novieren, eubau?
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Town & Country Stiftung:<br />
Unverschuldete Not verhüten<br />
00B/13. Jahrgang I Einzelpreis 1,50 Euro<br />
zuH@use<br />
„Wir würden jederzeit wieder<br />
mit Town & Country bauen...”<br />
Schutzgemeinschaft:<br />
Kompetenz und Sicherheit<br />
www.HausAusstellung.de
2<br />
Aus dem Inhalt<br />
Wenn ein Traum<br />
Wirklichkeit wird 3<br />
Unverschuldete Not verhüten 4<br />
Traum vom Eigenheim soll<br />
nicht zum Albtraum werden 6<br />
Wünsche der Kunden<br />
optimal einplanen 8<br />
Town & Country Rätselspaß 9<br />
Ein Traum wird Wirklichkeit 10<br />
Die richtige Entscheidung –<br />
Bauen mit Town & Country 12<br />
Wichtiges rund ums Bauen 14<br />
Kontakt<br />
Town & Country Haus<br />
Lizenzgeber GmbH<br />
Hauptstraße 90 E<br />
99820 Hörselberg-Hainich<br />
OT Behringen<br />
Telefon: +49 (0)36254 75-0<br />
Internet: www.HausAusstellung.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber und<br />
verantwortlich für den Inhalt<br />
Town & Country Haus<br />
Lizenzgeber GmbH<br />
Hauptstraße 90 E<br />
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen<br />
Telefon: +49 (0) 36254 75-0<br />
www.HausAusstellung.de<br />
Redaktion<br />
Elisabeth Klock<br />
Norbert Krupp<br />
VEK Verlag<br />
Mainzer Straße 43 b<br />
55271 Stadecken-Elsheim<br />
Telefon: +49 (0) 6130-944670<br />
Telefax: +49 (0) 6130-944672<br />
info@klock-medienpartner.de<br />
Fotosatz<br />
VEK Verlag Elisabeth Klock<br />
Fotos<br />
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />
Traum vom Eigenheim<br />
soll nicht zum Albtraum<br />
werden<br />
6<br />
Die richtige<br />
Entscheidung –<br />
Bauen mit<br />
Town & Country<br />
12<br />
Unverschuldete<br />
Not verhüten<br />
4<br />
Ein Traum wird<br />
Wirklichkeit<br />
10
Wenn ein Traum<br />
Wirklichkeit wird …<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
seit Langem kommen Umfragen zum gleichen Ergebnis: 80<br />
Prozent der Mieterhaushalte in Deutschland träumen von<br />
Wohneigentum. Für die einen ist das Haus die mit Abstand<br />
beste Altersvorsorge. Andere sind es leid, regelmäßig den<br />
üblen Launen des Vermieters ausgesetzt zu sein und dafür<br />
auch noch zu bezahlen. Letztlich ist es egal, weshalb man<br />
träumt – Hauptsache der Traum wird Wirklichkeit. Doch ge-<br />
rade dies ist bei uns im Land leider (noch) nicht der Normal-<br />
fall. Denn Deutschland hat mit etwas mehr als 40 Prozent<br />
eine im europäischen Vergleich sehr geringe Wohneigen-<br />
tumsquote …<br />
Sicher gibt es auch dafür plausible Gründe: Das Fehlen<br />
eines geeigneten Grundstücks, die erfolglose Suche nach<br />
einem Haus mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis und<br />
vor allem das Gefühl, bei künftigen Problemen die finanziellen<br />
Verpflichtungen nicht mehr schultern zu können.<br />
Wir kennen diese und viele andere Sorgen und Ängste der<br />
Menschen. Und genau deshalb präsentieren wir ein einzigartiges<br />
Angebot, das in Vollständigkeit und Vielfalt seinesgleichen<br />
sucht.<br />
Unsere Häuser-Vielfalt lässt keine Wünsche offen. Vor allem<br />
im Hinblick auf aktuelle und innovative Technik im Bereich<br />
Energie-Effizienz. In diesen Wochen einmal mehr mit<br />
neuen und nochmals verbesserten Haustypen. Diese stehen<br />
nicht nur für Kostenersparnisse auf der Energieseite.<br />
Auch in punkto Werterhalt und deshalb künftiger Verkaufbarkeit<br />
setzen diese Häuser neue Maßstäbe (siehe Seite<br />
8). Neueste Technik und die ausschließliche Verwendung<br />
von Markenqualität bei den Baumaterialien sind selbstverständlich.<br />
Genauso selbstverständlich ist, dass der<br />
Vorwort<br />
Käufer eines Town & Country-Hauses drei Schutzbriefe<br />
erhält – ohne Aufpreis, wie sich versteht. Jeder dieser drei<br />
Schutzbriefe bietet optimale Vorsorge für den Ernstfall, vor<br />
dem keiner gefeit ist. Alle drei Schutzbriefe in Kombination<br />
bieten die optimale Rundum-Vorsorge, die es ansonsten<br />
nirgends gibt.<br />
Eine eminent wichtige Bedeutung in unserem Vorsorgekonzept<br />
für Bauherren hat die gemeinnützige Town & Country-<br />
Stiftung. Stiftungszweck ist die schnelle und unbürokratische<br />
Hilfe für unverschuldet in Not geratene Eigenheimer<br />
und für benachteiligte Kinder. Seit Gründung der Stiftung<br />
im Jahr 2009 konnten wir schon einige Male wertvolle<br />
Hilfe leisten. Dies werden wir auch künftig tun. Das ist<br />
Geschäftspartnerschaft, wie wir sie verstehen und das ist<br />
auch gelebte Solidarität (siehe auch Seite 4).<br />
Nun wünschen wir Ihnen beim Lesen der neuen Ausgabe von<br />
„zuH@use“ viele interessante Hinweise, Tipps und Informationen<br />
