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gültig bis August <strong>2009</strong> 24. Jahrgang, gegr. 1986<br />
HARZ<br />
EINZIGES<br />
VERANSTALTUNGS-<br />
MAGAZIN<br />
FÜR DEN GANZEN<br />
HARZ<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
des Harzer Verkehrsverbandes<br />
<strong>SOMMER</strong> <strong>2009</strong><br />
©Kerstin_Schalow|PIXELIO
2<br />
In Wernigerode – Ausflug in die<br />
kulinarische Welt des fernen Ostens<br />
Gleich rechts hinter dem Rathaus von<br />
Wernigerode, der bunten Stadt im Harz,<br />
beginnt die kulinarische Welt des fernen<br />
Ostens. In einem vor rund 250 Jahren<br />
erbauten Fachwerkgebäude entführen<br />
freundlich fleißige Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter sowie die Inhaberin Huong<br />
Trute die Feinschmecker in ein exotisches<br />
Paradies der außergewöhnlichen Gaumenfreuden.<br />
Bevor hier die asiatische Gastronomie<br />
einziehen konnte, musste die Inhaberin<br />
das Haus grundlegend sanieren lassen.<br />
Jetzt verleihen schöne Ausblicke auf den<br />
Kirchturm von St. Sylvestri und das Rathaus<br />
dem Gast das Gefühl, sich in einer<br />
Märchenwelt zu befinden. Auf zwei Etagen<br />
mit jeweils 48 Plätzen sowie einem<br />
zusätzlichen Teegarten entfaltet sich bei<br />
Orchidea Huong eine zauberhafte Welt<br />
Die Höhlenfestspiele werden<br />
präsentiert vom<br />
HARZER BERGTHEATER THALE<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
FREIEN THEATER HARZ<br />
Mittwoch 29.07. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Donnerstag 30.07. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Samstag 01.08. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Sonntag 02.08. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Dienstag 04.08. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Donnerstag 06.08. 18.00 Uhr DAS KALTE HERZ<br />
Freitag 07.08. 11.00 Uhr DAS KALTE HERZ<br />
Sonntag 09.08. 18.00 Uhr DAS KALTE HERZ<br />
Samstag 15.08. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Sonntag 16.08. 18.00 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Samstag 10.10. 17.00 Uhr DAS KALTE HERZ<br />
Sonntag 11.10. 17.00 Uhr DAS KALTE HERZ<br />
Montag 12.10. 17.00 Uhr DAS KALTE HERZ<br />
Sonntag 18.10. 16.30 Uhr HÄNSEL & GRETEL<br />
Karten für die oben aufgeführten<br />
Termine erhalten Sie beim<br />
HARZER BERGTHEATER THALE<br />
Hexentanzplatz 3a · 06502 Thale<br />
Tel. 03947/2324<br />
und im Internet: www.harzer-bergtheater.de<br />
www.harzer-hoehlenfestspiele.de<br />
Der Vorverkauf mit Kartenversand über das Harzer Bergtheater<br />
(telefonisch und per Internet) endet jeweils 10 Tage vor der entsprechenden<br />
Vorstellung. Danach können Karten nur noch beim<br />
Harzer Bergtheater über die Verwaltung der Rübeländer Tropfsteinhöhlen<br />
Tel. 039454/49132 reserviert werden. Sofern zu<br />
einer Vorstellung noch Tageskarten erhältlich sind, können Sie<br />
dies am Tag der Veranstaltung direkt an der Theaterkasse der<br />
Baumannshöhle Rübeland erwerben.Bitte denken Sie bei sämtlichen<br />
Veranstaltungen daran, daß in der Baumannshöhle eine<br />
konstante Temperatur von 8˚C vorherrscht. Wir empfehlen Ihnen,<br />
ein Sitzkissen oder eine Decke mitzubringen! Beachten Sie bitte,<br />
das für alle Vorstellungen freie Platzwahl gilt!<br />
mit Brückchen und Wasserspiel, mit<br />
Mosaiken, Handstickereien und gediegenen<br />
Möbeln, mit gewebten Bambus-<br />
Tischläufern und sorgfältig ausgesuchtem<br />
Geschirr. „Einige Details schaffen<br />
Verbindungen zwischen beiden Welten,<br />
so wie ich es dem Gast vermitteln möchte,<br />
dass durchaus West und Ost miteinander<br />
harmonieren können“, sagt Huong<br />
Trute. Beispielsweise dienen die sorgsam<br />
bewahrten alten Fensterläden und Zimmertüren<br />
des Hauses als Garderobe im<br />
neuen Restaurant. Außer der hochmodernen<br />
Schank- und Küchentechnik<br />
stammt die Einrichtung fast ausschließlich<br />
von Künstlern und Kunsthandwerkern<br />
aus Vietnam - asiatisch authentisch<br />
–so wie auch das Motto des Hauses ist.<br />
Beide Küchenbereiche sind offen angelegt<br />
–der Gast kann den Fachköchen<br />
authentisch<br />
asiatisch<br />
aus Japan und Vietnam bei der Arbeit<br />
zuschauen, ihre Kunstfertigkeiten beim<br />
Zubereiten der Speisen bewundern und<br />
sich davon überzeugen, dass jedes<br />
Gericht frisch zubereitet wird. „In meinen<br />
Restaurants möchte ich im weitesten<br />
Sinne asiatische Kultur im Zusammenhang<br />
mit dem Essen vermitteln“ sagt<br />
die Inhaberin. Asiatische Freundlichkeit,<br />
Aufmerksamkeit und Gastfreundlichkeit<br />
sind Grundsätze der Arbeit. „Die Gäste<br />
in die Welt der kulinarischen Genüsse zu<br />
begleiten ist nicht nur Pflicht, sondern<br />
auch das größte Vergnügen für meine<br />
Belegschaft und mich“.<br />
Im April 2007 gründete sich der Club der<br />
Feinschmecker von Orchidea Huong. Den<br />
Club-Treff gibt es am letzten Donnerstag<br />
eines jeden Monats um 19.00 Uhr. Jeder<br />
Feinschmecker ist dazu eingeladen.<br />
HÖHLENFESTSPIELE<br />
Baumannshöhle Rübeland<br />
Blankenburger Straße 36 · 38889 Rübeland<br />
Tel. 039454/49132 · www.harzer-hoehlen.de<br />
Rechtzeitige Anmeldung sichert die Teilnahme,<br />
da die Plätze begrenzt sind. Eine<br />
weitere Besonderheit sind die köstlichen<br />
und recht preiswerten Drei-Gang-Mittagsmenüs,<br />
die täglich außer an Feiertagen<br />
angeboten werden. Bei schönem Wetter<br />
lohnt sich der Aufenthalt im Teegarten.<br />
Sehr beliebt bei den Gästen ist auch<br />
die kulinarische Reise mit einem 6-Gang-<br />
Menü. (jk)<br />
Japanisches und<br />
vietnamesisches Restaurant<br />
Orchidea Huong<br />
Klintgasse 1, 38855 Wernigerode<br />
Tel. 03943/625162<br />
Fax: 03943/2621734<br />
E-Mail: info@orchidea-huong.de<br />
Web: www.orchidea-huong.de<br />
Höhlenort Rübeland<br />
Faszinierende Tropfsteinwelt in Rübeland<br />
Die Baumannshöhle glänzt mit ihrem reichhaltigen<br />
Tropfsteinschmuck und macht sich vor allem mit dem<br />
„Goethesaal“, Deutschlands einziger unterirdischer<br />
Naturbühne und künstlich angelegtem Wolfgangsee<br />
einen Namen über Europas Grenzen hinaus. Einer Sage<br />
nach wurde die Baumannshöhle zufällig durch den<br />
Bergmann Friedrich Baumann entdeckt, als dieser auf<br />
der Suche nach Eisenerz war. Schon seit etwa 1500<br />
gibt es in der Baumannshöhle Besuche, seit ca.1646<br />
den regelmäßigen Führungsbetrieb.<br />
Die Hermannshöhle, nur ca. 400 Meter von der Baumannshöhle<br />
entfernt, bietet ein reizvolles Pendant zur<br />
Baumannshöhle. Sie stellt ein typisches Beispiel für<br />
die Entstehung einer Flusshöhle dar. Die Hermannshöhle<br />
wurde 1866 bei Straßenbauarbeiten entdeckt<br />
und nach ihrem Erforscher Hermann Grotrian benannt.<br />
Bereits am 1. Mai 1890 wurde sie als erste Höhle<br />
Deutschlands mit elektrischer Beleuchtung versehen.<br />
Die Hermannshöhle fasziniert mit herrlichen Tropfsteinen,<br />
imposanten Sintergebilden und vor allem einer<br />
Kristallkammer mit funkelnden Calzitkristallen, die<br />
ihresgleichen sucht. Der Olmensee ist Heimstatt von<br />
13 Exemplaren des seltenen Grottenolms.<br />
Die „Rübeländer Tropfsteinhöhlen“ bieten als Bestandteil<br />
des Tourismusbetriebes der Stadt Elbingerode eine<br />
Vielzahl an Angeboten für Einheimische und Touristen.<br />
Während der Saison (Mai-Oktober) haben beide<br />
Höhlen parallel täglich geöffnet, in der Nebensaison<br />
werden in jeweils nur einer Höhle Führungen angeboten.<br />
Neben speziellen Kinderangeboten (Kindergeburtstage<br />
oder Erlebnisführungen für Gruppen) gibt<br />
es auch spezielle Gruppenangebote mit musikalischer<br />
und kulinarischer „Umrahmung“. Firmenevents, Sektempfänge,<br />
Trauungen oder Konzerte- wer unvergessliche<br />
Erlebnisse in einer unvergleichlichen Atmosphäre<br />
erleben möchte, ist herzlichst dazu eingeladen.<br />
Längst sind auch die „Höhlenfestspiele“ für Theateraufführungen<br />
in der Sommer- und Wintersaison<br />
vom anfänglichen Geheimtipp zu Aufführungen mit<br />
Kultstatus avanciert, für die man sich rechtzeitig um<br />
Eintrittskarten bemühen sollte!
–Anzeige–<br />
Alte Handwerkskunst in neuem Ambiente<br />
Im Baumkuchenhaus Nr.1 dreht sich alles um den Baumkuchen<br />
Eine alte Harzer Handwerkskunst wird<br />
in Wernigerode in einem neuen Ambiente<br />
gepflegt: An der wichtigsten Einfallstraße<br />
von der B 6 (Abfahrt Wernigerode<br />
Nord) hat Deutschlands bekanntester<br />
Baumkuchenbäcker, Rolf Dieter<br />
Friedrich, seine neue Kultstätte für den<br />
traditionellen Harzer Baumkuchen<br />
errichtet.<br />
Übersehen kann man sie auch im<br />
schnellen Vorbeifahren nicht: Das eingeschossige<br />
Haus ist nicht nur auffällig<br />
in den symbolisch gemeinten Farben<br />
Braun (für Schokolade) und Gelb (für<br />
Eier) gestrichen, sondern wird von zwei<br />
als Baumkuchen stilisierten hohen Erkertürmen<br />
flankiert. Deutschlands Baumkuchenhaus<br />
Nr. 1, wie sein Erbauer es<br />
selbstbewusst nennt, dient nicht nur als<br />
Produktionsstätte für köstliche Baumkuchen,<br />
sondern bietet auch Erlebnisgastronomie,<br />
interessante Backvorführungen<br />
und ein kleines aber feines<br />
Museum, in dem sich natürlich alles um<br />
den Baumkuchen dreht. Dabei wird das<br />
starke Traditionsbewusstsein aber auch<br />
die Weltoffenheit des Backkünstlers<br />
Friedrich deutlich. Er sieht sich zwar<br />
unmittelbar als aktuelles Glied einer langen<br />
Traditionslinie von Harzer Baumkuchenbäckern,<br />
aber er fühlt sich auch<br />
der weltweiten Gemeinschaft von internationalen<br />
Kollegen gehörig. Denn<br />
Baumkuchen werden in vielen Teilen<br />
der Welt gebacken. Und er hat nicht nur<br />
vielfältige Kontakte bis nach Japan, sondern<br />
verschickt seine eigenen Baum-<br />
kuchen auch in alle Welt. Aber vor allem<br />
will er natürlich sein Publikum in seinem<br />
neuen Haus für seine Produkte<br />
begeistern. Und so ist das Konzept des<br />
Baumkuchenhauses nicht nur auf profanen<br />
Umsatz gerichtet, sondern soll die<br />
Besucher nachhaltig für die traditionelle<br />
Backkunst interessieren und möglichst<br />
auch begeistern.<br />
Deshalb werden die modernen Produktionsanlagen<br />
ergänzt durch Schauräume,<br />
in denen Interessierte durch große<br />
Panoramascheiben die Entstehung eines<br />
Baumkuchens verfolgen und dabei den<br />
über Lautsprecher gegebenen Erläuterungen<br />
lauschen können. In den beiden<br />
Turmcafés werden natürlich nicht nur<br />
Kuchen und Kaffee serviert. Eltern dürfen<br />
sich hier ganz entspannt niederlassen,<br />
denn ihre Sprösslinge auf dem<br />
Spielplatz können sie durch die großen<br />
Scheiben im Auge behalten. Aus den<br />
Turmcafés sollte man aber auch den<br />
imposanten Brockenblick sowie ein blühendes<br />
Außenparadies auf sich wirken<br />
lassen. Die insgesamt 100 Sitzplätze<br />
erlauben es jetzt auch Busgesellschaften<br />
und anderen Reisegruppen, im<br />
Baumkuchenhaus Nr. 1 zu einem Zwischenstopp<br />
einzukehren. Voranmeldungen<br />
für Gruppen sind unbedingt<br />
erforderlich. Für einen kurzen Anruf<br />
(03943-632726) vorher wären Rolf<br />
Dieter Friedrich und seine Frau Regina<br />
natürlich dankbar.<br />
Reiner Langwald<br />
Ganzjährig geöffnet · Tel. 05327 - 829 391 · www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de<br />
Produktion ❙ Verkauf ❙ Café ❙ Museum<br />
Neustadter Ring 17 | 38855 Wernigerode | Tel. 03943-632726 | Fax 632683<br />
harzer-baumkuchen@gmx.net | www.Harzer-Baumkuchen-Friedrich.de<br />
| 100 Sitzplätze vorhanden<br />
| Behindertengerecht<br />
| Bus- und PKW-Parkplätze vorhanden<br />
| Kleiner Kinderspielplatz<br />
| Unmittelbare Anbindung zur Harzautobahn<br />
3<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Sa. 10 - 18 Uhr<br />
So. u. Feiertag 12 - 17 Uhr<br />
Schaubacken (Eintritt frei):<br />
Fr. + Sa. 14 - 16 Uhr<br />
Gruppenanmeldungen sind möglich!<br />
HöhlenErlebnisZentrum<br />
Die berühmte Iberger Tropfsteinhöhle,<br />
erweitert um einzigartige Attraktionen<br />
zum HöhlenErlebnisZentrum:<br />
Faszination Höhle: Schatzkammer im Verborgenen<br />
Museum für die sensationellen Funde<br />
der Lichtensteinhöhle: Älteste Familie der Welt<br />
Museum im Berg: Ein Riff auf Reisen<br />
• Cafeteria • Shop • Parkplätze<br />
Iberger Tropfsteinhöhle
4<br />
Faszination Kloster - Der HarzerKlosterSommer<br />
Klöster sind besondere Orte. Orte der Tradition<br />
und Wahrhaftigkeit, aber auch der<br />
Neugier und Findung. Hier begegnen sich<br />
„Himmel und Erde“. Über Jahrhunderte<br />
haben Klöster aller Ordensgemeinschaften<br />
die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung<br />
ganzer Regionen geprägt – dies<br />
gilt im Besonderen auch für die Harzer<br />
Kulturlandschaft. Vier Klöster, vier Orte<br />
und eine Epoche. Und erstmals in diesem<br />
Jahr auch eine gemeinsame Veranstaltungsreihe.<br />
Klostergut Wöltingerode, Kloster<br />
Drübeck, Kloster Michaelstein und das<br />
ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried<br />
laden zum ersten HarzerKlosterSommer<br />
ein. Im August und im September <strong>2009</strong><br />
erwarten hier die Klostergäste zunächst<br />
Orte der Ruhe, der Besinnung und Spiritualität<br />
sowie ein breitgefächertes Programm,<br />
das mit Führungen – auch zu<br />
ungewohnter Stunde – Gottesdiensten,<br />
Konzerten, Familienprogrammen und<br />
Sommerfesten aufwartet. Die insgesamt<br />
über ?? Angebote der vier Klöster, die<br />
Raum für Leib und Seele, für Geschichte<br />
und Gegenwart in historischen Mauern<br />
vereinen, sind weitgefächert. Darüber<br />
hinaus bietet jedes der vier ehemaligen<br />
Klöster im Rahmen des HarzerKloster-<br />
Sommers einen Veranstaltungshöhepunkt.<br />
Auftakt bildet die Romantische Nacht im<br />
Kloster Drübeck am 1. August. Im historischen<br />
Klosterambiente wird Musik, Lyrik<br />
und Kulinarisches aus der Klosterküche<br />
präsentiert. Kloster Michaelstein bietet<br />
am folgenden Tag, am 2. August, das Klosterfest.<br />
Warum die Mönche trotz ihrer<br />
fleisch- und fettlosen Ernährung „Schwein<br />
gehabt“ haben, zeigt sich dabei auf dem<br />
„Grünen Markt“ und im Programm für<br />
die ganze Familie. Am 12. und 13. September<br />
steht das Klostergut Wöltingerode<br />
mit seinem großen Hoffest im Mittelpunkt.<br />
Den Abschluss der Veranstaltungswochen<br />
bildet am 26. und 27. September<br />
der zweite Walkenrieder Klostermarkt<br />
vor der eindrucksvollen gotischen<br />
Klausur, auf dem Ordensleute ihre Produkte<br />
aus Garten, Küche, Keller und<br />
Werkstatt anbieten und das Museum seine<br />
Pforten weit geöffnet hält. Für Fragen<br />
stehe ich gern zur Verfügung. Besuchen<br />
Sie uns auch im Internet unter www.kloster-walkenried.de.<br />
Brigitte Moritz<br />
Das besondere Museum<br />
Fotos: Günter Jentsch<br />
zeigt in den weitläufigen Klausurgebäuden mit dem<br />
berühmten doppelten Kreuzgang in einer außergewöhnlichenPräsentation<br />
das Kloster und die wirtschaftlichen<br />
Aktivitäten des »Klosterkonzerns«.<br />
Auch für Kinder • Audio-Guide •<br />
Führungen • Klostercafé •<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag 10–17 Uhr,<br />
Montag geschlossen, außer an Feiertagen<br />
Info: 0 55 25 – 959 90 64<br />
www.kloster-walkenried.de<br />
ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried<br />
Kloster Walkenried liegt am Südrand<br />
des Harzes. 1129 gegründet und kurz<br />
nach 1200 durch Wachstum und Erfolg<br />
gotisch erneuert und vergrößert, wirkten<br />
an diesem einst hoch berühmten<br />
Ort rund 400 Jahre lang tiefgläubige<br />
Gottesmänner aus dem Orden der Zisterzienser<br />
– das hat einige Spuren hinterlassen,<br />
nicht nur herausragend bauliche.<br />
Auch in der Landschaft vor der<br />
„Haustür der Mönche“ hat sich ein<br />
bedeutendes Kulturdenkmal erhalten:<br />
die von Möncheshand angelegten Klosterteiche.<br />
Und in Archiven lagern nicht<br />
weniger als 1200 mittelalterliche Schriftstücke<br />
der Zisterzienser aus Walkenried.<br />
Heute ist ihr Kloster ein Museum<br />
– das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried,<br />
eines der größten und modernsten<br />
Klostermuseen Deutschlands, das<br />
gleichermaßen informativ wie sinnlich<br />
die üblichen Pfade der Vermittlung verlässt.<br />
Dieser besondere Ort ist auch<br />
Erlebniswelt für Kinder und Familien.<br />
Die Besucher lernen hier die Mönche als<br />
tiefgläubige Ordensleute, aber auch als<br />
clevere Betreiber eines überaus erfolgreichen,<br />
mächtigen Unternehmens kennen<br />
und entdecken Wirtschaftsstrukturen,<br />
die denen unserer Zeit entsprechen.<br />
KLOSTER WALKENRIED<br />
ZISTERZIENSER MUSEUM
Großes Landesheimatfest in Thale<br />
Zum 13. Sachsen-Anhalt-Tag werden 200.000 Besucher erwartet<br />
Seit 13 Jahren feiern die Sachsen-Anhalter<br />
sich und ihre Land auf den jährlichen<br />
Landesheimatfesten. Der 13. Sachsen-Anhalt-Tag<br />
findet vom 12. bis 14.<br />
Juni <strong>2009</strong> in „http://thale.eckpunkt.de/index.php“Thale<br />
am Ausgang<br />
des wildromantischen Bodetals statt. Das<br />
Landesfest wird gemeinsam mit den<br />
Harzer Sommer Tagen <strong>2009</strong> gefeiert.<br />
Unter dem Motto „Thale sagenhaft“ soll<br />
das Landesbewusstsein und das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
verschiedener<br />
Regionen und die Vielfalt des Landes in<br />
kultureller, wirtschaftlicher, sportlicher<br />
und künstlerischer Hinsicht aufgezeigt<br />
werden. Ziel ist es, das Landesbewusstsein<br />
und das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
der verschiedenen Regionen<br />
Sachsen-Anhalts in seiner kulturellen<br />
und künstlerischen Vielfalt aufzuzeigen.<br />
Fünf Regionaldörfer verkörpern die<br />
Besonderheiten der Regionen „Elbe-<br />
Börde-Heide“, „Anhalt-Wittenberg-<br />
Bitterfeld, „Harz-Harzvorland“, „Halle-<br />
Saale-Unstrut und die „Altmark“.<br />
Die Organisatoren rechnen an den drei<br />
Tagen mit etwa 200 000 Besuchern.<br />
Der Festumzug, der am Sonntag<br />
(14.06.<strong>2009</strong>) auf einer Länge von 3,5<br />
km stattfindet, wird vom MDR-Fernsehen<br />
übertragen. Der Veranstalter rechnet<br />
mit 3000 Umzugsteilnehmern.<br />
Die Festmeile wird sich vom Bauspielhaus<br />
in der Otto-Schönermark-Straße<br />
bis zum Gelände der Seilbahn am Eingang<br />
des Bodetals erstrecken.<br />
Wolfgang Fischer und Jochen Müller aus Quedlinburg haben den Plakatwettbewerb<br />
für den 13. Sachsen-Anhalt-Tag gewonnen. Das Plakat zeigt das „Teufelchen<br />
Thalix“ als sympathischen Botschafter für den Sachsen-Anhalt-Tag <strong>2009</strong>.<br />
Im Kurpark, auf dem Rathausplatz, auf<br />
dem Großparkplatz und der Hubertusinsel<br />
sind verschiedene Veranstaltungen,<br />
rund 20 Bühnen und die erwähnten<br />
Auch altes Handwerk wird beim Heimattag Sachsen-Anhalts natürlich wieder zu<br />
erleben sein.<br />
06507 Güntersberge, Heimberg 15, ���� (039488)301, ���� (039488)406<br />
���� : info@berghotel-guentersberge.de / www.berghotel-guentersberge.de<br />
4x Übernachtung im DZ<br />
4x reichhaltiges Landhaus-Frühstücksbüfett<br />
mit Gesundheitsecke<br />
4x Abendessen als 3-Gänge-Menüwahl,<br />
vegetarische Menüs, Kindermenü.<br />
1 x Begrüßungstrunk, Info-Paket,<br />
Wanderkarte<br />
3 x Fahrradausleihe mit Rucksack(Kindersitz, TÜV geprüft)<br />
Pro Person im Doppelzimmer: 160,00 EUR, EZZ: 38,00 EUR<br />
Kinder bis 10 Jahre: 85,00 EUR, bis16 Jahre: 110,00 EUR.<br />
5<br />
Regionaldörfer attraktive Fixpunkte für<br />
die Besucher, von denen Thales Verantwortlich<br />
hoffen, das sie das Fazit ziehen:<br />
„Thale- einfach sagenhaft!“.<br />
… viel Spaß und<br />
gutes Gelingen
6<br />
Das schöne Selketal ist bedroht!<br />
Naturschützer und Selketalfans wehren sich<br />
Eines der schönsten Harztäler, das Selketal<br />
zwischen Mägdesprung und Meisdorf,<br />
soll zu einem Hochwasserrückhaltebecken<br />
umgebaut werden. Ein „begrünter“<br />
Damm mit einem Betonkern von 15<br />
m Höhe und 108 m Sohllänge soll das<br />
Tal unterhalb der Burg Falkenstein auf<br />
einer Breite von 121 m abriegeln. Etwa<br />
alle 5-7 Jahre würde es vor dem Damm<br />
im Tal zu einem Anstau je nach Größe<br />
des Hochwassers auf einer Länge von bis<br />
zu 2,5 km ins Tal hinein kommen. Das<br />
würde zur Zerstörung des schönsten und<br />
bedeutendsten Talabschnitts führen.<br />
Viele Kritiker befürchten auch, dass schon<br />
die Existenz dieses Dammes das Selketal<br />
zerstört: weil er nicht ökologisch<br />
Der Harz und der Vorharz sind für Golfreisende<br />
eine hoch attraktive Urlaubsregion.<br />
Die Golfplätze in Bad Harzburg,<br />
Meisdorf, Rothenberger Haus und Salzgitter<br />
haben sogar eine Kooperation vereinbart<br />
und bieten Gästen aus 18 Part-<br />
durchgängig ist, weil er das Mikroklima<br />
und damit die Standortbedingungen für<br />
Flora und Fauna verändert, und weil er<br />
das Landschaftsbild verschandelt. Denn<br />
jedes Hochwasser lässt Schlamm, Geröll<br />
und mitgerissene Gegenstände zurück.<br />
Das Tal wird für Wanderer unzumutbar.<br />
Die Beseitigung der Ablagerungen zerstört<br />
die Vegetation. Obwohl der Damm<br />
für ein Jahrhunderthochwasser ausgelegt<br />
ist, würde er im flachen Land Richtung<br />
Gatersleben wenig nützen, denn<br />
nur 1/3 des Hochwasser kommt aus den<br />
Bergen, der Rest aus Zuflüssen unterhalb<br />
des Damms. Die Dammgegner<br />
haben aufgezeigt, dass der Schutz der<br />
Selkeaue unterhalb der Harzberge auf<br />
ökologisch besser Weise möglich wäre.<br />
ner-Hotels ermäßigte Spielpreise. In<br />
erreichbarer Nähe von max. 50 Autominuten<br />
kommen noch die Golfplätze in<br />
Braunschweig, Peine, Kissenbrück, Wolfsburg,<br />
Schöningen und Katlenburg am<br />
Südrand des Harzes hinzu. Damit lohnt<br />
Wenn auch Sie für die Erhaltung des<br />
Selketal in seiner jetzigen Form sind,<br />
können Sie sich an dem Protest betei-<br />
ligen. Mehr dazu finden sie im Internet<br />
auf der Seite www.rettet-dasselketal.de.<br />
Reiner Langwald<br />
Diese Montage zeigt, wie der Damm aussehen würde. Davor eine gelbe Person<br />
als Größenvergleich.<br />
Golfregion Harz -Zehn Plätze im Harz und im Vorland<br />
sich ein Golfurlaub in Deutschlands<br />
nördlichstem Mittelgebirge gleich mehrfach.<br />
Allerdings müssen reiselustige Golfer<br />
sich ihre Golftour durch den Harz<br />
mühsam zusammensuchen. Deshalb<br />
hilft der Harz-Blick gern bei der Organisation<br />
eines mehrtägigen Golfurlaubs<br />
im Harz. Anfragen unter psnlangwald@aol.com.<br />
Die vier kooperierenden Golfplätze im<br />
und am Harz bieten mittelschweres<br />
Golfen auf jeweils 18 Bahnen. Landschaftlich<br />
reizvoll in die Natur eingebettet<br />
findet man hier aktive Erholung<br />
mit faszinierenden Ausblicken. Der<br />
Golf-Club Harz in Bad Harzburg bietet<br />
von seinem Gelände aus weite Blicke<br />
in das Harzvorland. Entlang der<br />
Gestütswiesen finden Golfer ein weites<br />
Areal mit Laubwäldern, Wiesen und Teichen.<br />
Am Mahner Berg in Salzgitter<br />
haben Golfer bei guter Sicht den Brokken<br />
im Visier. Der höchste Berg des<br />
Harzes ist von einigen Punkten aus zu<br />
sehen. Der dritte beteiligte Platz liegt<br />
zwischen Ballenstedt und Meisdorf.<br />
Unweit der UNESCO-Welterbestadt<br />
Quedlinburg bietet die landschaftliche<br />
reizvolle Anlage Ausblicke bis in die<br />
Magdeburger Börde. Der im Südharz<br />
gelegene Golfclub Rothenberger Haus<br />
erinnert an bekannte Plätze im Allgäu.<br />
Die Region braucht diesen Vergleich<br />
nicht zu scheuen.<br />
Übernachtende Gäste in den Partner-<br />
Hotels erhalten 20% Ermäßigung auf<br />
die regulären Greenfee-Preise. Zudem<br />
bieten einige Hotels auch attraktive<br />
Pauschalangebote an. Nicht mal 100<br />
Kilometer ist die weiteste Entfernung<br />
der Golfplätze und durch die ausgebaute<br />
Schnellstraße B6n ist das Ziel<br />
schnell erreichbar. Schnupperkurse für<br />
Anfänger oder Golftrainings für Fortgeschrittene<br />
können bei den jeweiligen<br />
Clubs gebucht werden. Für Mitreisende,<br />
die nicht Golfen, bietet der Harz<br />
Kultur-, Wellness- und Aktivangebote.<br />
Leider gibt es nur wenige pauschale<br />
Golfangebote. Meist werden nur Partnerhotels<br />
aufgezählt, die eine Greenfee-Ermäßigung<br />
bieten können. Kompakte<br />
Platzreifekurse auch für Nichtmitglieder<br />
wie sie in anderen Regionen<br />
zu Preisen zwischen 250 und 350 Euro<br />
angeboten werden oder Arrangements<br />
wie „Wellness und Golf“, findet man im<br />
Golfklub Harz in Bad Harzburg beispielsweise<br />
nicht, dafür einen abgespeckten<br />
Schnupperkurs für 125 Euro.<br />
Klublose VCG-Golfer zahlen hier ein<br />
zudem deutlich höheres Greenfee.
