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Jordaens-Gemälde sind da - Museumslandschaft Hessen Kassel

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d−Ausgabe 16.Feb./17.Feb. 2013 Nr. 40 ⋅<br />

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ab 8 Uhr<br />

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der Uni <strong>Kassel</strong>,<br />

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entstehen und<br />

„Tierchen“ wie-<br />

. Dazu gibt es<br />

potenzielle Ohrören.<br />

ww.radiohna.de<br />

en mit Christian<br />

r Früh-Revue.<br />

Foto: Archiv, nh<br />

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Kraft entfaltet.<br />

Ausgabe: Hessische Allgemeine (<strong>Kassel</strong>-Mitte)<br />

Erscheinungstag: 16.02.2013<br />

Seite: 1, Resort: Lokales<br />

Schau im Fridericianum: <strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong>-<strong>Gemälde</strong> <strong>sind</strong> <strong>da</strong><br />

Jacob <strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong> und die Antike:<br />

In zwei Wochen beginnt im<br />

<strong>Kassel</strong>er Museum Fridericianum<br />

eine große Landesausstellung.<br />

Sie soll einen ganz neuen<br />

Blick auf den flämischen Ba-<br />

Win<strong>da</strong>nlagen:<br />

Kommunen<br />

wollenkassieren<br />

NIESTETAL /SÖHREWALD.<br />

Anrainerkommunen von<br />

Windparks in hessischen Wäldern<br />

fordern von <strong>Hessen</strong>forst<br />

einen Anteil an den Pachteinnahmen,<br />

die der Landesbetrieb<br />

von den Betreibern erhält.<br />

Die Parlamente von Söhrewald<br />

und Ful<strong>da</strong>brück haben<br />

die Bürgermeister beauftragt,<br />

Verhandlungen mit <strong>Hessen</strong>forst<br />

zu führen. Nach HNA-Informationen<br />

erhält <strong>da</strong>s Land<br />

pro Anlage jährliche Pachtzahlungen<br />

von 40 000 Euro.<br />

Bei dem künftigen Windpark<br />

Söhrewald/Niestetal summiert<br />

sich die Pacht demnach auf<br />

280 000 Euro.<br />

rockmaler (1593-1678) und<br />

dessen Umgang mit antiken<br />

Quellen werfen. Im Fridericianum<br />

<strong>sind</strong> die Vorbereitungen<br />

in vollem Gange. Unser Foto<br />

zeigt hinten Jens Kjeldsen (von<br />

V ON FLORIAN HAGEMANN<br />

UND JÖRG STEINBACH<br />

KASSEL. 6100 Zuschauer sahen<br />

<strong>da</strong>s <strong>Hessen</strong>-Derby in der<br />

Eishockey-Oberliga zwischen<br />

den <strong>Kassel</strong> Huskies und den<br />

Frankfurter Löwen am Donnerstag<br />

in der <strong>Kassel</strong>er Eissporthalle,<br />

5600 Menschen<br />

verfolgten in der Spitze die<br />

Übertragung der Partie über<br />

die Internetseite der HNA live.<br />

Der 5:4-Sieg löste bei den Huskies-Fans<br />

riesige Freude aus.<br />

So groß <strong>da</strong>s Interesse am<br />

links) und Jürgen Wicke sowie<br />

vorn Kurator Dr. Justus Lange,<br />

Leiter der <strong>Gemälde</strong>galerie Alte<br />

Meister im Museum Schloss<br />

Wilhelmshöhe, mit Dr. Joost<br />

vander Auwer von den Königli-<br />

Kimm und der <strong>Kassel</strong>er Eissporthallen-Betriebsgesellschaft<br />

läuft am 30. April aus.<br />

Bisher gibt es keine Nachfolgeregelung.<br />

Gescheitert ist so<br />

auch der Vorstoß des Baunataler<br />

Unternehmers Bernd Vogel<br />

und des Unternehmensberaters<br />

Edmund Schlummer, die<br />

Kimm ein neues Angebot zur<br />

Nutzung der Halle vorgelegt<br />

hatten. Sie strebten einen neuen<br />

Mietvertrag an. Allerdings<br />

reagierte Kimm auf <strong>da</strong>s Angebot<br />

nicht. Vogel sagte am Donnerstag:<br />

„Wir <strong>sind</strong> raus.“<br />

chen Kunstmuseen Belgiens in<br />