und auch ein wenig Kurzweil. Vor allem aber wünschen<br />
wir, dass der Traum vom Eigenheim so schnell wie möglich<br />
Wirklichkeit wird. Am Besten mit Town & Country Haus.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre Gabriele & Jürgen Dawo<br />
Firmengründer<br />
Town & Country Haus<br />
3
4<br />
Unverschuldete Not verhüten<br />
Mit einem Stiftungsvermögen von etwa 1,5 Millionen Euro unterstützt die von Gabriele<br />
und Jürgen Dawo gegründete gemeinnützige Town & Country-Stiftung unverschuldet in<br />
Not geratene Eigentümer eines zu Wohnzwecken selbst genutzten Eigenheims sowie die<br />
Förderung von benachteiligten Kindern.<br />
Die Stiftung ergänzt den bereits im Jahr 2008 durch Town<br />
& Country eingeführten NotfallHilfeplan und setzt ihn weiter<br />
fort. Die Organe der Stiftung prüfen zunächst, ob die<br />
Unterstützung bei einem an die Stiftung herangetragenen<br />
Fall mit den Stiftungszwecken in Einklang steht. Wird dies<br />
bejaht, entscheidet die Stiftung über Art und Umfang der<br />
Unterstützung.<br />
In der Regel stellt die Stiftung dem Betroffenen zunächst<br />
einen professionellen Schuldenberater zur Verfügung, der<br />
mit Banken und Gläubigern verhandelt und eine tragfähige<br />
Lösung zu finden versucht. Auch bei einer drohenden<br />
Zwangsversteigerung kann die Stiftung Hilfe zur Verfügung<br />
stellen: der Eigentümer wird beraten, mögliche Alternativen<br />
werden erörtert und geprüft. Priorität hat grundsätzlich der<br />
Erhalt des Eigenheims.<br />
Ein Beispiel für die Hilfe in einem tragischen Fall<br />
Das Ehepaar S. realisierte ein Bauvorhaben mit Town &<br />
Country Haus und finanzierte den Kaufpreis mit Hilfe eines<br />
Darlehens. Nachdem der Mann so schwer erkrankte, dass<br />
die Eheleute sich mit seinem herannahenden Tod konfrontiert<br />
sahen, kündigte Frau S. ihre Arbeitsstelle, um ihrem<br />
Mann beizustehen und ihn in seinen letzten Monaten zu<br />
pflegen und zu begleiten.
Nach dem Tod des Ehemannes gelang es der Frau nicht,<br />
erneut eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Sie war allein,<br />
die Kreditraten konnte sie nicht mehr zahlen, der Kredit<br />
wurde notleidend, die Zwangsversteigerung des Hauses<br />
drohte. Mit der Hilfe eines Town & Country-Lizenzpartners<br />
gelang es, die Immobilie freihändig zu verkaufen. Mit dem<br />
erzielten Erlös konnte der Kredit jedoch nicht vollständig<br />
getilgt werden. Frau S. sah sich gezwungen, Privatinsolvenz<br />
anzumelden.<br />
In dieser Situation nahm die Ehefrau Kontakt mit der Town<br />
& Country-Stiftung auf. Mit Hilfe der Stiftung gelang es, eine<br />
Einigung mit der kreditgebenden Bank zu erzielen. Die Stiftung<br />
zahlte einen zuvor ausgehandelten Vergleichsbetrag<br />
und Frau S. war wieder schuldenfrei. Nachdem die Stiftung<br />
zudem die Kosten des Insolvenzverfahrens übernommen<br />
hatte, konnte auch Antrag auf vorzeitige Restschuldbefreiung<br />
gestellt werden.<br />
Hilfe hat Tradition<br />
Das soziale Engagement von Gabriele und Jürgen Dawo<br />
hat bereits Tradition. Immer wieder haben die Gründer von<br />
Town & Country Haus selbstlos soziale und gemeinnützige<br />
Aktivitäten unterstützt. So wurde bereits im Jahre 2007 mit<br />
30.000 Euro symbolisch die Patenschaft für ein markantes<br />
Bauteil eines Elternhauses der Kinderklinik Amsterdamer<br />
Straße in Köln übernommen. Hier fi nden die Familien der<br />
kleinen Patienten für die Zeit der Behandlung ein Zuhause<br />
auf Zeit. So können die Eltern jederzeit in der Nähe ihrer<br />
kranken Kinder sein und die Behandlung unterstützend begleiten.<br />
To w n & C o u n t r y<br />
S T I F T U N G<br />
5
6<br />
Traum vom Eigenheim soll nicht<br />
zum Albtraum werden<br />
Der glückliche Traum vom Eigenheim kann sich schnell in einen schlimmen Albtraum verwandeln,<br />
denn auf dem Weg über Planung, Finanzierung und Realisierung lauern viele Stolperfallen.<br />
Vor diesen warnt die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e. V. (München),<br />
die Baufinanzierungen und Sicherheitspakete von Massivhaus-Herstellern kritisch unter<br />
die Lupe nimmt, damit den Bauherren teure Nachfinanzierungen erspart bleiben.<br />
Ein paar Beispiele: Ein unerwartet in der Baugrube auftauchender<br />
Findling würde zwar jeden Steinhauer erfreuen,<br />
doch für den Bauherren können dadurch leicht 15.000<br />
Euro zusätzliche Kosten entstehen. Unter einer Wiese,<br />
auf der ein Haus entstehen soll, liegt noch ein alter, im<br />
Kataster nicht aufgeführter Keller, dessen Beseitigung<br />
mit 4.000 Euro zu Buche schlägt. Eine zu enge oder nicht<br />
tragfähige Zufahrt zum Baugrundstück kann unerwartete<br />
