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FSR_Newsletter_02_11 - Fachschaft Maschinenbau der Leibniz ...

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Neuer Evaluationsprozess<br />

Zweistufiger Prozess vorgeschlagen<br />

tabellarisch aufgeführt. Die neue PrakO ist sehr einfach gehalten und hat mehr denn je<br />

erläuternden Charakter I .<br />

Es gibt eine Übergangsregelung für vor dem Inkrafttreten begonnene Praktikumsabschnitte,<br />

die besagt, dass alles was in die alten Ordnungen gepasst hat auch nach denen anerkannt<br />

wird. Also muss niemand Angst um Bedingungen haben, die sie/er eventuell nicht erfüllt. In<br />

Zweifelsfällen wendet Euch an den Prüfungsausschuss welchem die Anerkennungen erledigt.<br />

Die neue gemeinsame PrakO wird demnächst auf den offiziellen Seiten zum Download zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

WOZU EVALUIERUNG?<br />

„Warum muss ich diesen *!#@^°-Bogen ausfüllen?“ – so o<strong>der</strong> so ähnlich wird sich das schon<br />

mal jede/r gefragt haben, wenn sie/er die Evaluierungsbögen am Ende des Semesters in<br />

Händen hielt.<br />

Abgesehen von persönlichen Rücksprachen, die vereinzelt stattfinden, ist die Evaluierung <strong>der</strong><br />

Veranstaltungen einziges Mittel <strong>der</strong> Uni und Dozenten, eine Qualitätskontrolle ihrer<br />

angebotenen Veranstaltungen zu führen – und wer kann schon besser sagen, ob eine<br />

Vorlesung o<strong>der</strong> Übung den Studis gefällt, als die Studierenden selbst? Daher stellt die LUH<br />

und die Fakultät Euch jedes Semester zu jedem besuchten Fach die gleichen Fragen<br />

(„Bewerten Sie die Lehrveranstaltung mit Schulnoten…“). Beson<strong>der</strong>s wichtig sind aber die<br />

Freitextfel<strong>der</strong>, wo Ihr Euch über die Vorlesung/Übung auslassen könnt – was war gut, was<br />

schlecht? Spart auch nicht an Lob, das tut jedem gut! Aber vor allem: SEID EHRLICH! Keinem<br />

nützt unsachliches Rumgemotze – vor allem nicht, wenn Kritik am Ende <strong>der</strong> Vorlesungszeit<br />

kommt. Sprecht schon während des Semesters die Dozenten auf ihren Stil o<strong>der</strong> die<br />

Veranstaltung an sich an – und wer sich nicht traut, geht einfach zum <strong>Fachschaft</strong>srat. Je<br />

eher Missstände aufgedeckt werden, desto eher gibt’s eine Lösung.<br />

WAS GESCHIEHT MIT DEN ERGEBNISSEN?<br />

Es gibt verschiedene Fragen bei <strong>der</strong> Evaluierung, welche entwe<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Uni o<strong>der</strong> direkt<br />

von <strong>der</strong> Fakultät erhoben werden. Die Bögen werden eingescannt und dann mit einer<br />

Erkennungssoftware ausgewertet – dies gilt jedoch nicht für die Freitextfel<strong>der</strong>. Diese werden<br />

eingescannt – jedoch nicht abgetippt - und den Dozenten zur Einsicht vorgelegt, damit die<br />

Dozenten Rückschlüsse auf ihre Veranstaltung ziehen können und eventuell etwas<br />

verbessern können, falls es Ihnen sinnvoll erscheint. Alle Veranstaltungen eines Dozenten<br />

werden zusammen mit <strong>der</strong> Dozentennote jedes Semester am Schwarzen Brett <strong>Maschinenbau</strong><br />

im kleinen Lichthof <strong>der</strong> Hauptuni ausgehangen und auch in <strong>der</strong> StuKo (Studienkommission)<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Fachschaft</strong> besprochen wird. Vielen Professoren sind diese Noten wichtig, damit sie<br />

erstens sehen können, ob sie ihre an sie selbst gesteckten Anfor<strong>der</strong>ungen erfüllen und<br />

I Für alle Schlauberger: wenn in einem juristischen Text steht „man soll etwas machen“, dann ist das eine For<strong>der</strong>ungen die nach Möglichkeit<br />

erfüllt werden muss und keine optionale Komponente. Die Juristen gehen davon aus, dass die „Möglichkeit, etwas zu tun“ jedem gegeben ist.<br />

Ausnahmen wären zum Beispiel im Falle von körperlicher Behin<strong>der</strong>ung denkbar, alles an<strong>der</strong>e ist schwierig nachzuweisen.<br />

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