Connecting Media - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
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Julian Rohrhuber<br />
Warteraum Revisited<br />
Algorithmische Improvisation, delokalisiertier<br />
Personen. Powerbooks unplugged in <strong>Hamburg</strong> 2006.<br />
Powerbooks unplugged are:<br />
Alberto de Campo<br />
Renate Wieser<br />
Jan-Kees van Kampen<br />
Julian Rohrhuber<br />
Asmus Tietchens<br />
Teilmenge<br />
Elektronische <strong>Musik</strong> aus Sinustönen <strong>und</strong> gefiltertem weißen Rau-schen<br />
Biographie<br />
3.2.1947 in <strong>Hamburg</strong> geboren<br />
1965 Erste Experimente mit Tonbandgeräten <strong>und</strong><br />
elektronischen Klangerzeugern (Sinusgeneratoren, Rhythmusmaschinen) <strong>und</strong> konkretem Geräuschma-<br />
terial.<br />
1971 Arbeit mit dem Minimoog. Komplexere Ergebnisse<br />
durch Verwendung achtspuriger Tonbandgeräte.<br />
1975 Entscheidung, elektro-akustische <strong>Musik</strong> „hauptberuflich“ zu komponieren <strong>und</strong> realisieren.<br />
1980 Erste LP-Veröffentlichung („Nachtstücke“) in Frankreich, produziert von Peter Baumann (‚Tan-<br />
gerine Dream’)<br />
1982 Stilistische Hinwendung zur Industrial Music. LP „Formen letzter Hausmusik“ (1984) auf dem<br />
britischen Label ‚United Dairies’. Bis 1989 mehrere LPs auf internationalen Labels der Industrial Mu-<br />
sic (z.B. Esplendor Geometrico, Hamster Records, Multimood, A-Mission u.a.), darunter Arbeiten mit<br />
präpariertem Klavier, Wassergeräuschen <strong>und</strong> anderem konkretem Material.<br />
1985 Experimente mit dem Fairlight CMI<br />
1986 Erste Reise im Auftrag des Goethe-Instituts mit Gesprächs-Konzerten nach Brasilien<br />
Seit 1989 Lehrauftrag <strong>für</strong> So<strong>und</strong>design, Kommunikationsdesign <strong>und</strong> Klangforschung an der Hoch-<br />
schule <strong>für</strong> angewandte Wissenschaften <strong>Hamburg</strong> (HAW)