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Y<br />

Schulversammlung<br />

Durchblick<br />

Ausgabe 79 • 12. Februar 2010


2 | Durchblick 79 | Beitrag Beitrag | Durchblick 79 | 3<br />

Z Y<br />

„ Die Kostüme waren sehr<br />

schön und aufwändig<br />

gemacht. Und einige<br />

Schüler haben wirklich<br />

besonders gut gespielt.“<br />

Livia (8. Klasse)<br />

„ Ich fand toll, wie die das<br />

ganz ohne Sprache richtig<br />

erzählt haben. Das waren<br />

schöne geschmeidige<br />

Bewegungen.“<br />

Alessia (5. Klasse)<br />

„ Die haben so schön getanzt.<br />

So toll kriegen wir<br />

das bestimmt nicht hin in<br />

der 7. Klasse.“<br />

Tim (4. Klasse)<br />

Stolz und Anstrengung:<br />

Die 7. Klasse zieht Bilanz nach<br />

„Der Nussknacker“<br />

Echte Meisterleistung<br />

Für mich war das Erlebnis schön, mal zu spüren, wie es ist, vor so einem<br />

großen Publikum zu spielen. Auch hinter der Bühne war es ziemlich anstrengend,<br />

denn die Auf- und Abgänge klappten manchmal nicht so, wie<br />

sie sollten.<br />

Auch das Einstudieren hab ich mir viel leichter vorgestellt. Also, ich fand<br />

das Stück eine echte Meisterleistung.<br />

Gabriel Henneka (7. Klasse)<br />

Gemeinsam oder gar nicht<br />

Wir hatten erfahren, dass wir eine Aufführung machen, nämlich den<br />

Nussknacker. Jeder kriegte seine Rolle(n) und versuchte sie so gut zu<br />

schaffen, wie er konnte.<br />

Wir probten, spielten, malten und dekorierten in unserer Freizeit. Jeder<br />

von uns wusste, wenn er Quatsch auf der Bühne macht, verdirbt er uns<br />

allen den Auftritt. Wir haben durch das gemeinsame Malen, Basteln ...<br />

eine bessere Klassengemeinschaft entwickelt. Mir hat der Auftritt gut<br />

gefallen, ich würde so etwas gerne noch einmal machen.<br />

Lara Masur (7. Klasse)<br />

Alles selbst gemacht<br />

Eines Tages kam Frau Knaack und überraschte uns mit der Mitteilung,<br />

dass wir in wenigen Wochen den Nussknacker aufführen werden. Wir<br />

waren in großer Panik und unser Gesprächsthema ging fast nur noch um<br />

den Nussknacker. Bei der nächsten Eurythmiestunde stand Frau Knaack<br />

im Raum und wir dachten, wir fangen an zu üben. Stattdessen setzten<br />

wir uns hin und planten erstmal den genauen Ablauf des Vorhabens.<br />

Dies taten wir die nächsten vier Stunden: die Rollen wurden verteilt, die<br />

Kostüme entworfen, Briefe verschickt und wir entwarfen unsere Schritte<br />

und Bewegungen.<br />

Zur Vorbereitung planten wir auch ein großes Ereignis. Wir hatten einen<br />

Brief an den Besitzer des Friedrichstadtpalasts geschickt und haben so<br />

eine Ermäßigung der Karten für Nussknacker on Ice vom russischen<br />

Nationalballett erhalten. Dies war sehr spannend und es hat uns in der<br />

Willenskraft für unser Stück weitergebracht. Am nächsten Tag mussten<br />

wir erst um 10 Uhr in die <strong>Schule</strong>, denn bis wir nach dem Ballett zuhause<br />

waren, war es schon 23 Uhr. Als wir in die <strong>Schule</strong> kamen, hatten wir sofort<br />

Eurythmie. In dieser Stunde fingen wir an zu verstehen, dass ein Theaterstück<br />

bzw. Eurythmiestück nicht nur mit der Übung der Stücke, sondern<br />

auch mit viel Vorbereitung zu tun hat. (Ich denke, dass wir dies begriffen<br />

haben, als wir die Aufgaben verteilten).


