal König (Simmerberg)<br />
Das Team:<br />
Helen Rieger, Janis Wellenberger, Sarah Hofmann, Miriam Haggenmiller, Sara Cardinal von Widdern, Beatrice Winter,<br />
Andrea Zander, Christine Wagner, Martin Strauß, Harald Lorenzen
6 Gemeinde leben<br />
Sieben Schwaben auf dem<br />
Dag-Hammarskjöld-Weg<br />
Eintauchen in das Land der Samen und ihrer Rentiere,<br />
ohne jedoch diese anzutreffen; denn Anfang September<br />
verlassen die Herden bereits das Hochgebirge, um<br />
ihre tiefer gelegene Herbstweide aufzusuchen. So waren<br />
wir Touristen also weitgehend unter uns – aber<br />
nicht allzu einsam; denn der Pilgerweg folgt der beliebten<br />
Wanderroute „Kungsleden“ (Königsweg).<br />
2004 erst wurde die Strecke zwischen Abisko und<br />
Nikkaluokta mit acht Meditationsplätzen bestückt,<br />
die Sprüche des früheren UN-Generalsektretärs Dag<br />
Hammarskjöld (spricht: „Hammarschöld“) zieren: engagierter<br />
Politiker, Philosoph und Bergliebhaber –<br />
genau wie wir ...; die Zeilen entstammen seinem Buch<br />
„Zeichen am Weg“. Wir nahmen uns immer einen gan-<br />
zen Tag Zeit für so einen Spruch: Ankommen, Nach-<br />
denken, Stille, Weitergehen, Austausch in der Gruppe.<br />
Drei normale und fünf urige Selbstversorgerhütten<br />
teilten uns die 90 km recht gemütlich ein – mit kaum<br />
Höhenunterschieden, dafür großen Wetterunterschieden<br />
… (nach drei Tagen habe auch ich meine Handschuhe<br />
und Wintermütze ausgepackt, wohl wissend,<br />
dass zur selben Zeit meine Familie am Bodensee Badeurlaub<br />
macht).<br />
Da alle Sprüche auf samisch und schwedisch gemeißelt<br />
waren, eine kleine Kostprobe:<br />
„Guhkimus vájaldeapmi lea vájaldeapmi sillui.“<br />
„Den längsta resan är resan inåt.“<br />
Harald Lorenzen
Die Bedeutung finden Sie in folgenden<br />
Zeugenaussagen:<br />
Christine:<br />
„Die Einsamkeit der Täler, immer neue Blickwinkel<br />
und Weite - soviel Weite - ließen mein Herz aufatmen<br />
und ankommen im Jetzt, öffnete meine Seele, machte<br />
mich empfänglich für den Atem Gottes, der in allem<br />
ist. Und mit jedem Schritt mehr in dieser in sich ruhenden<br />
Natur erschloss sich mir ein Raum der Geborgenheit<br />
und Verbundenheit mit allem, was ist, und<br />
tiefe Dankbarkeit und Ehrfurcht vor allem Leben erfüllte<br />
mich. Und dies in der subarktischen Tundra.“<br />
Peter:<br />
„Wie wenig braucht ein Mensch wirklich zum Leben,<br />
wie viel von dem, was ich habe und tue, ist Ballast? Das<br />
durfte ich auf den Wegen durch das Fjäll neu erfahren.“<br />
Gemeinde leben 7<br />
Viktor:<br />
„Bei unserer Wanderreise im Norden Schwedens, fanden<br />
wir Zeichen am Weg die uns zum Ziel führten.<br />
Trotzdem ist die ‚längste Reise die Reise nach innen‘“.<br />
Rolf:<br />
„Die besondere Landschaft Lapplands bot mir die Gelegenheit,<br />
meinen Körper, meinen Geist und meine<br />
Seele aufmerksam zu betrachten und mein Verhältnis<br />
zur Natur, zur Gruppe und zu Gott zu reflektieren.“<br />
Ruth:<br />
„Das Wandern in der Stille, abseits von jeglichen Zivilisationsgeräuschen,<br />
war für mich sehr beeindruckend.<br />
Es schenkte mir ein Gefühl der Freiheit und<br />
ich konnte entgegen meiner Erwartung das Schweigen<br />
sehr genießen.“<br />
Ingrid<br />
„Die längste Reise ist die Reise nach innen – noch<br />
immer bin ich auf dieser Reise und denke dabei an die<br />
unverfälschte Natur, die ich in eurer Gemeinschaft<br />
erleben durfte. Dafür bin ich sehr dankbar.“
8 Gemeinde leben<br />
Aktionstag mit Kleinen und Großen<br />
als neues Angebot<br />
Erstmals trafen sich Kleine und Große am 6. Oktober<br />
zwischen 10 und 12 Uhr zu einem Aktionstag mit dem<br />
Motto: „Unter dem Regenbogen“. Die Angebote konnten<br />
frei gewählt werden: Von Kürbis bemalen, Suppe<br />
kochen, mit Kastanien basteln, schminken oder einen<br />
Herbstzaun gestalten war alles möglich. In entspannter<br />
Atmosphäre und bei schönstem Sonnenschein waren<br />
Bibelquiz – Treppenrätsel<br />
Altes Testament / Johannes I<br />
Bei richtiger Lösung nennt die erste Senkrechte links ...<br />
... einen der kleinen Propheten. Er war ein Vorgänger Jeremias.<br />
Foto: Christine Wagner Foto: Irmgard Strauß<br />
Kinder, auch manche Eltern und Mitarbeiter mit dem<br />
Thema „Herbst“ beschäftigt (und ließen sich die Kürbissuppe<br />
schmecken).<br />
In zweimonatigem Abstand sollen diese Treffen in freier<br />