Ausflugstip des Harz-Blick:<br />
Der Löwenzahnpfad bei Drei-Annen-Hohne<br />
Seit einiger Zeit ist der beliebte Löwenzahn-Endeckerpfad<br />
bei Drei-Annen-<br />
Hohne wieder begehbar.<br />
Die Infotafeln, Drehsäulen und auch die<br />
Schon lange vor ihrer Geburt vor 80<br />
Jahren hatte es die einzige Großkabinenbahn<br />
Norddeutschlands nicht leicht<br />
mit den Harzburgern. Die Einwohner<br />
des größten Harzer Heilbads waren<br />
mehrheitlich gegen den Bau der Seilbahn<br />
zum Burgberg. Der bereits 1887,<br />
als der Ort noch Neustadt heiß, beginnende<br />
Widerstand der Fuhrunternehmer<br />
und Eseltreiber gegen die ersten<br />
Baupläne war verständlich, fürchteten<br />
sie doch mit Recht, dass die Seilbahn<br />
ihnen das lukrative Geschäft mit den<br />
Touristen verderben würde. Auch der<br />
Kreisdirektor Krüger und die Förster<br />
waren dagegen. So verschwanden die<br />
Pläne in der Schublade, obwohl die<br />
Stadtverordnetenversammlung einhellig<br />
für den Bau der Burgbergbahn war,.<br />
Erst 1900 wurde der Plan wieder aufgenommen,<br />
man konnte sich allerdings<br />
nicht über die Streckenführung einig<br />
werden. So schlummerte das Projekt bis<br />
in die Zeit der Weimarer Republik. Bürgermeister<br />
Bode initiierte schließlich<br />
eine Schwebebahn-Gesellschaft, der<br />
auch der Stadtrat Bode, Kurdirektor<br />
Michelsen, Molkenhauswirt Reuss und<br />
einige weitere Bürger zusammen mit<br />
bei Alt und Jung gleichermaßen beliebte<br />
Höreule hatten den langen Winter<br />
2008/<strong>2009</strong> im Warmen überstanden,<br />
damit sie keinen Schaden nehmen konn-<br />
der Drahtseilfirma Bleichert aus Leipzig<br />
angehörten. Ihr Plan war, die Bahn über<br />
den Burgberg zum Molkenhaus bis zum<br />
Brocken zu führen. Ob die Fürstliche<br />
Kammer Wernigerode eine Weiterführung<br />
bis zum Brocken hinauf genehmigen<br />
würde, wurde indessen allgemein<br />
bezweifelt. Auch die Strecke zum Molkenhaus<br />
wurde wieder zurückgestellt.<br />
Mit Hilfe des Landes Braunschweig<br />
konnte am 25. März 1929 mit dem Bau<br />
begonnen werden, bei dem unerwartete<br />
technische Probleme wie Wassereinbrüche<br />
und instabile Geröllschichten<br />
unter den Pfeilern gelöst werden mussten.<br />
Am 17. Juli war es dann soweit. Die<br />
Bahn konnte in Anwesenheit des Ministerpräsidenten<br />
Dr. Heinrich Jaspers eingeweiht<br />
werden. Während die erste Gondel<br />
zum Burgberg schwebte, wurden<br />
von einem Flugzeug aus Glückwunsch-<br />
Flugblätter abgeworfen.<br />
Die Bahn überwindet bis zum Burgberg<br />
einen Höheunterschied von 292 auf 477<br />
Metern, also 185 m. Leider hat Bad<br />
Harzburg es seither nie vermocht, den<br />
historischen Platz der ehemaligen Harzburg<br />
so attraktiv zu gestalten, dass die<br />
Bergbahn davon nachhaltig profitieren<br />
ten. Jetzt, nachdem der aus dem Boden<br />
weichen musste, konnte der Pfad neu<br />
aufgebaut werden und kann sich wieder<br />
mit Leben füllen. Der beliebte Löwenzahnpfad<br />
war eine der ersten länderübergreifendenUmweltbildungsaktion<br />
der seinerzeit gerade in Fusion befindlichen<br />
Nationalparke Harz und Hochharz.<br />
Die Idee kam vom ZDF.<br />
Der Nationalpark übernahm die Planung,<br />
die Sachmittel kamen im Wesentlichen<br />
von der Niedersächsischen Lottostiftung/Bingo-Lotto.<br />
Unzählige Umweltbildungsaktionen<br />
fanden bereits auf dem<br />
Pfad statt und die Nachfrage steigt<br />
immer noch an. In der Nähe des Pfades<br />
wird derzeit der Hohne-Hof zu einer<br />
Umweltbildungsstätte des Nationalparks<br />
Harz ausgebaut.<br />
7<br />
Besonders Kinder lieben die Höreule des<br />
Löwenzahnpfads.<br />
Einzige Großkabinenseilbahn des Harzes wird 80 Jahre<br />
konnte. Bis in die 70er Jahre machte sie<br />
noch Gewinne, seither nur noch Verluste.<br />
Bemerkenswert ist, dass seit 80 Jahren<br />
keinerlei technisches Versagen zu beklagen<br />
war.<br />
Inzwischen gibt es im Harz eine ganze<br />
Reihe von Seilbahnen: Braunlage, Hahnenklee,<br />
Bad Lauterberg, St. Andreasberg<br />
und vor allem Thale, dessen Gondelbahn<br />
ihren Passagieren die schönsten landschaftlichen<br />
Eindrücke gewährt. ln<br />
Musikfestival „Rocken am Brocken“<br />
Bereits zum 2. Mal gibt es am 22.<br />
und 23. August 2008 in Elend im<br />
Harz das Musikfestival „Rocken am<br />
Brocken“. Mit dabei sind u.a. „Turbostaat“,<br />
„Montreal“, „Jennifer<br />
Rostock“, „The Heartbreak Motel“,<br />
„Begbie“, „Fotos“, „Ghost Of Tom<br />
Joad“, „Justus Parker“, „The Audi-<br />
ence“, „The Guns“ und „The Vineyards“.<br />
Die Eintrittspreise gestalten<br />
sich wie folgt: Festivalpaß für beide<br />
Tage EUR 19,50 Tagesticket EUR<br />
13,50<br />
Dazu kommen noch Vorverkaufsgebühren<br />
der einschlägigen Ticketvermarkter.
8<br />
Der Brockengarten<br />
Der Brockengarten wurde 1890 auf dem<br />
Plateau des 1142 m hohen Gipfels<br />
gegründet. Neben Aufgaben in Lehre und<br />
Forschung, ist er eine öffentliche Schauanlage<br />
für Hochgebirgspflanzen, die<br />
inzwischen ca. 1600 Arten beinhaltet. In<br />
Zusammenarbeit der Martin-Luther-<br />
Universität Halle-Wittenberg, der Georg-<br />
August-Universität Göttingen und des<br />
Wie ein leuchtendes Sonnenschiff<br />
schwebt die Arche Nebra über<br />
dem Unstruttal. Das 2007 eröffnete<br />
Besucherzentrum am Fundort<br />
der Himmelsscheibe von Nebra<br />
erzählt die faszinierende<br />
Geschichte der Bronzescheibe,<br />
die 1999 auf dem Mittelberg bei<br />
Nebra im Süden Sachsen-Anhalts<br />
von Raubgräbern gefunden wurde.<br />
Vor über 3600 Jahren geschmiedet,<br />
ist sie die älteste konkrete<br />
Darstellung des Kosmos weltweit<br />
und ein archäologischer Jahrhundertfund,<br />
der das Bild von unseren<br />
Vorfahren revolutioniert hat.<br />
Erleben Sie im multimedialen Besucherzentrum<br />
bronzezeitliche<br />
Archäologie und Astronomie: Virtuelle<br />
Figuren geistern durch die<br />
Vitrinen, im 3D-Flug geht es über<br />
Himmelsscheibe und Bronzeschwerter,<br />
und ein Kasperltheater<br />
präsentiert den Krimi rund um<br />
die Auffindung der Bronzescheibe.<br />
Herzstück der Arche Nebra<br />
ist das Planetarium. Lassen Sie<br />
sich in den bronzezeitlichen Sternenhimmel<br />
entführen und erfahren<br />
Sie, welche komplexen astronomischen<br />
Kenntnisse unsere Vorfahren<br />
im vermeintlich einfachen<br />
Bild der Himmelsscheibe von<br />
Nebra verschlüsselten.<br />
Zurzeit zeigt die Arche Nebra die<br />
Sonderpräsentation „Codiert für<br />
die Ewigkeit – Himmelsscheibe<br />
Nationalparks Hochharz werden Untersuchungen<br />
zum Biotop- und Artenschutz<br />
sowie zur Renaturierung des Brockengipfels<br />
durchgeführt. Auf dieser Seite finden<br />
Sie einige Eindrücke aus dem Brokkengarten.<br />
Der Brockengarten ist im Rahmen<br />
von Führungen für die Öffentlichkeit<br />
zugänglich. Von Mai bis Oktober finden<br />
Führungen um 11.30 und 14.00 Uhr<br />
und Voyager Golden Record“.<br />
Anlässlich des Internationalen<br />
Astronomiejahrs vergleicht die<br />
Präsentation die Himmelsscheibe<br />
mit der Goldenen Schallplatte,<br />
die 1977 in zweifacher Ausführung<br />
zusammen mit den Raumsonden<br />
Voyager 1 und 2 die Erde<br />
verließ.<br />
Am Fundort der Himmelsscheibe<br />
auf dem Mittelberg lassen sich<br />
die bronzezeitlichen Himmelsbeobachtungen<br />
nachvollziehen. Ein<br />
markanter Aussichtsturm markiert<br />
die Sichtachse zum Brocken:<br />
Hier ging die Sonne zur Sommersonnenwende<br />
unter, hier ließ sich<br />
die Himmelsscheibe ausrichten<br />
und als Sonnenkalender benutzen.<br />
Die Sommersonnenwende – der<br />
21. Juni – ist daher ein besonderer<br />
Tag, an dem auch in diesem<br />
Jahr auf der Wiese vor der Arche<br />
Nebra wieder die Festzelte aufgeschlagen<br />
werden.<br />
Schaugießen und Bronzeschmieden,<br />
Experimente, Führungen, ein<br />
Vortrag und abendliches Open-<br />
Air-Kino setzen Programmschwerpunkte<br />
beim diesjähren<br />
Sommerfest der Arche Nebra.<br />
Am 7. August lockt das Besucherzentrum<br />
darüber hinaus mit<br />
einem Open-Air-Konzert der Mozart-Oper<br />
„Die Zauberflöte“.<br />
statt. Eine Besichtigung ist auch Bestandteil<br />
der täglich stattfindenden geführten<br />
Rundwanderung auf dem Brockengipfel<br />
durch den Nationalparkdienst. Weitere<br />
Informationen gibt es beim Nationalpark<br />
Hochharz.<br />
Fotos und Texte: (c) Matthias H. Hoffmann,<br />
2003 ln<br />
Arche Nebra – Die Himmelsscheibe erleben<br />
Kontakt und Buchung von Gruppenführungen:<br />
Arche Nebra, An der Steinklöbe 16, 06642 Wangen<br />
Tel.: 034461-25520, Fax: 034461-255217<br />
mail:info@himmelsscheibe-erleben.de<br />
www.himmelsscheibe-erleben.de<br />
Öffentliche Führungen werden an Wochenenden und Feiertagen<br />
angeboten.<br />
Öffnungszeiten Arche Nebra und Aussichtsturm<br />
April–Oktober: täglich 10–18 Uhr<br />
November–März: Di–Fr 10–16 Uhr<br />
Sa/So/Feiertag 10–17 Uhr<br />
montags und am 24.12. geschlossen<br />
Eintritt: Erwachsene 7,50 € Ermäßigt 4,00 € Familien 16,00 €<br />
Eintritt Sonderpräsentation:Erwachsene 3,00 €<br />
Ermäßigt 1,50 €<br />
Familien 6,00 €<br />
Ein preisgünstiges Kombi-Ticket für Dauer- und Sonderpräsentation,<br />
inkl. Planetarium, sowie Ermäßigungen für Gruppen und Schulklassen<br />
werden angeboten. Planen Sie genügend Zeit ein! Wollen<br />
Sie sowohl die Arche Nebra als auch den Fundort der Himmelsscheibe<br />
besuchen, benötigen Sie etwa drei Stunden.<br />
© Arche Nebra, Fotos: J. Lipták
Schnelle Pferde –schicke Hüte<br />
130. Bad Harzburger Galopprennwoche<br />
vom 18. bis 26. Juli <strong>2009</strong><br />
Die schnellen Vollblüter geben in Bad<br />
Harzburg Mitte Juli wie gewohnt den<br />
Ton an. Dabei feiert der Harzburger<br />
Rennverein <strong>2009</strong> gleich zwei Jubiläen.<br />
Vom 18. bis 26. Juli findet die insgesamt<br />
130. Galopprennwoche statt und<br />
vor genau 100 Jahren hieß es dabei<br />
zum ersten Mal am Weißen Stein<br />
„Boxen auf!“ Die diesjährigen fünf<br />
Renntage sind am Samstag, 18. Juli<br />
(Beginn ca. 13 Uhr), Sonntag, 19. Juli<br />
(ca. 13 Uhr), Donnerstag, 23. Juli (ca.<br />
15 Uhr), Samstag, 25. Juli (ca. 13 Uhr),<br />
sowie Sonntag, 26. Juli (ca. 13 Uhr).<br />
Schnelle Pferde, schicke Hüte, gebannte<br />
Blicke der Zuschauer, wenn auf der<br />
Zielgeraden die Entscheidung über Sieg<br />
und Platzierungen fällt: Galopprennen<br />
in Bad Harzburg hat viele Facetten und<br />
sorgt für Nervenkitzel. In wunderschönster<br />
Natur mit den Harzbergen als<br />
Kulisse werden auf dem 2006 runderneuerten<br />
Kurs im Sportpark ideale Vor-<br />
aussetzungen für den rasanten Sport<br />
geboten. Beim Finish schlagen nicht nur<br />
die Herzen der Pferde und deren Reiter<br />
sondern auch die der Wetter höher.<br />
Ist der Sieg, egal ob überlegen, leicht<br />
oder nur mit einer „Nase“ unter Dach<br />
und Fach, darf nicht nur beim erfolgreichen<br />
„Gespann“ auf dem Geläuf gejubelt<br />
werden. Auch die richtigen „Tipper“<br />
können sich auf dem Weg zur Auszahlungskasse<br />
freuen. „Wir sind und wollen<br />
weiter ein Fest für die gesamte Familie<br />
sein“, so Wilhelm Baumgarten, Präsident<br />
des Harzburger Rennvereins. Entsprechend<br />
ist auch das kulinarische<br />
Angebot weit gestreut. „Für uns gehören<br />
Picknick-Korb und Champagnerzelt<br />
einfach zusammen“. Auch ein spezieller<br />
Bereich für Kinder fehlt nicht. Rund<br />
40 Mal wird der Starter die Pferde während<br />
der 130. Bad Harzburger Galopprennwoche<br />
auf die rasante Reise schikken.<br />
Neben den Flachrennen über unter-<br />
schiedliche Distanzen finden auch wie<br />
gewohnt Jagd- und Hürdenrennen statt.<br />
Bei den Zuschauern besonders beliebt<br />
sind die Seejagdrennen an beiden Veranstaltungssonntagen.<br />
Vor den Tribünen<br />
müssen Ross und Reiter dabei einmal den<br />
Salzmannsee durchqueren.<br />
Am zweiten Samstag, 25. Juli <strong>2009</strong>, gibt<br />
es gleich zweimal besonders viel Geld zu<br />
gewinnen. Einmal sind drei Superhandicaps<br />
ausgeschrieben, die sicher viele sehr<br />
gute Pferde aus ganz Deutschland nach<br />
Bad Harzburg locken werden. Zum anderen<br />
gibt es auch für die Wetter eine nicht<br />
alltägliche Chance. „Wir haben noch einen<br />
Jackpot bei der Viererwette aus dem Vorjahr<br />
von 25.000,00 €. Den spielen wir<br />
an diesem Tag bei der Wettchance mit<br />
aus. Es gibt damit eine Garantieauszahlung<br />
von 50.000,00 €“, erklärt Baumgarten.<br />
Sicher wird deshalb bei diesem<br />
Rennen auch der Wettumsatz enorm sein.<br />
Besonders attraktiv wird die Rennwoche<br />
durch das Ambiente und zusätzliche Angebot<br />
des größten Harzer Heilbades: Internationale<br />
Spielbank, die berühmte Bummelallee,<br />
die schönste Soletherme Niedersachsens,<br />
der auf 18 Löcher erweiterte<br />
Golfplatz am Fuße der Berge und<br />
die einzige Großkabinenseilbahn des Har-<br />
9<br />
zes. Zu einer besonderen kulturellen Veranstaltung<br />
im Rahmen der 130. Bad<br />
Harzburger Galopprennwoche lädt am<br />
Freitag, 24. Juli, der Kulturklub ein. Ab<br />
20 Uhr liest Bettina Eistel aus ihrem Buch<br />
„Das ganze Leben umarmen“, im Bündheimer<br />
Schloss. Die Autorin ist eines der<br />
rund 10.000 so genannten „Contergan-<br />
Kinder“ und erfolgreichste deutsche Dressurreiterin<br />
bei den Paralympics in Athen<br />
2004. Weitere Informationen unter<br />
www.harzburger-rennverein.de. ln
10<br />
Harz-Blick Tipp<br />
Entdeckertour zu den Harzer Burgen<br />
Der Harz hat zwar nicht so viele Burgen<br />
zu bieten, wie etwa die Landstriche an<br />
Rhein, Mosel, Neckar, in den Alpen oder<br />
in Franken. Dennoch gab es im 11. Und<br />
12. Jahrhundert rund um den Harz mehr<br />
Burgen als in jedem deutschen Gebiet. Die<br />
meisten sind allerdings längst bis auf wenige<br />
Rudimente verschwunden, einige mehr<br />
oder weniger erhalten, manche nur noch<br />
als Landmarke oder Ortsnamen in Erinnerung.<br />
Dennoch lohnt sich die touristische<br />
Suche nach den alten Harzer Burgen.<br />
Der Harz-Blick gibt dazu einige Anregungen<br />
und beschreibt einige besuchenswerte<br />
Burgruinen. Die ersten Burgen am<br />
Harzrand hatten bereits der erste deutsche<br />
König, Heinrich I. und seine ottonischen<br />
Nachfolger im eigenen Sachsenherzogtum<br />
errichten lassen. Vor allem<br />
dienten sie dem Schutz vor den regelmäßigen<br />
Einfällen der östlichen Reitervölker.<br />
Die aus dem Rheingau stammenden<br />
Salierkaiser hingegen ließen rund um den<br />
gesamten Harz Burgen errichten. Sie dienten<br />
als Verwaltungssitze und vor allem<br />
zum Schutz des von ihnen beanspruchten<br />
Reichsgutes vor den einheimischen Sachsen.<br />
Die Burgen dieses geschlossenen<br />
Wehrbauringes wurden denn auch mit<br />
süd- oder westdeutschen Besatzungen<br />
belegt, die mehr oder weniger rigoros die<br />
einheimischen Bauern ausplünderten und<br />
drangsalierten.<br />
Die Harzburg war die größte und damals<br />
bedeutendste deutsche Burg. Heinrich IV.<br />
hatte sie 1065 bis 1068 vor allem zum<br />
Schutz der Stadt Goslar mit ihrem Silberbergwerk<br />
errichten lassen. Sie gab auch<br />
die Bauart der meisten Harzer und Thüringer<br />
Burgen vor: Ihnen fehlten vor allem<br />
innerhalb der Wehrmauern die sich an<br />
aufragenden Felsspitzen empor rankenden<br />
Türme und Türmchen, sondern sie<br />
lagen großflächiger auf breiteren Bergplateaus.<br />
Die Harzburg beanspruchte<br />
den gesamten langen Bergkamm und war<br />
geteilt durch einen noch sichtbaren tiefen<br />
Graben. Sie galt damals als uneinnehmbar.<br />
Über ihr Aussehen gibt es nur Vermutungen.<br />
Man glaubt nach Ausgrabungen an<br />
ein Osttor, einen dreiräumigen Pallas, an<br />
der Nordseite, eine Burgkirche und den<br />
Bergfried. Entsprechende Fundamente<br />
wurden aufgemauert, um sie sichtbar zu<br />
machen. Zeitgenössische Abbildungen existieren<br />
nicht. Die Künstler des Mittelalters<br />
hatten kaum Zeit die Burg mit dem Zeichenstift<br />
für die Nachwelt zu bewahren.<br />
Sie stand nur sieben Jahre, bevor sie von<br />
den wütenden Sachsen völlig zerstört<br />
wurde - ein reichsweiter Skandal, weil<br />
dabei auch die Burgkirche und deren<br />
Grablegen der Salier geschändet wurden.<br />
Kaiser Friedrich I. Barbarossa ließ sie rund<br />
100 Jahre später in kleinerem Format<br />
wieder errichten. Sie fiel dann an die Welfen,<br />
deren einziger Kaiser Otto IV. hier<br />
1218 starb. Im 15. Jahrhundert ging die<br />
Burg als Pfandbesitz an drei Brüder von<br />
Schwicheldt über, die sie in eine Raubritterburg<br />
umfunktionierten. Die Bedeutung<br />
der Anlage nahm ständig ab, was einen<br />
langsamen Verfall zur Folge hatte.<br />
Ein im 16. Jahrhundert geplanter Wiederaufbau<br />
wurde wegen der hohen Kosten<br />
nicht durchgeführt. Am Ende wurde die<br />
Burg als Steinbruch für den Aufbau des<br />
herzoglichen Amtshauses in Bündheim<br />
genutzt.<br />
Heute findet man auf dem mit einer Großkabinenseilbahn<br />
erreichbaren Burgberg<br />
die erwähnten Mauerreste, einen auf alten<br />
Mauern gesetzten Aussichtsturm, einen<br />
sagenumwobenen Burgbrunnen und einen<br />
Obelisk zur Ehren Bismarcks, auf dem ein<br />
Zitat des Kanzlers aus dem Kulturkampf<br />
mit einer Anspielung auf den Canossagang<br />
des Burgherrn Heinrich IV. zu lesen<br />
ist. Im Graben wurde eine kitschige Sta-<br />
tuette des angeblichen Sachsen-Götzen<br />
Krodo platziert. Die Burgberg-Gaststätte,<br />
seit vielen Jahren ein gastronomisches<br />
und architektonisches Ärgernis, ist<br />
endlich in andere Hände übergegangen<br />
und wird gerade in ein attraktives Gasthaus<br />
umgestaltet. Die kleine Harzsagenhalle,<br />
in der die bekanntesten Harzsagen<br />
mit hübschen Specksteinfiguren<br />
des Bildhauers Bergmann dargestellt<br />
werden, ist seit drei Jahrzehnten wegen<br />
des Starrsinns seiner Besitzerin geschlossen.<br />
Aber allein schon wegen des Ausblicks<br />
ins weite Harzer Vorland lohnt sich<br />
der Aufstieg, zumal am Burgberg viele<br />
schöne und fast steigungsarme Wanderwege<br />
beginnen.<br />
Eine der schönsten Burgruinen des Harzes,<br />
die Burgruine Hohnstein, liegt an<br />
dessen südlicher Seite bei Neustadt. Sie<br />
war der Sitz derer von Hohnstein, einem<br />
der bedeutendsten Adelsgeschlechter im<br />
Südharz. Die Burg gehörte nicht zu dem<br />
Burgenring der Salierkönige, sondern<br />
wurde von der Familie Hohnstein erst im<br />
12. Jahrhundert errichtet. Gleichwohl<br />
schützte sie altes Krongut, nur war dieses<br />
inzwischen in die Hände der Hohnsteins<br />
übergegangen. Die Burg Hohnstein<br />
ähnelt noch am meisten den süddeutschen<br />
Felsburgen. Ein neuer Aussichtsturm<br />
und alte Mauerreste erlauben<br />
schöne Aus- und Einblicke, eine stilvolle<br />
und gut geführte Burggaststätte lädt zum<br />
Verweilen und auf dem ehemaligen<br />
Zwinger hat man bei klarem Sommerwetter<br />
aus dem Biergarten einen herrlichen<br />
Blick bis zum Kyffhäuser.<br />
Einen Besuch wert ist unbedingt die Burg<br />
Regenstein bei Blankenburg im Nordharz.<br />
Von den Wehranlagen ist zwar<br />
wenig erhalten, aber die in den Sandsteinfelsen<br />
geschlagenen Gänge und<br />
Kasematten sind noch zu besichtigen.<br />
Die wilde Großartigkeit dieser eigenar-<br />
tigen Burg ist aber noch nach zu vollziehen.<br />
Im 12. Jahrhundert erstmals<br />
erwähnt gehörte die Burg bis zum 17.<br />
Jahrhundert den Grafen von Regenstein.<br />
Später übernahmen sie die Preußen und<br />
bauten sie zur Festung mit einer 1200<br />
m langen Ringmauer aus. Sie mussten<br />
die als uneinnehmbar geltende Festung<br />
1758 den Franzosen übergeben, eroberten<br />
sie aber fünf Monate später zurück<br />
und machten sie durch Sprengung als<br />
Festung unbrauchbar.<br />
Heute kann man dort oben eine Gaststätte<br />
besuchen und ausgestellte Bodenfunde<br />
sowie die Burgreste besichtigen.<br />
Im Sommer finden hier zahlreiche Veranstaltungen<br />
u.a. auch Ritterspiele statt.<br />
Die berühmte Burg Anhalt im Selketal<br />
galt nach der damals schon zerstörten<br />
Harzburg als mächtigste Anlage des Harzes.<br />
Eine um 1123 gebaute Burg wurde<br />
schon 1140 erobert und zerstört.<br />
Albrecht der Bär ließ sie 1147 als<br />
Stammsitz seines Hauses wieder aufbauen.<br />
Nach ihr ist das Land Anhalt und<br />
das spätere Fürstengeschlecht Anhalt<br />
benannt. Die Anlage, deren Ausmaße<br />
mit der Wartburg vergleichbar waren,<br />
wurde bis etwa 1300 bewohnt.<br />
Sie war übrigens ganz untypisch für den<br />
Harz aus Ziegelsteinen gebaut. Man sollte<br />
sie im Rahmen einer Wanderung<br />
durch das herrliche Selketal besichtigen.<br />
Ein Aufstieg zum Hausberg beginnt an<br />
der romantisch gelegenen Selkemühle.<br />
Heute sind von der Burg noch einige<br />
Mauerreste der Kapelle und von Wohnund<br />
Nebengebäuden sowie der etwa drei<br />
Meter hohe bewachsene Sockel des Burgturms<br />
erhalten. Viele Burgen wurden im<br />
Laufe der Zeit zu sehenswerten Schlössern<br />
umgebaut, etwa in Blankenburg,<br />
Wernigerode, Ilsenburg, Stollberg und<br />
Herzberg. Andere wie die Lauenburg in<br />
Stecklenberg, die Burgen in Scharzfeld,<br />
Osterode, Heimburg und Königshütte<br />
sind nur noch in Restruinen erhalten.<br />
Hübsch saniert wurde die kleine Burgruine<br />
von Stapelburg.<br />
Das Modell der berühmten Burg Anhalt<br />
Am Turm der Königsburg am Zusammenfluss<br />
der Kalten und Warmen Bode<br />
führt auch der Hexenstieg vorbei.<br />
Der Turmrest der Burg Anhalt
Geschichten aus der Harzer Geschichte<br />
Der Bischof und Burgenbauer Benno II.<br />
Vor rund 920 Jahren starb der Erbauer vieler Harzer Burgen<br />
Benno war ein Mensch, den man heutzutage<br />
in jedem Seminar für Karriereplanung<br />
als erfolgreichen Modellfall<br />
vorführen könnte. Und nie würde einer<br />
der Seminaristen darauf kommen, dass<br />
der Mann schon vor rund 950 Jahren<br />
gelebt hat. Aber hervorragendes Talent<br />
und Wissen, gepaart mit großem Fleiß<br />
und einem gehörigen Schuss Skrupellosigkeit<br />
ermöglichten dem Jungen aus<br />
der damals gerade entstehenden pseudoadligen<br />
Unterschicht der persönlich<br />
noch unfreien Ministerialität eine beispiellose<br />
Karriere. Sein Aufstieg beweist<br />
die gelegentlich auch mögliche soziale<br />
Mobilität im hohen Mittelalter.<br />