4 | Durchblick 79 | Beitrag Beitrag | Durchblick 79 | 5<br />

Z Y


6 | Durchblick 79 | Beitrag Beitrag | Durchblick 79 | 7<br />

Z Y<br />

„ Am besten hat mir gefallen,<br />

wie der Nussknacker<br />

und Clara miteinander<br />

getanzt haben; so schön<br />

langsam.“<br />

Valentina (2. Klasse)<br />

„ Der Mäusekönig war<br />

witzig. Der hat am Ende<br />

doll mit dem Zeigefinger<br />

geschimpft, dass nicht<br />

geklatscht werden soll.<br />

Das war aber mit Frau<br />

Knaack besprochen.“<br />

Valerie (1. Klasse)<br />

„ Den Mäusekönig fand<br />

ich lustig, der ist mit den<br />

Mäusen so schön herumgesprungen.“<br />

Adrian (Kristallklasse)<br />

Vom Bühnenbild, Kostüme herstellen, Texte für den Erzähler und den<br />

Durchblick schreiben wie aber auch das Planen der Aufgänge und Abgänge<br />

im Stück: Es war viel Vorbereitungsarbeit. Alle Schüler fanden eine<br />

Aufgabe. In der nächsten Stunde war dann das Proben dran. Die fingen<br />

etwas chaotisch an, doch langsam wurde jeder von seiner Rolle oder<br />

von seinen Rollen erfasst und konnte sich gut in sie hineinversetzen. So<br />

kamen wir langsam voran, waren aber etwas in Zeitnot. Frau Knaack und<br />

Frau Junghanns haben uns immer ermuntert, so dass wir alle dachten,<br />

dass wir es doch irgendwie hinkriegen. Und es machte viel Spaß bis zu<br />

der Generalvorführung. Dann kriegten wir schon ein bisschen Panik, sie<br />

verlief relativ chaotisch. Was für eine Generalprobe aber normal ist. Am<br />

nächsten Tag war dann die Schüleraufführung. Sie verlief reibungslos und<br />

wir waren sehr froh, als wir am Schluss sehr viel Applaus bekamen. Am<br />

Samstag war dann die richtige Aufführung. Wir trafen uns schon um vier<br />

Uhr nachmittags und probten noch einmal ein paar Sachen, womit wir uns<br />

noch unsicher fühlten.<br />

Dann war der Moment gekommen, auf den wir alle gewartet hatten und<br />

auf den wir so viel hingearbeitet hatten. Als wir dann auf die Bühne der<br />

Christengemeinschaft in der Ruhrstraße traten, fielen uns fast die Augen<br />

aus dem Kopf: der ganze Raum war sehr voll. Es ging alles glatt, außer<br />

kleinen Pannen, die man eigentlich nicht einmal merkte. Am Schluss wurde<br />

dann der Text, den ich sprechen sollte, versteckt, so dass ich mit einem<br />

falschen Text auf der Bühne stand. Das war aber lustig, alle lachten. Doch<br />

sonst ging eigentlich alles gut.<br />

Zum Abschluss wurden noch alle eingeladen ins „Reich der Fee Dragée“<br />

im Eurythmieraum. Der war gut geschmückt und es war ein üppiges Büffet<br />

aufgestellt. Wir wurden mit Glückwünschen überschüttet und wir waren<br />

stolz auf uns, dass wir dieses Projekt unter der großen Hilfe von Frau<br />

Knaack und Frau Junghans so gut geschafft hatten. Sehr geholfen haben<br />

auch die Praktikantin Jessica und Frau Haar. Vielen Dank auch an Frau<br />

Korobova, die mit ihrem Klavierspiel alle begeisterte. Ich denke, dass es<br />