Kosten von 9.000 Euro bescheren. Das sind nur drei<br />
von unzähligen Beispielen für unerwartete Probleme, die<br />
bei einem Bauvorhaben auftreten können. Unterschätzt<br />
werden meist auch die Risiken, die von Grund und Boden,<br />
also vom Bauplatz selbst, ausgehen. Bauherren, die<br />
sich hier auf der sicheren Seite bewegen wollen, verlangen<br />
ein Baugrund-/Bodengutachten, für das mindestens<br />
zwei Kernbohrungen vorgenommen wurden. Das schützt<br />
vor kostspieligen Überraschungen, die sonst unkalkulierbar<br />
bleiben. Aus diesem Grund sollten Bauwillige die<br />
Sicherheits-Pakete verschiedener Anbieter sorgfältig vergleichen.
Bei der Finanzierung auch<br />
an die Sicherheit denken<br />
Besonders bei der Finanzierung können schwerwiegende<br />
Fehler unterlaufen. Manche Bauherren vergessen eine Absicherung<br />
gegen schwer kalkulierbare Risiken wie Kurzarbeit<br />
oder gar Arbeitslosigkeit. Auch über Versicherungen<br />
gegen Berufsunfähigkeit oder im Todesfall sollte nachgedacht<br />
werden. Wichtig: Einige Massivhaus-Hersteller<br />
in Deutschland bieten Sicherheitspakete, bei denen alle<br />
wichtigen Versicherungen bereits<br />
beinhaltet sind.<br />
Zahlreiche Baufirmen und Bauträger<br />
gewähren oft großzügige<br />
Garantien, doch oftmals sind<br />
diese das Papier nicht wert, auf<br />
dem sie angepriesen werden. Die<br />
Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende<br />
empfiehlt deshalb, mit<br />
dem Bauunternehmen oder Bauträger<br />
unbedingt eine 20-prozentige<br />
Fertigstellungsbürgschaft zu<br />
vereinbaren, hinter der eine Bank<br />
oder eine Versicherung stehen<br />
sollte. Dies beugt endlosen Hängepartien vor, falls das Unternehmen<br />
plötzlich in finanzielle Schwierigkeiten geraten<br />
oder gar insolvent werden sollte.<br />
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser<br />
Eine ausgesprochen wichtige Aufgabe ist zudem das Baucontrolling<br />
während der Bauphase. Externe Bausachverständige<br />
von TÜV, Dekra oder des Vereins zur Qualitäts-<br />
Controlle am Bau (VQC) sollten damit betraut werden. Nur<br />
so ist gewährleistet, dass statische Vorgaben und andere<br />
Bauvorschriften auch tatsächlich eingehalten und offensichtliche<br />
Baumängel bereits während der Bauphase erkannt<br />
werden können.<br />
In Zeiten stetig steigender Energiekosten gewinnen die<br />
Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) an Bedeutung.<br />
Werden diese vom Bauobjekt nicht eingehalten, stellt<br />
dies einen erheblichen Mangel dar, dem unbedingt abgeholfen<br />
werden muss. Eine eindrucksvolle Prüfung, ob die<br />
Gebäudehülle ausreichend dicht ausgeführt wurde, stellt<br />
der Blower-Door-Test dar: Durch eine spezielle Tür wird in<br />
das verschlossene Haus Luft geblasen, der sich dann aufbauende<br />
Innendruck lässt Rückschlüsse auf die Dichtigkeit<br />
der Fassade zu. Auch dieser Qualitätstest sollte im Kaufvertrag<br />
ohne zusätzliche Kosten aufgeführt sein.<br />
Fazit: Mit der FinanzierungSumme-Garantie<br />
auf der sicheren Seite<br />
Bauherren, die auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten<br />
die FinanzierungSumme-Garantie der Schutzgemeinschaft<br />
für Baufinanzierende in Erwägung ziehen, die durch die<br />
R + V Versicherung abgesichert wird. Diese Garantie wird<br />
nur für Verträge mit solchen Baufirmen<br />
gewährt, die sich in einem<br />
umfangreichen Prüfverfahren als<br />
Mitglieder der Schutzgemeinschaft<br />
für Baufinanzierende qualifiziert<br />
haben. Nach einer sorgfältigen<br />
Analyse des individuellen<br />
Bauvorhabens und etwaiger Risiken<br />
wird damit der spätere Gesamtaufwand<br />
zuverlässig garantiert,<br />
damit der Traum vom Eigenheim<br />
nicht zum nicht enden wollenden<br />
Albtraum wird.<br />
Dankbare Schreiben von Bauherren,<br />
die diese Versicherungsgarantie<br />
in Anspruch genommen haben, belegen, dass der<br />
Schutz auch in der Praxis funktioniert: „Das war unsere<br />
Rettung.“ oder „So unbürokratisch haben wir noch nie unseren<br />
Schaden bezahlt bekommen!“ oder „Danke für die<br />
schnelle Hilfe. Ich habe es gleich allen Nachbarn erzählt.“<br />
– diese Zitate sind den Schreiben dankbarer Kunden entnommen.<br />
Schutzgemeinschaft bündelt<br />
Kompetenz und Sicherheit<br />
Anerkannte Fachleute wie Baucontroller, Steuerberater, Baufinanzierer,<br />
Rechtsberater sowie Versicherungsexperten haben die Schutzgemeinschaft<br />
für Baufinanzierende e.V. (München) gegründet. Diese<br />
soll Bauherren bei der meist wichtigsten finanziellen Entscheidung<br />
ihres Lebens unterstützen und beraten. Die Schutzgemeinschaft prüft<br />
die Baufinanzierungen ihrer ebenfalls geprüften Mitgliedsunternehmen<br />