Brüssel, dem Partner der <strong>Museumslandschaft</strong><br />

<strong>Hessen</strong> <strong>Kassel</strong><br />

bei der Vorbereitung der<br />

Schau. (vbs) Foto: Koch<br />

KULTUR KREIS KASSEL<br />

Huskies trotz Erfolgs<br />

auf ganz dünnem Eis<br />

Zukunft der Eishalle ist ungeklärt - Probleme auch bei Salzmann<br />

Euro einigen können. Rossing<br />

steht aber noch für ein anderes<br />

Großprojekt in <strong>Kassel</strong>, bei<br />

dem es Probleme gibt: den<br />

Umbau des Salzmann-Gebäudes<br />

zu einem Technischen<br />

Rathaus. Der Magistrat der<br />

Stadt hat beschlossen, den<br />

Mietvertrag zu unterschreiben.<br />

Das Bauamt hat aber<br />

noch keine Baugenehmigung<br />

erteilt. Es fehlen Unterlagen<br />

für den Bauantrag – <strong>da</strong>bei war<br />

von Seiten Rossings vor Wochen<br />

angekündigt worden, es<br />

handele sich nur um Details.<br />

Nachrichte<br />

kompakt<br />

Meteorit zersc<br />

Ural - 1200 Ve<br />

Ein tonnenschwerer<br />

raste gestern Morge<br />

Erde zu. In der Regio<br />

binsk am russischen<br />

richtete er massive<br />

und sorgte für Angs<br />

cken. Durch die Dru<br />

den rund 1200 Men<br />

letzt, Scheiben zerb<br />

Häuser wurden abg<br />

Lesen Sie auch:<br />

•Ein Interview mit d<br />

städter Raumfahrt-E<br />

ner Kresken über di<br />

dem All<br />

•Fragen an den Ang<br />

Borwin Bandelow a<br />

•Mehr über Meteor<br />

ihre Entstehung<br />

•Aktuelles über den<br />

2012DA14, der der<br />

Abend nahe kam.<br />

BLICKPUN<br />

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der HNA. Knapp ein<br />

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abhängig vom Stand


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Ausgabe: Hessische Allgemeine (<strong>Kassel</strong>-Mitte)<br />

Erscheinungstag: 16.02.2013<br />

Seite: 14, Resort: Kultur<br />

uar 2013 KulturKreis<strong>Kassel</strong><br />

Barock im Fridericianum: Dr. Joost vander Auwer (links) und Dr. Justus Lange begutachten ein <strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong>-<strong>Gemälde</strong>. Foto: Koch<br />

Anreise in der Klimakiste<br />

Die <strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong>-Ausstellung im Fridericianum ist eine logistische Herausforderung<br />

VON MARK-CHRISTIAN VON BUSSE<br />

KASSEL. Äußerlich liegt <strong>da</strong>s<br />

Fridericianum still und grau <strong>da</strong>,<br />

kein Vergleich zum Tohuwabohu<br />

zu documenta-Zeiten. Doch<br />

im Inneren herrscht wieder Gewusel,<br />

wird auf Hochtouren gearbeitet.<br />

Hier werden unter hellem<br />

Licht <strong>Gemälde</strong> genauestens<br />

in Augenschein genommen,<br />

woanders haben sie bereits<br />

ihren Platz an bunt bemalten<br />

Wänden gefunden. In einer<br />

Ecke steht eine Galerie Farbeimer.<br />

Überall warten riesige leere<br />

Kisten aus Holz <strong>da</strong>rauf, verstaut<br />

zu werden.<br />

In einem Pausenraum sitzt<br />

Dr. Justus Lange beim Kaffee<br />

und sagt ruhig: „Eine gewisse<br />

Gelassenheit muss man an den<br />

Tag legen. Darin üben wir uns.“<br />

Die Landesausstellung „<strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong><br />

und die Antike“, die am 28.<br />

Februar feierlich eröffnet wird,<br />

ist auch eine gigantische logistische<br />

Herausforderung.<br />

„Eine gute Vorbereitung<br />

macht den Unterschied“, sagt<br />

Dr. Joost vander Auwer, Chefkurator<br />

für die Alten Meister in<br />

den Königlichen Museen Belgiens.<br />

In Brüssel war die <strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong>-Ausstellung<br />