nicht das letzte Projekt ist und bleiben wird, denn es hat unsere Klasse<br />

stärker gemacht.<br />

Johannes (7. Klasse)<br />

Die aufregende letzte Woche<br />

Die letzte Woche vor unserer Nussknacker Aufführung ging besonders<br />

schnell vorbei. Am Montag probten wir das erste Mal alle zusammen den<br />

Ablauf des Stückes. Es gab noch ein ziemliches Durcheinander. In der Probe<br />

am Dienstag waren wir dann alle in Kostümen und übten das Umziehen.<br />

Am Mittwoch war die Hauptprobe, da klappte es schon etwas besser<br />

und mit der Generalprobe am Donnerstag waren wir zufrieden. Es war<br />

auch das erste Mal, dass wir in der Christengemeinschaft das Nussknacker<br />

Stück proben konnten.<br />

Und schon war es Freitag, der Tag der Schüleraufführung. Wir trafen uns<br />

um 8.00 Uhr in der Christengemeinschaft, besprachen uns und übten<br />

noch einzelne Stücke. Als um 9.45 Uhr die ersten Schüler kamen und<br />

sich der Saal langsam füllte, stieg die Aufregung hinter der Bühne. Einige<br />

legten ihr nächstes Kostüm bereit oder schauten sich noch einmal den<br />

Ablauf der Stücke an. Vom Rausch der Geschichte gezogen ging die Aufführung<br />

schnell vorbei. Als der Vorhang sich wieder schloss und sich der<br />

Saal allmählich lehrte, zogen wir uns zufrieden um. Danach gingen wir in<br />

die Konstanzerstraße, um gemeinsam zu frühstücken.<br />

Samstags war ich noch aufgeregter als am Tag zuvor, ich freute mich<br />

schon sehr auf den Abend. In der Westfälischen Straße bereiteten einige<br />

das „Fest im Reich der Fee Dragee“ vor, um 16.00 Uhr trafen sich alle in<br />

der Christengemeinschaft. Bis zur Aufführung gab es noch einiges zu erledigen.<br />

So wie der Raum sich füllte stieg auch unsere Anspannung.<br />

Es machte uns viel Spaß das Stück aufzuführen, am Ende freuten wir uns<br />

es geschafft zu haben, alles war gut gelaufen. Dann gingen alle in die<br />

Westfälische Straße wo im „Reich der Fee Dragée“ ein Fest stattfand. Es<br />

wurde vom Buffet geschmaust, sich aufgeregt unterhalten und am Ende<br />

tanzten alle mit ihren Eltern einen Walzer.<br />

Es tat uns sehr gut als Gruppe an einer Aufgabe zu arbeiten und sie zu<br />

meistern. Mit dem Nussknacker-Projekt ermöglichte Frau Knaack uns ein<br />

gemeinsames Erlebnis, dabei lernten wir uns als Klasse besser kennen.<br />

Wir bekamen für das Projekt auch Unterstützung von Frau Junghanns, die<br />

zusammen mit der Praktikantin Jessica Kostüme nähte. Beim Umziehen<br />

half uns Frau Haar (Mutter aus der 3. Klasse). Frau Korobova begleitete<br />

uns mit ihrem Klavierspiel durch das Stück.<br />

Vielen Dank!<br />

Antonia (7. Klasse)<br />

„ Super, dass Frau Knaack<br />

freiwillig mit uns das<br />

Stück gemacht hat. Alle<br />

haben mitgemacht und<br />

alle haben sich Mühe<br />

gegeben.“<br />

Bandolf (7. Klasse)<br />

„ Dies war ein unvergesslicher<br />

Abend. Hoffentlich<br />

kommen davon noch<br />

mehr.“<br />

Siavash Etemad (7. Klasse)