Eine von Bennos besonderen Wirkungsstätten<br />
war der Harz, obwohl<br />
er 1020 im schwäbischen Löhningen<br />
als Spross einer Ministerialenfamilie<br />
geboren wurde. Die Ministerialenschicht<br />
entstand im 10. und 11. Jahrhundert<br />
als eine besondere Gruppe<br />
von zunächst unfreien Fürstendienern,<br />
die für gehobene Dienste wie<br />
Burgvogt oder andere Verwaltungsaufgaben<br />
eingesetzt wurden. Aus<br />
ihnen entstand im Laufe des 12.<br />
Jahrhunderts nach Vermischung mit<br />
dem gewachsenen Adel eine neue<br />
Ritterschaft.<br />
Bennos Familie war immerhin schon so<br />
etabliert, dass sie ihm eine hervorragende<br />
Ausbildung in Straßburg und auf<br />
Reichenau ermöglichen konnte. Seine<br />
weiteren Karrierestationen stünden<br />
auch heute jeder Managervita gut zu<br />
Gesicht: Mit seinem ersten Arbeitgeber,<br />
dem Bischof von Straßburg, pilgerte er<br />
1040 nach Jerusalem, wurde nach der<br />
Rückkehr Lehrer in Speyer und Goslar.<br />
Das geschah nicht zufällig, denn beide<br />
Orte galten als die Machtzentren der<br />
salischen Kaiser. Und Benno war das,<br />
was man heute einen erfolgreichen<br />
Netzwerker nennen würde. Er knüpfte<br />
Beziehungsgeflechte, die ihm die<br />
Karriere erleichterten, wenngleich er<br />
ohne sein hervorragendes technisches,<br />
organisatorisches und politisches Talent<br />
nie zum vertrauten Berater von Kaiser<br />
Heinrich IV. hätte werden können.<br />
Von Goslar holte der Hildesheimer<br />
Bischof Azelin ihn als Scholaster, also<br />
Lehrer, an seine Domschule. Doch bald<br />
zeichnete Benno sich 1051 beim Heerzug<br />
gegen die räuberischen Ungarn<br />
mit seinem überragenden Verwaltungstalent<br />
aus. Wenig später schon<br />
erhob ihn Kaiser Heinrich III. zum<br />
Dompropst des Reichsstifts Goslar, wo<br />
er außerdem bischöflicher Vicedominus<br />
und Archiprespyter (Bischofsvertreter<br />
in sakralen Dingen) war. Die<br />
Stadt mit dem reichen Silbererzbergwerk<br />
war von Kaiser Heinrich III. neben<br />
seinem Heimatort Speyer zu seiner<br />
wichtigsten und liebsten Pfalz erkoren<br />
worden. Hier im Bannkreis der Macht,<br />
konnte Benno seine schon in Speyer<br />
zielstrebig aufgebauten Beziehungen<br />
zum salischen Hof ausbauen, so dass<br />
er bald als vicedominus regis auch das<br />
kaiserliche Reichsgut in der Harzregion<br />
verwaltete.<br />
Auch König Heinrich IV. nutzte die vielseitigen<br />
Fähigkeiten Bennos, besonders<br />
auch als Baumeister. Benno war<br />
entscheidend beim Bau der vielen Harzer<br />
Burgen beteiligt, mit denen die in<br />
Sachsen als landfremd angesehenen<br />
Salierkaiser das an die Landesherren<br />
verlorene ottonische Reichsgut wieder<br />
zurückholen und sichern wollten.<br />
Besonders die Harzburg, damals die<br />
mächtigste Reichsburg, war unter der<br />
Leitung Bennos von 1065 bis 1068<br />
errichtet worden.<br />
Auch in der großen Politik mischte<br />
Benno mit. Nachdem er 1068 von<br />
Heinrich IV. zum Bischof von Osnabrück<br />
ernannt worden war, gehörte er zu dessen<br />
treuesten Parteigängern, auch im<br />
1073 ausbrechenden Sachsenaufstand,<br />
dem wenige Jahre später seine mächtige<br />
Harzburg wieder zum Opfer fiel.<br />
Wütende sächsische Bauern hatte die<br />
Zwingburg zerstört. Stets konnte Benno<br />
sich aber auch das Vertrauen des Papstes<br />
Gregor VII. erhalten. Sein Einfluss<br />
war groß genug, den königsfeindlichen<br />
Pontifex zur Neutralität zwischen Heinrich<br />
und dem schwäbischen Gegenkö-<br />
nig Rudolf von Rheinfelden zu bewegen.<br />
In Canossa gehörte er zu den Männern,<br />
die den Ausgleich zwischen König und<br />
Papst aushandelten. Er wurde mit zahlreichen<br />
Gesandtschaften betraut, bei<br />
denen er immer eine Politik des Ausgleichs<br />
zwischen König und Papst<br />
betrieb, damit aber bei der Synode in<br />
Brixen (1080) und der letzten Romfahrt<br />
Heinrichs IV. scheiterte.<br />
Aber er konnte auch ziemlich bedenkenlos<br />
seinen Vorteil suchen. Er nahm<br />
den seit 850 schwelenden Streit um den<br />
Eine Statue des berühmten Bischofs Benno II.<br />
11<br />
an das Kloster Corvey verliehenen<br />
Bischofszehnten für das Bistum Osnabrück<br />
wieder auf und gewann ihn 1077<br />
vor dem Fürstengericht in Worms mit<br />
Hilfe von acht eigens angefertigten<br />
Falschurkunden, die angeblich von den<br />
letzten Frankenkaisern stammten. Damit<br />
konnte er künftig von allen Bewohnern<br />
den Kirchenzehnten einziehen. Er starb<br />
1088 auf der Osnabrücker Iburg, die er<br />
für sich hatte ausbauen lassen. Dort ist<br />
er auch begraben.<br />
Reiner Langwald
12<br />
Große Konzerte zum runden Geburtstag<br />
Die 40. Harzburger Musiktage bieten vom<br />
5. bis 14. Juni sechs Konzerte<br />
Die Veranstalter rechnen ihre Musiktage<br />
verständlicherweise zu den „Klassikern<br />
unter den klassischen Festivals in Niedersachsen“.<br />
Tatsächlich haben die Harzburger<br />
Musiktage, die vom 5. bis 14. Juni<br />
<strong>2009</strong> zum 40. Mal veranstaltet werden,<br />
ihre einst postulierten Ansprüche nie erfüllen<br />
können. Starsolisten wie Hermann<br />
Baumann, Peter Schreyer oder Elly Ame-<br />
Spirituosenmanufaktur Hammerschmiede<br />
Elsbach 11 A · Montag bis Freitag von 9.00 - 17.00 Uhr · Samstag 9.00 - 13.00 Uhr geöffnet.<br />
Andere Zeiten auf Anfrage. Tel. 05586-8282<br />
Wir stellen Spirituosen und Liköre<br />
nach sehr alten Verfahrensweisen her.<br />
Bei einer kleinen Führung können Sie<br />
hier mehr über die Produktion erfahren.<br />
In der Riechbar einzelne Kräuter<br />
„unter die Nase“ nehmen, unseren<br />
Mitarbeiterinnen bei der Arbeit<br />
„über die Schulter“ schauen und im<br />
Anschluss daran auch fertige Produkte<br />
verkosten. Die Besichtigung mit<br />
Produktionsführung und Verkostung<br />
ling hat man schon lange nicht mehr gewinnen<br />
können, von großen Orchestern<br />
ganz zu schweigen. Irgendwie gelang der<br />
Zugang zum großen Musikzirkus niemals.<br />
Das lag nicht nur an schrumpfenden Etats,<br />
sondern auch an zweitklassiger Intendanz,<br />
die den Geldmangel nicht durch<br />
Ideen wettmachen konnte. Gleichwohl<br />
gibt es zum 40. Geburtstag ein hübsches<br />
Die Radiophilharmonie des NDR eröffnet<br />
die 40. Bad Harzburger Musiktage.<br />
dauert ca. eine Stunde mit einem<br />
Kostenbeitrag von 2,- Euro pro Person<br />
(ab 18 J., Kinder frei). Ohne<br />
Besichtigung und Führung, Eintritt frei.<br />
Für Kinder steht eine Spielecke zur<br />
Verfügung. Im Anschluss an die Verkostung<br />
können Sie in unserem Verkaufsraum<br />
nach Herzenslust einkaufen.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen beraten<br />
Sie auch gern über Sonderanfertigungen<br />
für Etiketten, Präsente und<br />
Festprogramm mit sechs Konzerten. Und<br />
gleich das Eröffnungskonzert bringt ein<br />
wenig internationale Klasse in diese<br />
Internationalen Festspiele: Die NDR-<br />
Radiophilharmonie unter Leitung von<br />
Eiji Oue spielt gemeinsam mit der Pianistin<br />
Yu Kosuge Werke Ludwig van<br />
Beethovens. Jungen Talenten ist der<br />
zweite Festival-Tag gewidmet. Bei der<br />
Preisträger-Matinee im Bündheimer<br />
Schloss präsentieren sich Bundes- und<br />
Landessieger des renommierten Wettbewerbs<br />
„Jugend musiziert“. Die<br />
Jugend auf der Bühne, die gestandenen<br />
Künstler aber auch zu Gast bei der<br />
Jugend: Das „Budapest Strings“-Kammermusikensemble<br />
geht im Rahmen<br />
der Harzburger Musiktage mit einem<br />
Konzert in das Werner-von-Siemens-<br />
Gymnasium. Zudem gestalten die Soli-<br />
Präsentkörbe. Ein großes Weinangebot<br />
sowie Sekt steht Ihnen ebenfalls<br />
zur Verfügung.<br />
Parkplätze, auch für Busse, sind ausreichend<br />
vorhanden. Der Betrieb ist auch<br />
für Rollstuhlfahrer geeignet.<br />
Hiermit möchten wir Sie, liebe Gäste, ganz<br />
herzlich zu einem Besuch unserer Manufaktur<br />
nach Zorge im Südharz einladen.<br />
sten aus Budapest auch eines der großen<br />
Abendkonzerte im Rittersaal des<br />
Schlosses. Eine ungewöhnliche Konzertstätte,<br />
ein ungewöhnliches Konzert:<br />
In der Volksbank am Port-Louis-Platz<br />
gastiert das Duo Consensus. Barock,<br />
Klassik , Romantik, Moderne auf Gitarre<br />
und Mandoline. Mit einem großen<br />
Namen und sicher einem großen Konzertabend<br />
warten die 40. Harzburger<br />
Musiktage am 14. Juni auf: Der<br />
Gewandhauschor Leipzig und Johann<br />
Unger (Orgel) gestalten in der Lutherkirche<br />
das würdige Finale eines großen<br />
„Geburtstages“.<br />
Vorverkauf: ab 20. April Abendkassen-<br />
Zuschlag : 2,- € Abonnement: 5 Konzerte:<br />
./. 15% Rabatt Schüler: 5,- €<br />
auf allen Plätzen Vorverkaufsstelle: Kulturklub<br />
Bad Harzburg<br />
Impressum:<br />
HARZ-BLICK<br />
DAS VERANSTALTUNGSMAGAZIN FÜR GÄSTE IM HARZ<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />
vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller<br />
04916 Herzberg, An den Steinenden 10<br />
Fon: (0 35 35) 489-0, Fax: 489-115<br />
Redaktionsleitung:<br />
04916 Herzberg, An den Steinenden 10<br />
Fon: (03535) 489166<br />
E-Mail: fz@wittich-herzberg.de<br />
Redaktion: Reiner Langwald<br />
38677 Bad Harzburg, Am Horn 7<br />
Fon: (0 53 22) 98 80 21, Fax: 559878<br />
E-Mail: psnlangwald@aol.com<br />
Anzeigenberater:<br />
Fredi Huke, (0171) 4 14 40 49<br />
Jacqueline Becksmann, (0170) 2 82 86 81<br />
Satz, Herstellung, Vertrieb:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG, Herzberg<br />
Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen für<br />
Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften“.<br />
Für unverlangt eingesandte Bilder und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die<br />
Meinung des Verfassers wieder, der auch rechtlich verantwortlich<br />
ist.
Grotesker Namensstreit im Harz<br />
Die Front der Politposse verläuft an dereinstigen<br />
„Friedensgrenze“<br />
Im Harz tobt zurzeit ein Namensstreit<br />
zwischen Ost- und Westharz, der immer<br />
groteskere Züge annimmt. Eine per Verwaltungsreform<br />
entstehende Einheitsgemeinde<br />
um Elbingerode will sich Stadt<br />
Oberharz nennen, obwohl es im niedersächsischen<br />
Harzteil schon seit langem<br />
die Samtgemeinde Oberharz gibt.<br />
Die will den konkurrierenden Namen<br />
notfalls juristisch verhindern, weil sie<br />
neben dem älteren Namensrecht auch<br />
auf die geografischen Traditionen hinweisen<br />
kann.<br />
Bei dem infantilen Streit geht es vor<br />
allem um die von den Protagonisten<br />
unterstellte touristische Werbewirkung<br />
des Begriffes Oberharz. Abgesehen von<br />
der Schlichtheit dieser Marketinghoffnung,<br />
verraten die Elbingeroder Politiker<br />
ein sehr merkwürdiges Verhältnis zu<br />
ihrer engeren Heimat, dem Bodfeld. Dieser<br />
Landschaftsbegriff existiert seit mehr<br />
als tausend Jahren für das Gebiet um<br />
Elbingerode und seine Nachbarorte und<br />
ist mit den ersten Kaisern des deutschen<br />
Reiches so eng verbunden, wie sonst im<br />
Harz nur noch Goslar und Quedlinburg.<br />
Schon immer wird der Begriff Bodfeld<br />
auch von vielen Institutionen stolz ver-<br />
wendet: der regionale Fremdenverkehrsverein,<br />
die Schulen, eine Versandapotheke<br />
und sogar die städtische Internetseiten<br />
benutzen den Namen Bodfeld.<br />
Auch bei der Tourismuswerbung ermöglicht<br />
er die logische Einbeziehung solcher<br />
Attraktionen wie die Tropfsteinhöhlen.<br />
Die touristische Entwicklung im niedersächsischen<br />
Oberharz zeigt zudem, dass<br />
die erhoffte werbliche Wirkung trotz des<br />
auf hohe Berge hinweisenden „Ober“<br />
ohne jede positive Wirkung geblieben<br />
ist. Deshalb spielt der Höhenunterschied<br />
von rund 200 Metern zwischen dem geografischen<br />
Oberharz und dem schon<br />
1895 im Meyers Reiseführer so genannten<br />
Unterharz nur eine untergeordnete<br />
Rolle. Landschaftlich haben beide ihren<br />
eigenen attraktiven Charakter. Und bei<br />
einer Höhenlage von unter 500 m wäre<br />
der Begriff Oberharz für das Bodfeld<br />
ein all zu windiges Versprechen an die<br />
Gäste. Solche Berge finden sie auch im<br />
Weserbergland oder Teutoburger Wald.<br />
Die Hoffnung aber, das Brockenmassiv<br />
mit einbeziehen zu können, wird wohl<br />
an Schierkes Lokalstolz zerschellen.<br />
Es wäre also alles in allem nahe liegend<br />
und logisch gewesen, die neue Stadt,<br />
nach ihrer geschichtsträchtigen Heimatregion<br />
„Stadt Bodfeld“ zu nennen. Aber<br />
da hat wohl irgendwas das Unterbewusstsein<br />
der Verantwortlichen gekitzelt.<br />
Das „nahe liegende Gute“ war ihnen nicht<br />
gut genug. Vielleicht wollten sie auch den<br />
jüngsten Coup des ebenfalls aus drei kleineren<br />
Kreisen entstandenen neuen Landkreises<br />
Harz übertreffen, der seiner Lage<br />
und Funktion gemäß eigentlich „Ostharz“<br />
hätte heißen müssen. Aber da hätten die<br />
Initiatoren die Zugkraft eines dagegen<br />
gesetzten Landkreises Westharz fürchten<br />
müssen. Dass dieser Kreis nicht Ostharz<br />
heißen darf, erlaubt übrigens einen Blick<br />
auf die Befindlichkeit der Verantwortlichen<br />
gegenüber dieser Himmelsrichtung.<br />
Man sollte den bis in die platte Börde reichenden<br />
„Landkreis Harz“ deshalb vor<br />
allem als Realsatire im Ost-West-<br />
Verhältnis werten.<br />
Touristisch böte der Name Bodfeld übrigens<br />
ein historisches Alleinstellungsmerkmal,<br />
mit dem sich attraktiver werben<br />
ließe, als mit dem doppelten Oberharz.<br />
Die Ursprünge gehen immerhin auf<br />
die wichtigste sächsische Jagdpfalz Bodfeld<br />
bei Elbingerode zurück, die der erste<br />
aus dem Harz kommende deutsche König,<br />
Harzblick:Leserbrief<br />
Leserbrief zu „Der Harz als solcher“ Harzblick Frühjahr <strong>2009</strong> und „Der Harz … das rätselhafte Wesen“ Harzblick Frühjahr<br />
<strong>2009</strong>, Seite 24<br />
Grundsätzlich haben Sie mit Ihrem Artikel Recht. Leider. Der Harzer –oder: die Harz-Bevölkerung –ist seit frühesten Zeiten<br />
nicht einheitlich aus sich heraus gewachsen, sondern schon immer ein Sammelsurium unterschiedlichster zugereister Landsmannschaften<br />
Europas gewesen, je nach Erfordernis an Fähigkeiten und Fertigkeiten. Zeugnisse diesen Zusammenwirkens<br />
können noch heute besichtigt werden: im Wasserbau: „Oberharzer Wasser-Regal“, im Bergbau: „Schürf- und Fördertechniken“<br />
(man denke an die Erfindung des Drahtseils) in den Erzgruben und vieles mehr. Auch haben Sitten und Gebräuche aus<br />
dem kulturellen Hintergrund der „Zugereisten“ zum „Brauchtum“ der Harzbewohner beigetragen. Zum Brauchtum gehört<br />
- wie Sie in Ihrem Artikel bemerken- natürlich auch die begriffliche und lautmalerische „Färbung“ (Prägung) der Sprache,<br />
insbesondere das Plattdeutsch. Sprachwissenschaftler haben schon in den 1930er Jahren eine „Sprachgrenze“ festgestellt.<br />
Sie verläuft längs des Harzes, etwa in West-Ost-Richtung. Nördlich dieser Grenze wird das Nordharzer Platt gesprochen (wie<br />
auch im nördlichen Harzvorland), südlich davon das Thüringer Platt. Übrigens: Die Geschichte der geologischen Erforschung<br />
des Harzes (siehe auch Mohr, Geologie und Mineral-Lagerstätten des Harzes, ISBN 3 510 65082 4) benutzt schon 1762 den<br />
Begriff Oberharz (Ober-Hartz). Seit Mitte des 19ten Jahrhunderts unterscheidet man Oberharz, Unterharz, Nördliches , Südliches<br />
und Östliches Harzvorland in gleicher Weise wie heute. Es ist daher geradezu absurd und in keiner Weise der Zusammenarbeit<br />
dienlich, diese Begriffe für Verwaltungsgebiete wie Kreise oder Gemeinden benutzen zu wollen. Mit Zusammenarbeit<br />
hat das nun wirklich nichts zu tun. Dabei sind wir doch alle aufeinander angewiesen, die uns verbleibenden Ressourcen<br />
(touristische Ziele im Harz) gemeinsam zu nutzen. Dipl.-Gwl. Karl-Heinz Wagner, Wolfenbüttel<br />
13<br />
Heinrich I., gegründet hat. Auf der bis<br />
2007 von der Stadt Elbingerode herausgegebene<br />
Internetseite erfährt man dazu<br />
denn auch: „Das Bodfeld war königlicher<br />
Jagdhof und Jagdrevier in dem sich Heinrich<br />
I. ... des Öfteren aufgehalten hatte.<br />
Diese Tradition wurde später auch von<br />
anderen deutschen Kaisern und Königen<br />
gepflegt. So weilten Otto I. 944, 945 und<br />
952, Otto II. 973, 975, 979 und 980, Otto<br />
III. 991, 992 und 995 im Bodfeld. 1025<br />
hält sich Konrad II. und in den Jahren<br />
1039, 1045 und 1048 Kaiser Heinrich III.<br />
längere Zeit im Bodfeld auf. 1056 verstirbt<br />
hier Kaiser Heinrich der III. im Beisein<br />
des Papstes Victor II, nach der verregneten<br />
Einweihung der Stiftskirche Goslar,<br />
plötzlich und unerwartet. Sein Sohn<br />
Heinrich der IV. besucht das Bodfeld dann<br />
noch einmal 1068.“<br />
Der Kreis schließt sich, wenn man dann<br />
auch noch erfährt, dass die Jagdpfalz Bodfeld<br />
eben nicht nur dem Jagdvergnügen<br />
diente, sondern auch der Verwaltungssitz<br />
dieser Region war. Mehr Kontinuität und<br />
historische Authentizität für einen Stadtnamen<br />
geht eigentlich nicht.<br />
�<br />
Reiner Langwald<br />
UNTERKÜNFTE<br />
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Ferienblockhaus im Harz zu vermieten,<br />
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auf Seite 26
14<br />
Kuriositäten im Harz<br />
Höhlenwohnungen<br />
Eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit<br />
erwartet Sie in dem ein wenig<br />
abseits der Hauptstraßen gelegenen<br />
Ort Langenstein im nördlichen Harzvorland<br />
zwischen Blankenburg und<br />
Halberstadt. Dort befinden sich zahlreiche<br />
in den weichen Sandstein hineingeschlagene<br />
Wohnhöhlen, welche<br />
teilweise noch bis zum Beginn des 20.<br />
Jahrhunderts bewohnt waren. Der letzte<br />
Höhlenbewohner zog erst im Jahre<br />
1916 aus seiner Höhlenwohnung aus.<br />
Die Höhlenwohnungen verteilten sich<br />
über weite Teile des Ortes Langenstein.<br />
Es ist unbekannt, wann die ersten dieser<br />
Wohnhöhlen in den Fels getrieben<br />
wurden. Vermutlich geschah dies im<br />
12. Jahrhundert, als auf dem markanten<br />
Sandsteinfelsen „Langer Stein“<br />
am Südrand des Ortes die Bauarbeiten<br />
für eine Burg begannen. Möglicherweise<br />
haben aber bereits die alten<br />
Öffnungszeiten:<br />
10.00 - 17.00 Uhr (April - Okt.)<br />
10.00 - 16.00 Uhr (Nov.-März)<br />
Montag Ruhetag<br />
letzte Führung<br />
ca. 1 Stunde vor Schließung<br />
99768 Ilfeld-Netzkater/Harz<br />
Tel. 036331/48153<br />
Fax: 036331/49802<br />
E-Mail:<br />
info@rabensteiner-stollen.de<br />
Home:<br />
www.rabensteiner-stollen.de<br />
Führungen · Gruppenprogramme · Events<br />
Germanen mit dem Aushöhlen der Felsen<br />
angefangen. An zwei Stellen im<br />
Ort Langenstein sind in der jüngeren<br />
Vergangenheit Höhlenwohnungen<br />
saniert worden. Dies geschah einmal<br />
am erwähnten „Langen Stein“ entlang<br />
der Auffahrt zur ehemaligen Burg und<br />
zum anderen mitten im Ort auf dem<br />
Schäferberg. Die Wohnhöhlen am<br />
Schäferberg entstanden erst vergleichsweise<br />
spät in der zweiten Hälf-<br />
Der Rabensteiner Stollen –<br />
mehr als nur Bergwerk<br />
Das Steinkohlen-Besucherbergwerk Rabensteiner<br />
Stollen liegt im malerischen<br />
Südharz und bietet seinen Gästen einen<br />
faszinierenden Einblick in längst vergangene<br />
Arbeitswelten. Die Führung<br />
durch das Bergwerk gleicht einer Zeitreise<br />
in die fast 300-jährige Geschichte<br />
des Harzer Steinkohlenbergbaus. Man<br />
sieht die letzten Reste der Steinkohle,<br />
interessante Fossilien, originale Arbeitsörter,<br />
ausgekohlte Flözbereiche und<br />
zahlreiche Abbaustrecken, die oft nur<br />
60 cm hoch sind.<br />
Maschinenbetrieb unter Tage<br />
Es kommen Maschinen zum Einsatz und<br />
man beginnt zu ahnen, welche Entbehrungen<br />
es gekostet haben mag,<br />
dem Berg ein wenig Steinkohle abzuringen.<br />
Neues Empfangsgebäude<br />
mit gemütlichem Kaffeegarten<br />
Nach einjähriger Bauzeit ist dieses Jahr<br />
nun ein neues Empfangs- und Ausstellungsgebäude<br />
auf dem Gelände des<br />
Rabensteiner Stollens eingeweiht worden<br />
und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit<br />
bei den Bergwerksbesuchern.<br />
Hier befindet sich nicht nur der neue Kassenbereich,<br />
auch Informationen zur Geschichte<br />
und Bedeutung des Harzer Steinkohlenbergbaus<br />
finden hier ihren Platz.<br />
Weiterhin ist ein kleiner Museumsshop<br />
entstanden und für Freunde einer<br />
gepflegten Pause werden im gemütlichen<br />
Biergarten leckere Kaffeespezialitäten<br />
und kleine Snacks angeboten.<br />
te des 19. Jahrhunderts. Sie bestanden<br />
meist aus einer Wohnstube, einer<br />
Küche und mindestens einem Schlafraum<br />
sowie einem Vorratsraum. Die<br />
Grundfläche einer Höhlenwohnung<br />
belief sich auf etwa 30 m². Mehr Kuriositäten<br />
finden sie unter www.harzlife.de/kurios,<br />
aus dem diese beiden<br />
Beiträge ebenfalls entnommen wurden.<br />
–Anzeige–<br />
Fossiliensuche auf der<br />
Abraumhalde<br />
Doch nicht nur unter Tage zeigt sich der<br />
Rabensteiner Stollen als lohnenswertes<br />
Ausflugsziel. Auch über Tage hat das<br />
Besucherbergwerk einiges zu bieten. Hier<br />
befindet sich unter Anderem eine umfangreiche<br />
Sammlung von Grubenzügen, die<br />
für Rundfahrten im Freigelände regelmäßig<br />
zum Einsatz kommen. Auch bietet die<br />
Abraumhalde die einmalige Möglichkeit, im<br />
GesteinnachfossilenPflanzenabdrückenaus<br />
der Entstehungszeit der Steinkohle zu<br />
suchen. Hier wird fast jeder fündig und darf<br />
seine „Schätze“ auch gerne als Erinnerungsstück<br />
mit nach Hause nehmen.<br />
Mit dem Personenzug ins Bergwerk<br />
Seit einigen Monaten sind die Arbeiten<br />
für die künftige Einfahrt per Zug ins<br />
Bergwerk so gut wie abgeschlossen. So<br />
wurden Stollenbereiche nachgearbeitet<br />
um genügend Raum für den Einsatz<br />
einer akkubetriebenen Grubenlok nebst<br />
Wagen zu geben. Es wurden Gleise und<br />
Weichen neu verlegt, um eine entsprechende<br />
Zufahrt von über Tage her zum<br />
Stollenmundloch zu schaffen. Die ersten<br />
Probefahrten wurden auch bereits erfolgreich<br />
absolviert. Noch fehlt allerdings die<br />
Zustimmung vom Bergamt, das sich leider<br />
bereits seit 6 Monaten mit der Bearbeitung<br />
Zeit läßt. Trotzdem soll es spätestens<br />
zu den Sommerferien heißen –<br />
es geht mit dem Personenzug ins Bergwerk.