bereits zu sehen.<br />

Sternförmig waren die<br />

100 Werke von 40 Leihgebern<br />

dorthin gebracht worden, aus<br />

Brüssel kamen sie in vier Transporten<br />

nach <strong>Kassel</strong>.<br />

„Eine ideale Partnerschaft“,<br />

sagt Lange. Die für die <strong>Kassel</strong>er<br />

einen praktischen Vorteil hat:<br />

Der Katalog war bereits zur<br />

Brüsseler Eröffnung im Herbst<br />

fertig: „Die Arbeit fällt natürlich<br />

trotzdem an, man muss sie<br />

nur zeitlich nach vorn ziehen.“<br />

Viel zu tun ist allemal. Es galt<br />

Leihgeber zu überzeugen, mitunter<br />

durch persönliche Besuche,<br />

es mussten Leihverträge<br />

und Versicherungen abge-<br />

HINTERGRUND<br />

Ausstellung<br />

startet am 1. März<br />

Die Ausstellung „<strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong><br />

und die Antike /<strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong><br />

und die Moderne“ im Fridericianum<br />

öffnet am Freitag, 1.<br />

März, für <strong>da</strong>s Publikum. Bis<br />

zum 16. Juni ist sie Dienstag<br />

bis Sonntag und an Feiertagen<br />

(10 bis 17 Uhr, Do bis 20<br />

Uhr) zu sehen. www.museum-kassel.deBesucherinformationen:<br />

Tel. 0561/<br />

31680–123, besucherdienst@museum-kassel.de<br />

schlossen, Transporte ausgeschrieben<br />

werden. Eine Handvoll<br />

Speditionen habe Erfahrungen<br />

mit so wertvollen <strong>Gemälde</strong>n,<br />

sagt Lange: „Ein hochspezialisierter<br />

Bereich.“ Die Bilder<br />

wurden - teils in Spezialfolie<br />

sowie Styropor eingeschlagen<br />

- in Klimakisten verpackt:<br />

„Empfindlicher als Leinwand<br />

<strong>sind</strong> Holztafeln“, sagt Lange.<br />

Die meisten Kuriere werden<br />

durch eigene Mitarbeiter begleitet<br />

(„<strong>da</strong>s machen wir auch<br />

so“), einige Leihgeber bestehen<br />

auf Polizei-Eskorten.<br />

Nach der Ankunft ruhen die<br />

Kisten 24 Stunden, <strong>da</strong>mit sich<br />

die Bilder an <strong>da</strong>s Raumklima<br />

gewöhnen. Dann werden die<br />

<strong>Gemälde</strong> durch die Restauratoren<br />

der <strong>Museumslandschaft</strong><br />

<strong>Hessen</strong> <strong>Kassel</strong> begutachtet. Jeder<br />

Schritt wird exakt protokolliert,<br />

um mögliche Beschädigungen<br />

etwa durch Erschütterungen<br />

genau zuzuordnen.<br />

Trotz aller Planung: „Am<br />

Ende staut es sich immer“ -<br />

weil plötzlich ein <strong>Gemälde</strong> so<br />

riesig ist, <strong>da</strong>ss es trotz aller Berechnungen<br />

nicht durch die<br />

Türen passt und mit dem Kran<br />

durchs Fenster ins Fridericianum<br />

gehoben werden muss,<br />

oder weil vier Männer einen<br />

Tag lang mit der Platzierung eines<br />

tonnenschweren antiken<br />

Sarkophags beschäftigt <strong>sind</strong>.<br />

Zwei Gobelins werden noch erwartet,<br />

im Erdgeschoss muss<br />

zeitgenössische Malerei gehängt<br />

werden. „In Wilhelmshöhe<br />

hätten wir <strong>da</strong>s Obergeschoss<br />

räumen müssen“, macht Lange<br />

die Größenordnung klar. Unvorstellbar<br />

jedoch, <strong>da</strong>ss Rembrandts<br />

im Depot landen.<br />

Aber selbst <strong>da</strong>s Fridericianum<br />

stößt an Grenzen. Immerhin<br />

gibt es Platz, die Kisten zu<br />

verstauen. Die werden ja noch<br />