Form wiederholt werden.<br />
Einladungen erfolgen im jeweiligen Gottesdienst mit<br />
Kleinen und Großen. Irmgard Strauß<br />
1 Chemisches Zeichen für Helium<br />
2 Frau Lamechs (1 Mose 4, 19-20)<br />
3 Ein Gaditer, Held Davids (2 Samuel 23,36)<br />
4 Vater eines Aufsehers über die Rinderherden<br />
Davids (1 Chronik 27,29)<br />
5 Levitenstadt in Naftali (Josua 21,32)<br />
6 Gehilfe des Paulus (Römer 16,9)<br />
7 Der vierte römische Kaiser (Apostelgeschichte 11, 28)<br />
Lösung auf Seite 20, Umschlag hinten<br />
aus dem Bibelquiz für Jung und Alt,<br />
von Renate und Karl Hermann Schneider, Luther Verlag
6 Gemeinde leben<br />
Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />
Familienfreizeit<br />
Kennen Sie das auch? Eigentlich würden Sie am<br />
Sonntag gern zum Gottesdienst in die Kirche gehen.<br />
Aber die Kinder sind immer so ungeduldig! Und das<br />
Mittagessen sollte pünktlich um 12 Uhr auf dem Tisch<br />
stehen! Das ist nicht zu schaffen, meinen Sie? Doch,<br />
das ist es.<br />
Wir fangen an fröhlich zu sein ...<br />
... mit diesem Lied beginnt der „Gottesdienst mit Kleinen<br />
und Großen“. Und schon wird es mucksmäuschenstill,<br />
jeder wartet gespannt auf das, was jetzt kommt.<br />
Die Kinder sitzen ganz vorn beim Altar auf den Bänken.<br />
So können sie alles besser sehen. Manche wollen<br />
lieber bei Mami und Papi auf dem Schoß sitzen. Heute<br />
feiern wir unseren Gottesdienst, an dem auch unsere<br />
Kleinsten mit dabei sind. An einem Sonntag im<br />
Monat trifft sich die evangelische Gemeinde zu diesem<br />
besonderen Gottesdienst. Jeder der dazu kommt,<br />
spürt dieses wunderbare Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />
Viele kennen sich und schon beim Eintreffen gibt<br />
es ein großes Hallo. Jedes Kind, das das erste Mal da-<br />
bei ist, bekommt eine Kerze mit den Initialen seines<br />
Namens und ein Motiv aus Wachs aufgeklebt mit<br />
dem Thema des Gottesdienstes. Bei jedem Gottesdienst<br />
wird das aktuelle Wachsmotiv aufgeklebt. Diese<br />
Kerzen stehen dann alle brennend auf dem Altar.<br />
Der Gottesdienst beginnt mit dem Einzug in die Kirche.<br />
Pfarrer Strauß begrüßt seine Gemeinde. Besonders<br />
liebevoll wendet er sich dabei an die jüngeren<br />
Teilnehmer. Ihnen erklärt er in einfachen Sätzen, warum<br />
Gemeinde leben 9<br />
wir heute beisammen sind. Auch die Besonderheiten<br />
im Ablauf des Kirchenjahres bringt er ihnen so näher.<br />
Oftmals bedient er sich kleiner Hilfsmittel, um den<br />
Kindern alles anschaulicher machen zu können. So<br />
kann es an Ostern der aufblühende Zweig eines Baumes,<br />
an Erntedank ein Bohnenkorn sein. Der Gottesdienst<br />
wird mit kleinen Spielszenen zum Thema untermalt.<br />
Die Kinder verfolgen alles gespannt und ruhig.<br />
Zusammen lesen Große und Kleine die Psalme, singen<br />
zu Gitarre, Flöte und Trommel und beten gemein-<br />
sam. Zum Schluß erteilt Pfarrer Strauß den Segen.<br />
Wer möchte, kommt mit zum gemeinsamen Mittagessen<br />
ins Gemeindehaus. Das Team, welches den Gottes-<br />
dienst Der vorbereitet faszinierenden und Gestalt gestaltet der und vier auch Elemente andere „Erde, Familien<br />
Feuer, bringen Luft undetwas Wasser“ zu spürten Essen mit. 52 Teilnehmer/innen<br />
Während die Eltern<br />
bei sich unserer noch unterhalten diesjährigenspielen Familienfreizeit die Kinder vom miteinander. 9. – 17.<br />
Bei August schönem nach. Wetter wird im angrenzenden Kindergarten<br />
Das Kolpinghaus gegrillt. Alles in ist Immenreuth, ganz entspannt. in Oberfranken am<br />
Wenn südlichen Sie und Ausläufer Ihre Familie des Fichtelgebirges so einen Sonntag mitten auch im<br />
erleben Grünen möchten, gelegen, dann bot sind vieleSie Freizeitmöglichkeiten:<br />
herzlich eingeladen,<br />
den Beachvolleyball, nächsten „Gottesdienst Fußball, mit Tischtennis Kleinen und Großen“ Kicker,<br />
mitzufeiern. Toben in der Die Turnhalle, Termine erfahren Tennis auf sie dem in diesem Hartplatz, Heft<br />
oder Balanceübungen in der Tageszeitung. auf der Slackline, Lagerfeuer mit<br />
Also: Sonnenuntergang, Fangen wir an gemütlicher fröhlich zu Plausch sein ... bei einem<br />
Cappuccino auf der Terrasse, Baden imMichaela nahe gelege- Rueß<br />
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beiten. Die o<br />
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schenk.