und deren Bauherren auf Machbarkeit und Qualität. Ein Zertifikat,<br />
die FinanzierungSumme-Garantie, bestätigt dann die Qualität<br />
und Zuverlässigkeit der sorgfältig geprüften Baufinanzierungen. Auf<br />
Wunsch kann dieses Zertifikat zusätzlich durch einen Versicherer oder<br />
eine Bank bebürgt werden. Kostspielige Nachfinanzierungen müssen<br />
die Bauherren dann nicht mehr befürchten, weil sie mit dem Zertifikat<br />
auf der sicheren Seite sind.<br />
7
8<br />
Wünsche der Kunden optimal einplanen<br />
Das Behringer Unternehmen Town & Country Haus hat eine ganze Palette neuer Effi zienzhäuser<br />
erarbeitet und in seine Beratungssoftware integriert. Die Geschäftspartner und<br />
deren Kunden profi tieren nun von einer erheblich erweiterten Auswahl sowie von noch<br />
kostengünstigeren Angeboten. Im Interview verdeutlicht Ernst Schmiesing, Leiter Technik<br />
bei Town & Country Haus, die Vorteile, die das neue Partner-2.0-Effi zienzhauskonzept bietet.<br />
Herr Schmiesing, wie optimiert die<br />
neue Software die Beratung der Bauherren?<br />
Die Vorstellungen der Kunden können von<br />
Anfang an bei der Beratung berücksichtigt<br />
werden, an deren Ende ein konkretes Konzept<br />
des Hauses auf dem Tisch liegt. Dieses<br />
soll möglichst alle Wünsche der Kunden erfüllen,<br />
aber auch zu seinen fi nanziellen Möglichkeiten<br />
passen. Mühelos lassen sich in<br />
dem Programm alle zur Verfügung stehenden<br />
Optionen auslotsen, wenn beispielsweise die<br />
Ernst Schmiesing<br />
Leiter Technik<br />
Bauherren die grundsätzlichen Details „Effi zienzhaus 70,<br />
Bungalow, Wärmepumpe und Keller“ vorgegeben haben.<br />
Wie macht sich das in der Praxis bemerkbar?<br />
In dem vordefi nierten E70-Vorschlag können die unterschiedlichsten<br />
Wünsche der Kunden, beispielsweise das<br />
gewünschte Bausystem mit einem idealen Dämmpaket und<br />
die bevorzugte Haustechnik, integriert werden. Das macht<br />
die Beratung sehr viel fl exibler. Der Kunde erfährt sofort,<br />
ob seine Wünsche in einem E70-Haus zu verwirklichen<br />
sind. Die Kosten, die mit jedem Wunsch verbunden sind,<br />
werden transparent dargestellt. Soll es ein E70-Haus sein,<br />
erscheint immer dann ein entsprechender Hinweis, sobald<br />
die gewählte Kombination aus Bausystem, Dämmpaket und<br />
Haustechnik tatsächlich die KfW-70-Anforderungen erfüllt.<br />
Der Verkäufer kann mithilfe des Programmes die preiswerteste<br />
Kombination zur Umsetzung der Kundenwünsche ermitteln<br />
und dann den Bauherren verständlich darstellen.<br />
Das Programm funktioniert also so ähnlich wie ein<br />
Konfi gurator beim Neuwagenkauf?<br />
Im Prinzip ja. Allerdings muss das Programm nicht im Internet<br />
durch den Kunden selbst bedient werden, sondern<br />
unterstützt sehr zielgerichtet das Beratungsgespräch. Kunden<br />
und Verkäufer kommen gemeinsam unter Berücksich-<br />
tigung der Vorgaben, der passenden Lösung<br />
immer näher, bis die Bauherren am Ende der<br />
Beratung ihrer Sache sicher sind, erste Bilder<br />
des künftigen Hauses sehen und dann begeistert<br />
feststellen: „Genau, das ist es!“<br />
Wie gewährleistet Town & Country<br />
Haus eine optimale Qualitätssicherung?<br />
Im Vertragsausdruck wird ausdrücklich bestätigt,<br />
dass es sich bei der gewählten Kombination<br />
um ein Effi zienzhaus 70 handelt. Dies<br />
ist sehr hilfsreich, wenn Kunden ein KfW-Darlehen in die Finanzierung<br />
ihres Haustraumes integrieren wollen. Zeitgleich<br />
mit der Einführung der Effi zienzhäuser haben wir unsere<br />
Qualitätssicherung weiter ausgebaut: Die Haustechnikplanung<br />
wird in versierte Ingenieurbüros verlagert. Die Qualität<br />
der Planung wird außerdem durch Bauexperten des TÜV<br />
überprüft. Zudem haben wir neue Town & Country-Baustandards<br />
für Handwerker eingeführt. Ein Beispiel dafür ist<br />
der jetzt vorgeschriebene hydraulische Abgleich der Heizanlage,<br />
deren Größe und Leistung so noch besser an das<br />
Objekt angepasst werden kann. Außerdem prüft der VQC,<br />
also der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau, im Rahmen<br />
einer externen Bauüberwachung ausgewählte Punkte der<br />
Haustechnik.<br />
Was haben die Kunden davon?<br />
Sie bekommen das nach ihren individuellen Wünschen konzipierte<br />
Energiesparhaus wirklich so, wie es im Kaufvertrag<br />
beschrieben ist. Denn auch die tatsächliche Umsetzung<br />
wird an allen wichtigen Stellen des Produktionsablaufes<br />
überprüft, sogar auf der Baustelle durch externe Experten.<br />
Das bringt zusätzliche Sicherheit.<br />
Das klingt sehr überzeugend, Ihre Kunden werden sich<br />
freuen. Danke für diese Informationen, Herr Schmiesing.
