astrovitalis-Analyse für Madonna Louise Ciccone - Die beste Hilfe ...
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tung ausgesetzt sind, haben in den meisten Fällen den Eisprung bei Vollmond (astrologisch:<br />
Sonne Opposition Mond) und die Blutung bei Neumond (Sonne Konjunktion Mond).<br />
Zum Zeitpunkt der Geburt stehen die Planeten in berechenbaren Winkelverhältnissen zueinander.<br />
Der Winkel von Sonne und Mond bildet dabei die Berechnungsgrundlage des Mondeisprunges. Da<br />
der Mond innerhalb eines Monats einmal um die Erde wandert, ergibt sich einmal pro Monat<br />
dasselbe Winkelverhältnis von Mond und Sonne wie bei der Geburt.<br />
In diesem Moment ergibt sich eine besondere geistige, seelische und körperliche Verfassung.<br />
Bewusstsein und Unterbewusstsein, Geist und Materie korrelieren untereinander wie zum Zeit-<br />
punkt der Geburt. <strong>Die</strong>se innere, sich monatlich wiederholende Affinität zu Fruchtbarkeit, Empfan-<br />
gen und Gebären ist die Ursache <strong>für</strong> das Phänomen des Mondeisprunges. Zu dieser Zeit beginnt<br />
bei jeder Frau die fruchtbare Phase, die +/ - 100 Stunden (4 Tage) dauert, zu dieser Zeit ist ein<br />
zweiter Eisprung möglich!<br />
Nutzen<br />
Auf der spezielleren Ebene der kosmobiologischen und astrologischen Medizin gibt der Mond<br />
„Auskunft“ über eine Vielzahl von Substanzen und Funktionen. So ist er allgemein der Regulator<br />
des Blut- und Säftehaushaltes, er reguliert den Eiweisstoffwechsel und steht in Beziehung zu den<br />
weiblichen Organen und Zyklen. Sein Winkel zur Sonne zum Zeitpunkt der Geburt ist zugleich der<br />
Indikator <strong>für</strong> den Mondeisprungzyklus.<br />
Astrologie: Mondeisprung<br />
Frauen brauchen normalerweise einige Zeit, um den Mondeisprung, der häufig in zeitlicher<br />
Verschiebung zum biologischen Zyklus erfolgt, zu bemerken. Es ist eine Sensibilisierung <strong>für</strong> die<br />
körperlichen Vorgänge nötig, um das Zusammenspiel von Organismus und Kosmos (Mikro- und<br />
Makrokosmos) an sich selbst zu entdecken. <strong>Die</strong>s ist beim sogenannten zivilisierten Menschen oft<br />
verschüttet. In immer hell erleuchteten Städten lebend, in ständiger Ablenkung sich befindend,<br />
sind sie sich und der Natur oft fremd. Auch das grundlegende Wissen und die grundlegende Erfah-<br />
rung um und mit kosmischen Gegebenheiten ist häufig verloren. <strong>Die</strong> Kenntnis des Mondeisprun-<br />
ges kann helfen, sich selbst in einer natürlichen Verbundenheit zu Größerem wiederzufinden.<br />
<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Madonna</strong> <strong>Louise</strong> <strong>Ciccone</strong> Seite 22 von 183