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10 Was Sie wissen sollten<br />
Wahlsonntag<br />
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Unter dem Slogan „Ich glaub. Ich<br />
wähl“ stand die Kirchenvorstandswahl<br />
am 21. Oktober.<br />
Aus diesem Anlass fand in Lindenberg<br />
ein besonderer Gottesdienst<br />
statt.<br />
Das Team um Pfarrer Strauß, Gunter<br />
Wirth und Brigitte Kreiter,<br />
hatte einen Wahlgottesdienst vorbereitet.<br />
So stellte Werner Pruß,<br />
Vertrauensmann des Kirchenvorstands,<br />
jeweils drei Lieder zur Auswahl<br />
vor. Auch bei der Predigt<br />
hatten die Gottesdienstbesucher<br />
die Qual der Wahl durch Abstimmung<br />
mit farbigen Stimmzetteln.<br />
Nach diesem „bunten Gottesdienst“<br />
so Pfarrer Strauß, war das Wahllokal<br />
im neuen Gemeindehaus bis<br />
16 Uhr geöffnet.<br />
Die Wahlparty im Gemeindehaus<br />
Lindenberg wurde mit einer Gesangseinlage<br />
von Pfarrer Harald<br />
Lorenzen und seiner Frau Anja<br />
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eröffnet. Ein bekanntes Kanonquodlibet<br />
hatte Ursula Soecknick<br />
passend zur Wahl umgeschrieben<br />
und so konnten die anwesenden<br />
neu gewählten Kirchenvorsteherinnen<br />
und Kirchenvorsteher gleich<br />
ihre Stimmgewalt musikalisch ausdrücken.<br />
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Gemeinde wählt rd@druckerei-friedrich.de den KV alle<br />
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sechs Jahr.<br />
Wer da aber lieber Mannspersonen<br />
wählt<br />
Oder aber mehr von Weiberleuten<br />
hält<br />
Oder aber überhaupt nicht wählt<br />
Das ist nicht klar.<br />
(Originaltext: Heut kommt der Hans zu mir)<br />
Rita Schuhen<br />
Die Ergebnisse der KV-Wahl finden<br />
Sie auf der nächsten Seite.<br />
Wir beraten Sie kompetent, umfassend und ehrlich mit<br />
viel Einfühlsamkeit und Erfahrung.<br />
Dabei gehen wir auf alle Ihre Wünsche ein und ermöglichen<br />
Ihnen so eine würdevolle Trauerfeier - getragen<br />
von der Pietät, die unser Haus auszeichnet und dabei<br />
so besonders wie das Leben selbst.
Kirchenvorstandswahl<br />
Ergebnisse<br />
Am Sonntag, 21. Oktober, wurden folgende Frauen<br />
und Männer in den neuen Kirchenvorstand gewählt:<br />
Herr Reimar Bartsch, Lindenberg<br />
Frau Elke Fässler, Lindenberg<br />
Frau Isolde Koros, Röthenbach<br />
Herr Georg Lindl, Heimenkirch<br />
Frau Cornelia Schweda, Lindenberg<br />
Herr Peter Stahl, Lindenberg<br />
Frau Beatrice Winter, Gestratz<br />
Herr Dr. Thomas Zander, Scheidegg<br />
Wir gratulieren herzlich zur Wahl!<br />
In seiner ersten Sitzung am 7. November hat das gewählte<br />
Gremium, zusammen mit den beiden Pfarrern,<br />
Frau Iris Gros und Herr Dr. Gert Kemper in den neuen<br />
Kirchenvorstand berufen.<br />
Herzlichen Dank nochmals allen weiteren Kandidatinnen<br />
und Kandidaten, die zur Wahl angetreten sind:<br />
Frau Barbara Feind, Frau Kerstin Hörauff, Frau Silke<br />
Leimser, Frau Karin Perrin, Herr Martin Roos.<br />
Vielen Dank für alle guten Begegnungen und Gespräche<br />
und für Ihr Engagement in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>!<br />
Mit großer Anerkennung und Dankbarkeit verabschieden<br />
wir die Kirchenvorsteher/innen, die nicht<br />
mehr kandidiert haben:<br />
Frau Edda Starnberg war fünf Perioden,<br />
also 30 (!) Jahre im Kirchenvorstand tätig.<br />
Sie hat unzählige Entscheidungen mitge-<br />
tragen und viele wichtige Prozesse in der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> mitbegleitet. Für die<br />
evangelischen Gemeindeglieder im Raum Opfenbach<br />
war sie offene und kompetente Ansprechpartnerin.<br />
Was Sie wissen sollten 11<br />
Herr Werner Pruß war 18 Jahre im Kirchen-<br />
vorstand, viele davon als Vertrauensmann.<br />
In diesem wichtigen Amt hat er in besonderer<br />
Weise auf die Gesamtatmosphä-<br />
re in der Gemeinde geachtet und in Konfliktfällen<br />
persönlich vermittelt. Für das Einvernehmen<br />
im Kirchenvorstand und für die Einheit der Gemeinde<br />
hat er damit unschätzbare Dienste geleistet.<br />
Frau Marita Popp hat dem Kirchenvorstand<br />
12 Jahre angehört. Sie hat die Anliegen<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> (nicht nur)<br />
in Heimenkirch vertreten. Das Miteinander<br />
in der großen Gemeinde, die Gestaltung<br />
der Gottesdienste und die Kirchenmusik waren<br />
ihr ein besonderes Anliegen.<br />
Frau Nicole Frommknecht übernahm eine<br />
Periode, sechs Jahre lang, Verantwortung<br />
im Kirchenvorstand. Konstruktiv<br />
brachte sie die Perspektive der evangelischen<br />
Christen im weiten Diasporabereich<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> in die Beratungen ein.<br />
Zum „Urgestein“ des Kirchenvorstands,<br />
meist „beratend“ unter den „Ersatzleuten“<br />
gehörte Frau Dr. Ursula Soecknick. Ihr<br />
war und ist die Vermittlung zwischen<br />
Tradition und neueren Elementen im<br />
Gottesdienst ein großes Anliegen. Unvergessen ihre<br />
humoristischen Einlagen, die auch manchem problematischen<br />
Thema die Schärfe nahmen.<br />
Vielen Dank für all die Jahre harmonischer, respekt-<br />
voller und fruchtbarer Zusammenarbeit!<br />
Pfarrer Martin Strauß<br />
Am Adventssonntag, den 2. Dezember, werden die ge-<br />
wählten und berufenen Kirchenvorsteher/innen im<br />
Gottesdienst in der Johanneskirche feierlich in ihr Amt<br />
eingeführt.<br />
Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde!