Town & Country<br />
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Einfach das Lösungswort auf eine Postkarte<br />
oder einen Brief schreiben und an folgende Adresse<br />
senden:<br />
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />
Stichwort Kreuzwörter<br />
Hauptstraße 90E<br />
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen<br />
Unter allen eingegangenen richtigen Einsendungen<br />
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Lösungswort:<br />
Einsendeschluss ist der 07. Dezember 2010. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden in der<br />
nächsten Ausgabe von zuH@use bekannt gegeben. Mitarbeiter<br />
der Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />
sind von der Teilnahme ausgeschlossen.<br />
Was stimmt hier nicht?<br />
Finde die sechs Fehler im unteren Bild!<br />
© ddraw / Fotolia.com<br />
Labyrinth Finde den Weg zu TOWNY!<br />
1 2 3<br />
4 D<br />
E<br />
4<br />
6<br />
A<br />
F<br />
B<br />
G<br />
7<br />
C<br />
H<br />
8<br />
9
10<br />
Ein Traum wird Wirklichkeit<br />
Interview mit Familie Beier<br />
„Wir würden jederzeit wieder mit Town & Country bauen und können dieses Unternehmen<br />
auch unseren Freunden empfehlen.“ Ein schöneres Kompliment können zufriedene<br />
Bauherren nach der Verwirklichung ihres Traumes von den eigenen vier Wänden ihrem<br />
Vertragspartner kaum machen. Die folgenden Beispiele machen deutlich, wie ein Bauvorhaben<br />
vorbereitet und umgesetzt werden muss, damit am Ende rundherum zufriedene<br />
Hausbesitzer das Bauunternehmen, auf das sie sich vertrauensvoll verlassen haben, auch<br />
wirklich loben können.<br />
Dr. Horst Beier (56) und seine Frau Ulrike (51) leben mit zwei<br />
fast erwachsenen Kindern seit Juni 2010 in einer nach ihren<br />
Wünschen modifizierten „Stadtvilla“ mit 130 Quadratmeter<br />
Wohnfläche, die durch Town & Country auf ihrem rund 520<br />
Quadratmeter großen N<strong>eubau</strong>grundstück in Herzogenrath<br />
realisiert wurde. Im Gespräch mit unserem Reporter zieht<br />
der Bauherr ein sehr positives Fazit.<br />
Wie wurden Sie auf<br />
Town & Country aufmerksam?<br />
Wir hatten einen Finanzberater, der machte uns auf das<br />
Grundstück in Herzogenrath und die Firma Town & Country<br />
aufmerksam. Der Berater konnte aber die Finanzierung<br />
nicht in angemessener Zeit auf die Beine stellen und der<br />
Grundstücksverkäufer wollte nicht länger warten. Wir haben<br />
uns deshalb direkt an Town & Country gewendet – und<br />
ab diesem Moment an hat das alles geklappt. Morgens angerufen<br />
und schon am gleichen Abend saßen wir mit Planer<br />
und Finanzberater zusammen. Da merkte man schon, dass<br />
man engagierte Profis vor sich hatte. Eine knappe Woche<br />
später stand die Finanzierung und ich konnte dem Grundstückhändler<br />
zusagen: Okay, wir kaufen das Grundstück.<br />
Wie ging’s dann weiter?<br />
Der Planer machte sich zunächst wegen der Bauvorschriften<br />
für unser Grundstück kundig. Danach musste er uns<br />
aufklären, dass unsere Vorstellungen nicht den Vorgaben<br />
für Trauf- und Firsthöhe entsprachen. Uns wurde dann eine
Alternative vorgeschlagen, die wir uns auch noch leisten<br />
konnten. Das war zwar etwas teurer, aber sein Geld wert.<br />
Auch unsere primären Wünsche, zum Beispiel ein helles<br />
Atelier für meine Frau, konnten berücksichtigt werden. Eigentlich<br />
dachten wir da an einen Wintergarten, doch ließen<br />
wir uns von einer preiswerteren Alternative, die der Planer<br />
ins Gespräch brachte, überzeugen. Auch unser Wunsch,<br />
eine tolle Küche zu bekommen, wurde erfüllt. Wir fanden<br />
eine Ausstellungsküche, wegen der – noch in der Planungsphase<br />
– eine Wand verschoben werden musste, ohne zusätzliche<br />
Kosten.<br />
Wie lief der Vertragsabschluss?<br />
In einem Bauanlaufgespräch wurde der detaillierte Bauvertrag<br />
Punkt für Punkt durchgesprochen. Keine Frage blieb<br />
offen oder unbeantwortet, alle Details wurden erklärt. Man<br />
unterschreibt dann genau das, was man bauen will. Unliebsame<br />
Überraschungen beim Einzug werden so auf ein<br />
