Protokoll zum Rückfragenkolloquium - luchterhandt
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Frage: Wie gestaltet sich die infrastrukturelle Versorgung des Stadtteils? Gibt es ein ausreichendes Angebot an<br />
Schulen und Kindergärten?<br />
Antwort: Die Versorgung im Stadtteil ist ausreichend. Die Qualität kann jedoch im Rahmen des Wettbewerbs<br />
überprüft werden. Das Thema Schulstandorte ist hamburgweit ein wichtiges Thema und kann auch im Rahmen<br />
des Otto Linne Preis thematisiert werden.<br />
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Frage: Die Quartiere östlich und westlich der Washingtonallee unterscheiden sich in ihrer Anmutung stark<br />
voneinander. Während das Gebiet östlich der Washingtonallee eher heruntergekommen und ungepflegt<br />
wirkt, ist der westliche Teil überwiegend saniert. Gibt es für diese Zonierung besondere Gründe?<br />
Antwort: Nähere Informationen hierzu werden derzeit geprüft und ggf. allen Teilnehmern nachträglich zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
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Frage: Die Anmutung der Weddestraße ist sehr prominent, endet jedoch an einem Wendehammer an der<br />
Horner Rampe. War der Verlauf schon immer so?<br />
Antwort: Die Weddestraße verlief ursprünglich von der Washingtonallee <strong>zum</strong> Pagenfelder Platz. Die Horner<br />
Rampe ist erst später entstanden (vgl. Anlage 07 historisches Kartenmaterial).<br />
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Frage: Im Stadtteil befinden sich zahlreiche Kleingärten. Welchen Stellenwert haben sie für die Stadt und<br />
sollten diese erhalten werden?<br />
Frage: Wie hoch ist die Nutzungsintensität der Kleingärten? Gibt es Leerstände?<br />
Antwort: In Horn befindet sich Europas größtes zusammenhängendes Kleingartengebiet. Das Gebiet hat eine<br />
große Bedeutung für die Stadt. Aktuell besteht eine hohe Nachfrage nach Kleingärten, insbesondere in Innenstadtnähe.<br />
Im gesamten Stadtgebiet sind keine größeren Leerstände zu verzeichnen.<br />
Vor einigen Jahren wurde mit dem Landesbund der Kleingärten die Vereinbarung getroffen, dass Kleingärten<br />
an anderer Stelle ersetzt werden müssen, wenn sie für Bauvorhaben aufgelöst werden.<br />
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