12 Gemeinde leben<br />
12 Was Sie wissen sollten<br />
Amtseinführung von Pfarrer Jürgen Henrich<br />
Neubau Gemeindehaus<br />
Finanzen<br />
Am 11. September wurde Pfarrer Jürgen Henrich feierlich<br />
in sein Amt als Pfarrer der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Diebach-Oestheim-Faulenberg eingeführt. Jürgen<br />
Henrich,<br />
Unser Gemeindehausneubau<br />
der in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ist fertig. Auch<br />
sein Vikariat<br />
die Gesamtrechnung<br />
ist nun erstellt. Sie beläuft sich auf<br />
absolvierte und danach noch ein Jahr als Wirtschafts-<br />
883.000 Euro (also 7.000 Euro günstiger als zuletzt<br />
vikar<br />
veranschlagt).<br />
(Seelsorger und Mitarbeiter zugleich) tätig war,<br />
hat Das nun Spendenbarometer seine neue Dienststelle steht derzeit im Dekanat bei 58.493,22 Rothen€<br />
burg. Euro. Seine Ein herzlicher erste Pfarrstelle Dank allen warSpendern! in Windsbach beim<br />
Knabenchor. Auch in der Danach kommenden war Jürgen Zeit sind Henrich wir dringend als Pfarrerauf in<br />
Landshut Spenden angewiesen, und in Neu-Ulm da Darlehen tätig. Mit in Höhe Frauvon Claudia Euro<br />
Henrich-Eck 130.000 getilgt undwerden dem gemeinsamen müssen. Sohn Noel bewohnt<br />
die Pfarrrfamilie ihr vorläufiges Domizil, das<br />
ehemalige Pfarrhaus in Kinberg. Der festliche Gottes-<br />
Foto: Christine Wagner<br />
dienst fand in der St.-Bartholomäus-Kirche in Diebach<br />
statt. Die Installation nahm Dekan Hans-Gerhard<br />
Gross<br />
Als nächste<br />
vor, begleitet<br />
Spendenprojekte<br />
von zahlreichen<br />
sind ein<br />
Ehrengästen<br />
Flohmarkt und<br />
aus<br />
eine Neuauflage der Sterntaleraktion geplant. Vielen<br />
Kirche und Gemeindepolitik. Beim anschließenden<br />
Dank allen „Akteuren“! Bitte unterstützen Sie die<br />
Empfang<br />
Projekte.<br />
auf dem Gelände<br />
Pfarrer<br />
des Pfarrhauses<br />
Martin Strauß<br />
von<br />
Oestheim wurden Claudia Henrich-Eck und Jürgen<br />
Henrich Spendenkonto mit musikalischen Darbietungen der örtlichen<br />
Kontonummer: 1001350899<br />
Musikvereine willkommen geheißen. Dafür und für<br />
BLZ: 731 500 00<br />
die bei der Herzlichkeit Sparkasse Memmingen und Offenheit – Lindau bedankten – Mindelheim sich die<br />
Beiden und freuen sich auf neue offene Begegnungen.<br />
Bilder: Hermann Schuhen<br />
Unsere<br />
persönliche Beratung<br />
steht bei uns<br />
im Mittelpunkt.<br />
Bestattungen<br />
F r o m m k n e c h t<br />
Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag - Tel. 08381 940342
Johanneskindergarten<br />
Neue Gesichter<br />
Neue Kindergartenleitung<br />
Mein Name ist Brigitte Ma-<br />
ria Lambrecht und ich ar-<br />
beite seit September im Johanneskindergarten.<br />
Nach<br />
meiner Einarbeitungszeit<br />
habe ich Frau Ruth Glökler<br />
abgelöst und die Kindergartenleitungübernommen.<br />
Zuvor war ich über 25 Jahren als Erzieherin in unterschiedlichsten<br />
sozialpädagogischen Einrichtungen tätig.<br />
Während meiner Berufstätigkeit konnte ich Erfahrungen<br />
in einer Kinderkrippe, verschiedenen Regelkindergärten<br />
mit Ganztages- und Mittagsbetreuung,<br />
in einem Waldkindergarten und im Heimbereich<br />
sammeln. Nebenberuflich habe ich u. a. an einer Weiterbildung<br />
in systemischer Kinder-, Jugendlichen-<br />
und Familientherapie und Beratung teilgenommen.<br />
Seit 2006 arbeite ich Teilzeit und bin als Referentin<br />
in der Erwachsenenbildung und Familienberatung<br />
tätig.<br />
In meiner Arbeit im Kindergartenbereich sind mir<br />
Transparenz, Offenheit und gegenseitige Wertschätzung<br />
sehr wichtig, damit ein gutes Miteinander möglich<br />
ist. Dies wiederum ist meines Erachtens die<br />
Grundvoraussetzung damit wir die Bedürfnisse der<br />
Kinder wahrnehmen können, um ihnen gute und einfühlsame<br />
Vorbilder zu sein.<br />
Ich freue mich auf meine Aufgabe und hoffe gemeinsam<br />
mit den Eltern, meinen Kolleginnen, Vorgesetzten<br />
und allen, die in irgendeiner Form mit dem Johanneskindergarten<br />
zu tun haben, gute Rahmen-<br />
bedingungen für unsere Kinder zu schaffen, in denen<br />
sie ihr eigenes Potenzial voll und ganz entwickeln<br />
können.<br />
Brigitte Maria Lambrecht<br />
Was Sie wissen sollten 13<br />
Sonstige Neuerungen<br />
Seit 22.08.<strong>2012</strong> ist Frau<br />
Eva-Maria Weiß als Erzieherin<br />
mit Gruppenleitung<br />
in Elternzeitvertretung<br />
für Frau Trenkle im<br />
Johanneskindergarten angestellt,<br />
Seit 01.09.<strong>2012</strong> ist Frau<br />
Anne Jehle als Erzieherin<br />
mit Gruppenleitung in Elternzeitvertretung<br />
für Frau<br />
Kretschmer im Johanneskindergarten<br />
angestellt.<br />
Seit Anfang September sind auch zwei Vorpraktikantinnen,<br />
Frau Elena Bühler und Frau Katharina Klauß<br />
