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16 Plätze 1 bis 3: Klassenstufe 1: Johanna Kade Kl. 1c, Johann Mohr Kl. 2a, Niklas Kindermann Kl. 1b, Klassenstufe 2: Anna-Maria Qualmann, Sarah-Celine Gor Kl. 2a, Paula Rugies Kl. 2b, Johanna Beuchel Kl. 2c, Annabell Robert Kl. 2b, Klassenstufe 3: Antonio Niebisch Kl. 3b, Marie Holznagel Kl. 3b, Emma Fetscher Kl. 3a, Klassenstufe 4: Nick Schmidt Eine schöne fächerverbindende Woche zum Thema “Das Leben früher und heute“ erlebten die Kinder der 1. Klasse der Grundschule Oberottendorf. Eifrig wurde am Montag an Stationen wie Basteln für die 750-Jahr-Feier, Sagen und Geschichten, Alte Spiele, Tänze und Lieder und noch mehr gearbeitet. Am nächsten Tag hatten sich alle gut vorbereitet und Dinge von zu Hause mitgebracht, die sie dann vorstellten. Da gab es Kaffeemühlen zu sehen und auszuprobieren, Waschbretter, alte Schulbücher, alte Mützen und, und, und. Außerdem besuchten uns zwei Omis, um von früher zu erzählen. Aufgeregt erwarteten wir unsere Leseomi Frau Sauer und Lauras Omi Frau Müller, welche selbst in diese Schule ging und nun schon 90 Jahre alt ist. Der Mittwoch wurde für uns zu einem schönen Hoftag bei Hentzschels, wo wir altes Evang. Grundschule Hohwald Kl. 4a, Josefine Güttler Kl. 4a, Oliver Schilling Kl. 4b, Pascal Wiedrich Kl. 4b. Herzlichen Glückwunsch! Wir danken natürlich allen Mitwirkenden, besonders den Jurymitgliedern und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. J. Roy im Namen der Deutschkolleginnen Grundschule Oberottendorf Neustadt in Sachsen Nr. 13/2012 Julius- Mißbach- Grundschule Neustadt/ Sa. Es laden ein ein: Spiel der Förderverein Spaß Schüler, Schüler Lehrer & Erzieherinnen der GS Neustadt/ Sa. Mit Freude Lernen durch gute Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule Unsere Projektwoche vom 11.06. bis 15.06. Handwerk, wie z. B. Spinnen, Kartoffeln waschen, Gras mähen mit einer Sense usw. erlebten und probieren konnten. Das Toben und Spielen kam auch nicht zu kurz. Beim Museumsbesuch am Donnerstag sahen wir viel altes Spielzeug und führten Gemeinschaftsspiele durch. Auch Werbung von früher bekamen wir zu Sehen. Frau Lohmann stellte diese in Wort und Bild vor. Es machte allen sehr viel Spaß. Als Klassenlehrerin möchte ich mich vor allem bei Frau Winkler, Frau Hentzschel, Familie Lange mit Oma Frau Müller, Frau Lohmann, Frau Meschke und unserer Leseomi bedanken. Aber auch allen anderen Eltern gilt ein großes Dankeschön dafür, dass sie den Kindern so viele interessante Dinge mitgaben und zum Gelingen der Woche betrugen. Silvia Knetsch, Klassenlehrerin Kl. 1 Das gemeinsame Frühstück aller Kinder ist uns wichtig. In unserem hellen und freundlichen Speiseraum warten gesunde und leckere Angebote auf uns. Gerne beteiligen wir uns an der Vorbereitung: So haben wir im Werkunterricht mit Frau Anders Brot gebacken und Kräuterbutter hergestellt. Mmmh, war das lecker!! Außerdem gibt’s viel Obst und Gemüse und Milch und Tee und Saft. Den Saft „erarbeiten“ wir uns mit Hilfe unserer Eltern selbst. Im Herbst findet immer eine große Apfelsammelaktion Stimmung statt. Diese Äpfel werden dann nach Arnsdorf zu Walthers gebracht und wir bekommen jede Menge leckeren Saft geliefert, der uns den ganzen Tag als Durstlöscher zur Verfügung steht. Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.