für den Abtransport gebraucht.<br />

Mehr Fotos zu diesem<br />

Thema gibt es auf<br />

http://zu.hna.de/jjor<strong>da</strong>ens<br />

Im City-Point ...<br />

... gibt es ab Montag einen Vorgeschmack<br />

auf <strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong>. Bis zum<br />

28.2. zeigt die MHK 25 Abbildungen<br />

von Werken des Malers.<br />

Studenten der Schauspielschule<br />

<strong>Kassel</strong> spielen mit „lebenden Bildern“<br />

<strong>Jor<strong>da</strong>ens</strong>-Werke nach. Die<br />

Aufführungen finden am Samstag,<br />

23.2., ab 14.30 Uhr jede halbe<br />

Stunde statt. Führungen: Freitag,<br />

22.2., und Samstag, 23.2., jeweils<br />

14, 15 und 16 Uhr.<br />

Zugabe mit Schlüsselbund<br />

Das merkwürdig gute Duo Sea & Air gastierte im Kulturzentrum Schlachthof<br />

Pannenund<br />

viel Humor<br />

First Class Blues Band<br />

im Theaterstübchen<br />

V ON WOLFGANG WOLLEK<br />

KS-KUL<br />

KASSEL. Solche Abende w<br />

am Donnerstag im Theate<br />

stübchen gibt es halt: Der G<br />

tarrist gerade noch rechtzeit<br />

aus Sri Lanka eingeflogen, de<br />

Bassist gesundheitlich ang<br />

schlagen (vor dem letzte<br />

Stück musste er seinen H<br />

cker und die Bühne verlassen<br />

die CDs vergessen – spätesten<br />

<strong>da</strong>nn kann man als Musike<br />

tatsächlich den Blues bekom<br />

men.<br />

Die Gruppe mit dem nich<br />

unprätentiösen Namen Fir<br />

Class Blues Band versucht<br />

derartige Missgeschicke m<br />

Galgenhumor zu nehmen – a<br />

len voran Saxofonist un<br />

Mundharmonika-Virtuose<br />

Thomas Feldmann. Er verlan<br />

te sich und seinen Instrume<br />

ten alles ab und bot röhrend<br />

röchelnde, überblasene Tön<br />

und synkopierte Ostinato-Lä<br />

fe in zahlreichen Soli – vom<br />

vielköpfigen Publikum häuf<br />

mit Szenenapplaus belohn<br />

Auch Gitarrist Jan Hirte un<br />

Bandleader Christian Ranne<br />

berg am Piano erhielten in n<br />

hezu jedem Stück ausgiebig<br />

Solopassagen.<br />

Sicherheitshalber gab Fel<br />

mann vor Liedbeginn stets d<br />

jeweilige Tonart und manch<br />

mal auch den Titel durch<br />

nicht zuletzt <strong>da</strong>durch erwec<br />

te <strong>da</strong>s Konzert den Eindruc<br />

einer relaxten Jam-Session m<br />

viel Slowblues à la „Ho<br />

Long“, angereichert m<br />

Swing, Shuffle und ein wen<br />

Boogie. Das alles wurde in e<br />

nem sehr traditionellen G<br />

wand serviert, routiniert un<br />

ohne auffällige Fehler, doc<br />

Bassist Kevin DuVernay un<br />

Schlagzeuger Tommie Harr<br />

hielten <strong>da</strong>s Risiko aufgrund ih<br />

rer Begleitung auch ve<br />

gleichsweise gering. So richt<br />

wollte der Funke nicht übe<br />

springen. Auch die ultimativ<br />

Aufforderung „Aufstehe<br />

oder wir spielen nicht weiter<br />

konnte die Zuhörer nich<br />

wirklich mitreißen.<br />

Chorsänger für<br />

Projekt gesucht<br />

KAUFUNGEN. Bei einem Pa<br />

sionskonzert mit Solisten<br />

Chor und Orchester am 2<br />

März in der Stiftskirche Ka<br />

fungen können Interessiert<br />

projektweise mitwirken. Pr<br />

ben finden donnerstags a<br />

dem 21. Februar ab 20 Uhr im<br />

Stephanushaus Oberkaufu<br />

gen statt. (w.f.)

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