–Anzeige–<br />
Das Erlebnis- und Freibad mit großer Saunalandschaft<br />
Aus der Kombination der unterschiedlichen<br />
Erholungs-, Spaß- und Sportmöglichkeiten<br />
für die ganze Familie ist ein<br />
„Erlebnisbad“ entstanden, das seinen<br />
Namen voll verdient. Spaßgarantie pur<br />
für Kids gibt es im Wildwasserkanal oder<br />
auf der 85m Rutsche, während die Kleinsten<br />
sich im Baby-Wassergarten vergnügen.<br />
Und wer sich traut springt vom<br />
3-5m Turm, denn nur fliegen ist schöner.<br />
Sportbegeisterte können Ihre Kondition<br />
im Schwimmerbecken verbessern oder<br />
sich von den zahlreichen Unterwasserdüsen<br />
massieren lassen. Frischluft tanken<br />
lässt sich beim Schwimmen im warmen<br />
Außenbecken. Erholung und Wellness<br />
dagegen bietet die großzügige Saunalandschaft.<br />
Dort schwitzen Sie in 7<br />
Saunen, erfrischen sich im Kaltsee oder<br />
lassen im Ruheraum am knisternden<br />
Kamin die Seele baumeln. Gönnen Sie<br />
sich zwischen den Saunagängen eine entspannende<br />
Massage oder eine wohltuende<br />
Gesichtsbehandlung. Unsere Wellnessfachkräfte<br />
stehen gern zur Verfügung,<br />
um Sie von Kopf bis Fuß zu verwöhnen.<br />
Dazu gesellt sich im Sommer<br />
Golf hat sich in den letzten Jahren zu<br />
einem wahren Volkssport entwickelt. Frische<br />
Luft, Bewegung und sportliches Vergnügen<br />
gehen eine nahezu perfekte Verbindung<br />
für Jung und Alt ein. Da Bad<br />
Harzburg seit einiger Zeit über einen 18-<br />
Loch-Golfplatz verfügt und somit ideal für<br />
einen Urlaubsaufenthalt im Harz ist, hat<br />
sich das Kurhotel am Stadtpark etwas ganz<br />
Besonderes überlegt: Wellness und Golfen.<br />
Tagsüber auf den Golfplatz – nachmittags<br />
oder abends vitalisierende Wellness-Anwendungen<br />
genießen. Von duftenden<br />
Aromaölbädern über entspannende<br />
Massagen bis zu Kosmetikanwendungen,<br />
das Kurhotel am Stadtpark in<br />
Bad Harzburg bietet eine große Vielfalt<br />
an Möglichkeiten. In den Pauschalangeboten<br />
ist neben dem Besuch der Sole-Therme<br />
sogar 20 % Greenfee-Ermäßigung für<br />
den Golfplatz enthalten, im Angebot „Golf<br />
& Wellness – perfekt für Genießer“ sogar<br />
eine Trainerstunde mit dem Golf-Pro.<br />
Das Kurhotel am Stadtpark hat einen Arzt<br />
noch ein riesiges Freibad mit Sonnenterrassen<br />
direkt am Wasser und einer<br />
Cocktailbar in dem sich der Sommer so<br />
richtig genießen lässt. Sie sehen also. Ein<br />
direkt im Haus! So können Sportverletzungen,<br />
die Gäste sich beim Golfen (hoffentlich<br />
nicht!) zugezogen haben in der<br />
modern ausgestatteten Physiotherapie-<br />
Abteilung schonend und schnell auskuriert<br />
werden. Darüber hinaus bietet das<br />
Kurhotel am Stadtpark einen ganz besonderen<br />
Vorteil: Es befindet sich in direkter<br />
Nähe zum Golfplatz (nur 800 Meter entfernt)<br />
sowie der Kurzone und Bummelallee<br />
(100 m entfernt). Obwohl so zentral<br />
gelegen, ist es dennoch sehr ruhig.<br />
Das Hotel bietet Ihnen komfortable Räume<br />
in historisch-stilvollem Ambiente in einer<br />
hochwertig und liebevoll ausgestalteten<br />
Jugendstilvilla; im benachbarten Gästehaus<br />
ParkBlick erwarten Sie ebenfalls helle<br />
Zimmer und das hauseigene Café. Und<br />
wenn Sie noch unabhängiger sein wollen,<br />
dann bieten wir Ihnen unsere sehr großzügig<br />
ausgestattete Ferienwohnung an.<br />
Und wenn die golfenden Gäste ein Lunchpaket<br />
für den Tag wünschen, ist auch das<br />
kein Problem! Die Mitarbeiter des Hau-<br />
Besuch lohnt sich für die ganze Familie.<br />
Öffnungszeiten: Mo. 13 -22 Uhr<br />
(Damensauna), Di bis Fr. 9 - 22 Uhr, Sa.<br />
9 - 20 Uhr, Sonntag 8 - 20 Uhr, Aqua-<br />
ses stellen gern eins nach den speziellen<br />
Wünschen der Gäste zusammen! Natürlich<br />
bietet das Kurhotel am Stadtpark in<br />
Bad Harzburg neben diesen Angeboten<br />
20% Greenfee-Ermäßigung<br />
fürunsereGäste!<br />
15<br />
Land Osterode am Harz, Schwimmbadstraße<br />
1, 37520 Osterode am Harz, Tel.:<br />
05522/906415, www.aqualand-osterode.de,<br />
info@aqualand-osterode.de<br />
Wellness und Golfen<br />
Kurhotel am Stadtpark mit neuem Angebot<br />
eine Vielzahl von Pauschalen und Erholungsmöglichkeiten<br />
für Gäste an, die einfach<br />
nur Urlaub machen und die Schönheiten<br />
des Harzes kennen lernen wollen.<br />
Wellness & Golfen in Bad Harzburg<br />
Golf & Wellness –perfekt für Genießer (So-Fr)<br />
5xÜN/Frühstücksbüfett, Süßes Harzer Begrüßungs-Präsent<br />
5xAbendessen mit 3-Gang Wahlmenü & Büfett<br />
4Tage Greenfee Golfanlage des Golfclub Harz<br />
1xTrainerstunde mit dem Golf-Pro<br />
1xEintritt Sole-Therme, 1xEntspannungsmassage<br />
1xMilchbad mit Sahne, Honig & Rosenöl für Sie bzw.<br />
1xbelebendes Bayerisches Bierbad für Ihn<br />
Freie Nutzung von Fitnessbereich und Saunarium<br />
Kurtaxe/Gästepas inclusive<br />
ab 454,- e<br />
Weitere Angebote: Aromaölbäder, Wellnessmassagen,<br />
Kosmetik, Solarium, Saunarium, Infrarot-Wärmekabine<br />
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Unsere Physiotherapie-Abteilung<br />
ist zugelassen zu allen Kassen!<br />
Am Stadtpark 2•38667 Bad Harzburg •Tel. 05322-78 09-0<br />
Fax 05322-78 09-89 •info@kurhotel-am-stadtpark.de<br />
www.kurhotel-am-stadtpark.de
TOURISTINFORMATIONEN IM HARZGEBIET:<br />
Allrode (03 94 87) 2 92<br />
Altenau (0 53 28) 80 20<br />
Altenbrak (03 94 56) 2 05<br />
Bad Gandersheim (0 53 82) 7 37 00<br />
Bad Grund/Oberharz (0 53 27) 70 07 10<br />
Bad Harzburg (0 53 22) 7 53 30<br />
Bad Lauterberg (0 55 24) 9 20 40<br />
Bad Sachsa (0 55 23) 3 00 90<br />
Bad Suderode (03 94 85) 5 10<br />
Ballenstedt (03 94 83) 2 63<br />
Benneckenstein (03 94 57) 26 12<br />
Blankenburg (0 39 44) 28 98<br />
Braunlage (0 55 20) 9 30 70<br />
Buntenbock (0 53 23) 35 83<br />
Clausthal-Zellerfeld (0 53 23) 8 10 24<br />
Duderstadt (0 55 27) 84 12 00<br />
Eichsfeld (0 36 05) 50 36 60<br />
Einbeck (0 55 61) 3 13 19 10<br />
Elbingerode (03 94 54) 8 94 87<br />
Elend (03 94 55) 3 75<br />
Ellrich/Sülzhayn (03 63 32) 2 60<br />
Falkenstein (03 47 43) 9 61 01<br />
Friedrichsbrunn (03 94 87) 2 88<br />
Gernrode (03 94 85) 3 54<br />
Goslar (0 53 21) 7 80 60<br />
Güntersberge (03 94 88) 7 93 73<br />
Hahnenklee-Bockswiese (0 53 25) 5 10 40<br />
Hainrode (03 63 34) 5 32 31<br />
Halberstadt (0 39 41) 55 18 15<br />
Harzgerode (03 94 84) 3 24 21<br />
Hasselfelde (03 94 59) 7 13 69<br />
Herzberg am Harz (0 55 21) 85 21 11<br />
Hohegeiß (0 55 83) 2 41<br />
Hornburg (0 53 34) 9 49 10<br />
Ilfeld (03 63 31) 3 20 33
Ilsenburg (03 94 52) 1 94 33<br />
Kelbra (03 46 51) 4 55 24<br />
Königshütte (03 94 54) 8 94 87<br />
Lamspringe (0 51 83) 50 00<br />
Lautenthal (0 53 25) 44 44<br />
Lerbach (0 55 22) 31 83 60<br />
Lutherstadt Eisleben (0 34 75) 60 21 24<br />
Neudorf (03 94 84) 62 84<br />
Neustadt (03 63 31) 4 62 77<br />
Nordhausen (0 36 31) 69 67 97<br />
Osterode am Harz (0 55 22) 31 83 60<br />
Quedlinburg (0 39 46) 90 56 24<br />
Riefensbeek-Kamschlacken (0 55 22) 31 83 60<br />
Rübeland (03 94 54) 48 91 44<br />
Sangerhausen (0 34 64) 1 94 33<br />
Schierke (03 94 55) 86 80<br />
Schulenberg (0 53 29) 8 48<br />
© Harzer Verkehrsverband<br />
Seesen (0 53 81) 7 52 43<br />
Sorge (03 94 57) 32 39<br />
St. Andreasberg (0 55 82) 8 03 36<br />
Stiege (03 94 59) 7 12 29<br />
Stolberg (03 46 54) 4 54<br />
Sülzhayn (03 63 32) 2 60<br />
Tanne (03 94 57) 32 26<br />
Thale (0 39 47) 25 97<br />
Trautenstein (03 94 59) 7 19 23<br />
Treseburg (03 94 56) 2 23<br />
Vienenburg (0 53 24) 17 77<br />
Walkenried (0 55 25) 3 50<br />
Wernigerode (0 39 43) 5 53 78 35<br />
Wieda (0 55 86) 96 20 69<br />
Wildemann (0 53 23) 61 11<br />
Wippra (03 47 75) 7 52 48<br />
Wolfshagen im Harz (0 53 26) 40 88<br />
Zorge (0 55 86) 96 29 91
18<br />
MONTAG, 08. JUNI<br />
Bad Gandersheim: 08.06.-09.08.: 51.<br />
Gandersheimer Domfestspiele, „Romeo<br />
u. Julia“, Schauspiel v. William Shakespeare,<br />
„Im weißen Rössl“ Operette v.<br />
Ralph Benatzky, „Und es war Sommer“,<br />
70er-Revue v. Hilke Bultmann, „Jim<br />
Knopf u. Lukas d. Lokomotivführer“, Kinder-/Familientheater<br />
v. Michael Ende;<br />
„Jim Knopf u. Lukas d. Lokomotivführer”,<br />
Festspielbühne, 10.00 Uhr<br />
Goslar: „August u. d. rote Ding“, Bilderbuchkino<br />
f. Kinder v. 4-9, v. Maura<br />
Fazzi, Stadtbibliothek, 15.00 Uhr<br />
Wernigerode: Schuljahresabschlusskonzert<br />
d. Kreismusikschule Harz, Rathausfestsaal,<br />
19.00 Uhr<br />
DIENSTAG, 09. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Musik-Noten in d.<br />
Bank” im Rahmen d. 40. Bad Harzburger<br />
Musiktage, Volksbank, 20.00 Uhr<br />
Goslar: „Von Vorn mit Anlauf“, Mix aus<br />
liter. Chanson, Kammermusik, Poetry<br />
Slam, Pop u. Hiphop m. „Wortfront“, Kulturkraftwerk<br />
Harz Energie, 20.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 10. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
Buntenbock: Unser kleiner Dorfmarkt,<br />
Kurpark, 16.00 Uhr<br />
Duderstadt: 10.-14.06.: „Heimweh<br />
nach Drüben“, 20 Jahre friedliche Revolution,<br />
Theaterfestival auf d. ehem. Grenze,<br />
Kulturhalle u. Klosterhof Teistungenburg,<br />
Grenzlandmuseum<br />
Goslar: „Der kleine König u. sein Pferd<br />
Grete“, m. d. Theatrium Figurentheater,<br />
Gemeindehaus St. Georg, 15.00 Uhr<br />
„Fehlbesetzung“, v. Angela Buddecke,<br />
Kulturkraftwerk Harz Energie, 20.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Festveranstaltung<br />
z. 475. Geburtstags v. Gräfin Margareta<br />
v. Mansfeld, St. Annenkirche,<br />
16.00 Uhr<br />
Osterode: Tag d. integrativen Folklore,<br />
Stadthalle, 17.00-19.30 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB<br />
DONNERSTAG, 11. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
Duderstadt: „20 Jahre danach“, Grenzlandgespräche,<br />
Bildungsstätte am Grenzlandmuseum<br />
Eichsfeld, 17.30 Uhr<br />
Goslar: „Hilfe, ich bin glücklich“, v. Anette<br />
Kruhl, Kulturkraftwerk Harz Energie,<br />
20.00 Uhr; „Fame“, das Musical, Odeon-<br />
Theater, 20.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 11.-14.06.: Harz<br />
7/Intern. Quad & ATV Weekend,<br />
Westernstadt Pullman City Harz<br />
Herzberg: 11.-14.06.: Fußballtage d.<br />
SV Pöhlde, Sportplatz, OT Pöhlde<br />
Thale: „Die Fledermaus“, Premiere, Harzer<br />
Bergtheater, 15.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Zwei Meter Halbgott“,<br />
Kabarett m. Lüder Wohlenberg, Remise,<br />
19.30 Uhr<br />
FREITAG, 12. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr; Mittsommernachtslauf<br />
<strong>2009</strong>, Innenstadt ab 19.00 Uhr; 23.-<br />
13.06.: Deutschlandflug, Ankunft u.<br />
Abflug d. Wettbewerbsklasse d. trad.<br />
Flugwettbewerbs, Flugplatz, 10.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Der Froschkönig“, Bad<br />
Harzburger Puppentheater, Krodoland,<br />
16.00 Uhr; Kammermusikabend im Rahmen<br />
d. 40. Bad Harzburger Musiktage,<br />
Bündheimer Schloß, 20.00 Uhr<br />
Blankenburg: Konzert d. Musikschule,<br />
Großes Schloss<br />
Clausthal-Zellerfeld: 12.-14.06.: Nieders.<br />
Sommerbiathlonmeisterschaften<br />
Einbeck: 12.-14.06.: Einbecker Gaumenfreude,<br />
Innenstadt<br />
Goslar: 12.-13.06.: Die lange Nacht d.<br />
Kleinkunst <strong>2009</strong>, Bildungshaus Zeppelin,<br />
20.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Annenkirchplatzfest,<br />
St. Annenkirche, 17.30 Uhr<br />
Nordhausen: 12.-14.06.: 41. Rolandsfest,<br />
3 Bühnenstandorte, großes Kinderfest<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Osterode: 12.-14.06.: „Drei freundliche<br />
Tage“, Osteroder Stadtfest m. verkaufsoffenem<br />
Sonntag, Altstadt, Rathaus<br />
Quedlinburg: Konzert m. heavens green<br />
– irish music, Blasiikirche, 20.00 Uhr;<br />
„Loriots dramatische Werke“, Wipertihof,<br />
20.00 Uhr; „Zwei Meter Halbgott“,<br />
Kabarett v. Lüder Wohlenberg, Kulturzentrum<br />
Reichenstraße, 20.00 Uhr<br />
Seesen: Nacht d. Chöre, 15 Chöre konzertieren<br />
in d. stimmungsvollen Atmosphäre<br />
d. St. Andreas-Kirche, 20.30 Uhr<br />
Stadt Falkenstein: 12.-14.06.: Heimatu.<br />
Vereinsfest in Ermsleben; Preußenwochenende,<br />
Schlosspark Meisdorf<br />
Tanne: 12.-14.06.: Schützenfest, Festplatz<br />
u. angrenzender Schießstand<br />
Thale: 12.-14.06.: 13. Sachsen-Anhalt-<br />
Tag, Festmeile Innenstadt<br />
SAMSTAG, 13. JUNI<br />
Altenau: 10 Jahre Hoffest d. Fam. Seiffert,<br />
Hüttenstr. 25 ab 15.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: 13.-14.06.: 45<br />
WO IST WAS LOS IM HARZ ?<br />
Jahre Schützenverein „Horrido“ Hekkenbeck;<br />
„Jim Knopf u. Lukas d. Lokomotivführer”,<br />
Festspielbühne, 10.00 Uhr;<br />
„HerrGott! Nochmal, Erzähltheater Henze<br />
& Co. Weltbühne Heckenbeck, 20.00 Uhr<br />
Bad Grund: Flohmarkt, im/vor d. Atrium,<br />
10.00-14.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: Präsentationstag d. Feuerwehr<br />
m. Fahrzeugausstellung, versch.<br />
Programmen, Fußgängerzone bis zur<br />
Weißen Brücke, 09.00-18.00 Uhr<br />
Ballenstedt: „Lampenfieber kostenlos“,<br />
Schülerkonzert d. Kreismusikschule<br />
Harz, Schloss, Festsaal<br />
Blankenburg: „Der flüchtende Mario“,<br />
eine Oper, zwei Komponisten, Kloster<br />
Michaelstein, 19.30 Uhr; 13.-14.06.: 12.<br />
Regensteinpokal, Burgruine Regenstein;<br />
Festveranstaltung SV Lok m. Sportlerball,<br />
Altes E-Werk, 18.00 Uhr; The music of<br />
Pink Floyd m. “Inside Out”, Gut Voigtländer,<br />
19.30 Uhr<br />
Goslar: Das Rundum-Spaßig-Paket z.<br />
Jubiläum – langer Kleinkunstnachmittag<br />
für Kids, Kulturkraftwerk Harz Energie,<br />
15.00 Uhr; Music meets art m. d.<br />
Quarrel-Quartett, Mönchehaus-Museum,<br />
19.00 Uhr; “Fame”, das Musical, Odeon-<br />
Theater, 20.00 Uhr<br />
Halberstadt: Orgelkonzert mit Pjotr<br />
Rojek, Dom, 18.00 Uhr<br />
Herzberg: Lonauer Sommerfest, Kurpark,<br />
OT Lonau; Hoffest d. FFW Feuerwehr,<br />
Feuerwehrhaus, OT Scharzfeld,<br />
15.00 Uhr<br />
Hohegeiß: Volleyballturnier u. Open-<br />
Air-Konzert, Stadtbad, 13.00 Uhr<br />
Ilfeld: 6. Ilfelder Klosterfest, Neanderklinik,<br />
14.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Kloster Helfta<br />
Tag;<br />
Petrikirchplatzfest, St. Petri-Pauli Kirche,<br />
14.00 Uhr<br />
Quedlinburg: „Beatles go Baroque“,<br />
Eröffnungskonzert d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St. Servatii,<br />
Schlossberg, 18.00 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: 13.-14.06.: Wiesenblütenfest<br />
m. Kuhaustrieb, Kurhaus,<br />
Rathausscheune, Kurpark, 10-20 Uhr<br />
Seesen: Seesener Nacht, Partyabend<br />
auf d. Jacobsonplatz, 19.00-01.00 Uhr<br />
Stadt Falkenstein: „Das Nibelungenlied“,<br />
mittelalterl. Musik auf d. Burg Falkenstein;<br />
Jugend- u. Sportnacht, Sportplatz<br />
Meisdorf<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB<br />
Wolfshagen: 13.-14.06.: 6. Musiktriathlon<br />
vom Fanfaren- und Musikzug<br />
Wolfshagen, Festhalle, 19.00 Uhr<br />
SONNTAG, 14. JUNI<br />
Bad Gandersheim: 339. Cluser Orgelkonzert<br />
m. Susanne Bremsteller u. Jürgen<br />
Herbst, Klosterkirche Clus, 10.00<br />
Uhr; „Nils Holgerson“, Figurentheater,<br />
Weltbühne Heckenbeck, 16.00 Uhr;<br />
Kunst u. Antiquitäten, Ausstellung, Rosenhof,<br />
OT Gehrenrode, 11.00-17.00 Uhr;<br />
Festspielkonzert m. d. Oppelner Philharmonikern,<br />
Stiftskirche, 18.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Finale Chorkonzert u.<br />
Orgel“ im Rahmen d. 40. Bad Harzburger<br />
Musiktage, Lutherkirche, 17.00 Uhr<br />
Blankenburg: „Eine kleine Nachtmusik“,<br />
Kantorei u. Posaunenchor, Bartholomäuskirche,<br />
18.00 Uhr<br />
Buntenbock: Musik in d. Dorfkirche,<br />
Musik & Lyrik, 17.00 Uhr<br />
Duderstadt: „Ein Streifzug über d.<br />
Meere“ m. d. Shanty Chor d. Marinekameradschaft<br />
Göttingen e. V., Stadtpark,<br />
15 Uhr<br />
Goslar: 1. Jürgenohler Flohmarkt,<br />
Marktplatz, 11.00-16.00 Uhr „Liebe,<br />
Lust & Leidenschaft“, frei nach Shakespeare,<br />
Kulturkraftwerk Harz Energie,<br />
17.00 Uhr<br />
Hasselfelde: Hasselfelder Finkenwettstreit,<br />
Waldsportplatz an d. Skihütte ab<br />
05.00 Uhr<br />
Herzberg: Chorkonzert im Rahmen d.<br />
Intern. Herzberger Orgelsommers, Nicolaikirche,<br />
18.00 Uhr<br />
Hohegeiß: Automeile u. Altstadtflohmarkt,<br />
Geschäfte sind v. 11.00-18.00<br />
Uhr geöffnet, Innenstadt<br />
Hornburg: 14.06.-26.07.: „20 Jahre<br />
friedliche Revolution u. Deutsche Einheit“,<br />
Ausstellung, Heimatmuseum, Eröffnung<br />
16.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Angelika Milster<br />
Classic meets Musical, St. Jakobi-Kirche,<br />
19.00 UhrSankt Andreasberg:<br />
Hütehundetreffen im Rahmen d. Wiesenblütenfestes,<br />
Wiese am Festplatz,<br />
10.00-18.00 Uhr<br />
Stadt Falkenstein: 17. Schlossparksingen<br />
d. Singekreises Meisdorf, Schlosspark<br />
Meisdorf ab 14.00 Uhr<br />
Stiege: Kindermusical, Stieger Kirche,<br />
15.00 Uhr<br />
Stolberg: Museumsfest im Museum ALTE<br />
MÜNZE m. Schauprägen, 10-17 Uhr<br />
Wernigerode: Traditionskonzert d. Wernigeröder<br />
Männerchores 1848 e.V., Bürgerpark;<br />
„Circus Caracho – eine fabelhafte<br />
Geschichte vom Leben“ m. d. Amadeuskomplott,<br />
Schlossgärten, 15.00Uhr<br />
MONTAG, 15. JUNI<br />
Altenau: Konzert d. Wolga Kosaken, St.<br />
Nikolai-Kirche, 20.00 Uhr<br />
Hasselfelde: Musikschulkonzert, Kursaal,<br />
18.30 Uhr<br />
DIENSTAG, 16. JUNI<br />
Bad Harzburg: 16.06.-16.08.: „Heimatgenüsse“,<br />
Ausstellung wie d. Naturschutz<br />
leckere Sachen auf den Tisch<br />
bringt, Haus d. Natur, Di.-So. 10.00-<br />
17.00 Uhr
WO IST WAS LOS IM HARZ ?<br />
Goslar: „Goslar liest vor“, Vorlese u.<br />
Erzählstunde f. Kinder ab 4, Stadtbibliothek,<br />
15.30 Uhr; „Fame“, das Musical,<br />
Odeon-Theater, 20.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: „Schüler entdecken<br />
d. Lutherweg in Eisleben“, Kinderfest<br />
in d. Stiftung Luthergedenksten,<br />
10 Uhr<br />
Osterode: Konzert v. Uwe Ochsenknecht<br />
u. Band, Stadthalle, 20.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 17. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
Halberstadt: „Blutwunder u. Gottesurteile“,<br />
Abendveranstaltung, Städt.<br />
Museum, 19.00 Uhr<br />
Herzberg: Abendsportfest d. MTV Herzberg,<br />
Domeyerstadion; Orgelkonzert m.<br />
Prof. Andreas Rondthaler im Rahmen d.<br />
Intern. Herzberger Orgelsommers, Nicolaikirche,<br />
20.00 Uhr<br />
Sangerhausen: 2. Kinderbergmannstag,<br />
Bergbaumuseum Röhrigschacht,<br />
Wettelrode, vormittags<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; Sommerfest d. Hochschule Harz m.<br />
Musik u. Spaß, Sport u. Spiel, Hochschule<br />
Harz, 10.00-23.00 Uhr<br />
DONNERSTAG, 18. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: 18.-21.06.: 10. Harzer<br />
Trike Treffen, Sportpark an d. Rennbahn<br />
Duderstadt: 10.-14.06.: „Heimweh<br />
nach Drüben“, 20 Jahre friedliche Revolution,<br />
Theaterfestival auf d. ehem. Grenze,<br />
Kulturhalle u. Klosterhof Teistungenburg,<br />
Grenzlandmuseum<br />
Goslar: „Fame“, das Musical, Odeon-<br />
Theater, 20.00 Uhr<br />
Halberstadt: „Kriegsverluste“, Hofabend<br />
bei Gleim, Gleimhaus, 19.30 Uhr<br />
FREITAG, 19. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: Kabarettabend m. d.<br />
„Kirchenleuten“, Haus d. Kirche, 19 Uhr<br />
Elbingerode: 19.-21.06.: Schützenfest,<br />
Schützenplatz<br />
Goslar: Konzert z. Abschluss d. Sommersemesters<br />
<strong>2009</strong> d. Sinfonieorchesters<br />
d. TU Clausthal, St. Stephanikirche, 20 Uhr<br />
Harzgerode: 19.-21.06.: Sommerfest<br />
m. Jubiläum 10 Jahre Freizeitbad Albertine,<br />
tägl. ab 10.00 Uhr<br />
Herzberg: 19.-20.06.: Beach-Party,<br />
Skaterplatz Juessee; 19.-21.06.: MZ-Bun-<br />
des-Motorrad-Treffen, Schützenplatz u.<br />
Bürgerhaus, OT Pöhlde<br />
Hohegeiß: 19.-21.06.: Hoffest, Müller´s<br />
Hotel, Fr. ab 19.00 Uhr, Sa 11 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: 19.-21.06.:<br />
Stadtfest, Marktplatz; Filmstar Luther –<br />
Museumsnacht, Geburtshaus M. Luthers,<br />
20.00 Uhr<br />
Neustadt: 19.-21.06.: Sportfest d. SV<br />
Hohnstein am Sportplatz<br />
Osterode: 19.-25.06.: 14. Traditional<br />
Jazz Festival „Swinging Osterode“, Freiheiter<br />
Hof<br />
Schierke: Serenade an d. Wasserspielen,<br />
Rathaus-Kurpark, 19.30 Uhr<br />
Stolberg: „Karat“ in Concert im Rahmen<br />
d. Stolberger Schlossfestspiele,<br />
Schlossinnenhof, 20.00 Uhr<br />
Thale: 19.-21.06.: Bode Cup, Sportpark;<br />
Musical Night, Harzer Bergtheater, 20 Uhr<br />
Wernigerode: 19.-21.06.: 46. Wernigeröder<br />
Rathausfest, Innenstadt<br />
SAMSTAG, 20. JUNI<br />
Altenau: Bayern Fanclub Turnier, Sportplatz<br />
Hüttenstraße, 10.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: Fliegen bis 30<br />
Minuten nach Sonnenuntergang, Flugplatz,<br />
14.00 Uhr: „Von Babelsberg nach<br />
Hollywood“, Filmmusik aus vielen<br />
bekannten Filmen, Konzert z. Theaterfest,<br />