8 | Durchblick 79 | Schulinfo Schulinfo | Durchblick 79 | 9<br />

Z Y<br />

Auswertung<br />

der Fragebogen-Aktion<br />

In der zweiten Januarhälfte hatten die Eltern der<br />

<strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> (AHS) die Möglichkeit, an<br />

einer Fragebogen-Aktion zur Verbesserung der<br />

externen und internen Kommunikationsmittel<br />

der AHS teilzunehmen. Der Rücklauf betrug<br />

39 Fragebögen – es beteiligte sich also rund<br />

ein Viertel der Elternhäuser der AHS an der<br />

Umfrage. Die Bereitschaft zur Teilnahme an<br />

einer derartigen Aktion nahm allerdings zu den<br />

oberen Klassen hin massiv ab.<br />

Aufgabe des Fragebogens war jedoch kein Aktivitäts-Ranking<br />

nach Klassenstufen, sondern die<br />

Erfassung der Wahrnehmung der externen und<br />

internen Kommunikationsmittel der AHS. Da<br />

der Rücklauf aus den Jahrgängen 2004 bis 2009<br />

stammt, beziehen sich die folgenden Aussagen<br />

auf die letzten fünf Jahre.<br />

Frage 1:<br />

Wie sind Sie auf die <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> aufmerksam<br />

geworden?<br />

Das Gros der Elternhäuser ist über „Mundpropaganda“<br />

auf die AHS aufmerksam geworden<br />

(27/39), fünf davon auf Empfehlung, davon vier<br />

explizit auf Empfehlung aus dem Waldorfkindergarten<br />

Rosenhof. Ein Viertel der Elternhäuser<br />

ist allein über die Website der AHS aufmerksam<br />

geworden (9/39). Zweimal wies der Tagesspiegel<br />

den Weg, einmal half eine Liste des Bezirksamts<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf.<br />

