bohrmann & mai - Verlag und Medienbüro Uwe Lowin

Inhalt
Handgefertigt
individuell
einzigartig
Editorial 3
Initiative „für Osterode“
Nach Norden schauen 5
Regionales
Nicholas Cage dreht im Harz
„Black Butterfly“ 9
Mit Mogadishu-Geiseln
34 Jahre Freundschaft 10
Unter 18 in die Disco
Ausweise nicht „kassieren“ 12
Markus Grieger
Abo auf Hörfunkpreis 14
Härtester Feuerwehrmann
Posanz im „Playboy“ 15
Peter Braun aus Osterode
Job in der Antarktis 18
Seit 10 Jahren
Osteroder Altstadtlauf 22
Cedric Meissner
Tischtennis-Nationalspieler 23
Kultur
Einzigartiges Showerlebnis
„Dreams of Musical“ 30
Musikalisches Feuerwerk
Stars der Volksmusik 31
Ballettnachmittag
Märchenhaft 32
Wilfried Rösch und Freunde
Böhmische Blasmusik 35
Comedian Olaf Schubert
Wunder im Pullunder 36
Diesmal ganz privat
Polizist Herr Holm 37
An staatl. Ballettschule
Porträt Michelle Winkler 38
Händel-Festspiele Göttingen
Liebe und Eifersucht 40
Kulturforum Seesen
Skiffle und Sackpfeifen 42
Gesundheit & Wellness 48-61
Uta Beushausen
Erste Logopädie-Professur 52
Wirtschaft 62-79
Gastlichkeit/Kulinarisches 80-85
Azubi Christoph Topfstedt
„Hilton-Champion“ 84
Kreuzworträtsel 86
Termine 87-90
Impressum 90
Initiative „für Osterode“ behält Harzer Ziele fest im auge
Nach Norden anstatt nach Süden blicken
» Kreis Osterode. Bei der seit Monaten
heiß diskutierten Landkreis-
Fusion darf der Zukunftsblick nicht
nach Süden gehen, sondern müsse
in den Norden, sprich in den Kreis
Goslar, gerichtet werden. Dieser festen
Überzeugung sind die Begründer
der Initiative „für Osterode“. „Wir
sind in Sorge, dass unser Landkreis
in einer Region Südniedersachsen
aufgeht, die die Harzer Ziele aus den
Augen verlieren könnte“, formuliert
Initiativen-Sprecher Jon Döring. Der
Echte Zukunftsperspektive für den
Kreis Osterode entwickeln: Jon Döring
von der Initiative „für Osterode“.
am Niedersächsischen Studieninstitut
für Kommunalverwaltung in Hannover
als Dozent tätige Betriebswirt
aus Osterode bildet zusammen mit
dem Osteroder Harzfotografen Otto
Schönfelder und dem Osteroder Tierarzt
Dr. Grammel die Führungsspitze
der von jeglichen parteipolitischen Interessen
losgelösten Bürgerbewegung.
» » Fehlerhafte Zahlen
Die Initiativen-Vertreter haben den
Eindruck, dass sich der Landkreis
Osterode politisch mehr und mehr in
Richtung Süden zu orientieren scheint
und dabei die Harzer Identität gefährdet
wird. Bei angestrebten Fusionen
dürften nicht parteipolitische oder
gar persönliche Interessen im Vordergrund
stehen. „Es kann doch nur darum
gehen, das Beste für die Region,
für unsere Heimat, zu erreichen. Und
das erreichen wir keineswegs durch
eine von oben verordnete Fusion mit
dem ohnehin viel größeren Kreis
Göttingen, sondern durch ein echtes
demokratisches Bürgerbegehren“,
unterstrich Dr. Thomas Grammel.
Jon Döring ergänzend dazu: „Das
viel zitierte Gutachten von Prof. Dr.
Hesse beleuchtet unsere Heimat aus
fehlerhaften Blickwinkeln und zieht
unseres Erachtens nach anhand fehlerhaft
gewählter Zahlen die falschen
Schlüsse. Wir würden uns freuen,
wenn gemeinsam mit allen interessierten
und engagierten Bürgerinnen
und Bürgern eine echte Zukunftsperspektive
entwickelt werden könnte.“
Kontakt und alle Infos:
www.für-osterode.de
www.zukunft-westharz.de
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