20.00 Uhr; 20.-21.06.: 100-jähriges<br />
Vereinsjubiläum d. SV09 Altgandersheim<br />
Bad Harzburg: 20.-21.06.: Rosenfest,<br />
Hofcafé z. Schwalbennest, 14.00-18.00<br />
Uhr; „In memoriam Kontor Spittler“, es<br />
musiziert ein zwanzigköpfiges Familienorchester,<br />
Lutherkirche, 17.00 Uhr<br />
Benneckenstein: Feierlichkeiten z.<br />
40jährigen Jubiläum d. Gartenvereins<br />
Benneckenstein, Schrebergärten am<br />
Bahnhof ab 14.00 Uhr<br />
Blankenburg: Sommerfest, Waldgebiet<br />
Heers; Turmblasen, Gr. Schloss, 15 Uhr;<br />
Serenadenkonzert, Terrassengarten Kl.<br />
Schloss, 19.00 Uhr<br />
Braunlage: Bikefliegen, Brockenwegschanze;<br />
Erdbeerfest, Marktplatz<br />
Goslar: Musik für Harfe u. Orgel, 26.<br />
Benefizkonzert f. d. Neugestaltung d.<br />
Orgel, Marktkirche, 19.00 Uhr; Pontifex<br />
Brückentag <strong>2009</strong>, Informationen u. Kulturelles,<br />
Jakobikirchhof, 15.30 Uhr<br />
Halberstadt: Konzert d. Jungen Philharmonie<br />
Köln, Dom, 18.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 20.-21.06.: Kettensägen-<br />
Schnitzer-Treffen, Westernstadt Pullman<br />
City Harz<br />
Lutherstadt-Eisleben: 20.-21.06.: Mittelalterliches<br />
Spektakulum, Schloss Mansfeld,<br />
Mansfeld Lutherstadt<br />
Neudorf: 20.-21.06.: Sommerfest, Cafehaus<br />
Tina, 14.00 Uhr<br />
Neustadt: Neustädter Sommerkonzert,<br />
St. Georg Kirche, 19.30 Uhr<br />
Nordhausen: 20.-21.06.: 8. Kunstfest,<br />
Park Meyenburg, 15.00-00.00 Uhr<br />
Osterode: Sommerfest d. MTV Freiheit,<br />
Freiheiter Höhen, 14.00 Uhr<br />
Quedlinburg: Kunstfest „Vom Zauber<br />
d. Bäume“, Brühlpark ab 14.30 Uhr;<br />
Gesänge d. Complet u. Kompositionen<br />
aus verschiedenen Jahrhunderten, liturgische<br />
Nacht im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St. Servatii,<br />
21.00 Uhr<br />
Sangerhausen: „Bravourstücke“, Eröffnungskonzert<br />
d. Rosenfestwochen, Ulrichkirche,<br />
19.30 Uhr<br />
Stolberg: Best of – Musical-Night <strong>2009</strong><br />
m. d. Stars d. Originalproduktionen aus<br />
Hamburg u. Bochum im Rahmen d.<br />
Schlossfestspiele, Schlossinnenhof, 20 Uhr<br />
Thale: „Über sieben Brücken“, Karat live<br />
in Concert, Harzer Bergtheater, 20 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; Tanzturnier um d. Rathauspokale,<br />
Harzer Kultur- & Kongresszentrum,<br />
10.00 Uhr; Wernigeröder Ballnacht, Harzer<br />
Kultur- & Kongresszentrum, 19 Uhr<br />
Wieda: Mittsommernacht im Schwimmbad,<br />
19.00 Uhr<br />
Zorge: 16. Straßenfest, Wohngebiet<br />
Uhdenberg, 12.00 Uhr<br />
SONNTAG, 21. JUNI<br />
Bad Gandersheim: Theaterfest m. verkaufsoffenem<br />
Sonntag, Innenstadt,<br />
13.00 Uhr; „Alpenländische Volksmusik“<br />
d. Harmonika-Freunde, Musikmuschel<br />
im Kurpark, 15.00 Uhr<br />
Bad Grund: Blaskonzert d. Musikzuges<br />
Taubenborn, Außengelände d. Atriums,<br />
19.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: 4. Bürgerfrühstück d.<br />
Bad Harzburg-Stiftung für einen guten<br />
Zweck, Bummelallee v. Port-Louis-Platz<br />
bis Karl-Franke-Platz ab 11.00 Uhr<br />
Benneckenstein: Großes Kinderfest<br />
anl. 65 Jahre Kindergarten Benneckenstein<br />
m. d. Kita u. d. Vereinen, Kurpark/Musikpavillon/Gondelteich,<br />
12.00-<br />
17.30 Uhr<br />
Clausthal-Zellerfeld: Jazz am Otti-<br />
Schacht, Ottiliae Schacht, 11.00 Uhr;<br />
Semesterkonzert<br />
Goslar: 1. Harzer Schallplattenstammtisch<br />
m. Plattenbörse „Grill & Vinyl“,<br />
Hotel „Die Tanne“, 12.00-18.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Orgelwanderung<br />
m. Thomas Ennenbach, Wimmelburg,<br />
14.30 Uhr, Ahlsdorf, 15.30 Uhr,<br />
Benndorf, 16.30 Uhr<br />
Quedlinburg: „Fete de la Musique“,<br />
Musikfestival, 16.00 Uhr; Schlosshofserenade<br />
unter d. Linde m. Volksliedern,<br />
Madrigale, Bläsermusik u. Liedern zum<br />
Mitsingen im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St. Servatii,<br />
17.00 Uhr<br />
Stolberg: „Das Beste v. Spejbl & Hur-<br />
19<br />
vinek“, ein Familiennachmittag m. d.<br />
berühmten Prager Marionettentheater<br />
im Rahmen d. Schlossfestspiele, Schlossinnenhof,<br />
15.00 Uhr<br />
Thale: Konzert d. Geschw. Hofmann,<br />
Harzer Bergtheater, 15.00 Uhr<br />
Vienenburg: Wanderung „auf d. Spuren<br />
d. ehem. deutsch-deutschen Grenze“,<br />
Treffpunkt: Rathaus, 10.00 Uhr<br />
Wernigerode: Schuljahresabschlusskonzert<br />
d. Jugendkammerorchesters, Luthersaal,<br />
16.00 Uhr<br />
MONTAG, 22. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Jim Knopf u.<br />
Lukas d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
10.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 24. JUNI<br />
Altenau: Johannistag m. d. Bruchbergsängern,<br />
Marktgarten, 17.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Voraufführung, Festspielbühne,<br />
20.00 Uhr<br />
Bad Grund: Johannisfest, Adeles<br />
Eck/Osteroder Straße ab 15.00 Uhr<br />
Braunlage: Braunlager Sommer, Marktplatz<br />
Buntenbock: Unter kleiner Dorfmarkt<br />
m. Tanz um d. Johannisbaum m. d. Harzwaldsängern,<br />
Kurpark, 16.00 Uhr<br />
Herzberg: Orgelkonzert m. Doz Sergej<br />
Tscherepanov im Rahmen d. Intern. Herzberger<br />
Orgelsommers, Nicolaikirche,<br />
20.00 Uhr<br />
Lautenthal: School´s Out Party, Kurpark/Bürgerbad,<br />
15.00 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: Johannisfest, Kurpark,<br />
10.00-18.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; „Jauchzet d. Herrn, alle Welt“,<br />
Eröffnung d. Sommerkonzerte, Stiftskirche<br />
St. Sylvestri, 19.30 Uhr<br />
Wildemann: Johannisfest m. Spiel u.<br />
Spaß u. Tanz um d. Baum, Grundschule<br />
Wildemann, 14.00 Uhr<br />
DONNERSTAG, 25. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Premiere, Festspielbühne, 10.00<br />
Uhr; Verleihung d. Roswithapreises 2008<br />
an Cornelia Funke, Stiftskirche, ca. 17.00<br />
Uhr<br />
Benneckenstein: Sommerkonzert m.<br />
St. Sylvestri- u. Liebfrauenchor, St. Laurentius-Kirche,<br />
19.30 Uhr<br />
Clausthal-Zellerfeld: Musik zur Marktzeit,<br />
St. Salvatoris, 19.00 Uhr<br />
Lautenthal: Benefiz-Veranstaltung u.<br />
a. mit d. Polizeiorchester Niedersachsen,<br />
Kurpark, 19.00 Uhr<br />
Osterode: Bauernmarkt, Martin-Luther-<br />
Platz, 14.00 Uhr
20<br />
FREITAG, 26. JUNI<br />
Bad Gandersheim: 30 Minuten Orgelmusik<br />
in d. Festspielzeit, Stiftskirche,<br />
18.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Luchsticket <strong>2009</strong>“,<br />
Haus d. Natur, 14.00 U r;<br />
„Der Grüffollo“, Harzburger Puppentheater,<br />
Gewölbekeller Oldie am Bündheimer<br />
Schloss, 16.00 Uhr<br />
Bad Suderode: 26.-28.06.: Brunnenfest,<br />
ganztags<br />
Benneckenstein: 26.-28.06.: Volks- u.<br />
Schützenfest, Schützenplatz<br />
Blankenburg: 26.-27.06.: Oesigfest,<br />
Alte Schule/Oesig; 26.-28.06.: Sportfest,<br />
OT Timmenrode; 26.-28.06.: Schützenfest,<br />
OT Börnecke<br />
Clausthal-Zellerfeld: Konzert d. Marinechors,<br />
Erbprinzentanne, 20.00 Uhr;<br />
26.-29.06.: Schützenfest in Clausthal,<br />
Schützenplatz<br />
Duderstadt: 26.-28.06.: 6. Eichsfelder<br />
Highlandgames u. mittelalterliches Spectaculum,<br />
Ferienparadies Pferdeberg<br />
Hasselfelde: 26.-28.06.: V8 Monsterbikes<br />
& Trikes – Intern. Boss Hoss Meeting<br />
– all bikes welcome, Westernstadt<br />
Pullman City Harz<br />
Ilsenburg: 26.-27.06.: 15. Intern. „Sommer<br />
Bob & Skeleton Cup“, Marktplatz<br />
Lutherstadt-Eisleben: 26.-27.06.:<br />
„Rotkäppchenreport“, Freilichttheater d.<br />
Landesbühne S.A., Bereich d. Katharinenstifts,<br />
20.30 Uhr<br />
Osterode: 26.-28.06.: Osteroder City<br />
Beachcup, Kornmarkt<br />
Quedlinburg: 26.-28.06.: 7. Quedlinburger<br />
Dixieland- u. Swingtage<br />
Sangerhausen: Konzert d. „Mjölb Ungdomsmusikkar“<br />
aus Schweden, Hauptbühne,<br />
Europa-Rosarium, 11.00-12.30<br />
Uhr; Konzert d. „Hadsund Skole Orkester“<br />
aus Dänemark, Hauptbühne,<br />
Europa-Rosarium, 14.00-15.30 Uhr<br />
Thale: „Das Wirtshaus im Spessart“, Premiere,<br />
Harzer Bergtheater, 20.00 Uhr<br />
Wernigerode: 26.-28.06.: 19. Neustadter<br />
Weintage, Marktplatz<br />
SAMSTAG, 27. JUNI<br />
Altenbrak: „Sommernachtszauber im<br />
Harz“, Restaurant „Zum Harzer Jodlermeister“,<br />
16.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Blankenburg: Schützenfest, OT Hüttenrode<br />
Duderstadt: „Rock meets Classic“, Sonderveranstaltung<br />
u. a. mit dem Loh-<br />
Orchester Sondershausen u. anschl. Feuerwerk,<br />
Stadtpark, 20.00 Uhr<br />
Hahnenklee: 27.-28.06.: Hahnenkleer<br />
Wandererlebnistage<br />
Halberstadt: Orgeltrompetennacht<br />
„Zsolt Nagy-Major“, Dom, 18.00 Uhr<br />
Harzgerode: 3. Mittsommernacht,<br />
Innenstadt ab 15.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 27.-28.06.: Simsontreffen<br />
m. Flohmarkt, Schützenplatz<br />
Herzberg: Fest im Park, Domeyerpark,14.00<br />
Uhr; Sumpffest d. CDU-Ortsverbandes<br />
Pöhlde, am Sumpf<br />
Lautenthal: 27.-28.06.: 31. Lautenthaler<br />
Bergstadtfest rund um d. historischen<br />
Marktplatz, 15.00 Uhr, So. 11 Uhr<br />
Neustadt: Solistengala m. Startenor<br />
Peter Ivanov, Grillplatz Zapfkuhle, 15 Uhr<br />
Nordhausen: 27.06.-13.09.: „Bildende<br />
Kunst in d. DDR – Gudrun Brüne,<br />
Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer u.<br />
Werner Tübke“, Kunsthaus Meyenburg,<br />
Di-So, 10.00-17.00 Uhr<br />
Osterode: Mitternachtssauna, Aqua-<br />
Land, 09.00 Uhr; Matinee d. gem. Chores<br />
M.T.G.V. Eintracht, St. Aegidien Marktkirche,<br />
11.30 Uhr<br />
Quedlinburg: „Jazz meets Pop“ im Rahmen<br />
d. Quedlinburger Musiksommers,<br />
Julius-Kühn-Institut, 20.00 Uhr;<br />
Konzert d. „New Orleans Feetwarmers“,<br />
live, Samocca, Lange Gasse, 21.00 Uhr<br />
Rübeland: Klangwelten im Höhlengarten,<br />
Baumannshöhle, 18.00 Uhr<br />
Sangerhausen: 27.-28.06.: Berg- u.<br />
Rosenfest m. Gute Laune Party am 27.<br />
und Konzert m. Margot Hellwig am 28.<br />
um 14.00 Uhr, Europa-Rosarium<br />
Schierke: Holzfällerfest, Gasthaus/Pension<br />
z. Holzfäller, ganztags<br />
Schulenberg: Brunnenfest d. Gemeinde<br />
Schulenberg m. Platzkonzert u. Kulinarischem,<br />
Minigolfplatz,15.00 Uhr<br />
Stadt Falkenstein: 27.-28.06.: Lindenfest<br />
in Neuplatendorf<br />
Stolberg: 27.-28.06.: Schützenfest d.<br />
Stolberger Bogenschützen ab 11.00 Uhr;<br />
Fischer-Chöre & Gotthilf Fischer „music<br />
on Tour“ u. Blasmusik m. d. „Original<br />
Obereichsfeld Musikanten”, Marktplatz<br />
ca. 19/20.00 Uhr<br />
Thale: Klassik am Sommerabend, C.<br />
Orffs Carmina Burana u. F. Mendelssohns-<br />
Bartholdys Walpurgisnacht, Harzer Bergtheater,<br />
20.00 Uhr; 27.-28.06.: „Reptilia-Orchidea“,<br />
Fachmesse d. besonderen<br />
Art, Klubhaus, Sa. 13.00-18.00 Uhr, So.<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB<br />
Wieda: Hoffest d. FFW, am Feuerwehrgerätehaus,<br />
15.00 Uhr; Piratenfest im<br />
Schwimmbad, 15.00 Uhr<br />
SONNTAG, 28. JUNI<br />
Bad Gandersheim: „Sommerfest“,<br />
Wirtshaus zur Linde, OT Heckenbeck,<br />
11.00-20.00 Uhr „Jim Knopf u. Lukas<br />
d. Lokomotivführer”, Festspielbühne,<br />
15.00 u. 19.00 Uhr<br />
Blankenburg: 6. RC-Cup, Oesigparkplatz,<br />
10.00 Uhr; Gregorianika „Meilensteine<br />
d. Musik“, Bartholomäuskirche,<br />
18 Uhr<br />
WO IST WAS LOS IM HARZ ?<br />
Buntenbock: Sommerfest der Harzwaldsänger,<br />
Harzwaldsängerheim, 14.30<br />
Uhr<br />
Duderstadt: Original Ecklingeröder<br />
Blasmusik u. Duderstädter Spielmannsu.<br />
Musikzug, Stadtpark, Bühne ab 14.30<br />
Uhr<br />
Herzberg: Harzer Berglauf, OT Sieber<br />
Lutherstadt-Eisleben: Antik- & Trödelmark,<br />
Hotel „An d. Klosterpforte“, 10 Uhr<br />
Nordhausen: Chorfest, Gehege, 14-17<br />
Uhr<br />
Osterode: Flohmarkt „unterm Dach“,<br />
Parkplatz Kaufland, 11.00 Uhr<br />
Seesen: „Carmina Burana“ v. Carl Orff,<br />
Kurpark Open Air, Konzert-Pavillon im<br />
Kurpark<br />
Stadt Falkenstein: 12. Landwirtschaftsfest<br />
in Reinstedt<br />
Stolberg: 15 Jahre „Straße der Lieder“,<br />
Deutschland singt m. Gotthilf Fischer,<br />
Konzert d. Fischerchöre, Auftakt am<br />
„Schindelbruch“ u. gemeinsamer Festumzug<br />
entlang d. „Straße d. Lieder“ z.<br />
Josephskreuz, ab 11.00 Uhr; Blasmusik<br />
m. d. „Original Obereisfeld Musikanten“,<br />
Josephskreuz ab 15 Uhr<br />
Wernigerode: Rundfunkgottesdienst<br />
auf „mdr Kultur“ aus d. St. Johannisgemeinde,<br />
10.00 Uhr<br />
MONTAG, 29. JUNI<br />
Bad Gandersheim: 29.06.-03.07.: 5.<br />
Sommerakademie, Kulturzentrum Brunshausen<br />
Bad Harzburg: „Die NDR 1 Sommertour“,<br />
Michael Thürnau berichtet live aus<br />
d. Badepark, ab 19.00 Uhr Ü 40-Sommer-Party,<br />
Badepark ab 17.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 01. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Romeo & Julia“,<br />
Voraufführung, Festspielbühne, 20.00<br />
Uhr<br />
Herzberg: Orgelkonzert m. Prof. Pieter<br />
van Dijk im Rahmen d. Intern. Herzger<br />
Orgelsommers, Nicolaikirche, 20 Uhr<br />
Quedlinburg: 01.-04.07.: „Verschwunden(e)“,<br />
Inszenierung v. Theaterjugendclub,<br />
Wipertihof, 20.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Was mein Gott will, das<br />
g´scheh all Zeit“, Orgelkonzert, Stiftskirche<br />
St. Sylvestri, 19.30 Uhr<br />
DONNERSTAG, 02. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Heinz Erhardt ist<br />
Trumpf“, Parodie v. Andreas Neumann,<br />
Hotel Waldschlösschen, 20.00 Uhr;<br />
„Romeo & Julia“, Premiere, Festspielbühne,<br />
20.00 Uhr<br />
FREITAG, 03. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Excursions into<br />
american music“, Musikprogramm, Theaterscheune<br />
Brunshausen, 20.30 Uhr;<br />
„Und es war Sommer”, Festspielbühne,<br />
20.00 Uhr<br />
Goslar: 03.-12.07.: Schützen- u. Volksfest,<br />
Osterfeld<br />
Halberstadt: 03.-05.07.: „Ton am<br />
Dom“, Keramik, Kunst u. Köstlichkeiten;<br />
„Abend m. Zeitzeugen“ z. Wiederaufbau<br />
u. zur Eröffnung d. Domschatzes v. 50<br />
Jahren, neuer Kapitelsaal, 19.00 Uhr;<br />
„Loriots dramatische Werke“, Kreuzgang<br />
d. Liebfrauenkirche, 20.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 03.-05.07.: 9. Intern. Line<br />
Dance Weekend, Pullman City, ganztags<br />
Hohegeiß: 20 Jahre Grenzöffnung –<br />
gef. Wanderung entlang d. Grünen Bandes<br />
zwischen Hohegeiß, Sorge u. Benneckenstein,<br />
Start: Heimatmuseum,<br />
09.00 Uhr (Anmeldung bis z. Vortag in<br />
d. Tourist-Information Hohegeiß)<br />
Ilfeld: 03.-05.07.: Sport- u. Schützenfest,<br />
100 jähriges Jubiläum d. SV Ilfeld<br />
u. 50-jähriges Bestehen d. Südharzsportstätte,<br />
Südharzsportstätte, 10 Uhr<br />
Lautenthal: Lagerfeuerabend m. d. Harzcowboy<br />
im Kurpark Lautenthal, 19 Uhr<br />
Nordhausen: Konzert d. Kastelruther<br />
Spatzen, OT Sundhausen, Wipperthaler<br />
Getränkemarkt, 18.00 Uhr<br />
Quedlinburg: Konzert v. Antonio de<br />
Cadiz, Flamencogitarre, Kirche St. Blasii,<br />
20.00 Uhr<br />
Sangerhausen: 106. Geburtstag d.<br />
Europa-Rosariums m. Festveranstaltung,<br />
Taufe einer neuen Kletterrosensorte u.<br />
v. m., Hauptbühne, Europa-Rosarium ab<br />
10.30 Uhr<br />
Wieda: 03.-06.07.: Volks- u. Schützenfest,<br />
Festplatz am Kurhaus<br />
SAMSTAG, 04. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Excursions into<br />
american music“, Musikprogramm, Theaterscheune<br />
Brunshausen, 17.00 Uh „Und<br />
es war Sommer”, Festspielbühne, 20 Uhr<br />
Benneckenstein: Sommerfest m. Kindernachtmittag,<br />
Spielmobil, Live-Band<br />
u. d. Fun Clubs Reddeber, in u. am Harzbad<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Blankenburg: „Burg die Vierte“, Open-<br />
Air, Burgruine Regenstein“<br />
Elbingerode: Tag d. Bergmanns m. Bergaufzug<br />
durch d. Stadt, 10.00 Uhr;<br />
Großer Kinderbergmannstag, 20 Jahre<br />
Schaubergwerk Büchenberg, 10.00 Uhr<br />
Halberstadt: Töpfermarkt auf d. Domplatz,<br />
10.00-24.00 Uhr;<br />
Aktionen im Gleimhaus u. städt. Museum<br />
sowie im Dom, 10.00-13.30 Uhr u.<br />
17.00-22.00 Uhr; Orgelkonzert, Dom,<br />
18.00 Uhr; „Der Name d. Rose“, Kreuzgang<br />
d. Liebfrauenkirche, 20.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Sommerfest d.<br />
Berg- u. Hüttenleute, Katharinenstift<br />
Neustadt: Neustädter Sommerfest, Kurpark<br />
Burgstraße ab 10.00 Uhr<br />
Osterode: Matinee d. gemischten Chores<br />
M.T.G.V. Eintracht, St. Aegidien Marktkirche,<br />
11.30 Uhr
WO IST WAS LOS IM HARZ ? 21<br />
Quedlinburg: „Verleih uns Frieden“,<br />
Vokal- u. Orgelmusik aus Renaissance,<br />
Barock u. Moderne im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommer, 20.00 Uhr<br />
Sangerhausen: Wahl d. 10. Sangerhäuser<br />
Rosenkönigin z. 7. Sangerhäuser<br />
Rosenball, Mammuthalle, 19.00 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: Bergfest m. Bergmannsliedern,<br />
Führungen u. Harzer Folklore,<br />
Grube „Roter Bär“, 14.00 Uhr<br />
Trautenstein: Fußballfest am Dorfgemeinschaftshaus,<br />
14.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; „Die Elvis-Story“, d. Musicalereignis,<br />
Harzer Kultur- u. Kongresszentrum,<br />
20.00 Uhr; „Queen Classic Night“, Laser-<br />
Show m. einer Queen Cover Band, Bürgerpark,<br />
20.00 Uhr<br />
SONNTAG, 05. JULI<br />
Bad Gandersheim: Fest d. Chöre, Festspielbühne,<br />
15.00 Uhr; „Romeo & Julia“,<br />
Festspielbühne, 19.00 Uhr<br />
Bad Grund: Blaskonzert d. Musikzuges<br />
Taubenborn, Außengelände d. Atriums,<br />
19 Uhr<br />
Elbingerode: Bergmannstag, 20 Jahre<br />
Schaubergwerk Büchenberg, 10.00 Uhr<br />
Goslar: Konzert d. Stadtmusikrates Goslar,<br />
Schuhof, 11.00-13.00 Uhr<br />
Halberstadt: Aktionen im Gleimhaus<br />
u. städt. Museum sowie im Dom u. Töpfermarkt<br />
auf d. Domplatz, 10-18 Uhr<br />
Hasselfelde: Waldseebadfest m. Neptuntaufe,<br />
Hasselfelder Triathlon u. Beachvolleyballturnier,<br />
09.00 Uhr<br />
Neudorf: Kirchweihfest, Kirche, 10.30<br />
Uhr<br />
Neustadt: Harzer Heimattag, Kurpark<br />
Burgstraße ab 10.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Die Elvis-Story“, d.<br />
Musicalereignis, Harzer Kultur- u. Kongresszentrum,<br />
19.00 Uhr<br />
MONTAG, 06. JULI<br />
Bad Harzburg: „Das Grüne Band“, Ausbreitungskorridor<br />
für d. Luchs, Sonderveranstaltung<br />
m. Rundwanderung am<br />
Harzer Grenzweg, Treffpunkt: Großparkplatz<br />
Hotel Seela, Anmeldung im<br />
Besucherzentrum TorfHaus unter 05320<br />
263, 10.00 Uhr<br />
Wernigerode: Konzert d. Mädchenblaskapelle<br />
„The Abbey School Concert<br />
Band“, Bürgerpark, 15.30 Uhr<br />
MITTWOCH, 08. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Voraufführung, Festspielbühne, 20.00<br />
Uhr<br />
Bad Harzburg: „The Abbey School Concert<br />
Band“, Mädchenblaskapelle aus England,<br />
Kursaal<br />
Braunlage: Braunlager Sommer, Marktplatz<br />
Buntenbock: Unser kleiner Dorfmarkt,<br />
Kurpark, 16.00 Uhr<br />
Herzberg: Orgelkonzert m. Doz. Eckart<br />
Kuper im Rahmen d. Intern. Herzberger<br />
Orgelsommers, Nicolaikirche, 20.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; 08.-12.07.: 6. Intern. Johannes-<br />
Brahms-Chorfestival u. –wettbewerb,<br />
Harzer Kultur- u. Kongresshotel<br />
DONNERSTAG, 09. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Premiere, Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Quedlinburg: „Loriots dramatische<br />
Werke“, Wipertihof, 20.00 Uhr<br />
FREITAG, 10. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr;<br />
„Excursions into american music“, Musikprogramm,<br />
Theaterscheune Brunshausen,<br />
20.30 Uhr<br />
Bad Harzburg: Orgelkonzert m. Ekaterina<br />
Kofnaova, Lutherkirche, 19 Uhr<br />
Duderstadt: 10.-14.07.: Hist. Schützenfest<br />
m. Festumzug, Schützenplatz<br />
Hasselfelde: 9. Pullman City Geburtstag<br />
m. Open Air, Westernstadt Pullman<br />
City Harz<br />
Herzberg: 10.-12.07.: Motorradtreffen<br />
d. MSC Pöhlde, Schützenplatz<br />
Hohegeiß: Traditionelles Lichterfest,<br />
Kurpark<br />
Sangerhausen: 10.-12.07.: Tag d. Bergmanns<br />
m. musikalischem „Glück Auf“ m.<br />
Chören aus d. Region, Aufmarsch d. Bergmannsvereine,<br />
Stargast am 12.07. Eberhard<br />
Hertel, Festzelt im Bergbaumuseum<br />
Schierke: Chorkonzert im Rahmen d.<br />
Wernigeröder Brahms-Festivals, Musikpavillon<br />
im Kurpark, 19.00 Uhr<br />
Wernigerode: 10.-12.07.: Schützenfest,<br />
Festplatz u. Festzelt Anger<br />
Zorge: 10.-12.07.: Volks- u. Schützenfest,<br />
Festplatz im „Kunzental“<br />
SAMSTAG, 11. JULI<br />
Altenau: Barkamtfete d. Heimatbundes,<br />
Vereinsheim Große Oker, 15.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Excursions into<br />
american music“, Musikprogramm, Theaterscheune<br />
Brunshausen, 17.00 Uhr ;<br />
„Romeo & Julia”, Festspielbühne, 20 Uhr<br />
Bad Grund: Flohmarkt, im Atrium,<br />
10.00-14.00 Uhr<br />
Halberstadt: Johannes-Brahms-<br />
Chorfestival, Dom, 18.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 11.-12.07.: Geburtstagswochenende,<br />
Westernstadt Pullman City<br />
Harz; 11.-19.07.: Indian Week, Westernstadt<br />
Pullman City Harz<br />