im Johanneskindergarten beschäftigt.<br />
Der Treffpunkt am Samstag:<br />
Mittagstisch des Caritasverbandes Lindau<br />
Jeden Samstag 11.30 Uhr – 13 Uhr<br />
Vom 06. 10. <strong>2012</strong> bis 30. 03. 2013 in der Cafeteria des<br />
Seniorenzentrums St. Martin, Färberstr. 24, Lindenberg<br />
Eintopfgericht<br />
2,80 Euro für Erwachsene / 2,00 Euro für Kinder<br />
Für alle, die gerne in angenehmer Atmosphäre gut und<br />
preisgünstig essen ... besonders für Familien! Zur Begegnung,<br />
zum Austausch und zur Knüpfung von Kontakten.<br />
Info: Caritasverband Lindau, Tel. 0 83 82 / 94 86 94
14 Was Sie wissen sollten<br />
Krippen – eine alte Geschichte<br />
In den Geschäften sieht man schon geschmückte Weih-<br />
nachtsbäume und allerhand Zubehör. Der Schoko-<br />
Nikolaus steht schon lange wartend mit den Lebkuchen<br />
in den Regalen.<br />
Zur ideellen Einstimmung der Adventszeit hier<br />
die Einführung in die Krippengeschichte:<br />
Im Jahre 1223 stellte Franz von Assisi zusammen mit<br />
einigen Glaubensbrüdern in freier Natur das Christgeschehen<br />
dar. Sie hatten den Stall, eine leere Krippe<br />
und lebende Tiere – nur Maria, Joseph und das Christkind<br />
fehlten. Wahrscheinlich liegt in diesem Schauspiel<br />
der Anfang der Krippenspiele, deren anschauliche<br />
Darstellungsweise vor allem für den Teil der Bevölkerung<br />
von großer Bedeutung war, der des Lesens un-<br />
Rezept: Mandelhörnchen<br />
Teig:<br />
200 g Marzipan-Rohmasse, 2 Eiweiß, 100 g Zucker,<br />
1 Päckchen Vanillezucker, 50 g Mehl<br />
zum Bestreuen: 50 g gehobelte Mandeln<br />
zum Bestreichen: 100 g Kuchenglasur dunkel<br />
• Marzipan und Eiweiß zu einer geschmeidigen Masse<br />
verrühren.<br />
• Nach und nach Zucker, Vanillezucker und Mehl dazugeben.<br />
• Im Spritzbeutel oder per Hand kleine Hörnchen auf<br />
ein gefettetes und Mehl bestäubtes Blech geben, mit<br />
Mandeln bestreuen.<br />
• Bei 175 Grad im vorgeheizten Ofen ca. 10 Min. backen.<br />
• Die erkalteten Hörnchen an beiden Enden in Glasur tauchen.<br />
kundig war. In den Klöstern des Mittelalters wiegten<br />
die Nonnen zur Weihnachtszeit ein holzgeschnitztes<br />
Kindlein; dieser Brauch verbreitete sich im 16. Jahrhundert<br />
auch in den Familien. Eingang in die Kirchen<br />
fand die figürliche Krippendarstellung erst Mitte des<br />
16. Jahrhunderts, zunächst in Italien und Spanien<br />
und dann im übrigen Europa. Ende des 16. Jahrhunderts<br />
war in allen größeren Kirchen eine Krippe zu<br />
finden. Während der Kolonialzeit gelangte das christliche<br />
Brauchtum auch in die überseeischen Kolonien.<br />
Die Figurenverehrung der katholischen Kirche fiel dabei<br />
vor allem im heutigen Lateinamerika auf fruchtbaren<br />
Boden; deutliche spürbar sind noch immer die Einflüsse<br />
der indigenen Kulturen, in denen der bildnerischen<br />
und plastischen Darstellung von Gottheiten<br />
stets eine große Bedeutung zukam. Doch ob aus Lateinamerika,<br />
Afrika oder Asien – jede Krippe spiegelt<br />
auf ihre Weise den lebendigen Glauben des Künstlers<br />
wider. Die Ausgestaltung der Figuren ist dabei den<br />
landesüblichen Verhältnissen angepasst, Lama, Alpaka<br />
und Kamel ersetzen Ochs und Esel. Unter dem anbetenden<br />
Volk finden sich Wasserträger, Musikanten<br />
und Marktfrauen in ihrer landesüblichen Kleidung,<br />
die Könige bringen statt Gold, Weihrauch und Myrrhe,<br />
heimische Güter, und vor dem Hintergrund eines<br />
schneebedeckten Andengipfels sehen wir das Jesuskind<br />
manchmal mit einer Strickmütze ...<br />
Quelle: El Puente<br />
Foto: Joujou / pixelio.de
Weltgebetstag 2013<br />
Am 1. März 2013 kommt der Weltgebetstag aus einem Land mitten in Europa:<br />
Frankreich. Mit unserem Nachbarland verbindet uns „über Grenzen hinweg“<br />
viel. Das Thema des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2013 wird durch ein<br />
bekanntes Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium beschrieben:<br />
„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35).<br />
Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 ist ein Geschenk<br />
des Französischen Weltgebetstagskomitees, in<br />
dem 12 Frauen sechs unterschiedlicher Konfessionen<br />
mitarbeiten. Sie stammen aus verschiedenen Regionen<br />
des Landes und aus unterschiedlichen Generationen.<br />
In ihrem Gottesdienst machen sie die Bibelerzählung<br />
des „Jüngsten Gerichts“ zum Thema. Wie in<br />
dieser Erzählung, fordert auch ihr Gottesdienst uns<br />
heraus, als Christinnen und Christen „Farbe zu bekennen“:<br />
Wir können dafür sorgen, dass Menschen,<br />
die ihre Heimat verlassen, in unseren Ländern Schutz,<br />
Gastfreundschaft, Solidarität und ein neues Zuhause<br />
erfahren. Beim Weltgebetstag aus Frankreich wird<br />