Die Dominanz der Antwort „Mundpropaganda“<br />

war zu erwarten. Dass die Website der AHS als<br />

externes Kommunikationsmittel im Sinne einer<br />

„Visitenkarte“ so gut funktioniert und vor allem<br />

nicht in Kombination mit anderen Medien genannt<br />

wurde, war überraschend.<br />

Frage 2:<br />

Welche Informationsangebote der AHS haben<br />

Sie in Ihrer Phase der Entscheidungsfindung<br />

genutzt?<br />

Bei der Beantwortung dieser Frage dominieren<br />

die Mehrfachantworten. Fast alle TeilnehmerInnen<br />

kreuzten mindestens zwei oder drei<br />

der Antwortmöglichkeiten an: 22/39 suchten das<br />

persönliche Vorstellungsgespräch, gut die Hälfte<br />

besuchte die Infoabende oder (nochmal) die<br />

Website der AHS, ein Drittel machte sich vor Ort<br />

ein Bild. Acht Elternhäuser nutzten die Möglichkeit<br />

zur Hospitanz.<br />

Die Möglichkeit zur Beantwortung der offenen<br />

Fragen (welches schriftliche Infomaterial man<br />

nutzte und welche anderen Infoangebote als die<br />

aufgelisteten wahrgenommen wurden), wurde<br />

zu selten genutzt, um daraus Schlüsse ziehen zu<br />

können.<br />

Das Informationsangebot der AHS für Eltern in<br />

der Entscheidungsphase ist vielfältig und wurde<br />

zumindest von den TeilnehmerInnen an dieser<br />

Fragebogen-Aktion ausgiebig genutzt.<br />

Frage 3:<br />

Wie informieren Sie sich heute über das Schulleben?<br />

Auch bei dieser Frage dominieren die Mehrfachantworten:<br />

Alle lesen den Durchblick, nur<br />

3/39 besuchen die Elternabende nicht, Flurfunk<br />

und Pinnwand erfreuen sich großer Beliebtheit<br />

(jeweils 23/39). Ein Drittel der TeilnehmerInnen<br />

tauscht sich in einem der Arbeitskreise der AHS<br />

über das Schulleben aus. Und auch hier lässt<br />

die nur vereinzelte Nutzung zur Beantwortung<br />

der offenen Frage nach weiteren Infokanälen<br />

keine summarische Auswertung zu. Deswegen<br />

sei vorab ein Zitat aus der Beantwortung der<br />

vierten und letzten Frage angeführt: „Die interne<br />

Kommunikation läuft doch sehr gut.“<br />

Frage 4:<br />

Haben Sie einen konkreten Vorschlag zur Verbesserung<br />

der internen oder externen Kommunikationsmittel<br />

an der AHS? Welchen?<br />

Die Hälfte aller teilnehmenden Elternhäuser<br />

machte hier einen oder mehrere Vorschläge.<br />

Zwei Drittel der gemachten Vorschläge bezogen<br />

sich auf die Verbesserung der internen Kommunikationsmittel,<br />

ein Drittel auf die der externen.<br />

Auf einem der am schnellsten zurückgegebenen<br />

Fragebögen wurde die konstruktive Kritik geübt,<br />

dass Ideen besser gesammelt und Fragebögen<br />

auch ausgewertet werden sollten. Gemäß<br />

dieser Dokumentationspflicht wird nunmehr<br />

zuerst auf die Vorschläge zur Verbesserung der<br />

externen Kommunikationsmittel eingegangen:<br />

Hier wurde vor allem mehr Präsenz der AHS an<br />

Waldorfkindergärten, aber auch an anderen<br />

Kindergärten oder Kitas genannt (Aushänge,<br />

Infos, Vorstellung). Des Weiteren wurden Grundschulmessen<br />

und familiäre Einrichtungen als<br />

Foren für die AHS vorgeschlagen. Dem Laufpublikum<br />

könnte eine Infotafel am Schultor<br />

erste Informationen über die AHS verschaffen.<br />

Innerhalb der Waldorf-Bewegung könnte die<br />

AHS ihre Kontakte zu anderen Freien Waldorfschulen<br />

intensivieren und durch die Schaltung<br />

von Anzeigen in anthroposophischen Medien auf<br />

ihre Veranstaltungen aufmerksam machen.<br />

Die vehement geforderte Fertigstellung des<br />

Schulflyers verweist auf das neue Faltblatt der<br />

AHS, in dem die drei Leitsterne der AHS in ihrer<br />

Anwendung auf die Unter-, Mittel- und Oberstufe<br />

dargestellt werden. Dieses Faltblatt informiert<br />

einerseits Interessenten über das Leitbild der<br />

AHS und soll andererseits der Selbstverständigung<br />

innerhalb der <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> dienen,<br />