Hohegeiß: Lichterfest m. Live-Musik auf<br />
2 Bühnen m. d. Gruppe „Bartlos“ u. „Saratoga<br />
Seven“, Clown „Noni“ u. großem<br />
Höhenfeuerwerk, Kurpark ab 18 Uhr<br />
Ilsenburg: Forellenfest, hist. Stadtfest,<br />
Marktplatz<br />
Lutherstadt-Eisleben: Theatersommerfest,<br />
Landesbühne S.-A., 19.00 Uhr<br />
Neustadt: Thüringer Orgelsommer, St.<br />
Georg Kirche, 19.30 Uhr;<br />
Burg in Flammen, Burgruine Hohnstein,<br />
18.00 Uhr<br />
Osterode: Flohmarkt, Bleichestelle,<br />
08.00-18.00 Uhr; Matinee d. gemischten<br />
Chores M.T.G.V. Eintracht, St . Aegidien-Marktkirche,<br />
11.30 Uhr<br />
Quedlinburg: „Loriots dramatische<br />
Werke“, Wipertihof, 20.00 Uhr;<br />
„Zieh ein zu denen Toren“, Choräle im<br />
Bigbandsound“ im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St.<br />
Servatii, 20.00 Uhr<br />
Schulenberg: Tag d. offenen Tür u.<br />
lange Feuerwehrnacht, Feuerwache d.<br />
FFW ab 15.00 Uhr<br />
Tanne: Volleyballturnier, Sportplatz,<br />
10.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB<br />
Wolfshagen: 8. Wolfshäger Sommernachtslauf<br />
ab 15.30 Uhr<br />
SONNTAG, 12. JULI<br />
Bad Gandersheim: 340. Cluser Orgelkonzert<br />
m. Tatjana Botchkova u. Nishni<br />
Novgorod, Klosterkirche Clus, 10.00 Uhr;<br />
„Dies alles sei nur Traum?!“, Theaterbrunch,<br />
Rosencafé im Kloster Brunshausen,<br />
11.00 Uhr; „Im Weißen Rößl“, Festspielbühne,<br />
15.00 Uhr; „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 19.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 2. Blasmusikfest, Lindenstraße<br />
Herzberg: Gemeindefest d. Kirchengemeinde<br />
Pöhlde, Pfarrgarten, OT Pöhlde<br />
Lautenthal: Kinderfest im Bürgerbad,<br />
15.00 Uhr<br />
DIENSTAG, 14. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 15. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Benneckenstein: 15.-19.07.: Festwoche<br />
anl. d. 10 Jahrestages d. Hotels „Zur<br />
Brockenbahn“, Hotel „Zur Brockenbahn“<br />
Herzberg: Orgelkonzert m. Prof Jan<br />
Ernst im Rahmen d. Intern. Herzberger<br />
Orgelsommers, Nicolaikirche, 20.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; Melancholische Geschichten & fröhliche<br />
Musik, Klezmer m. Harry´s Freilach,<br />
Stiftskirche St. Sylvestri, 19.30 Uhr<br />
DONNERSTAG, 16. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Romeo & Julia“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Blankenburg:16.-19.07.: Dorf- u. Vereinsfest<br />
+ Festveranstaltung 135-jähriges<br />
Jubiläum d. FFW, OT Cattenstedt-<br />
Worth; „Höre, mein Sohn…“, kluger<br />
Donnerstag, Kloster Michaelstein, 19 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: 16.-19.07.:<br />
„Aber bitte m. Fahne“, Sommerkabarett,<br />
Katharinenstift, 20.00 Uhr<br />
FREITAG, 17. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Elbingerode: 17.-19.07.: Grasedanz,<br />
Hütteplatz, OT Neuwerk<br />
Hasselfelde: 17.-19.07.: Großes Oberharzer<br />
Fußballturnier, Sportplatz, ganztags<br />
Hohegeiß: 20 Jahre Grenzöffnung –<br />
gef. Wanderung entlang d. Grünen Bandes<br />
zwischen Hohegeiß, Sorge u. Benneckenstein,<br />
Start: Heimatmuseum,<br />
09.00 Uhr (Anmeldung bis z. Vortag in<br />
d. Tourist-Information Hohegeiß)<br />
Sankt Andreasberg: 17.-26.07.:<br />
Kunsthandwerk in d. Rathausscheune<br />
Trautenstein: 17.-19.07.: Schützenfest,<br />
Schützenplatz<br />
SAMSTAG, 18. JULI<br />
Altenau: Tag d. offenen Tür bei d. Freiw.<br />
Feuerwehr, Feuerwache Große Oker ab<br />
15.00 Uhr; 18.-19.07.: Festival d. Gewürze,<br />
Pfeffertage im Kräuterpark, Gaumenfreude<br />
durch exotische Kräuter u.<br />
Gewürze m. Beiprogramm, KräuterPark<br />
Bad Gandersheim: „Entenrennen“,<br />
Gandebrücke am Schwimmbad,13.30<br />
Uhr; „Im Weiß n Rößl“, Festspielbühne,<br />
20.00 Uhr; „Don Juan o. der steinerne<br />
Gast“, Schauspiel, Theaterscheune Brunshausen,<br />
20.30 Uhr<br />
Bad Harzburg: 18.-26.07.: 130. Bad<br />
Harzburger Galopprennwoche, Sportpark<br />
an d. Rennbahn, Sa. u. So. ab 14.00 Uhr,<br />
Di. u. Do. ab 15.00 Uhr<br />
Blankenburg: 18.-19.07.: Ritterspiele,<br />
Burgruine Regenstein; 18.-19.07.: Schützenfest,<br />
OT Heimburg; „Wolfs Vision“,<br />
Mix aus Pop u. Rock, Gut Voigtländer,<br />
19.30 Uhr<br />
Elbingerode: Tag d. offenen Tür d. FFW<br />
Elbingerode, Feuerwehrgerätehaus,<br />
09.00 Uhr<br />
Hohegeiß: Hoffest m. d. Gruppe<br />
„90Grad“, Silbertanne ab 16.00 Uhr<br />
Osterode: Matinee d. gemischten Chores<br />
M.T.G.V. Eintracht, St . Aegidien-Marktkirche,<br />
11.30 Uhr<br />
Quedlinburg: „Harmonia Mundi –<br />
Innenwelten-Außenwelten“, 30 Jahre
22<br />
CAMERATA Köln im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St.<br />
Servatii, 20.00 Uhr<br />
Sangerhausen: Sangerhäuser Schwarzbiernacht<br />
m. d. „Köstritzer Jazzband“,<br />
Hauptbühne, Europa-Rosarium, 20 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: Sommerfest d.<br />
Tanzclubs Rot-Gold, Kurhaus, 15-20 Uhr<br />
Stolberg: „Unison Chamber Music Festival“,<br />
klassische Kammermusik m. Werken<br />
v. Mozart, Ravel u. Halvorsen, Stolberger<br />
Schloss, 20.00 Uhr<br />
Tanne: Grillfest, Hotel „Zum Brockenbäcker“,<br />
19.00 Uhr<br />
Walkenried: 18.-19.07.: Fuchsienschau<br />
auf d. „Erlenhof“, 10.00-18.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; Abend d. Sinne m. Stelzenläufern,<br />
Feuershow, Schlangentanz u. v. m., Bürgerpark<br />
ab 18.00 Uhr; Orgel zur Nacht,<br />
„Geburtstagsständchen für Felix“, Orgelkonzert<br />
z. 200. Geburtstag v. Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />
St. Johanniskirche,<br />
21.00 Uhr<br />
SONNTAG, 19. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Dies alles sei nur<br />
Traum?!“, Theaterbrunch, Rosencafé im<br />
Kloster Brunshausen, 11.00 Uhr; „Romeo<br />
& Julia“, Festspielbühne, 15.00 Uhr;<br />
„Im Weißen Rößl“, Festspielbühne, 19 Uhr<br />
Bad Grund: Heimatabend m. d. Harzer<br />
Rollern, Außengelände d. Atriums, 20 Uhr<br />
Blankenburg: „Circus Caracho“, d. Amadeuskomplott<br />
erforscht d. Tierwelt d. Parkes,<br />
Terassengarten, 15.00 Uhr; Benefizkonzert<br />
f. d. Orgelrestaurierung m.<br />
Trompete u. Orgel, Bartholomäuskirche,<br />
18.00 Uhr<br />
Duderstadt: Familienaktionssonntag<br />
„Piratenfest“ m. Spiel u. Spaß für Groß<br />
u. Klein, Stadtpark, 14.00 Uhr<br />
Schierke: „Sweet Summer Music“, Konzert,<br />
Musikpavillon im Kurpark, 14.30<br />
Uhr<br />
Stolberg: 113 Jahre Josephskreuz –<br />
35. Waldfest m. Harzer Brauchtum, Folklore,<br />
Chöre, Blasmusik m. Pichlovanka,<br />
Josephskreuz, 10.00-18.00 Uhr<br />
Zorge: Volksschwimmen m. d. Deutschen<br />
Lebensrettungsgesellschaft,<br />
Schwimmbad, im Kunzental, 12.00 Uhr<br />
DIENSTAG, 21. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 22. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Braunlage: Braunlager Sommer, Marktplatz<br />
Buntenbock: Unser kleiner Dorfmarkt,<br />
Kurpark, 16.00 Uhr<br />
Herzberg: Orgelkonzert m. Jörg Ehrenfeuchter<br />
im Rahmen d. Intern. Herzberger<br />
Orgelsommers, Nicolaikirche, 20 Uhr<br />
Torfhaus: „Das Grüne Band – vom<br />
Todesstreifen zur Lebenslinie“, Sonderveranstaltung<br />
m. Rundwanderung im<br />
ehem. Grenzbereich, Start: Nationalpark-<br />
Besucherzentrum TorfHaus, 10.00 Uhr<br />
(Anmeldung unter 05320 263)<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; „Füll unser Herz m. Freuden“, Konzert<br />
d. Berliner Blechbläser Collegium,<br />
Stiftskirche St. Sylvestri, 19.30 Uhr<br />
DONNERSTAG, 23. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr; „Don<br />
Juan o. der steinerne Gast“, Schauspiel,<br />
Theaterscheune Brunshausen, 20.30 Uhr<br />
FREITAG, 24. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Romeo & Julia“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Das ganze Leben<br />
umarmen“, Lesung m. Bettina Eistel,<br />
Bündheimer Schloß, 20.00 Uhr<br />
Braunlage: 24.-26.07.: Schützenfest,<br />
Schützenplatz<br />
Quedlinburg: Konzert v. „La Marotte“,<br />
Kirche St. Blasii, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: 24.-26.07.: Schützenfest,<br />
Schützenplatz; „CAVEMAN”, d. Theater-<br />
Comedy, Baumannshöhle, 18.30 Uhr<br />
Schierke: Serenade an d. Wasserspielen,<br />
Rathaus-Kurpark, 19.30 Uhr<br />
SAMSTAG, 25. JULI<br />
Altenbrak: Lustige Musikanten aus d.<br />
Harz“, Musikveranstaltung, Waldbühne,<br />
16.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Im weißen Rößl“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr; „Don Juan<br />
o. der steinerne Gast“, Schauspiel, Theaterscheune<br />
Brunshausen, 20.30 Uhr<br />
Blankenburg: 25.-26.07.: 11. Heidelberg-Senioren-Cup,<br />
Tennisanlage Heidelberg,<br />
09.00 Uhr; Abschlusskonzert d.<br />
23. Sommerakademie Alte Musik, Kloster<br />
Michaelstein, 19.30 Uhr<br />
Hahnenklee: 39. Hahnenkleer Sommerfest,<br />
Kurpark, 11.00-00.00 Uhr<br />
Harzgerode: „Kunst-Handwerk-Tradition“,<br />
7. Hüttentag, Carlswerk, OT Mägdesprung<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 25.-26.07.: Kids Summer<br />
Special, Westernstadt Pullman City Harz<br />
Neudorf: Volleyballturnier, Festplatz,<br />
10.00 Uhr<br />
Osterode: Stoppelfest m. d. Musikzug<br />
d. Feuerwehr, Kutschfahrten, Kaffeetafel<br />
u. Gegrilltem, Hot Brüning, OT Ührde,<br />
ganztags; Mitternachtssauna, Aqua-Land,<br />
09.00-00.00 Uhr Matinee d. gemischten<br />
Chores M.T.G.V. Eintracht, St . Aegidien-<br />
Marktkirche, 11.30 Uhr<br />
WO IST WAS LOS IM HARZ ?<br />
Quedlinburg: Französische Orgelmusik<br />
v. Oliver Messian, Jean Langlais u. a. im<br />
Rahmen d. Quedlinburger Musiksommers,<br />
Stiftskirche St. Servatii, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: „CAVEMAN”, d. Theater-<br />
Comedy, Baumannshöhle, 18.30 Uhr<br />
Stiege: 25.-26.07.: Stieger Seefest<br />
Tanne: Fußballturnier, Sportplatz, 10 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; 25.07.-29.08.: 14. Wernigeröder<br />
Schlossfestspiele, Konzerte, Oper, Kinderveranstaltungen,<br />
Schloß Wernigerode<br />
® ; „First Night“, Eröffnungskonzert d.<br />
Wernigeröder Schlossfestspiele <strong>2009</strong>,<br />
Schloß Wernigerode ® , 19.30 Uhr<br />
Zorge: Fischerstechen m. Beach-Party,<br />
Schwimmbad im Kunzental, 16.00 Uhr<br />
SONNTAG, 26. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Dies alles sei nur<br />
Traum?!“ Theaterbrunch, Rosencafe im<br />
Kloster Brunshausen, 11.00 Uhr; „Und<br />
es war Sommer“, Festspielbühne, 15.00<br />
Uhr; „Romeo & Julia“, Festspielbühne,<br />
19.00 Uhr<br />
Blankenburg: Konzert Madriagale, Großes<br />
Schloss<br />
Duderstadt: Konzert d. Lauseberger<br />
Bigband, Stadtpark, 15.00 Uhr<br />
Hahnenklee: Kinderfest im Ferienpark<br />
am Hahnenkleer Berg, 10.00-18.00 Uhr;<br />
Konzert d. Morpheus-Quartetts, Stabkirche,<br />
15.00 Uhr<br />
Harzgerode: 8. Rutschenmeisterschaft,<br />
Freizeitbad „Albertine“ ab 10.00 Uhr<br />
Neustadt: Neptunfest, Waldbad Neustadt,<br />
14.00 Uhr<br />
Osterode: Flohmarkt „unterm Dach“,<br />
Kaufland, 11.00-17.00 Uhr<br />
Quedlinburg: Barock Matinee-Picknick,<br />
d. Ensemble capella St. Ägidii spielt auf<br />
historischen Instrumenten, Brühlpark,<br />
11.00-15.00 Uhr<br />
Walkenried: 16. Oldtimertreffen, Kurpark<br />
Geiersberg, 11.00 Uhr<br />
DIENSTAG, 28. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 29. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Herzberg: Orgelkonzert m. Christoph<br />
Koscielny im Rahmen d. Intern. Herzberger<br />
Orgelsommers, Nicolaikirche,<br />
20.00 Uhr<br />
Rübeland: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Torfhaus: „Das Grüne Band – vom<br />
Todesstreifen zur Lebenslinie“, Sonderveranstaltung<br />
m. Rundwanderung im<br />
ehem. Grenzbereich, Start: Nationalpark-<br />
Besucherzentrum TorfHaus, 10.00 Uhr<br />
(Anmeldung unter 05320 263)<br />
Wernigerode: „Lasset Trompete &<br />
Orgel erschallen“, Konzert f. Trompete<br />
& Orgel, Stiftskirche St. Sylvestri<br />
DONNERSTAG, 30. JULI<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Clausthal-Zellerfeld: Musik zur Marktzeit,<br />
St. Salvatoris Kirche<br />
Goslar: „Die Zauberflöte“, Klassik Open<br />
Air, Gut Grauhof, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
FREITAG, 31. JULI<br />
Allrode: 31.07.-02.08.: Heimatfest, Kurpark<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr;<br />
„Don Juan o. der steinerne Gast“, Schauspiel,<br />
Theaterscheune Brunshausen,<br />
20.30 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Luchsticket <strong>2009</strong>“,<br />
Haus d. Natur, 14.00 Uhr<br />
Blankenburg: 31.07.-03.08.: 124. Hüttenroder<br />
Grasedanz, OT Hüttenrode<br />
Duderstadt: 31.07.-02.08.: 7. Duderstädter<br />
Toyota MR2 Treffen m. Präsentation<br />
auf d. Marktstraße am<br />
01.08.Harzgerode: 31.07.-02.08.:<br />
Sport- u. Vereinsfest d. SV Concordia 08,<br />
Freizeitbad „Albertine“<br />
Herzberg: 31.07.-02.08.: Sportwoche,<br />
OT Scharzfeld<br />
Hohegeiß: 31.07.-02.08.: Schützenfest,<br />
Schützenplatz<br />
Neustadt: Garten-Fest, Hof- u. Garten<br />
Café Haus Ibe, 18.00Uhr<br />
Quedlinburg: Konzert v. Christin Class<br />
u. Band, Blasiikirche, 20.00 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: 31.07.-03.08.:<br />
Schützenfest, Schützenplatz „Grube Samson“,<br />
15.00-23.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Nacht d. Vampire“, Sonderveranstaltung<br />
im Rahmen d. 14. Wernigeröder<br />
Schlossfestspiele, Schloß Wernigerode<br />
® , 20.00 Uhr<br />
SAMSTAG, 01. AUGUST<br />
Altenau: Lichterfest am Okerteich, Waldschwimmbad<br />
Okerteich, 18.00 Uhr<br />
Altenbrak: 01.-02.08.: Schützenfest,<br />
Festplatz Bodewiese; Konzert d. Ural<br />
Kosaken Chors, Waldbühne, 20.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Im Weißen Rößl“,<br />
Festspielbühne, 15.00 Uhr; „Romeo &<br />
Julia“, Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Goslar: 01.-02.08.: Kunsthandwerkermarkt,<br />
zwischen Großem Heiligen Kreuz<br />
u. Schuhhof, Sa. 10.00-19.00 Uhr, So.<br />
11.00-18.00 Uhr<br />
Halberstadt: Orgelnacht m. James<br />
Edward Goettsche (St. Peter, Rom), Dom,<br />
18.00 Uhr; Parkfest, Landschaftspark<br />
Spiegelsberge, Mausoleum, 18.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 01.-02.08.: Sommerren-
WO IST WAS LOS IM HARZ ? 23<br />
dezvous d. Trapper u. Indianer m. Hobbyflohmarkt,<br />
Westernstadt Pullman City<br />
Harz; 01.-02.08.: 17. Köhlerfest, Köhlerei<br />
Stemberg ab 10.00 Uhr<br />
Herzberg: 3. Herzberger Welfencup, offenes<br />
Tennisturnier für Damen u. Herren-<br />
Doppel, Tennisanlage am Kurpark 10 Uhr<br />
Ilsenburg: 01.-02.08.: RC-Car-<br />
Treffen, Harzlandhalle<br />
Neudorf: Hoffest, Feuerwehr, 09.30 Uhr<br />
Neustadt: Neustädter Sommerkonzert,<br />
St. Georg Kirche 19.30 Uhr<br />
Nordhausen: 01.-02.08.: Altstadtfest,<br />
Altstadt, 10.00-00.00 Uhr<br />
Osterode: Matinee d. gemischten Chores<br />
M.T.G.V. Eintracht, St . Aegidien-<br />
Marktkirche, 11.30 Uhr; Volkstriathlon<br />
als Einzel- u. Staffelwettbewerb, Sportplatz<br />
zwischen Förste u. Eisdorf, 14.00-<br />
16.00 Uhr<br />
Quedlinburg: „Classic meet Musical“,<br />
ein Kirchenkonzert m. Angelika Milster,<br />
Stiftskirche St. Servatii, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Stolberg: Benefizkonzert, Violinen-Soloabend<br />
„historische Schätze d. Violine“,<br />
Prof. Michael Grube aus Ecuador spielt<br />
auf seiner Amadi, Stolberger Schloss,<br />
Roter Salon, 20.00 Uhr<br />
Thale: Sommerfest, Schröders Mühlenhof,<br />
19.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; Puppentheater im Wildpark, Wildpark<br />
Christianental, Spielplatz, 17.00<br />
Uhr; „Die Elvis Story – d. Musicalereignis“,<br />
Harzer Kultur- u. Kongresszentrum,<br />
20.00 Uhr<br />
Wildemann: Tag d. offenen Tür d. FFW<br />
m. Aktionen für Jung u. Alt, Feuerwache,<br />
15.00 Uhr<br />
SONNTAG, 02. AUGUST<br />
Bad Gandersheim: „Dies alles sei nur<br />
Traum?!“ Theaterbrunch, Rosencafe im<br />
Kloster Brunshausen, 11.00 Uhr; „Und<br />
es war Sommer“, Festspielbühne, 15 Uhr;<br />
„Im Weißen Rößl“, Festspielbühne, 19.00<br />
Uhr, „Don Juan o. der steinerne Gast“,<br />
Schauspiel, Theaterscheune Brunshausen,<br />
20.30 Uhr<br />
Bad Grund: Jazzkonzert, Garten d. Atriums,<br />
17.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Das Affenherz“, Aufführung<br />
d. Harzburger Puppentheaters,<br />
Gewölbekeller Oldie am Bündheimer<br />
Schloss, 16.00 Uhr<br />
Blankenburg: „Schwein gehabt“, 15.<br />
Michaelsteiner Klosterfest, Kloster Michaelstein,<br />
10.00 Uhr<br />
Braunlage: Sommerskispringen, Brokkenwegschanze<br />
Clausthal-Zellerfeld: Jodlerwettstreit, Kurpark,<br />
10.00 Uhr<br />
Duderstadt: Familienaktionstag „Holzklammernfest“,<br />
Stadtpark, 14.00 Uhr;<br />
„Happy Birthday Joachino Pacaso“,<br />
Clownstheater f. Kinder ab 3 Jahren,<br />
Stadtpark, 15.45 Uhr; “Durch Amerika<br />
– von Nord nach Süd”, Konzert d. Solling<br />
Swing Orchestra, Bühne, 15.00 Uhr<br />
Herzberg: Abschlusskonzert d. Intern.<br />
Herzberger Orgelsommers, Nicolaikirche,<br />
18.00 Uhr; 02.-09.08.: 2. Intern.<br />
Kulturtourismuswoche in Herzberg, Interkulturelles<br />
Zentrum<br />
Rübeland: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Die Elvis Story – d.<br />
Musicalereignis“, Harzer Kultur- u. Kongresszentrum,<br />
19.00 Uhr<br />
DIENSTAG, 04. AUGUST<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 05. AUGUST<br />
Altenbrak: „Der Vogelhändler“, Theateraufführung,<br />
Waldbühne, 16.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Romeo & Julia“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Buntenbock: Unser kleiner Dorfmarkt,<br />
Kurpark, 16.00 Uhr<br />
Hohegeiß: Harzheimatabend m. d.<br />
Harzklub Zweigverein Hohegeiß, Müller´s<br />
Hotel, 20.00 Uhr<br />
Torfhaus: „Das Grüne Band – vom<br />
Todesstreifen zur Lebenslinie“, Sonderveranstaltung<br />
m. Rundwanderung im<br />
ehem. Grenzbereich, Start: Nationalpark-<br />
Besucherzentrum TorfHaus, 10.00 Uhr<br />
(Anmeldung unter 05320 263)<br />
Wernigerode: „Wisst ihr, wo ich gerne<br />
weil“, Stiftskirche St. Sylvestri, 19.30 Uhr<br />
DONNERSTAG, 06. AUGUST<br />
Bad Gandersheim: „Und es war Sommer“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr; „The<br />
Heroes of my life“, Jugend-Theater, Weltbühne<br />
Heckenbeck, 20.00 Uhr;<br />
„Don Juan o. der steinerne Gast“, Schauspiel,<br />
Theaterscheune Brunshausen,<br />
20.30 Uhr<br />
Bad Harzburg: „Das Grüne Band“, Ausbreitungskorridor<br />
für d. Luchs, Sonderveranstaltung<br />
m. Rundwanderung am<br />
Harzer Grenzweg, Treffpunkt: Großparkplatz<br />
Hotel Seela, Anmeldung im<br />
Besucherzentrum TorfHaus unter 05320<br />
263, 10.00 Uhr<br />
Rübeland: „Das kalte Herz“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
FREITAG, 07. AUGUST<br />
Altenau: 10 Jahre Frühstücks-Treffen<br />
für Frauen in Altenau, Jubiläumsveranstaltung,<br />
Saal d. Kurgastzentrums, 20 Uhr<br />
Bad Gandersheim: „Romeo & Julia“,<br />
Festspielbühne, 20.00 Uhr<br />
Braunlage: 07.-15.08.: Braunlager Köhlertage,<br />
Meilerplatz<br />
Hohegeiß: 20 Jahre Grenzöffnung –<br />
gef. Wanderung entlang d. Grünen Bandes<br />
zwischen Hohegeiß, Sorge u. Benneckenstein,<br />
Start: Heimatmuseum,<br />
09.00 Uhr (Anmeldung bis z. Vortag in<br />
d. Tourist-Information Hohegeiß)<br />
Osterode: 07.-09.08.: Weinfest <strong>2009</strong>,<br />
Museum im Ritterhaus, ganztags<br />
Quedlinburg: 07.-09.08.: Gildefest<br />
Rübeland: „Das kalte Herz“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: 07.-09.08.: ADAC<br />
Treffen, Kurhaus<br />
Walkenried: 07.-09.08.: Volks- u.<br />
Schützenfest, Festplatz auf d. Kupferberg<br />
Wernigerode: „Cosi fan tutte“, Premiere<br />
im Rahmen d. Wernigeröder<br />
Schlossfestspiele, Schloß Wernigerode ® ,<br />
20.00 Uhr<br />
SAMSTAG, 08. AUGUST<br />
Altenau: Baumstamm Weitwerfen, Konzertgarten<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: 4. Mofarennen, OT<br />
Harriehausen; „Im Weißen Rößl“, Festspielbühne,<br />
15.00 Uhr; Sinti-Jazz m. d.<br />
Jissi Weiss Ensemble, Konzert, Rosenhof,<br />
OT Gehrenrode, 17.00 Uhr; „Und es war<br />
Sommer“, Festspielbühne, 20.00 Uhr;<br />
„Don Juan o. der steinerne Gast“, Schauspiel,<br />
Theaterscheune Brunshausen,<br />
20.30 Uhr<br />
Bad Grund: Flohmarkt, im/vor d. Atrium,<br />
10.00-14.00 Uhr<br />
Benneckenstein: Oberstadtfest, Oberstadt<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Blankenburg: „Ritter d. 15. Jahrh.“,<br />
Thementag d. History 4 you, Burgruine<br />
Regenstein, 11.00 Uhr; Burgfest, Heimburg;<br />
5. Open Air Konzert, Georgenhof,<br />
21.00 Uhr<br />
Braunlage: MTB-Cup-Marathon Braunlage<br />
<strong>2009</strong>, Talstation d. Wurmbergseilbahn<br />
Goslar: Bürgermahl, Marktplatz, 18 Uhr<br />
Hahnenklee: 08.-09.08.: Schützenfest<br />
Halberstadt: Nacht d. Kirchen u. ökumenisches<br />
Friedensfest, Kirchen d. Stadt,<br />
18.00-24.00 Uhr Harzgerode, Stiege: 3.<br />
Ottonenlauf im Selketal<br />