Minimum reduziert. Ein befreundeter Architekt bestätigte<br />
uns, dass die Baubeschreibung sehr präzise und zuverlässig<br />
wirkt. Die Beschreibung der Konstruktion und Ausstattung<br />
war sehr überzeugend.<br />
Was gefiel Ihnen am Service besonders?<br />
Town & Country bietet ein so genanntes „Freizeitpaket“ an.<br />
Wenn man sich dafür entscheidet, nimmt einem das Unternehmen<br />
sämtliche Behördengänge und Anträge ab. Das<br />
kostet einen Aufpreis, aber was sie da an Zeit sparen ist<br />
unglaublich – ein tolles Angebot. Der ganze Papierkram lief<br />
dann wie am Schnürchen. Wir wurden auch ständig über<br />
den Stand der Dinge informiert.<br />
Wie erlebten Sie die eigentliche Bauphase?<br />
Erinnern Sie sich noch an den frostigen Januar 2010? In<br />
der ersten Januar-Woche sollte die Bodenplatte betoniert<br />
werden, aber da ging ja nichts. Als dann Ende Januar/<br />
Anfang Februar die Temperaturen über null Grad lagen,<br />
haben wir bei Town & Country Haus wegen der weiteren<br />
Planung nachgefragt und erfuhren: Die Bodenplatte ist<br />
fertig! Man sieht sich dann die Bodenplatte an, die ohne<br />
Mauern relativ klein wirkt, wie für ein Lego-Häuschen. Wir<br />
haben dann nachgemessen und gemerkt, die haben das<br />
auf den Zentimeter so betoniert wie geplant. Sobald das<br />
Wetter es zuließ, wurden die Mauern hochgezogen. Und<br />
dann hat ein Handwerker dem anderen die Klinke in die<br />
Hand gegeben, da war praktisch kein Leerlauf, dank perfekter<br />
Abstimmung. Dadurch konnten wir praktisch einen<br />
Monat früher einziehen, als vertraglich vereinbart war. Die<br />
schlüsselfertige Übergabe erfolgte Ende Juni. Wir haben<br />
dann noch in Eigenleistung tapeziert und Fußböden verlegt.<br />
Eingezogen sind wir dann Ende Juli. Es war auch in<br />
dieser Phase immer jemand da, den man um Rat fragen<br />
oder um Tipps bitten konnte. Unsere Wohnqualität hat sich<br />
erheblich gesteigert, wir müssen nur noch den einen oder<br />
anderen Karton ausräumen.<br />
Waren Sie auch mit allen<br />
Handwerkern zufrieden?<br />
Town & Country Haus arbeitet mit Handwerkern aus der<br />
Region zusammen. Das Unternehmen ist ein wichtiger<br />
Auftraggeber, bekommt andere Preise, zuverlässige Leistungen<br />
und steht im Ruf, zuverlässig die Rechnungen zu<br />
bezahlen. Der Kunde profitiert davon.<br />
Würden Sie Ihr Haus aus<br />
heutiger Sicht wieder so bauen?<br />
Ja, bis auf eine Kleinigkeit: Den Anschlag der Wohnzimmertür<br />
würden wir so verändern, dass sich die Tür in den<br />
Flur hinein öffnet.<br />
Gab’s denn auch Baumängel,<br />
die noch behoben werden mussten?<br />
Als wir jetzt die Fußbodenheizung erstmals in Betrieb nehmen<br />
wollten, funktionierte sie nicht so richtig. Innerhalb<br />
weniger Tage kam der zuständige Heizungsbauer ins Haus<br />
und stellte fest, dass die Ventile nicht richtig gesteuert wurden.<br />
Schon am nächsten Tag rückte der Elektriker an und<br />
stellte das Problem ab. Das alles ging sehr schnell und<br />
ohne jede Diskussion.<br />
Demnach lassen sich Ihre Erfahrungen<br />
mit Town & Country Haus mit der Note<br />
„sehr gut“ zusammenfassen?<br />
Mindestens. So erfahrungslos, wie wir in Sachen Hausbau<br />
waren, sind wir wirklich sehr gut gefahren. Wenn man sich<br />
so umhört, dann können wir nicht mitreden, wenn andere<br />
von Problemen am Bau sprechen.<br />
Falls Sie nochmals bauen müssten, würden<br />
Sie sich wieder für Town & Country Haus<br />
entscheiden?<br />
Ohne wenn und aber, auf jeden Fall. Wir haben das Unternehmen<br />
auch schon guten Freunden empfohlen. Wir sind<br />
von Town & Country in Herzogenrath begeistert. Die Beratung<br />
ist super, der Umgangston ist sehr freundlich, die<br />
bauliche Umsetzung ist Klasse. Und wir hatten zu keinem<br />
Zeitpunkt das Gefühl, dass man uns irgendwie über den<br />
Tisch ziehen wollte.<br />
11
12<br />
Die richtige Entscheidung –<br />
Bauen mit Town & Country<br />
Interview mit den Eheleuten Florian und Nicole Mathäy<br />
Im Juni 2010 bezogen die Eheleute Florian und Nicole Mathäy, 34 und 28 Jahre alt, mit<br />
ihrem dreijährigen Sohn ihr neues Haus in Schemmerhofen (Baden-Württemberg). Nach<br />
