Saisonstart 2011 - Golf Club Gut Apeldoer

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Seitliches Wasser an Bahn 7 Fast unbemerkt hat unser Headgreenkeeper Carsten Hagge Anfang März auf der linken (sehr häufi g sehr nassen Seite) ein kleines seitliches Gewässer geschaff en, was sich bereits gut mit Wasser aus den Drainagen gefüllt hat, ohne dass im März auch nur ein tropfen Regenwasser dazugekommen ist. Es könnte also sein, dass allein diese Maßnahmen schon die Bahn 7 verbessert haben. Wir werden dennoch weitere Tiefenlockerungsmaßnahmen durch ein Spezialunternehmen durchführen lassen. Zusätzlich ist das alte Wintergrün unter einem Semiroughhügel verschwunden, der diese Ecke positiv verändert hat. Der Betriebshof So ganz nebenbei hat sich im Laufe des Jahres in zentraler Lage der neue Betriebshof entwickelt. Ziel ist es, aus dieser wirtschaftlich idealen Position heraus den Platz optimal zu versorgen und vor allem die Gefahrenquelle – Überquerung der Straße – auszuschliessen. Der 1. Kraftakt war die Solaranlage, die wir bis zum 30. Juni 2010 fetigstellen mussten, um noch Seite 14 ClubNEWS 02 | 2011 in den Genuß der Fördermittel zu kommen. Das ist gelungen, wenngleich Apeldör zeitweilig eine großfl ächige Baustelle war. Sie, liebe Mitglieder, haben dies dankenswerterweise sehr gelassen und verstädnisvoll hingenommen. Zwischenzeitlich sind die Außenhaut der Halle, der Hallenboden mit Betonsteinpfl aster und die Mauern für Werkstatt und Personalräume fertiggestellt. Bis zum Herbst 2011 wollen wir die restlichen Arbeiten ausführen. Wasserlauf Bahn 17 Auch wenn die Wasserzone auf der linken Seite noch nicht ganz fertig ist (sie wird sich nach links in den jetzigen Roughbereich hinein noch erweitern), so hat man auf jeden Fall einen viel besseren „Durchblick“ auf der linken Spielbahnseite gewonnen. Sobald es die Bedingungen zulassen, werden diese Arbeiten beendet und entlang der Bahn eine Drainage verlegt, die in diesen neu geschaff enen Wasserbereich entwässert. Also bleiben Sie am Ball und verfolgen Sie gespannt wie sich diese Bahn weiter positiv verändert.
DGV: „BEIM HANDICAP ZÄHLT VOR ALLEM AKTUALITÄT“ Handicap in Gefahr! Was ist eigentlich ein „gutes Handicap“? 36 – 24 – 18 – oder einstellig? Jeder Golfer ist mehr oder weniger stolz auf sein Handicap und den meisten ist es sehr wichtig. Manchen Spielern ist es sogar so wichtig, dass sie vorsichtshalber (fast) gar nicht mehr vorgabenwirksam spielen, um durch schlechte Ergebnisse nicht das schwer erkämpfte Handicap zu gefährden. Zu etwas Besorgnis kann da schon mal das Gerücht führen, für jedes Jahr ohne vorgabewirksame Ergebnisse werde das Handicap um einen Schlag heraufgesetzt. Völlig falsch! Ihr Handicap wird nicht „automatisch“ hoch gesetzt, wenn Sie kein Turnier spielen. Die Wahrheit ist noch viel gravierender: Wer nicht vorgabewirksam spielt, der hat kein aktuelles Handicap. Seine Nettoergebnisse sind nicht mehr mit denen anderer Spieler vergleichbar. Jeder kennt diese glücklichen Tage, an denen einfach alles gelingt und leider hat jeder Golfer auch schon Erfahrung mit den anderen Tagen gemacht, an denen einfach gar nichts klappen will. Beide Tage sind aber nur Momentaufnahmen. Für ein aussagekräftiges Handicap können gar nicht genug vorgabewirksame Runden gespielt werden. Das DGV-Vorgabensystem setzte eine Mindestzahl von vier vorgabewirksamen Ergebnissen pro Jahr voraus, damit eine Vorgabe als „aktiv“ beziehungsweise „aktuell“ gewertet wird. Wer weniger vorgabenwirksame Ergebnisse erspielt, hat ein „inaktives“ Handicap. Golfer mit inaktiven Handicaps zeigen in ihrem Vorgabenstammblatt zwar noch, welches Handicap sie einmal gehabt haben, die Aussagekraft ist jedoch nur noch gering. Eine Spielleitung könnte sogar entscheiden, die Teilnahmeberechtigung an Wettspielen für Spieler mit inaktiven Handicaps einzuschränken, sie zum Beispiel von der Preisvergabe auszuschließen. Ganz besonders gilt dies für die Sponsoren-Wettspiele um attraktive Preise. „SmAPPLE“ – smart & small GOLF HOTEL RESTAURANT VITAL ACTIVITY BUSINESS Wir haben ein sensationelles Gruppen-Special für Sie: „smart“ übernachten und „small“ bezahlen! 99,– EUR pro Person im DZ Das Angebot: • eine Übernachtung im Doppelzimmer • vitales Frühstück vom Buffet • 2 x Greenfee BIG APPLE • 2 x Greenfee BIG9 • 1 Eimer Rangebälle • Saunanutzung • im Einzelzimmer € 189,– • nur buchbar von Do. – Fr. und So. – Mo. • mind. 10 DZ bzw. 16 Personen *) gültig bis 30. Dezember 2011 Mit dieser Regelung sollen die aktiven Golfer nicht von Wettspielen ausgeschlossen werden. In einem aktuellen Beispiel hat ein Spieler seit 2007 nur an nicht vorgabenwirksamen Wettspielen teilgenommen und dabei häufi g mit besonders guten Ergebnissen abgeschnitten. Das Handicap wurde durch diese Resultate jedoch nicht verändert und so hatte er in jedem Spiel wieder beste Chancen auf attraktive Preise. Diese Hintergründe lassen die häufi g gestellte Frage nach dem Handicap in einem völlig anderen Licht erscheinen: Nicht die Höhe eines Handicaps ist aussagekräftig, sondern vielmehr die Aktualität. Die Aktualität der Vorgaben ist gleichzeitig die Grundvoraussetzung des DGV-Vorgabensystems. … Grundlage des DGV-Vorgabensystems ist die Annahme, dass sich jeder Spieler stets bemüht, das bestmögliche Ergebnis an jedem Loch in der gespielten Runde in Übereinstimmung mit den Golfregeln zu erzielen. Gleichzeitig wird erwartet, dass ein Spieler so viele vorgabenwirksame Ergebnisse wie möglich einreicht, damit die Vorgabe ein getreues Abbild seiner Spielstärke bietet. (DGV-Vorgabensystem Ziffer 1.1) Die grundlegenden Golfregeln kennt jeder Golfspieler: „Spiel den Ball wie er liegt“ und „Spiel den Platz, wie Du ihn vorfi ndest“. Das ist fair und wird von jedem Golfer befürwortet. Außerdem wird wohl kaum ein Golfer freiwillig auf sein Handicap verzichten wollen, aber wie sieht es mit der Fairness aus? Sehen wir ab jetzt also der Gefahr, das heißt besser dem Handicap ins Auge und spielen so oft wie möglich vorgabenwirksam! Ein Textbeitrag des DGV‘s Vorführ-Trolley der Firma TiTec – TiCad Liberty – 2.990 € NVP: 4.300,- € ClubNEWS 02 | 2011 Seite 15
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Seite 9 und 10: wurde ein Volkshochschulkurs angebo
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