somit nicht nur unser Nachbarland in den Blick genommen.<br />
Auch wir werden dazu aufgefordert, uns zu<br />
fragen: Was kann jede und jeder von uns tun, um bei<br />
uns eine „Kultur des Willkommens“ zu schaffen?<br />
Was Sie wissen sollten 15<br />
Was ist der Weltgebetstag?<br />
Immer am ersten Freitag im März feiern Menschen welt-<br />
weit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird<br />
jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet.<br />
Die Feier des Gottesdienstes und das Engagement für<br />
Gerechtigkeit und Frauensolidarität gehören beim WGT<br />
untrennbar zusammen. Das zeigt sich u. a. in der Förderung<br />
von Frauenprojekten weltweit. Hierfür wird der<br />
Großteil der Kollekte verwendet, die bei den WGT-Gottes-<br />
diensten in Deutschland zusammenkommt.<br />
Wie wird er durchgeführt?<br />
Die Frauen arbeiten weltweit in ökumenischen Gruppen<br />
zusammen. In unzähligen Gemeinden organisieren und<br />
gestalten sie den Weltgebetstag. Die Engagierten in der<br />
WGT-Bewegung informieren sich über die Situation der<br />
Menschen im WGT-Land. Und setzten sich mit den Bibel-<br />
stellen des Gottesdienstes auseinander. Sie bereiten den<br />
WGT kreativ vor (Tänze, Musik, Multimedia etc.). Sie<br />
beschäftigen sich mit globalen Fragen nach Verteilungsgerechtigkeit,<br />
Ökologie, Migration usw.<br />
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Art. Nr. 119 200 920
16 Was Sie wissen sollten<br />
Indien: <strong>Weihnachten</strong><br />
im Lepra-Dorf<br />
Seit Jahren ist CCARA e.V. in Südindien in der Lepra-<br />
Hilfe aktiv. Mit Hilfe unserer Partnerorganisation betreuen<br />
wir 4 Lepra-Kolonien mit insgesamt ca. 500<br />
Bewohnern, die unmittelbar von Lepra betroffen sind<br />
und in sozialer Ausgegrenztheit und Armut leben.<br />
Einige der Kinder in unseren CCARA- Kinderheimen<br />
kommen aus diesen Kolonien.<br />
Unsere Hilfe erfährt hier sehr große Dankbarkeit, denn<br />
der Staat kümmert sich nicht um diese Menschen,<br />
lokale Ärzte weigern sich, sie zu behandeln, gilt die<br />
Krankheit offiziell in Indien doch als ausgerottet.<br />
Durch ihre Not bleibt ihnen oft nur das Betteln.<br />
Aktion „Ein Schaf als Existenzgrundlage“<br />
Zu <strong>Weihnachten</strong> möchten wir hier wieder einigen<br />
Familien helfen, ihre Lebenssituation zu verbessern.<br />
Durch die Gabe eines Schafpärchens oder eines trächtigen<br />
Mutterschafes haben schon zahlreiche Familien<br />
ihre Würde wieder gewonnen. Durch die Schafe müssen<br />
sie nicht mehr betteln, haben die Milch und die<br />
Nachzucht, die sie verkaufen können. Ein Schaf kostet<br />
50,- Euro. Wer einer von Lepra betroffenen Familie<br />
zu <strong>Weihnachten</strong> helfen möchte mit einem Schaf,<br />
kann dies gerne tun auf unser Spendenkonto unter<br />
dem Stichwort „Schaf“.<br />
Die Verteilung der Spendenschafe erfolgt wie jedes<br />
Jahr von mir und meinem Team bei meiner nächsten<br />
Inspektionsreise.<br />
Augenprobleme<br />
Die Krankheit Lepra befällt die Augen. Viele Betroffene<br />
klagen immer wieder ihr Leid bei meinen Besuchen,<br />
dass sie schlecht sehen, gerne eine Brille hätten. Man-<br />
che bräuchten dringend medizinische Hilfe, eine Behandlung<br />
in einer Klinik oder eine Operation, Versorgung<br />
mit Medikamenten und Hilfe, die über die Betreuung<br />
unseres Medi-Teams vor Ort unter der Leitung<br />
von Dr. Pedita, der Frau unseres Projektleiters, hinaus<br />
geht. Nach langer Suche haben wir ein christliches Kran-<br />
kenhaus in der Region Salem/Tamil Nadu gefunden, das<br />
bereit ist, Lepra-Patienten aufzunehmen und zu behandeln.<br />
Pro Patient werden wir zwischen 25 und 50<br />
Euro benötigen.<br />
Spenden hierzu sind sehr willkommen ebenfalls auf<br />
unser Spendenkonto unter dem Stichwort „Lepra“.<br />
Bitte geben Sie bei der Überweisung immer Ihre komplette<br />
Postadresse an, dann erhalten Sie automatisch<br />
ein Dankesbriefchen und eine Spendenbescheinigung.<br />
Bei Fragen können Sie mich gerne anrufen unter der<br />
Nummer: 0 75 62 / 9 70 18 83<br />
Herzlichen Dank für jede Hilfe im Namen der Betroffenen<br />
vor Ort. Jede einzelne Spende zählt. Danke für<br />
jede Unterstützung!<br />
Frohe <strong>Weihnachten</strong> wünscht<br />
Heike Maurus, CCARA e.V. Grünenbach.<br />
CCARA- Spendenkonto<br />
Empfänger: CCARA e.V.<br />
Kontonummer: 319121003 / BLZ: 65092010<br />
Volksbank Allgäu West
Rubrik Was Sie Blindtext wissen sollten<br />
0
Gottesdienste<br />
DATUM LINDENBERG ORTSCHAFTEN<br />
02.12. Sonntag, 1. Advent 10.00 Gottesdienst mit Einführung der neuen<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
09.12. Sonntag, 2. Advent 10.00 Gottesdienst 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />
16.12. Sonntag, 3. Advent 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
23.12. Sonntag, 4. Advent 9.30 Gottesdienst im Pfarrheim in Röthenbach<br />
19.00 Taizé-Gebet<br />
24.12. Montag, Heilig Abend 15.00 Gottesdienst mit Kleinen und Großen<br />
16.30 Familienchristvesper<br />
18.30 Christvesper<br />
23.00 Christnacht<br />
9.30 Gottesdienst für die ganze<br />
Gemeinde / Röthenbach Pfarrheim<br />
25.12. Di, 1. Weihnachtstag 10.00 Weihnachtsfest-Gottesdienst<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
26.12. Mi, 2. Weihnachtstag 17.00 Heimenkirch Waldweihnacht<br />
31.12. Montag. Silvester 18.00 Gottedienst mit Hl. Abendmahl<br />
01.01. Dienstag, Neujahr 19.00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />
06.01. Sonntag, Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />
13.01. 1. Sonn. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst<br />
20.01. Letzter So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
27.01. Sonntag, Septuagesimä 10.00 Gottesdienst / Kirchkaffee<br />
19.00 Taizé-Gebet<br />
8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />
03.02. Sonntag, Sexagesimä 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 8.45 Röthenbach Pfarrheim<br />
10.02. Sonntag, Estomihi 10.00 Gottesdienst mit Kleinen und Großen 8.45 Wohmbrechts Pfarrsaal<br />
17.02 Sonntag, Invokavit 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
24.02. Sonntag, Remiszere 10.00 Gottesdienst / Kirchkaffee<br />
19.00 Taizé-Gebet<br />
8.45 Heimenkirch Altenheimkapelle<br />
03.03. Sonntag, Okuli 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Beschluss des Kirchenvorstandes über<br />
weitere Gottesdienstgestaltung wird<br />
mitgeteilt.<br />
10.03. Sonntag, Lätare 10.00 Gottesdienst<br />
17.03. Sonntag, Judika Projektgottesdienst der Konfirmandengruppe<br />
Lassen Sie sich<br />
verzaubern<br />
von Freddy –<br />
dem frechen,<br />
neugierigen Pinguin!
Termine und Gruppen<br />
TERMINE<br />
• Ökumenisches Bibelteilen<br />
am Mittwoch, 05. Dezember, um 19.30 Uhr,<br />
im katholischen Pfarrheim<br />
• Waldweihnacht<br />
am 2. Weihnachsfeiertag (Mittwoch, 26.12.),<br />
um 17 Uhr, diesmal in Heimenkirch (!),<br />
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben<br />
• Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />
an Neujahr, um 19 Uhr, in der Johanneskirche,<br />
mit der Möglichkeit sich persönlich segnen zu<br />
lassen<br />
• „Die längste Reise ist die Reise nach Innen“<br />
am Freitag, 08. Februar, um 19.30 Uhr,<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
Dag Hammarskjöld – Impressionen und Erfah-<br />
rungsberichte von einem spirituellen Weg in<br />
Nordschweden.<br />
• Projektgottedienst der Konfirmandengruppe<br />
am Sonntag, 17. März, um 10 Uhr<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalten<br />
wieder einen selbst erarbeiteten Gottesdienst zu<br />
einem von ihnen gewählten Thema. Lassen Sie<br />
sich überraschen!<br />
• „Tag der seelischen Gesundheit“<br />
am Samstag, 26. Januar, von 14 bis ca. 21.30 Uhr,<br />
im evangelischen Gemeindehaus,<br />
Thema: „Übergänge des Lebens – Gefährdung<br />
und Chance“.<br />
In Kooperation mit dem sozialpsychiatrischen<br />
Zentrum und der Caritas gestalten wir einen Tag<br />
zu diesem wichtigen und spannenden Thema mit<br />
Vortrag, Gruppenarbeit und Filmabend.<br />
Der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung nötig.<br />
GRUPPEN + ANGEBOTE LINDENBERG<br />
• Konfirmandensamstage<br />
Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030);<br />
Pfr. Lorenzen (Tel. 4441)<br />
• Frauengruppe<br />
monatlich donnerstags um 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Frau Piwowarczyk (Tel: 81373)<br />
• Seniorenkreis<br />
1. bis 3. Mittwoch um 14.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Was Sie wissen sollten 19<br />
Kontakt: Frau Reutemann (Tel. 4999) und<br />
Frau Feineis (Tel. 3750)<br />
• Bibelgesprächskreis<br />
1. und 3. Dienstag um 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Frau Pruß (Tel. 4879575)<br />
• Meditationsabende<br />
Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />
• Meditative Morgenwanderung<br />
mit Andrea Zander und Christine Wagner,<br />
14-tägig dienstags 9 bis 12 Uhr,<br />
Kontakt: Pfarramt (Tel. 2030)<br />
Termine: 04.12. / 18.12. / 08.01. / 22.01. / 05.02. /<br />
19.02. / 05.03. / 19.03. / 02.04. / 16.04. / 30.04. /<br />
14.05. / 28.05. / 11.06. / 25.06. / 23.07. – Sommerpause<br />
• Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Westallgäu<br />
freitags 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Kontakt: Herr Paulmann (Tel. 0 83 81 / 8 90 70 40),<br />
www.freundeskreiswestallgaeu.de<br />
• Bibelteilen<br />
Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />
• Taizékreis<br />
Taizégebet jeden 4. Sonntag im Monat um 19 Uhr<br />