Nr. 13/2012 Förderschule Polenz Neustadt in Sachsen 17 Tag der offenen Tür 07.07.2012 von 10:00 Uhr - 17:00 Uhr anlässlich der 750-Jahr-Feier in Polenz Zum Tag der offenen Tür der Förderschule Polenz hat auch der Förderverein der Schule viel vorbereitet. Für die Kinder haben wir eine Hüpfburg und das Spielmobil des ASB organisiert. Höhepunkt ist die Live Gitarrenmusik auf dem Schulhof. Die Auf- „Hans, hast du schon gehört was in den letzten Tagen im Knirpsenland wieder los war?“ „Nein Jette, aber wir können ja mal die Schulanfänger fragen!“ „Sagt mal ihr Schulanfänger was gab es denn bei euch für aufregende Tage?“ „Am 24. Mai sind wir gemeinsam mit unseren Erzieherinnen auf die Burg Stolpen gefahren. Bereits Tage vorher freuten wir uns schon auf die Busfahrt dorthin. Es erwartete uns eine freundliche Frau, die uns durch die schöne alte Burganlage führte. Wir lernten, dass die Burg auf Basaltsteinen gebaut wurde und dass dieser Stein sehr schwer zu bearbeiten ist. Gräfin Cosel war viele Jahre dort eingesperrt. Am gruseligsten war es bei dem Gespenst „Basaltus“. Wir waren alle froh, als wir wieder aus dem Keller raus waren. Besonders interessant war der 84 Meter tiefe Brunnen. Die Frau schüttete Wasser hinein und es dauerte ganz schön lange bis es unten war. Nach einem ausgedehnten Picknick ließen wir uns noch ein leckeres Eis schmecken. Seit einiger Zeit gibt es eine Steinsäule mit der Figur „Basaltus“, die man in der Stadt überall treffen kann. Sie zeigt den Besuchern wie man zur Burg oder anderen Sehenswürdigkeiten kommt. Müde und voller toller Eindrücke traten wir mit dem Bus unsere Heimreise an.“ „Am 5. Juni wollten wir nach einem gemeinsamen Abendbrot mit Frau Moh, Bea und Frau Sattler eine Nachtwanderung machen. Aber da ging trittszeiten erfahren Sie an den Aushängen zur Schule. Beim Zuhören können alle original Sächsische Flecke kosten oder bei Kaffee und Kuchen den Tag genießen. Ganz viele Angebote haben sich die Mitarbeiter der Schule Neues vom Knirpsenland einfallen lassen: · Filzen und Angeln · Herstellen von Lederbeuteln · Herstellen von Kerzen · Gänsebastelei · Power-Point Präsentation der Schule · Ausstellungsführungen „Hundertwasser“ „KOMMT INS KNIRPSENLAND, DA KÖNNT IHR WAS ERLEBEN!“ leider etwas schief. Als wir alle gemeinsam starten wollten, hörten wir die Prinzessin weinen. Sie sagte uns, dass der Räuber ihren Schatz gestohlen hatte und wir ihr helfen sollten. Also machten wir uns mit einer Wanderkarte bewaffnet auf die Suche nach dem Schatz. Unterwegs gab es einige Aufgaben zu lösen. Der Weg führte uns über die“ Götzinger Höhe“ zurück zum Kindergarten. Dort entdeckten wir auch das Versteck des Schatzes, es war im Sandkasten. Die Prinzessin freute sich über unsere Hilfe und schenkte uns ihren Schatz (Goldtaler). Langsam war es dann Zeit zum Schlafen. Wir hatten schon vorher unsere Matratzen mit den Erzieherinnen vorbereitet, denn diese Nacht verbrachten wir ohne unsere Eltern im Kindergarten. Mit einem schönen Feuerwerk (Wunderkerzen) ging dieser Tag zu Ende. Wir bedanken uns ganz lieb bei unseren Erzieherinnen für diesen aufregenden aber auch schönen Tag.“ „Könnt ihr zwei, Jette und Hans, euch vorstellen ein Zuckertütenfest ohne Zuckertüten zu feiern?“ Am 15. Juni passierte so etwas bei uns. Wochen vor dem geplanten Fest suchten wir im Garten vergeblich nach einer Spur vom Zuckertütenbaum. Als dann der Tag heran war und wir mit unseren Eltern gemütlich Kaffee getrunken hatten, hielt es uns nicht länger auf unseren Plätzen. Wir machten uns wieder auf die Suche und siehe da, wir fanden eine Zuckertüte. Aber was mussten wir sehen, es war nur eine einzige Tüte und die war auch noch kaputt. Leeres Bonbonpapier lag überall auf dem Rasen verstreut. Wir suchten und fanden eine Spur, die uns zum Wirtschaftshof führte. Dort entdeckten wir auf dem Dach des Kindergartens einen Korb mit lauter Zuckertüten. Nun war guter Rat teuer, wie sollten wir auf das Dach des Kindergartens gelangen und die Tüten herunterholen? Da wir ja schon seit einer ganzen Zeit · Jonglieren im Festzelt · Kuchenbasar Also kommen Sie uns besuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Asta Hörrmann, Mitglied Förderverein in unserem Projekt „Feuer“ erfahren hatten, was man in einem Notfall machen muss, rief ein Kind die Nummer 112 der Feuerwehr an und berichtete von unserem „Notfall!“ Es dauerte auch gar nicht lange und die Feuerwehr kam mit Blaulicht und Martinshorn uns zur Hilfe. Mit der großen Drehleiter holten sie den Korb herunter und wir bekamen alle eine Tüte. Vielen Dank der Feuerwehr für den ungewöhnlichen Einsatz. Ein großes Dankeschön auch den Erzie-
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