Hasselfelde: 08.-09.08.: Show für<br />
Hunde aller Rassen, Westernstadt Pullman<br />
City Harz<br />
Herzberg: Hoffest d. FFW Herzberg,<br />
Feuerwehrhaus<br />
Ilfeld: Museumsfest, Museumshof, 14<br />
Uhr<br />
Lautenthal: „Sense of Wonder“, Konzert,<br />
Kurpark, 19.00 Uhr<br />
Neustadt: Schützenfest, Schießanlage<br />
Zittertal, 17.00 Uhr<br />
Nordhausen: MDR-Sommernachtsball,<br />
Markt, 19.00 Uhr<br />
Quedlinburg: Konzert m. Orgel u. Saxophon<br />
im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St. Servatii,<br />
20.00 Uhr<br />
Sangerhausen: 9. Nacht d. 1000 Lichter<br />
m. barockem Musikfeuerwerk,<br />
Europa-Rosarium, 20.00-01.00 Uhr<br />
Schierke: Konzert z. MDR-Musiksommer,<br />
Musikpavillon im Kurpark<br />
Stolberg: 08.-09.08.: Stolberger Ler-<br />
chenfest – hist. Stadtfest m. Händlern,<br />
Handwerkern, Gauklern & Musikanten,<br />
Marktbereich u. Rittergasse, 10.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Cosi fan tutte“ im Rahmen<br />
d. Wernigeröder Schlossfestspiele,<br />
Schloß Wernigerode ® , 20.00 Uhr<br />
SONNTAG, 09. AUGUST<br />
Bad Gandersheim: Gottesdienst im<br />
Freien, Musikmuschel im Kurpark, 10.00<br />
Uhr; Verleihung d. Roswitharinges, 11.00<br />
Uhr; „Romeo & Julia“, Festspielbühne,<br />
15.00 Uhr; „Im Weißen Rößl“, Festspielbühne,<br />
19.00 Uhr<br />
Bad Grund: Heimattreffen d. Harzklubvereine,<br />
im/vor d. Atrium ab 14.00<br />
Uhr, Blaskonzert d. Musikzuges Taubenborn,<br />
Garten d. Atriums, 19.00 Uhr<br />
Benneckenstein: Kultig-Ulkig m. Iris<br />
Lentjes – ein kleines Fest d. Volksmusik,<br />
Waldbühne, 15.00-17.00 Uhr<br />
Clausthal-Zellerfeld: Jazz am Ottischacht,<br />
Ottilae Schacht, 11.00 Uhr<br />
Nordhausen: EVN Fest, Petersberg,<br />
10.00-22.00 Uhr<br />
Osterode: Jazz-Frühschoppen im Rahmen<br />
d. Weinfestes, Museum im Ritterhaus,<br />
11.00-14.00 Uhr<br />
Quedlinburg: 09.-16.08.: GutsMuths-<br />
Festwoche, Markt<br />
Rübeland: „Das kalte Herz“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Sankt Andreasberg: 1. Intern. ADAC-<br />
Motorrad-Gespannfahrertreffen, Kurpark<br />
u. Kurhaus<br />
DIENSTAG, 11. AUGUST<br />
Wernigerode: „Cosi fan tutte“ im Rahmen<br />
d. Wernigeröder Schlossfestspiele,<br />
Schloß Wernigerode ® , 20.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 12. AUGUST<br />
Hahnenklee: Wandertag f. Behinderte<br />
Wernigerode: „Der Herr, Gott, hat dein<br />
Elend erhört“, Geschichten v. Gottesbegegnungen<br />
in Pantomime u. Musik,<br />
Stiftskirche St. Sylvestri, 19.30 Uhr, „Cosi<br />
fan tutte“ im Rahmen d. Wernigeröder<br />
Schlossfestspiele, Schloß Wernigerode ® ,<br />
20.00 Uhr<br />
DONNERSTAG, 13. AUGUST<br />
Altenbrak: „Der Vogelhändler“, Theateraufführung,<br />
Waldbühne, 16.00 Uhr<br />
Osterode: Osteroder Abend im Me<br />
hrgenerationenhaus, 18.00-21.00 Uhr<br />
FREITAG, 14. AUGUST<br />
Bad Harzburg: „Wie schön leuchtet d.<br />
Morgenstern“, Orgelkonzert m. Arno<br />
Janssen, Lutherkirche, 19.00 Uhr 14.-
24<br />
16.08.: 12. Intern. Vielseitigkeitsreitturnier,<br />
Sportpark an d. Rennbahn ab ca.<br />
07.00 Uhr<br />
Blankenburg: 16. Harzpokalturnier,<br />
Kegelanlage „Alt Blankenburg“, 9 Uhr<br />
Goslar: 14.-30.08.: 6. Intern. Musikfest<br />
Goslar Harz<br />
Harzgerode: Kirchenkonzert m. Monika<br />
Martin, St. Marien-Kirche, 19.30 Uhr<br />
Herzberg: 14.-16.08.: Juesseefest,<br />
Juessee<br />
Lautenthal: Lagerfeuerabend m. d.<br />
Harzcowboy, Kurpark, 19.00 Uhr<br />
Osterode: Jazz im Autohaus Tschuck,<br />
20.00-23.00 Uhr<br />
Vienenburg: 14.-16.08.: Vienenburger<br />
Seefest, Vienenburger See, Fr. 17.00-<br />
01.30 Uhr, Sa. 11.00-01.30 Uhr, So.<br />
11.00-17.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Cosi fan tutte“ im Rahmen<br />
d. Wernigeröder Schlossfestspiele,<br />
Schloß Wernigerode ® , 20.00 Uhr<br />
AMSTAG, 15. AUGUST<br />
Altenau: Kräuterolympiade d. FC Bayern<br />
Fanclub, Marktgarten, 14.30 Uhr<br />
Altenbrak: Tag d. offenen Tür d. FFW<br />
Altenbrak, Feuerwehrgerätehaus, 15 Uhr<br />
Bad Gandersheim: Lichterfest, Gelände<br />
rund um d. Osterbergseen ab 14 Uhr<br />
Bad Grund: Lichterfest m. Folklore,<br />
Blasmusik u. Disco, Taubenborner Teich<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Benneckenstein: 1. Turnier zur Harz-<br />
Heide-Tour im Crossgolfen, Waldschneise/Pfeiferberg<br />
ab 09.30 Uhr<br />
Blankenburg: 15.-16.08.: Historisches<br />
Wochenende in d. barocken Gärten,<br />
Barockgarten; Konzert, Großes Schloss<br />
Hahnenklee: Sommerfest in Bockswiese,<br />
12.00-00.00 Uhr<br />
Hasselfelde: 15.-16.08.: Fiesta Mexicana,<br />
Westernstadt Pullman City Harz<br />
Hohegeiß: Sommerfest m. Musik v. DJ<br />
Sven, versch. Stände, Bergresidenz Hindenburgstraße<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Lutherstadt-Eisleben: Sommerfest d.<br />
Stiftung Luthergedenkstätten, Museum<br />
M. Luthers Sterbehaus, 19 Uhr<br />
Osterode: „Trödeln aktiv“, Flohmarkt,<br />
Bleichestelle, 08.00-18.00 Uhr<br />
Quedlinburg: „Ars quitilinga“, Konzert<br />
für Orgel m. Thomas König, Kammerorchester<br />
u. Solisten im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St.<br />
Servatii, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: „Das kalte Herz“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Sangerhausen: Schachtkuchenfest m.<br />
zünftiger Blasmusik, Bergbaumuseum,<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
Schierke: „Jazz unter alten Bäumen“,<br />
Kurparkfest, Heiliger See/Kurpark,<br />
18.00 Uhr<br />
Tanne: 15.-16.08.: Festprogramm 135<br />
Jahre Freiwillige Feuerwehr Tanne<br />
Wernigerode: „Cosi fan tutte“ im Rahmen<br />
d. Wernigeröder Schlossfestspiele,<br />
Schloß Wernigerode ® , 20.00 Uhr; Sonderfahrt<br />
m. d. Traditionszug z. Brocken,<br />
Hauptbahnhof d. HSB<br />
SONNTAG, 16. AUGUST<br />
Bad Gandersheim: 35 Jahre Kindergarten<br />
Wolperode/Ackenhausen, Jubiläums-Feier,<br />
OT Wolperode, 13-19 Uhr<br />
Bad Harzburg: Inliner-Krodo-Cup, Am<br />
Zauberberg/Marktkauf Tiefgarage ab 10<br />
Uhr<br />
Blankenburg: Tag d. Orgel in d. Braunschweigischen<br />
Landeskirche, Wandelkonzert,<br />
mehrere Dorfkirchen<br />
Buntenbock: 16. Vieh- u. Weidetag,<br />
Kurpark<br />
Duderstadt: Musik u. Tradit. aus d. Harz<br />
m. d. Lerbachtalern, Stadtpark, 14 Uhr;<br />
Orgelkonzert m. Allesandro Bianchi, St.-<br />
Cyriakus-Kirche, 17.00 Uhr<br />
Elbingerode: 10 Jahre Heimatstube<br />
Elbingerode, Heimatstube, 10.00 Uhr<br />
Goslar: 16.-17.08.: Hoffest d. Zonta<br />
Clubs, Tor III, Breite Straße<br />
Rübeland: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle,<br />
18.00 Uhr<br />
Tanne: Sommerfest, Hotel „Zum Brokkenbäcker“,<br />
14.00 Uhr<br />
Wernigerode: Kunsthandwerkermarkt,<br />
Marktplatz<br />
MONTAG, 17. AUGUST<br />
Herzberg: 17.-22.08.: 9 Intern. Wanderwoche,<br />
OT Pöhlde<br />
MITTWOCH, 19. AUGUST<br />
Buntenbock: Unser kleiner Dorfmarkt,<br />
Kurpark, 16.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB;<br />
Konzert d. Gesangsquartetts „pro Punkto“<br />
im Rahmen d. Sommermusiken,<br />
Stiftskirche St. Sylvestri, 19.30 Uhr<br />
DONNERSTAG, 20. AUGUST<br />
Nordhausen: 20.-21.08.: PoeTon<br />
Musikfestival, Gehege, 15.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Lampenfieber – Gehirn<br />
ne va plus“, Kabarett, Remise, 19.30 Uhr<br />
FREITAG, 21. AUGUST<br />
Bad Harzburg: 21.-23.08.: Salz- u.<br />
Lichterfest, Herzog-Wilhelm-Str., Bummelallee,<br />
Rudolf-Huch-Str., Badepark/Stadtpark<br />
Benneckenstein: 21.-23.08.: Feierlichkeiten<br />
z. 100 jährigen Jubiläum d.<br />
Wintersportvereins, Schanze/Kurpark<br />
Blankenburg: „Hits & Klassiker m.<br />
„Geffarth“, Gut Voigtländer, 19.30 Uhr<br />
Braunlage: 21.-23.08.: Wurmberg-Cup<br />
<strong>2009</strong>, Eishockey, Eisstadion<br />
Goslar: 21.-23.08.: Schützenfest, OT<br />
Sudmerberg<br />
WO IST WAS LOS IM HARZ ?<br />
Harzgerode: 21.-23.08.: Feuerwehrstadtfest,<br />
Depot am Schlossberg<br />
Hohegeiß: 20 Jahre Grenzöffnung –<br />
gef. Wanderung entlang d. Grünen Bandes<br />
zwischen Hohegeiß, Sorge u. Benneckenstein,<br />
Start: Heimatmuseum,<br />
09.00 Uhr (Anmeldung bis z. Vortag in<br />
d. Tourist-Information Hohegeiß)<br />
Lutherstadt-Eisleben: 21.-22.08.:<br />
„Rotkäppchenreport“, Freilichttheater d.<br />
Landesbühne S.-A., Katharinenstift<br />
Quedlinburg: Konzert d. Rostov Don<br />
Kosaken-Chors, Blasiikirche, 20.00 Uhr<br />
Schierke: Serenade an den Wasserspielen,<br />
Rathaus-Kurpark, 19.30 Uhr<br />
Stolberg: Ute Freudenberg & Band –<br />
live, Schlossinnenhof, 20.00 Uhr<br />
Wernigerode: „Hänsel & Gretel“, Premiere,<br />
Familienoper im Rahmen d. Wernigeröder<br />
Schlossfestspiele, Fürstlicher<br />
Marstall, 20.00 Uhr<br />
SAMSTAG, 22. AUGUST<br />
Altenau: Kim & Roy, große Travestie<br />
Show, Kurgastzentrum, 20.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: Spiel ohne Grenzen,<br />
Sportplatz, OT Dankelsheim, 14.00<br />
Uhr; Liederabend, Kaisersaal, 19.00 Uhr<br />
Blankenburg: Michaelsteiner Klosterkonzerte,<br />
Kloster Michaelstein, 20.00<br />
Uhr<br />
Hasselfelde: 22.-23.08.: Cowboy & Old<br />
Style Weekend, Westernstadt Pullman<br />
City Harz<br />
Hohegeiß: Sommerfest m. Klettern, Kinderschminken<br />
u. Bergwerksstollentour f.<br />
Kinder, Erlebnistage, Schützenplatzweg<br />
ab 15.00 Uhr<br />
Herzberg: Dorffest um d. Kirche, St.<br />
Thomas Kirche, OT Scharzfeld, 14.00<br />
Uhr;<br />
Hoffest d. FFW Sieber, Feuerwehrhaus,<br />
OT Sieber, 14.00 Uhr; 22.-23.08.: Konzert<br />
d. Göttinger Symphonie Orchesters,<br />
Welfenschloss<br />
Ilfeld: Neptun- u. Waldbadfest, Waldbad,<br />
10.00 Uhr<br />
Ilsenburg: 22.-23.08.: Klaus-Miesner-<br />
Gedenkturnier im Hallenhandball, Harzlandhalle<br />
Quedlinburg: Quedlinburger Brocken-<br />
Express, Hauptbahnhof; Kath. Messe m.<br />
d. Ensemble Nusmido im Rahmen d.<br />
Quedlinburger Musiksommers, Stiftskirche<br />
St. Servatii, 20.00 Uhr<br />
Stolberg: Große Konzertgala <strong>2009</strong> m.<br />
Gunter Emmerlich, Barbara Sauter,<br />
Richard Wiedl u. d. Rundfunk-Blasorchester<br />
Leipzig, Höhepunkte aus Musical,<br />
Operette u. Oper, Schlossinnenhof, 20 Uhr<br />
Wernigerode: Blaskonzert d. Landespolizeiorchesters,<br />
Bürgerpark, 14.30 Uhr;<br />
„Hänsel & Gretel“, Familienoper im Rahmen<br />
d. Wernigeröder Schlossfestspiele,<br />
Fürstlicher Marstall, 15.00 Uhr; Orgel zur<br />
Nacht, Oboe u. Orgel, St. Johanniskirche,<br />
21.00 Uhr<br />
SONNTAG, 23. AUGUST<br />
Altenbrak: „Der Vogelhändler“, Theateraufführung,<br />
Waldbühne, 16.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: Flugtag, Flugplatz,<br />
10.00 Uhr<br />
Benneckenstein: Promi- u. Sponsorenturnier<br />
im Crossgolfen, Waldschneise/Pfeiferberg<br />
ab 09.30 Uhr<br />
Blankenburg: Bartholomäusabend, Bartholomäuskirche,<br />
18.00 Uhr<br />
Buntenbock: Musik in d. Dorfkirche<br />
Duderstadt: Familienaktionssonntag<br />
m. Spiel u. Spaß, Stadtpark, 14.00 Uhr;<br />
„Deine Heimat ist d. Meer“, Konzert m.<br />
d. Shanty Chor Einbeck, Bühne<br />
Lutherstadt-Eisleben: Trompetenkonzert<br />
m. Werken v. Joseph Haydn, St.<br />
Andreaskirche, 17.00 Uhr<br />
Osterode: Südharzer Museumstag d.<br />
Kulturinitiative Südharz, Museum im Ritterhaus,<br />
11.00-17.00 Uhr<br />
Quedlinburg: „Chöre auf d. Königsweg“,<br />
eine Kulturlandschaft, Konzert 20<br />
Jahre Grenzöffnung im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Stiftskirche St.<br />
Servatii, 16.00 Uhr<br />
Stolberg: „ABBA fever“, d. beste ABBA-<br />
Show on tour, Schlossinnenhof, 20 Uhr<br />
Wernigerode: „Hänsel & Gretel“, Familienoper<br />
im Rahmen d. Wernigeröder<br />
Schlossfestspiele, Fürstlicher Marstall,<br />
15.00 Uhr<br />
MONTAG, 24. AUGUST<br />
Halberstadt: 24.08.-15.11.: Sonderausstellung<br />
„Ewald Chr. v. Kleist“, Gleimhaus,<br />
Eröffnung ab 19.30 Uhr<br />
Stiege: Konzert m. d. Ensemble „Milonga<br />
Sentimental“, Stieger Kirche, 19.30<br />
Uhr<br />
DIENSTAG, 25. AUGUST<br />
Altenbrak: „Carneval der Tiere“, Theateraufführung,<br />
Waldbühne, 11.00 Uhr<br />
MITTWOCH, 26. AUGUST<br />
Wernigerode: „Ich will Gott loben allezeit“,<br />
Konzert d. Blockflötenchors Wernigerode,<br />
Stiftskirche St. Sylvestri, 19.30<br />
Uhr<br />
FREITAG, 28. AUGUST<br />
Braunlage: „Luchsticket <strong>2009</strong>“, Haus<br />
d. Natur, 14.00 Uhr<br />
Blankenburg: 28.-30.08.: 13. Altstadtfest,<br />
Innenstadt<br />
Buntenbock: 28.-31.08.: Schützenfest,<br />
Kurpark<br />
Hahnenklee: 28.-29.08.: Hahnenkleer<br />
Wanderfest<br />
Harzgerode: 28.-30.08.: 13. Ostharzer<br />
Motorradtreffen, Schlosshof<br />
Hasselfelde: 28.-30.08.: American<br />
Power Weekend, Westernstadt Pullman<br />
City Harz
WO IST WAS LOS IM HARZ ? 25<br />
Herzberg: 28.-30.08.: Großes Jubiläumsfest<br />
d. Tambour-Corps Herzberg anl.<br />
d. 50-jährigen Bestehens<br />
Nordhausen: Konzert v. Roland Kaiser,<br />
Petersberg, 19.00 Uhr<br />
Quedlinburg: „1000 Jahre Litauen“,<br />
Jubiläumskonzert im Rahmen d. Quedlinburger<br />
Musiksommers, Barocksaal d.<br />
Schlossmuseums, 20.00 Uhr; Sommerkonzert<br />
d. Orchesters d. Nordharzer<br />
Städtebundtheaters, Wipertihof, 20 Uhr<br />
Rübeland: „CAVEMAN“ d. Theater-<br />
Comedy, Baumannshöhle, 18.30 Uhr<br />
Schierke: 28.-30.08.: Mountainbike-<br />
Marathon, Start/Ziel: Eisstadion, ganztags<br />
SAMSTAG, 29. AUGUST<br />
Bad Gandersheim: „Das Königreich<br />
d. Sommers“, Theater, Vor-Premiere,<br />
Weltbühne Heckenbeck, 20.00 Uhr<br />
Bad Harzburg: 29.-30.08.: Dressuru.<br />
Springturnier, Sportpark an d. Rennbahn,<br />
08.00-17.00 Uhr; „Oratorium<br />
„Paulus“ v. Felix Mendelssohn Bartholdy,<br />
Lutherkirche, 18.00 Uhr<br />
Blankenburg: Tennisklubmeisterschaften<br />
f. Erwachsene, Tennisanlage<br />
Heidelberg; 12. Klinik- u. Vereinsfest,<br />
Gelände Tagesklinik; Turmblasen, Großes<br />
Schloss, 15.00 Uhr Clausthal-Zellerfeld:<br />
Folk im Gaipel, Bergwerksmuseum<br />
Halberstadt: Konzert d. Knabenchors<br />
Hannover, Dom, 18.00 Uhr<br />
Harzgerode: 9. Waldhoffest m. 7. Silberhütter<br />
Dampflokziehen, Waldhof Silberhütte<br />
Herzberg: Kleines Sommerfest, Haus<br />
d. Gastes, OT Sieber<br />
Ilfeld: Kinderfest, Kindertagesstätte,<br />
14.00 Uhr<br />
Nordhausen: 6. Lichterfest, Petersberg,<br />
18.00 Uhr<br />
Osterode: 29.-30.08.: 2. Familien-<br />
Erlebnistour auf d. Harzer-Hexen-Stieg,<br />
Treffpunkt Bleichestelle, 03.00 Uhr; 29.-<br />
30.08.: OHA-Mobil, automobile Händler<br />
präsentieren d. neuesten Modelle,<br />
Bleichestelle, ganztags; Mitternachtssauna,<br />
Aqua-Land, 09.00-00.00 Uhr;<br />
29.-30.08.: Feuerwehr Leistungswettbewerbe<br />
anl. d. 75-jährigen Bestehens<br />
d. Ortsfeuerwehr, OT Lasfelde, 10-18<br />
Uhr<br />
Quedlinburg: Konzert m. Orgel u.<br />
Trompete m. Werken v. Petr Eben, Mendelssohn-Bartholdy<br />
u. a. im Rahmen d.<br />
Quedlinburger Musiksommers, Stiftskirche<br />
St. Servatii, 20.00 Uhr<br />
Rübeland: „CAVEMAN“ d. Theater-<br />
Comedy, Baumannshöhle, 18.30 Uhr<br />
Sangerhausen: Kulinarisch durch d.<br />
Park, Europa-Rosarium, 15-21 Uhr<br />
Stiege: 29.-30.08.: Rassegeflügelausstellung,<br />
Stieger See, Sa. 14.00 Uhr,<br />
So. 10.00 Uhr<br />
Vienenburg: Triathlon, Vienenburger<br />
See ab 12.00 Uhr<br />
Walkenried: Konzert d. Männergesangvereins<br />
„Freundschaft“, Kloster Walkenried,<br />
19.00 Uhr<br />
Wernigerode: Sonderfahrt m. d. Traditionszug<br />
z. Brocken, Hauptbahnhof d.<br />
HSB; 29.-30.08.: 28. Europatreffen d.<br />
Aerofreunde, Oldtimertreffen, Marktplatz;<br />
„Last Night“, Abschlusskonzert d.<br />
Wernigeröder Schlossfestspiele, Schloß<br />
Wernigerode ® , 19.30 Uhr<br />
SONNTAG, 30. AUGUST<br />
Altenau: Raderlebnistag „die Würzel<br />
laden ein“, Haus am Hüttenteich, 12.00-<br />
18.00 Uhr<br />
Bad Gandersheim: Cluser Orgelkonzert<br />
m. Arvid Gast u. Joachim Pliquett,<br />
Kloserkirche Clus, 10.00 Uhr<br />
Benneckenstein: Seifenkistenrennen,<br />
Brennerei, 14.00 Uhr<br />
Blankenburg: „Großer Preis d. Stadt<br />
Blankenburg“, Radrennen, Innenstadt,<br />
09.00 Uhr<br />
Duderstadt: „Dancing Afternoon“ m.<br />
d. HipHop-Dance-Academy Göttingen,<br />
Stadtpark, 15.00 Uhr<br />
Lautenthal: Fahrraderlebnistag „Autofreies<br />
Innerstetal“ m. Unterhaltungsprogramm<br />
u. Vorführungen auf d. Festplatz,<br />
09.00-18.00 Uhr<br />
Nordhausen: Scheunenhof Triathlon,<br />
OT Sundhausen, 09.00 Uhr<br />
Osterode: Oldtimer Treffen Otto IX m.<br />
verkaufsoffenem Sonntag, Kornmarkt,<br />
ganztags; Flohmarkt „unterm Dach“,<br />
Kaufland, 11.00-17.00 Uhr<br />
Quedlinburg: Orgelwanderung „150<br />
Jahre Reubke Orgel in Kroppenstedt“,<br />
in versch. Orten, 15.00-21.00 Uhr<br />
Sangerhausen: 19. Südharzer Sängerfest,<br />
Europa-Rosarium, 10-17 Uhr<br />
Schulenberg: „Das versunkene Dorf“,<br />
Schulenberg feiert d. 55 Jahrestag seiner<br />
Umsiedlung auf d. Wiesenberg, Ortsmitte,<br />
Minigolfplatz u. Kirche<br />
Thale: Herbstkonzert d. Männerchores<br />
d. Stadt Thale e. V., Ferienpark Bodetal,<br />
15.00 Uhr<br />
Trautenstein: Kirmes, rund um d. Kirche,<br />
11.00 Uhr<br />
Wildemann: Fahrraderlebnistag im<br />
Innerstetal, Schützenplatz in Wildemann,<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
Wolfshagen: Raderlebnistag im Innerstetal<br />
ab 09.00 Uhr<br />
MONTAG, 31. AUGUST<br />
Bad Harzburg: „Mein Goethegedicht“,<br />
Harzburger Persönlichkeiten lesen, Wandelhalle,<br />
20.00 Uhr<br />
Am 4. April begann die 6. Sommersaison<br />
des Erlebnistierparks Memleben mit einem<br />
Paukenschlag. Der neue Themenbereich<br />
„Reich der Tiger“ wurde eröffnet. Durch<br />
ein Chinesisches Pagodentor betritt der<br />
Besucher das im Sommer 2008 erworbene<br />
Erweiterungsgelände. Neben dem<br />
in das Gelände integrierten Parktheater<br />
und einem neuen SB-Restaurant erwarten<br />
das Publikum natürlich vor allem die<br />
größten und seltensten Raubkatzen der<br />
Erde, die Amurtiger. Altaj und Tabira heißt<br />
das bei der Eröffnung nun fast zweijährige<br />
Geschwisterpärchen. Die Tiere wurden<br />
im Leipziger Zoo geboren und haben<br />
eine sehr interessante Geschichte: Nachdem<br />
es sich bei den Amurtigern um eine<br />
vom Aussterben bedrohte Großkatzenart<br />
aus dem Grenzgebiet zwischen China und<br />
Russland handelt, wurde weltweit ein Rettungsprogramm<br />
der Zoos gestartet. Auch<br />
die Zoos Leipzig und Magdeburg nahmen<br />
an diesem Zuchtprogramm erfolgreich<br />
teil. Leider wurde nach der Geburt der<br />
ersten Jungtiere durch ein neues gentechnisches<br />
Verfahren festgestellt, dass<br />
der Ur-Ur-Großvater von Altaj und Tabira<br />
wohl einmal mit einer Bengaltigerin<br />
eine folgenschwere Liason gehabt haben<br />
muss. Die Jung- als auch die Elterntiere<br />
stellten sich nun nachträglich als zum<br />
„Rassereinen“ Arterhalt ungeeignet heraus.<br />
Natürlich verfügt jeder Zoo der Welt<br />
über begrenzte Haltungskapazitäten, die<br />
nun mit Jung- und Elterntieren blockiert<br />
wurden. In Magdeburg „löste“ man das<br />
Problem in dem man die kerngesunden<br />
Tigerkinder einfach einschläferte. Dies<br />
löste verständlicher Weise bei allen Tier-<br />
–Anzeige–<br />
Das Reich der Tiger - Sommerspaß im<br />
Erlebnistierpark Memleben<br />
freunden eine Welle der Empörung in der<br />
Öffentlichkeit aus. Dieser „Weg“ kam für<br />
den Zoo Leipzig nicht in Frage. Als man<br />
dort davon erfuhr, dass im Erlebnistierpark<br />
Memleben für 2010 eine Anlage für<br />
weiße Tiger geplant war, bat man um die<br />
Aufnahme der Amurtiger in Memleben.<br />
Dies ist nun geschehen. Der Erlebnistierpark<br />
Memleben hat eine hohe fünfstellige<br />
Summe in die Anlage der Großkatzen<br />
investiert, die alle Aspekte einer tiergerechten,<br />
als auch einer alle Sicherheitsstandards<br />
übertreffenden Haltung weit<br />
übertrifft. Damit hat dieser „Zoo der<br />
anderen Art“ eine weitere große Attraktion<br />
geschaffen. In der Saison <strong>2009</strong><br />
erwarten neben dem „Reich der Tiger“<br />
auch sechs verschiedene, größtenteils<br />
komplett neue Shows mit Tigern, Papageien,<br />
Seebären, Elefanten, Hunden, Pferden<br />
und Artisten die Besucher. Im bereits<br />
erwähnten Parktheater wartet eine besondere<br />
Show namens „Dschungelcamp“ auf<br />
die mutigen Gäste. Selbstverständlich stehen<br />
auch alle anderen Parkattraktionen<br />
den Besuchern wie gewohnt zur Verfügung.<br />
14 Fahrgeschäfte, Ponyreiten,<br />
Shows und die vielen Mitmachattraktionen<br />
wie Bullriding, Kuhmelken, Pid-Pad,<br />
Riesenhamsterrad sowie die anderen 350<br />
Tiere werden einen Tag im Erlebnistierpark<br />
Memleben wie im Fluge vergehen<br />
lassen. Alle Shows und Fahrattraktionen<br />
sowie der Tierpark mit Tropenhaus sind<br />
wie bisher im familienfreundlichen Eintrittspreis<br />
enthalten. Weiter Infos über<br />
den Erlebnistierpark Memleben erhalten<br />
Sie unter www.erlebnistierpark.de<br />
oder unter 034672/69640.