einer gelungenen Bauphase fühlt sich die Familie in dem 140 Quadratmeter großen<br />
Lichthaus 126 mit Pultdach sehr wohl. Die Redaktion von Town & Country Haus sprach mit<br />
den stolzen Bauherren über die Erfahrungen, die sie bei der Verwirklichung ihres Projektes<br />
gemacht haben.<br />
Wie sind Sie auf Town & Country Haus aufmerksam<br />
geworden?<br />
Wir haben uns sehr intensiv im Internet informiert und sind<br />
dabei auf das Lichthaus 126 mit Pultdach gestoßen. Dieses<br />
hat uns auf Anhieb gefallen. Zum Glück haben wir einen<br />
Tag vor Abschluss des Kaufvertrages für unser Grundstück<br />
gemerkt, dass dieses Haus darauf nicht gebaut werden<br />
dürfte. Deshalb haben wir uns ein anderes Grundstück<br />
gesucht.<br />
Wie lange hat es denn vom Erstkontakt mit Town<br />
& Country bis zum Vertragsabschuss gedauert?<br />
Wir hatten Probleme mit dem Bebauungsplan und dem<br />
Bauamt und Nachbarn legten Widerspruch gegen unser
Bauvorhaben ein. Als dann endlich alle Probleme mit den<br />
Behörden geklärt waren, erfolgte der erste Spatenstich am<br />
23.11.2009.<br />
Wie lief dann das eigentliche Bauvorhaben?<br />
Nach Weihnachten kamen zunächst die Handwerkerferien,<br />
denen schloss sich dann eine wetterbedingte Zwangspause<br />
an: Durch den Winter konnten wir die Fenster nicht einbauen<br />
– es war einfach zu kalt. Ende Januar kamen dann die<br />
Fenster rein. Wegen des Frosts konnten dann im Februar<br />
keine Anschlussarbeiten durchgeführt werden, dafür wurden<br />
dann andere Arbeiten vorgezogen. Leider muss man<br />
immer wieder Wartezeiten hinnehmen, zum Beispiel bis der<br />
Estrich getrocknet ist. Trotz der wetterbedingten Pausen,<br />
konnten wir unser Haus dann schon im Juni beziehen.<br />
Wurden Sie denn dafür durch die Qualität Ihres<br />
Hauses entschädigt?<br />
Ja, auf jeden Fall. Alles wurde so, wie wir uns das vorgestellt<br />
und geplant hatten. Ich war auch jeden Tag, mit einem<br />
Zollstock bewaffnet, auf der Baustelle und hab’ mich davon<br />
überzeugt, dass nichts schief läuft. Das Aufpassen hat<br />
zwar Zeit gekostet, aber auch Spaß gemacht. Durch den<br />
stets guten Kontakt zu unserem Bauleiter konnten etwaige<br />
Kritikpunkte schnell ausgeräumt werden. Wenn wir uns<br />
heute unser Haus ansehen, haben wir keinen Zweifel daran,<br />
dass sich dieser Einsatz gelohnt hat.<br />
Wie zufrieden sind Sie denn mit der Baubetreuung<br />
durch ihren Town & Country Partner?<br />
Unser Bauleiter, Herr Burth, vom Town & Country Partner<br />
Perfekthaus in Laupheim, war absolut kompetent. Wir haben<br />
ihn jederzeit anrufen können, wenn uns irgendwas gestört<br />
hat. Alle Probleme wurden prompt behoben.<br />
Haben Sie auch Eigenleistungen eingebracht?<br />
Minimal, das heißt: Wir haben selbst gestrichen und auch<br />
die Bodenbeläge haben wir selbst verlegt. Alles in allem hat<br />
uns das Haus inkl. Außenanlage damit 210.000 bis 220.000<br />
Euro gekostet. Der Hauspreis mit den von uns gewünschten<br />
Sonderausstattungen belief sich auf ca. 191.000 Euro.<br />
Würden Sie wieder so bauen?<br />
Genau so! Wir sind glücklich, dass wir endlich im eigenen<br />
Haus wohnen und nicht mehr zur Miete. Wir haben Town &<br />
Country Haus sogar schon Freunden weiterempfohlen. Die<br />
kleinen Probleme während der Bauphase hätten wir wahrscheinlich<br />
mit jeder anderen Firma auch erlebt.<br />
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Wichtiges rund ums Bauen<br />
Der Bau eines Hauses stellt alle Bauherren vor eine besondere Herausforderung. Erforderlich<br />
ist eine genaue Planung des Bauprojektes, die Beachtung wichtiger Details sowie<br />
zuverlässige Informationen von Experten.<br />
� Jetzt Bauen zahlt sich aus<br />
Der Wunsch der Deutschen nach den eigenen vier Wänden<br />
ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Gründe sind ein<br />
höherer Lebensstandard, die Unabhängigkeit vom Vermieter<br />
und eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Vor allem aber<br />
die Aussicht auf mietfreies Wohnen im Alter motiviert immer<br />
