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Steckbrief - File Server - educa.ch

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Lektion<br />

1<br />

2<br />

Sozialform<br />

Arbeitsform<br />

Tätigkeit<br />

der Kinder<br />

G2<br />

G2<br />

Dur<strong>ch</strong>führung, Ablauf der Lektionen<br />

Die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler stellen einen stabilen Massstab in ein<br />

Glasgefäss und füllen gemäss Aufgabe 1 in «mathbu.<strong>ch</strong> 7» das<br />

Glasgefäss na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> mit derselben Menge Wasser. Ob diese<br />

50 ml, mehr oder weniger ist, ist für die Aufgabe ni<strong>ch</strong>t ents<strong>ch</strong>eidend.<br />

Filmdös<strong>ch</strong>en könnten beispielsweise die Messzylinder ersetzen.<br />

Na<strong>ch</strong> jedem Einfüllen wird der neue Wasserstand auf dem<br />

Massstab abgelesen und in die Tabelle (gemäss dem Beispiel<br />

unten) eingetragen.<br />

Gefässform: Volumen (ml) 0 50 100 150 …<br />

Füllhöhe (mm) 0 12 24 36 …<br />

Die Tabelle erstellen die S<strong>ch</strong>ülerinnen/S<strong>ch</strong>üler auf ein Blatt oder ins<br />

Heft. Sollen mögli<strong>ch</strong>st viele vers<strong>ch</strong>iedene Gefässe gemessen werden,<br />

empfiehlt es si<strong>ch</strong>, die Tabellen den S<strong>ch</strong>ülerinnen/S<strong>ch</strong>ülern vorbereitet<br />

abzugeben. Es ist wi<strong>ch</strong>tig, dass die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />

au<strong>ch</strong> die dazugehörigen Gefässformen skizzieren.<br />

Die S<strong>ch</strong>ülerinnen/S<strong>ch</strong>üler gehen na<strong>ch</strong> der Arbeitsanleitung vor und<br />

werten die in den vers<strong>ch</strong>iedenen Tabellen eingetragenen Daten<br />

grafis<strong>ch</strong> aus. Folgenden zwei Punkten soll bei der Dur<strong>ch</strong>führung<br />

Bea<strong>ch</strong>tung ges<strong>ch</strong>enkt werden:<br />

1. Jedes Gefäss sollte von mindestens zwei Gruppen gefüllt worden<br />

sein. Damit ist eine Kontrolle der Messungen und der Grafiken<br />

mögli<strong>ch</strong>.<br />

2. Je vers<strong>ch</strong>iedenartiger die Gefässe sind, die zur Verfügung stehen,<br />

umso interessanter ist der Verglei<strong>ch</strong> der vers<strong>ch</strong>iedenen Grafiken.<br />

Die ausgedruckten Grafiken werden nun den jeweiligen Gefässen<br />

zugeordnet und vergli<strong>ch</strong>en.<br />

K = Arbeit mit der ganzen Klasse, G = Gruppenarbeit mit Anzahl Personen, E = Einzelarbeit<br />

Medien<br />

Material<br />

Vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Gefässe (Vasen,<br />

Laborgeräte<br />

usw.),<br />

Massstab,<br />

Wasserbecken,<br />

Messzylinder<br />

(Bsp. 50 ml),<br />

Tabellen<br />

Arbeitsanleitung<br />

Tabellen (in<br />

der 1. Lektion<br />

entstanden),<br />

Computer<br />

39

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