Silber und Bronze für Deutschland.
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SPORTPARK<br />
FREILASSING<br />
Seit 1988 immer eine Idee besser!<br />
Foto©SAT1/Guido Schröder<br />
Mobilität<br />
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dort stehen diese zum kostenlosen Download bereit.<br />
Mobilitätshilfen Hölscher<br />
Reichenhaller Straße 69, 83334 Inzell<br />
Tel. 08665/928525<br />
FAMILIE PETKOVIC<br />
Reichenhallerstr.3·83334 Inzell<br />
Tel. 08665/223<br />
gasthof.kienberg@t-online.de<br />
www.gasthof-kienberg.de<br />
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Zimmer sind alle mit DU/WC <strong>und</strong> Südbalkon.<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Gudrun <strong>und</strong> Sascha<br />
mit Gasthof Kienberg-Team<br />
Mit Maßarbeit<br />
verteidigung<br />
Berlin (pps) – Auf dem Weg<br />
zur Titelverteidigung hat<br />
500-m-Weltrekordlerin Jenny<br />
Wolf Maßarbeit angekündigt.<br />
„Mein Ziel ist wie jedes Jahr die<br />
Einzelstrecken-Weltmeisterschaft.<br />
In Inzell, das ist ja eine<br />
Heim-WM, will ich meinen Titel<br />
verteidigen. Darauf ist mein gesamtes<br />
Training ausgerichtet”,<br />
sagt die 32 Jahre alte Berlinerin,<br />
die sich vor einer Woche in Heerenveen zum sechsten<br />
Mal in Folge den Sprint-Weltcup sicherte. Die neue Inzeller<br />
Eishalle lernte sie Ende Februar kennen.<br />
Auf der Zwischenstation Sprint-Weltmeisterschaft<br />
vom 22. bis 23. Januar in Heerenveen<br />
(Niederlande) hat die dreimalige<br />
500-m-Weltmeisterin mit Platz acht einen<br />
Rückschlag einstecken müssen. Zwar gewann<br />
Wolf beide 500-m-Rennen, aber ihre<br />
100-m-Zwischenzeiten waren so schlecht<br />
wie seit Jahren nicht mehr. Am zweiten Tag<br />
waren sogar vier Läuferinnen über 100 m<br />
schneller. Schneller als Wolf, darunter auch<br />
die Erfurterin Judith Hesse. „So langsam<br />
habe ich Jenny über 100 m noch nie gesehen”,<br />
sagte ihr besorgter Trainer Thomas<br />
Schubert. Dabei lebt die Germanistin von ihrer<br />
Startgeschwindigkeit. Hier holt sie sich<br />
normalerweise den Vorsprung <strong>für</strong> ihre Superzeiten<br />
über 500 m. Wolf: „Ich habe nicht<br />
gespürt, dass ich so langsam war.”<br />
Ist die Zeit von Jenny als Sprint-Königin<br />
vorbei? „Nein. Ich gebe zu, ich habe Rückenprobleme<br />
<strong>und</strong> daher einen Trainingsrückstand,<br />
den ich nicht mehr einholen kann.<br />
Vier Strecken an zwei Tagen wie bei einer<br />
Sprint-WM sind zu viel <strong>für</strong> mich,” räumte sie<br />
ein. Mit Folgen: „Ich werde in dieser Saison<br />
kein Krafttraining mehr absolvieren, gönne<br />
meinem Körper ein Jahr Pause. Dann greife<br />
ich wieder an”, erklärt Jenny, die mit viel<br />
Krafttraining die Weltspitze erobert hat.<br />
“Beim Weltcup in China Anfang Dezember<br />
konnte ich mich beinahe nicht mehr bewegen.<br />
Es ist ein Nervenmuskel-Problem.<br />
Ich habe es hoffentlich unter Kontrolle. Ich<br />
fühle mich besser als in Changun, aber mir