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Wolfgang Stolze aus Hohegeiß ist ein erfolgreicher Maler,<br />
ein exzellenter Koch, Komponist und Interpret in einer Person<br />
HOHEGEISS. Wolfgang Stolze ist nicht nur<br />
Eigentümer und Chef im „Landhaus Bei<br />
Wolfgang“ in Hohegeiß im Hochharz,<br />
nein, er ist vor allen Dingen ein Allroundkünstler,<br />
wie man ihn wohl selten<br />
findet: „Gourmet-Koch, Musiker, Komponist,<br />
Chansonnier und ein international<br />
anerkannter Maler in einer Person“. –<br />
Und das alles auf hohem Niveau.<br />
Seine Talente hat er schon früh erkannt<br />
und mit viel Fleiß und harter Arbeit in die<br />
Professionalität geführt. Obwohl mir der<br />
Künstler bescheiden versicherte: „60 %<br />
sind Talent, der Rest ist harte Arbeit und<br />
ein ewiges Dazulernen auf allen Ebenen“.<br />
Seine Gemälde verströmen Ruhe<br />
und Gelassenheit, sie sind im Einklang<br />
mit der Natur, mit sich und der Welt und<br />
zeugen von tiefster innerer Zufriedenheit.<br />
Also von allem nach dem wir heute<br />
auf der Suche sind. Wer seine Werke gesehen<br />
hat, versteht warum er sich als<br />
Maler international einen Namen<br />
geschaffen hat. So kommen Kunstliebhaber<br />
extra von weither um seine Bilder<br />
zu erwerben. Über 800 seiner Gemälde<br />
sind in den vielen Jahren seines<br />
Schaffens bereits in alle Welt verkauft.<br />
Selbst nach Rom, Amsterdam, New York<br />
und Stockholm.<br />
Ausgestellt wird auf 2 Ebenen:<br />
Im Foyer, Restaurant und im 1. Stock<br />
in der „Kleinen Stuben-Galerie“.<br />
Schon früh wurde das Fernsehen auf<br />
seine Aktivitäten aufmerksam. Bekannt<br />
geworden ist er dann durch 14 Ferseh-<br />
Auftritte. („Die aktuelle Schaubude“u.v.a.)<br />
Insgesamt sind von ihm –<br />
sage und schreibe – 9 CD-Produktionen<br />
auf den Markt gekommen, die eine<br />
Palette seiner unglaublichen Vielseitigkeit<br />
widerspiegeln und die man auch in<br />
Eines der originellsten Restaurants in Deutschland …<br />
… denn der Hausherr Wolfgang Stolze ist ein Allroundkünstler …<br />
Exzellenter Koch (mit Frankreich-Erfahrung),<br />
ein außergewöhnlicher Musiker und Komponist<br />
sowie ein bekannter Maler in einer Person.<br />
Seine Musik gibt´s auf 9 CDs zur Auswahl<br />
„Ein ganzes Haus voller Gemälde“<br />
> Anschauen kostet nichts <<br />
Besonderer Empfang für Harz-Blick-Leser:<br />
Wer mit diesem Heft des „Harz-Blick“ in der Hand „Bei Wolfgang“<br />
erscheint, wird mit einem Begrüßungs-Aperitif vor dem Essen<br />
willkommen geheißen (gilt für 2 Personen)<br />
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seinem Landhaus, im Internet oder durch<br />
den Versand (05583-888) käuflich erwerben<br />
kann. Ein unverwechselbarer<br />
wohltuender Sound mit einer charmanten<br />
Stimme.<br />
Eigentlich das, was man in unserem heutigen<br />
so lauten Techno-Zeitalter allgemein<br />
vermisst. So hat seine zeitlose<br />
Musik für seine Fans sowieso schon<br />
einen gewissen Kult-Status.<br />
Zusammengefasst sind es seine Kochkunst<br />
à la francaise mit den raffinierten<br />
Saucen, seine selbstgeschaffenen Gemälde<br />
und die faszinierende Musik seiner<br />
www.wolfgang-hohegeiss.de<br />
27<br />
CDs im Hintergrund, die im harmonischen<br />
Dreiklang wohltuend unsere<br />
Sinne ansprechen und jene einzigartige<br />
Atmosphäre schaffen, die ihn und sein<br />
Landhaus weit über die Grenzen des Harzes<br />
hinaus so populär gemacht haben.<br />
Alles in allem –ein nicht alltägliches<br />
Domizil für Genießer und Erholung<br />
suchende Zeitgenossen.<br />
Besichtigen kann man seine Gemälde<br />
auch ganz ohne jeglichen Verzehr im<br />
Restaurant. Um diesen Hinweis hat mich<br />
Wolfgang Stolze ausdrücklich gebeten.<br />
kru<br />
Landhaus<br />
Bei Wolfgang<br />
38700 Hohegeiß<br />
Kreuzung - Ortsmitte<br />
Anfahrt B 4<br />
Geöffnet<br />
mittags<br />
von 11.00 - 13.45 Uhr<br />
abends: ab 18.00 Uhr<br />
(außer Mo + Do)<br />
Tel.: 05583/888<br />
Hervorragende Küche mit Raffinesse<br />
in einem romantischen Harzer Holzhaus<br />
Wild, Lamm & Fischspezialitäten<br />
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28<br />
Bad Lauterberg liegt in Niedersachsens<br />
schönster Bergwelt, dem Harz. Zu den<br />
landschaftlichen Pluspunkten zählen das<br />
Wanderwegenetz in den umliegenden<br />
Bergen mit Aussichtstürmen und rustikalen<br />
Waldgaststätten. Der Gipfel des<br />
früheren Burgberges, des Hausberges,<br />
ist mit einer Seilbahn (Doppelsessellift)<br />
bequem zu erreichen. Von dort kann man<br />
einen wunderschönen Blick über die<br />
Dächer Bad Lauterbergs genießen. In der<br />
kleinen Altstadt mit romantischen Gässchen<br />
und Winkeln, einer attraktiven<br />
Shopping-Meile, Gaststätten und Cafés<br />
lässt sich viel Interessantes entdecken.<br />
Wassersportfreunde und Angelsportler<br />
finden am Oderstausee und dem Bergsee<br />
Wiesenbeker Teich hervorragende<br />
Bedingungen. Das historische Kurhaus<br />
mit Tanzcafé Amadeus und das Haus des<br />
Gastes sind Mittelpunkt der liebevoll<br />
gestalteten Kurparkanlagen. Auch kulturell<br />
Interessierte kommen nicht zu<br />
kurz: Über die Vergangenheit der mehr<br />
als 800-jährigen gewesenen Bergstadt<br />
„Harzlich“ willkommen in Bad Lauterberg<br />
–Anzeige–<br />
informieren ein Museumsbergwerk, ein<br />
Eisenhüttenmuseum, das Heimatmuseum<br />
und ein Spielzeugmuseum.<br />
Der Bad Lauterberger Nordic Walking-<br />
Park und das Mountainbike-Routennetz<br />
Volksbank-Arena-Harz werden von Trendsportbegeisterten<br />
hervorragend angenommen.<br />
Qualifizierte 3- bis 5-Sterne-<br />
Hotels und Ferienwohnungen lassen keine<br />
Wünsche offen.<br />
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in großzügig gestalteten Hotelanlagen,<br />
Kurhotels, Sanatorien und Kliniken<br />
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für Wirbelsäule und<br />
Gelenke) und Schrothkuren (zum<br />
Abnehmen und Entschlacken).<br />
Kostenloses Prospektmaterial:<br />
Tourist-Information im Haus des Gastes,<br />
Ritscherstraße 4,<br />
37431 Bad Lauterberg im Harz,<br />
Tel.: 05524 / 9204-0, Fax: 5506<br />
E-Mail: info@badlauterberg-harz.de<br />
Internet: www.badlauterberg-harz.de<br />
Kurhaus Bad Lauterberg im Harz<br />
mit Restaurant „Ritscherstube“, Veranstaltungssaal,<br />
Amadeus-Tanzcafé mit Musik zur Kaffeestunde,<br />
attraktive Rahmen- und Unterhaltungsprogramme,<br />
ideal auch für Tagungen und Seminare<br />
Infos:<br />
Kurhaus Bad Lauterberg, Ritscherstr. 2<br />
Tel.: 05524/3330 · Telefax: 05524/852401<br />
oder<br />
Touristinformation<br />
Bad Lauterberg im Harz<br />
Tel.: 05524/92040 · Telefax: 05524/5506<br />
www.badlauterberg-harz.de<br />
E-Mail: info@badlauterberg-harz.de<br />
Juni <strong>2009</strong><br />
Dienstag 09.06.<br />
15.00 Uhr Königshütte, Hüttenbrunnen, Führung über das<br />
Hüttengelände und Besuch des Südharzer<br />
Eisenhüttenmuseums<br />
Mittwoch 10.06.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes Heilkräuter am Wegesrand –<br />
Spaziergang mit Monika Blawe<br />
Freitag 12.06.<br />
20.00 Uhr Haus des Gastes Pocket Piano History –<br />
Eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte des<br />
Klaviers in Wort, Bild und Musik, mit Ratko Delorko K<br />
Sonntag 14.06.<br />
15.00 Uhr Kurpark/Kurhaus Südharzer Heimat- und Folklorefest<br />
Mittwoch 17.06.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Heilkräuter am Wegesrand –<br />
Spaziergang mit Monika Blawe<br />
Mittwoch 17.06.<br />
19.30 Uhr Haus des Gastes, Durchblutungsstörungen –<br />
Arztvortrag Kurarzt Owe Hönck<br />
Freitag 19.06.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Wanderung zu einem<br />
südharzer Bauernhof<br />
Sonntag 21.06.<br />
9.00 Uhr Haus des Gastes, Parkplatz<br />
Wer singt denn da? Vogelstimmenwanderung<br />
mit Wilfried Bertram<br />
Sonntag 21.06. Kurhaus Jubiläum 150 Jahre<br />
Männergesangverein Barbis<br />
Dienstag 23.06.<br />
15.00 Uhr Königshütte, Hüttenbrunnen<br />
Führung über das Hüttengelände und Besuch des<br />
Südharzer Eisenhüttenmuseums<br />
Mittwoch 24.06.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Heilkräuter am Wegesrand -<br />
Spaziergang mit Monika Blawe<br />
Freitag 26.06.<br />
20.00 Uhr St. Andreaskirche Werke des Barock von G. F. Händel,<br />
J. Humphries, G. Torelli u.a. –Konzert<br />
mit Trompete und Orgel<br />
26.06. - 29.06. OT. Barbis Schützen- und Volksfest Barbis<br />
Juli <strong>2009</strong><br />
Mittwoch 01.07.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Heilkräuter am Wegesrand –<br />
Spaziergang mit Monika Blawe<br />
Samstag 04.07.<br />
11.00 Uhr St. Andreaskirche 30 Minuten Orgelmusik<br />
Sonntag 05.07.<br />
19.00 Uhr Kurpark/Kurhaus, Harzheimatabend mit dem<br />
Harzklub Bad Lauterberg<br />
04.07.- 05.07. Kurpark, Rosenblütenfest
„Harzlich“ willkommen in Bad Lauterberg<br />
Dienstag 07.07.<br />
15.00 Uhr Haus des Gastes, Bad Lauterberger Stadtführung<br />
Dienstag 14.07.<br />
15.00 Uhr Königshütte, Hüttenbrunnen<br />
Führung über das Hüttengelände und Besuch des<br />
Südharzer Eisenhüttenmuseums<br />
Mittwoch 15.07.<br />
19.30 Uhr Haus des Gastes, Durchblutungsstörungen –<br />
Arztvortrag Kurarzt Owe Hönck<br />
Freitag 17.07.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Wanderung zu einem Südharzer<br />
Bauernhof<br />
Samstag 18.07.<br />
19.00 Uhr Kurpark/Kurhaus, Folkloreabend mit den Sösespatzen<br />
Mittwoch 22.07.<br />
19.30 Uhr Kurhaus, Tastenakrobatik für Zwei –<br />
Die Showpianisten - David Harrington & Götz Östlind –<br />
Virtuoses Klavierkabarett –Bad Lauterberger Musiktage -<br />
Meilensteine der Musik –Haydn & Mendelssohn K<br />
23.07. - 25.07. Hauptstraße / Kirchplatz<br />
Bad Lauterberger Weinfest<br />
Sonntag 26.07.<br />
19.30 Uhr Kurhaus, Ein Haydn-Fest –Ouvertüre zur Oper<br />
„Armida“ Konzert für Cello u. Orchester –<br />
Bad Lauterberger Musiktage –Meilensteine der Musik -<br />
Haydn & Mendelssohn K<br />
Dienstag 28.07.<br />
15.00 Uhr Königshütte, Hüttenbrunnen<br />
Führung über das Hüttengelände und<br />
Besuch des Südharzer Eisenhüttenmuseums<br />
Dienstag 28.07.<br />
19.30 Uhr Haus des Gastes, Haydn und Mendelssohn - die<br />
Fortschrittlichen - Vortrag von Prof. Dr. Bodo Bischoff -<br />
Bad Lauterberger Musiktage - Meilensteine der Musik -<br />
Haydn & Mendelssohn K<br />
Donnerstag 30.07.<br />
19.30 Uhr Kurhaus Sommerliche Bläserserenade OPUS 4 -<br />
Posaunenquartett des Leipziger Gewandhausorchester<br />
Bad Lauterberger Musiktage<br />
Meilensteine der Musik - Haydn & Mendelssohn K<br />
August <strong>2009</strong><br />
Samstag 01.08.<br />
19.30 Uhr Kurhaus, Oratorium „Paulus“ von Felix Mendelssohn-<br />
Bartholdy, Abschlusskonzert Bad Lauterberger Musiktage -<br />
Meilensteine der Musik - Haydn & Mendelssohn K<br />
Dienstag 04.08.<br />
15.00 Uhr Haus des Gastes, Bad Lauterberger Stadtführung<br />
Mittwoch 05.08.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Pilzwanderung mit Monika Blawe<br />
Samstag 08.08.<br />
11.00 Uhr St. Andreaskirche 30 Minuten Orgelmusik - Werke des<br />
Barock und der Romanik<br />
Sonntag 09.08.<br />
15.00 Uhr Kurpark/Kurhaus, Folklorenachmittag mit<br />
dem Harzklub Bad Lauterberg<br />
Dienstag 11.08.<br />
15.00 Uhr Königshütte, Hüttenbrunnen<br />
Führung über das Hüttengelände und<br />
Besuch des Südharzer Eisenhüttenmuseums<br />
Mittwoch 12.08.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Pilzwanderung mit Monika Blawe<br />
Freitag 14.08.<br />
20.00 Uhr St. Andreaskirche Kammerkonzert –<br />
Werke des Barock von J. S. Bach, G. Bassano u.a.<br />
Freitag 14.08. Revita Hotel Sommerparty<br />
14.08.- 16.08. Festplatz, Bad Lauterberger Schützen- und<br />
Volksfest<br />
Mittwoch 19.08.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Pilzwanderung mit Monika Blawe<br />
Mittwoch 19.08.<br />
19.30 Uhr Haus des Gastes, Durchblutungsstörungen –<br />
Arztvortrag Kurarzt Owe Hönck<br />
Freitag 21.08.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Wanderung zu einem südharzer<br />
Bauernhof<br />
Samstag 22.08.<br />
19.30 Uhr Kurhaus, Wolga Kosaken –Konzertabend<br />
Sonntag 23.08.<br />
15.00 Uhr Kurpark/Kurhaus, Melodien der Meere –<br />
Konzert mit dem Shanty-Chor Bremen Mahndorf<br />
Dienstag 25.08.<br />
15.00 Uhr Königshütte, Hüttenbrunnen<br />
Führung über das Hüttengelände und Besuch des Südharzer<br />
Eisenhüttenmuseums<br />
Mittwoch 26.08.<br />
14.00 Uhr Haus des Gastes, Pilzwanderung mit Monika Blawe<br />
Samstag 29.08. Odertal Räucherfest Angelsportverein Bad Lauterberg e.V.<br />
Sonntag 30.08.<br />
15.00 Uhr Kurpark/Kurhaus, Konzert mit dem Kreissenioren-<br />
Blasorchester Soest<br />
# –Für Gästekarteninhaber kostenlos K –Veranstaltung des Kulturkreises<br />
29
30<br />
Veranstaltungen im Zoo Aschersleben<br />
20. Juni <strong>2009</strong> „Spätschicht“ – Kulturnacht der Stadt Aschersleben, Abendlicher<br />
Besuch bei Bär, Tiger & Co,<br />
Kurzprogramme im Planetarium<br />
28. Juni <strong>2009</strong> Sommer-Willkommens-Party,<br />
Livemusik mit „Musikfabrik“<br />
„Harzer-Grubenlicht“ ist das Paradepferd<br />
der Likörfabrik Picht<br />
Idee entstand in Claustahl-Zellerfeld<br />
Nach alt überliefertem Rezept werden<br />
48 Kräuter verschiedenster Art mit edlem<br />
Weingeist angereichert und in Holzfässern<br />
gelagert. So entsteht das „Harzer<br />
Grubenlicht“ – eine regionale Besonderheit<br />
aus der Harzer Spirituosenfabrik<br />
in Bad Lauterberg.<br />
„Das Grubenlicht ist unser Paradepferd“,<br />
betont Geschäftsführer Manfred Picht.<br />
Daneben werden Spirituosen wie der<br />
Waldbeerenlikör „Köhler Liesel“ oder der<br />
Aquavit „Harzquell“ abgefüllt. Die Likörfabrik,<br />
ein Familienunternehmen mit sieben<br />
Mitarbeitern produziert im Zentrum<br />
Bad Lauterbergs seit nunmehr 50 Jahren<br />
und feierte jetzt Jubiläum.<br />
„Angefangen hat alles aber schon viel<br />
früher“, erzählt Seniorchef Wolfgang<br />
Picht. Denn bereits am 1. April 1922<br />
gründete dessen Vater, August Picht, eine<br />
Branntwein- und Likörfabrik in Nordhausen,<br />
deren Haupterzeugnis „Echter<br />
Nordhäuser“ war. Der Firmengründer<br />
war Mineraliensammler und pflegte den<br />
Förderverein der<br />
Zoofreunde Aschersleben e. V.<br />
Kontakt zu einem ehemaligen Bergmann<br />
in Clausthal-Zellerfeld. Dieser drückte im<br />
Gespräch sein Bedauern über die zur<br />
Neige gehenden Erzvorräte im Harz aus<br />
und holte seinen „Frosch“ – eine Harzer<br />
Grubenlampe hervor.<br />
Da kam dem Sammler Picht die Idee des<br />
flüssigen „Harzer Grubenlichts“. Die<br />
deutsche Teilung und die „problematische<br />
Versorgungsanlage in der Planwirtschaft“<br />
wie der Seniorchef sich ausdrückt,<br />
veranlasste ihn 1955, in Bad Lauterberg<br />
eine Zweigfabrik zu gründen. „Mit 100<br />
Litern Alkohol haben wir damals angefangen“,<br />
erinnert er sich. „Daraus konnten<br />
wir 300 Liter Harzer Grubenlicht herstellen.“<br />
Erst 1998 reaktivierte der Familienbetrieb<br />
das denkmalgeschütze<br />
Stammhaus in Nordhausen: Am 18. September<br />
erhielt Witwe Elisabeth Picht zu<br />
ihrem 100. Geburtstag – sie trank jeden<br />
Tag ein Gläschen „Harzer Grubenlicht“<br />
–die erste Flasche aus dieser Produktionsstätte.<br />
Heute verlassen nach Angaben<br />
des 42-jährigen Firmeninhabers<br />
jährlich etwa eine Million Flaschen beide<br />
Betriebsstätten. Dazu zählen die Miniaturflaschen<br />
mit 20 und 40 Millilitern<br />
Volumen, die Standardgröße<br />
0,7 Liter wie auch die<br />
Ein-Liter-Abfüllung, hergestellt<br />
wird das Genussmittel<br />
auf „kaltem Wege“:<br />
Die – unter Verschluss<br />
gehaltene – Kräutermischung<br />
wird mit<br />
dem angekauften<br />
Alkohol angereichert<br />
und die daraus entstehende<br />
Flüssigkeit das<br />
so genannte Mazerat,<br />
wird abgezogen.<br />
„Das weiche<br />
Harzer Wasser<br />
macht unsere<br />
Spirituosen zu<br />
dem, was sie<br />
sind“, sagt der<br />
gebürtige Bad<br />
Lauterberger.<br />
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16. Juli <strong>2009</strong> Ferienaktionstag der<br />
Mitteldeutschen Zeitung<br />
03. Oktober <strong>2009</strong> Herbstfest im ZOO mit Musik<br />
und Unterhaltung am<br />
Terrassencafe,<br />
Vorträge im Planetarium<br />
14. Oktober <strong>2009</strong> Kinderfest im ZOO<br />
(Ferienprogramm)<br />
großes Kinderfest mit<br />
Spielen, Ponyreiten,<br />
Fütterungen,<br />
Vorträge im Planetarium<br />
18. Oktober <strong>2009</strong> Tigerfest im ZOO - Musikprogramm, Tiertaufe, Tierparade,<br />
Vorträge im Planetarium, Ponyreiten<br />
30. Oktober <strong>2009</strong> Halloween im ZOO mit Lampionumzug<br />
Gespenstische Tierwelt bei Nacht mit schaurigen<br />
Überraschungen abendlicher Lampionumzug im Zoo,<br />
Vorträge im Planetarium<br />
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1. Harzer KlosterSommer findet vom 1. August bis 30. September statt<br />
Vier Klöster, vier Orte und eine Epoche.<br />
Und erstmals in diesem Jahr<br />
auch eine gemeinsame Veranstaltungsreihe.<br />
Kloster Michaelstein in Blankenburg,<br />
Kloster Drübeck, Klostergut Wöltingerode<br />
bei Vienenburg und das<br />
ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried<br />
haben gemeinsam den 1.<br />
Harzer KlosterSommer ausgerufen.<br />
Vom 1. August bis 30. September<br />
erwartet Besucher in den einzelnen<br />
Stätten ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm<br />
mit Führungen,<br />
Konzerten, Gottesdiensten und Sommerfesten.<br />
Der spirituelle Tourismus, das Reisen<br />
mit geistlichen, kirchlichen oder<br />
Das Grüne Band, der fast 1400<br />
Kilometer lange ehemalige innerdeutsche<br />
Grenzstreifen, durchzieht<br />
auch den Harz von Norden nach<br />
Süden und verbindet viele einzigartige<br />
und besonders schützenswerte<br />
Lebensräume für Pflanzen<br />
und Tiere miteinander. Entlang des<br />
Grünen Bandes im Harz, umgeben<br />
von urwüchsiger Naturschönheit,<br />
können Sie die Geheimnisse<br />
einer Region im Spiegel der Zeiten<br />
entdecken. Verschiedene Partner<br />
haben sich im Rahmen des<br />
Projektes „Erlebnis Grünes Band“<br />
zusammengefunden, um neue Angebote<br />
für die Besucher der<br />
Gegend zu schaffen.<br />
Im gesamten Harz gibt es entlang<br />
des Grünen Bandes daher in diesem<br />
Jahr zum 20. Jubiläum der<br />
Grenzöffnung eine Vielzahl von<br />
Veranstaltungen.<br />
So kann man sich beispielsweise<br />
religiösen Inhalten, wird bei dem<br />
heute stetig wachsenden Alltagsdruck<br />
immer bedeutender.<br />
Die Angebote der vier Klöster hierzu<br />
sind weit gefasst. Im Rahmen des<br />
Harzer KlosterSommers werden<br />
daher in erster Linie authentische,<br />
zum Klosterleben passende Veranstaltungen<br />
auch mit Bezug zum<br />
Glauben durchgeführt.<br />
Auftakt bildet die Romantische Nacht<br />
im Kloster Drübeck am 1. August.<br />
In historischem Klosterambiente wird<br />
Musik, Tanz, Lyrik und Kulinarisches<br />
aus der Klosterküche präsentiert.<br />
Das Kloster Michaelstein bietet<br />
bereits einen Tag später, am 2. Au-<br />
auf Spezialtouren mit Zeitzeugen<br />
entlang der ehemaligen Grenze<br />
zwischen Braunlage, Hohegeiß<br />
und Sorge begeben oder mit speziell<br />
ausgebildeten Harzklub-Wanderführern<br />
am Grünen Band im<br />
Harz wandern. Die Spuren des<br />
Grünen Bandes lassen sich mit<br />
dem Ranger auch in der sagenumwobenen<br />
Bergwildnis des Nationalparks<br />
Harz entdecken. Auch<br />
von Hornburg und Osterwieck -<br />
zweier Partnerstädte, die einst<br />
getrennt waren und nun wieder<br />
verbunden sind, lassen sich zu<br />
bestimmten Terminen spezielle<br />
Ansichten erleben.<br />
Diese und viele weitere interessante<br />
Termine findet man in der<br />
Veranstaltungsübersicht dieses Heftes<br />
oder zusammen mit vielen Hintergrundinfos<br />
zum Grünen Band<br />
beim Harzer Verkehrsverband<br />
unter www.gruenes-band-harz.de.<br />
gust, das Klosterfest. Wofür die<br />
Zisterzienser trotz ihrer fleisch- und<br />
fettlosen Ernährung „Schwein<br />
gehabt“ haben, zeigt sich dabei auf<br />
dem traditionellen Grünen Markt<br />
und im Programm für die ganze<br />
Familie. Am 12. und 13. September<br />
steht das Klostergut Wöltingerode<br />
wieder unter Dampf. Bulldogs, historische<br />
Landmaschinen und die<br />
beliebten Liköre sorgen für ein stimmungsvolles<br />
Hoffest.<br />
Den krönenden Abschluss der Veranstaltungswochen<br />
bildet der Klostermarkt<br />
am 26. und 27. September<br />
im Kloster Walkenried, wo Mönche<br />
und Nonnen ihre Produkte aus<br />
Garten, Küche, Keller und Werkstatt<br />
Veranstaltungen am Grünen Band im Harz<br />
anbieten. Gemeinsamer Veranstaltungshöhepunkt<br />
aller Klöster ist der<br />
1. Harzer KlosterTag am 30. August.<br />
Verschiedene Schwerpunktthemen<br />
und entsprechend ausgerichtete<br />
Gottesdienste und Konzerte machen<br />
sowohl die Gemeinsamkeiten<br />
als auch die Unterschiede der vier<br />
Klöster deutlich.<br />
Ein detaillierter Veranstaltungsplan<br />
zum 1. Harzer KlosterSommer wird<br />
derzeit erstellt. Weitere Informationen<br />
sind bei den einzelnen Klöstern<br />
erhältlich oder unter www.harzerklostersommer.de<br />
abrufbar.<br />
Wir wünschen einen schönen Urlaub im Harz.<br />
Harzer Verkehrsverband · Marktstraße 45 · 38640 Goslar · Tel.: 0 53 21/3 40 40<br />
Fax: 0 53 21/34 04 66 ·Internet: www.harzinfo.de · E-Mail: info@harzinfo.de<br />
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