(außer August u. Dezember), Taizésingen jeden<br />
2. Dienstag im Monat, um 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Frau Feind (Tel. 7546)<br />
• Johannesensemble<br />
Probe monatlich, Kontakt: Pfr. Strauß (Tel. 2030)<br />
• Gemeindebrief<br />
Redaktionsschluss Osterausgabe: 18. Januar 2013,<br />
Redaktionsteam: Rita Schuhen, Edith Pruß und<br />
Christine Wagner,<br />
Beiträge per Mail an: Evang.KG.Lindenberg@web.de<br />
oder ritaschuhen@yahoo.de<br />
GRUPPEN ORTSCHAFTEN<br />
• Krabbelgruppe Heimenkirch<br />
Dienstag 9.30 bis 11 Uhr,<br />
Kontakt: Frau Kleinhans (0 83 81 / 92 87 83)<br />
• Ökumenischer Kindergottesdienstkreis Wohmbrechts<br />
Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 2 54)<br />
• Hauskreis Wohmbrechts<br />
Kontakt: Frau Karg (0 83 85 / 92 17 11)<br />
• Ökumenischer Frauengesprächskreis Heimenkirch<br />
2. Mittwoch im Monat,<br />
Kontakt: Frau Hauber (81853)
Impressum – „Die Brücke“, <strong>Weihnachten</strong> <strong>2012</strong><br />
Verantwortlich für die Redaktion: Martin Strauß<br />
Layout: verena stephan kommunikationsdesign / www.verenastephan.de<br />
Auflage: 2.600; Titelbild: „Winterwanderung am Waldsee“ von Christine Wagner<br />
Nächste Ausgabe: Ostern 2013 / Redaktionsschluss: 18. Januar 2013<br />
Foto: Uli Carthäuser / pixelio.de<br />
Flockenwirbel<br />
Flockenwirbel<br />
Zarte Gebilde<br />
Duftig und leicht<br />
Durch den Wind getragen<br />
Aus den Wolken zur Erde hin<br />
Schweben sachte zu Boden<br />
Umhüllen jeden Stein<br />
Legen sich sanft auf Wiesen und Sträucher<br />
Schmücken Dächer und Bäume<br />
Mit ihrem hellen Weiß<br />
Ecken und Kanten verlieren sich<br />
In einem Meer aus Flaum<br />
Sanfte Wellen formend<br />
Ineinander fließend<br />
In sich ruhend<br />
Unberührt und unschuldig<br />
Getaucht in mildes Sonnenlicht<br />
Glitzernd wie tausend Diamanten<br />
Filigrane Sterne<br />
In vollkommener Schönheit<br />
Ich halte inne<br />
Lass mich verzaubern<br />
Stille breitet sich aus<br />
Berührt meine Seele<br />
Klingt in mir nach.<br />
© Christine Wagner<br />
Die Brücke<br />
Gemeindebrief der evang.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Lindenberg im Allgäu<br />
Sedanstraße 18 a, 88161 Lindenberg<br />
So können Sie uns erreichen<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s<br />
Pfarramt Lindenberg<br />
Sedanstr. 18 a, 88161 Lindenberg<br />
Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />
E-Mail: Evang.KG.Lindenberg@web.de<br />
Im Internet: www.elkl.de<br />
Bankverbindung: Kt. Nr. 305425<br />
Sparkasse Lindenberg (BLZ 73150000)<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros:<br />
tägl. 9–11.30 Uhr; 14.30–16.30 Uhr;<br />
freitags 14.30-16.00 Uhr;<br />
mittwochs geschlossen;<br />
Kontakt: Claudia Kimpfler und<br />
Edith Pruß<br />
Pfarrer Martin Strauß<br />
Sedanstr. 18 a, 88161 Lindenberg<br />
Tel: 0 83 81 / 20 30; Fax: 8 25 00<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Seniorenkreis<br />
jeweils um 14.30 Uhr<br />
NOVEMBER<br />
14. 11. Spiel und Unterhaltung<br />
21. 11. Buß- und Bettag<br />
DEZEMBER<br />
05. 12. Adventfeier<br />
12. 12. Spiel und Unterhaltung<br />
JANUAR<br />
09. 01. Pfarrer Puchta erzählt<br />
16. 01. Spiel und Unterhaltung<br />
23. 01. Spiel und Unterhaltung<br />
FEBRUAR<br />
06. 02. Kaffeenachmittag mit Film<br />
13. 02. Spiel und Unterhaltung<br />
20. 02. Gymnastik<br />
MÄRZ<br />
06. 03. Dias aus Lindau mit<br />
Herr Sornberger<br />
13. 03. Spiel und Unterhaltung<br />
20. 03. Basteln<br />
Pfarrer Harald Lorenzen<br />
Dürrachweg 5, 88178 Heimenkirch<br />
Tel: 0 83 81 / 44 41<br />
E-Mail: harald-lorenzen@t-online.de<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Kirchenpflegerin<br />
Sandra Poggemann<br />
Obere Dorfstraße 16, 88145 Opfenbach<br />
Tel: 0 83 85 / 92 26 90<br />
Diakonieverein<br />
Sedanstr. 18 b, 88161 Lindenberg<br />
1. Vorsitzender: Wolfgang Starnberg,<br />
Tel: 0 83 85 / 13 09<br />
2. Vorsitzender: Fritz Schleicher,<br />
Tel: 0 83 81 / 35 27<br />
Kindergarten<br />
Sedanstr. 18 b, 88161 Lindenberg<br />
Tel: 0 83 81 / 28 11<br />
Leiterin: Brigitte Maria Lambrecht<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Sozialpsychiatrisches Zentrum<br />
Westallgäu (SPZ):<br />
KASA – Kirchl. Allg. Sozialarbeit<br />
Frau Kuhles: 0 83 81 / 4 88 61 20<br />
Sprechzeiten:<br />
2. und 4. Donnerstag im Monat,<br />
offene Sprechstunde 9 bis 12 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Caritas Sozialstation<br />
0 83 81 / 92 09-0<br />
Hilfe für Frauen in Not e V. –<br />
Landkreis Lindau:<br />
01 72 / 8 85 14 83 oder<br />
01 71 / 2 19 79 52<br />
Lösung Bibelquiz von Seite 8<br />
1 He, 2 Ada, 3 Bani, 4 Adlai, 5 Kartan,<br />
6 Urbanus, 7 Klaudius<br />
Lösungswort: Habakuk