mehr Menschen, sich nach der eigenen Immobilie umzuschauen.<br />
Gerade in der heutigen Zeit möchte sich keiner<br />
mehr auf die staatliche Rentenversorgung verlassen und<br />
auf diese Weise die Altersvorsorge in die eigenen Hände<br />
nehmen.<br />
Der Zeitpunkt ist günstig, denn die Immobilienpreise sind<br />
in den letzten Jahren kaum gestiegen und das Baugeld ist<br />
so günstig wie nie. Die wenigsten Bauherren können den<br />
Hausbau aus eigenen Mitteln stemmen, die meisten finanzieren<br />
ihren Wohntraum komplett über eine Bank. Daher<br />
empfiehlt es sich mit einer Finanzierung so zeitig wie möglich<br />
zu beginnen. Eine lange Finanzierungsdauer ermöglicht<br />
den Bauherren eine Ratenzahlung, die dem Mietaufwand<br />
gleichkommt.<br />
� Energiesparen leicht gemacht<br />
Immer mehr Bauherren entscheiden sich angesichts der<br />
stetig steigenden Energiekosten für den Bau eines Energiesparhauses<br />
oder die energieeffiziente Modernisierung der<br />
eigenen Immobilie. Unterstützt werden derartige Bauprojekte<br />
vom Staat durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau,<br />
kurz KfW. Seit Mitte diesen Jahres lohnt sich die Investition<br />
in Energiesparmaßnahmen besonders, denn die KfW<br />
unterstützt den Bau oder die Sanierung mit Förderkapital<br />
und bietet darüber hinaus beste Zinskonditionen. Wie hoch<br />
die staatliche Hilfe für die Bauherren ausfällt, hängt von<br />
der Energieeffizienz des Bauprojektes ab. Ob Solaranlage,<br />
Fassadendämmung oder Wärmespeicher, die Investition in<br />
innovative Haustechnik lohnt sich, nicht nur für den eigenen<br />
Geldbeutel, sondern auch zum Schutz der Umwelt.<br />
� Gut abgesichert durch die Bauzeit<br />
Wer sich für den Bau des Eigenheims entscheidet, hat Vieles<br />
zu beachten. Nicht nur das Bauprojekt selbst und seine<br />
Finanzierung müssen durchdacht sein, auch das Abschließen<br />
notwendiger Versicherungen muss mit eingeplant werden.<br />
Wichtig vor Baubeginn ist daher das Abschließen von<br />
Bauversicherungen, damit die Kosten für den Hausbau im<br />
Schadensfall nicht ins Unermessliche steigen. Die wichtigsten<br />
Versicherungen auf dem Bau sind die Bauherrenhaftpflichtversicherung<br />
und die Bauleistungsversicherung. Der<br />
Bauherr ist haftbar für alle Schäden, die durch das Bauprojekt<br />
entstehen und ist verpflichtet die Baustelle unfallsicher<br />
zu halten. Sollten doch einmal Schäden entstehen,<br />
schützt ihn die Bauherrenhaftpflichtversicherung vor den<br />
Haftungsansprüchen der Geschädigten, egal ob es sich<br />
dabei um Sach- oder Personenschäden handelt. Die zweite<br />
wichtige Versicherung ist die Bauleistungsversicherung.<br />
Sie springt ein, wenn der Bauherr selbst der Geschädigte<br />
ist. Dazu gehören Schäden durch Unwetter, Vandalismus<br />
sowie Baufehler und Materialfehler.<br />
Da eine Baustelle immer Gefahren birgt und ein unkalkulierbares<br />
Risiko darstellt, sind entsprechende Bauversicherungen<br />
ein absolutes Muss für jeden Bauherren.<br />
Diese beiden Versicherungen sind bereits in den Town &<br />
Country Schutzbriefen enthalten. Auch eine Baugewährleistungsbürgschaft<br />
in Höhe von 75.000 Euro, eine Immobilienkredit-Versicherung<br />
bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit<br />
für fünf Jahre, sowie eine 4-fache Baufertigstellungs-Bürgschaft<br />
sind bei Town & Country inklusive. Sollten also innerhalb<br />
von fünf Jahren nach Schlüsselübergabe Mängel<br />
auftreten, werden diese bis zu einem Wert von 75.000 Euro<br />
behoben. Des Weiteren garantiert die Baufertigstellungsbürgschaft<br />
die Fertigstellung des Hauses zum vereinbarten<br />
Preis und zwar mit 20 Prozent des Kaufpreises, statt der<br />
gesetzlich geforderten fünf Prozent. Mit den Town & Country<br />
Schutzbriefen ist Ihr Hausbau rundum abgesichert.
Modernisieren, Re<strong>novieren</strong>,<br />
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Bei uns findet jeder Kunde die Produkte und Services, die er braucht,<br />
um seine Wünsche und Ziele rund ums Bauen zu verwirklichen.<br />
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