z.B. in Form der punktuellen Diskussion auf<br />

Elternabenden. (Das Faltblatt wird in Kürze<br />

fertig sein. Anm. aus dem Öffentlichkeitskreis)<br />

Eine sowohl nach außen wie nach innen gerichtete<br />

Funktion hat auch die Website der AHS.<br />

Wie aus der Auswertung der Frage 1 ersichtlich,<br />

erweckte die bisherige Website der AHS in ihrer<br />

Schlichtheit hervorragend die Aufmerksamkeit<br />

derjenigen, die nicht über Mundpropaganda<br />

erreicht wurden. Dem Wunsch nach einer informativeren<br />

bzw. ausführlicheren Website der AHS<br />

sollte bei einer eventuellen Überarbeitung durch<br />

eine klare Architektur oder die Einrichtung eines<br />

Intranets nachgekommen werden. Die Optimierung<br />

der Suchmaschinen-Funktion hat oberste<br />

Priorität.<br />

Mehrfach wird zur intensiveren Nutzung bestehender<br />

Mittel der internen Kommunikation<br />

aufgerufen: Vor allem die Telefonlisten mit den<br />

AnsprechpartnerInnen der diversen Arbeitskreise<br />

und Gremien scheinen noch nicht bei<br />

allen präsent zu sein. Durchblick und Pinnwand<br />

sollen auch in Zeiten virtueller Kommunikation<br />

stärker genutzt werden. Rundmails und Ranzenpost<br />

sind zwei Mittel der internen Kommunikation,<br />

die nicht zur Beantwortung der Frage 3<br />

aufgelistet waren und auch nur zweimal explizit<br />

genannt bzw. überhaupt nicht erwähnt wurden.<br />

Von großem Interesse ist hingegen die Gremienfrage:<br />

Die Institution des Elternrates wird<br />

schmerzlich vermisst. Neben der Wiedereinführung<br />

des Elternrates wird auch eine halbjährlich<br />

stattfindende Vollversammlung von Eltern<br />

und LehrerInnen zur gemeinsamen Entscheidungsfindung<br />

gefordert. Der Anfang März zum<br />

sechsten Mal tagende Runde Tisch stellt genau<br />

die u.a. geforderte Vernetzung der Gremien der<br />

AHS dar und steht allen Interessierten, nicht nur<br />

den „Eltern mit Funktion“ offen. – Die Tücken<br />

der Selbstverwaltung füllten bereits die Januar-<br />

Ausgabe der „Erziehungskunst“.<br />

Charlotte Beisswingert (Öffentlichkeitskreis)


10 | Durchblick 79 | Schulinfo Schulinfo | Durchblick 79 | 11<br />

Z Y<br />

Das erste 8.-Klass-Spiel<br />

an der <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong><br />

Die Schauspielerinnen und Schauspieler fiebern<br />

dem großen Tag entgegen: Bald ist Premiere des<br />

ersten 8.-Klass-Spiels an unserer <strong>Schule</strong>. Bereits<br />

vor den Sommerferien begannen die Vorbereitungen<br />

mit der Auswahl eines passenden<br />

Stücks. Verschiedene Texte wurden gelesen und<br />

während des Unterrichts besprochen. Schließlich<br />

fiel die Wahl auf das isländische Märchen<br />

„Der rot-braune Hund“, bearbeitet von Roswitha<br />

Rasch. Worum es geht? Das hat Frau Mohr<br />

wunderschön in ihrem Text beschrieben. Wer<br />

sich überraschen lassen möchte, dem sei nur<br />

verraten, dass mindestens eine Prinzessin und<br />

ein König darin vorkommen. (Mehr wissen die<br />

Eltern bisher auch nicht.)<br />

Wir dürfen gespannt sein auf eine anspruchsvolle<br />

Aufführung. Der Klassenlehrerin Frau Mohr<br />

steht mit Herrn Lenz ein professioneller Schauspieltrainer<br />

zur Seite. Und wer weiß, vielleicht<br />

bringt er sogar ein künftiges Ensemblemitglied<br />

an der Schaubühne hervor.<br />

Das Klassenspiel einer 8. Klasse ist für jede<br />

Waldorfschule besondere Veranstaltung. Dem<br />

Rot-braunen Hund hingegen kommt zusätzliche<br />

Bedeutung zu: Es ist für uns das allererste Klassenspiel<br />

überhaupt! Die Schüler haben keine<br />

Vorbilder, keinen Kostümfundus, nicht einmal<br />

einen Theatersaal zum Proben. Die Klasse<br />

wandert zwischen Klassenraum, Eurythmiesaal<br />

und diversen Gemeindesälen hin und her. In der<br />

vergangenen Woche stand Theater pur auf dem<br />

Stundenplan – und zwar bis zu 10 Stunden am<br />

Tag. Die gesamte Klasse quartierte sich für fünf<br />

Tage in Schloss Tornow zu einer Klassenfahrt der<br />

besonderen Art ein.<br />

Hut ab vor soviel Energie und toitoitoi! Bleibt<br />

uns als Schulgemeinschaft nur noch, ganz<br />

zahlreich zu den Aufführungen zu erscheinen.<br />

Der Eintritt ist kostenlos, um eine Spende wird<br />

gebeten.<br />

Die Poster übrigens, die in der <strong>Schule</strong> aushängen,<br />

sind von Schülern der 8. Klasse. Jeder sollte<br />

einen Entwurf zeichnen, gemeinsam wurden<br />

drei ausgewählt, die in der Werbung eingesetzt<br />

werden.<br />

Christiane Herzer (Durchblick-Redaktion)<br />

Der rot-braune Hund<br />

Ein König verliert auf der Jagd seine Diener und<br />

gelangt nach Einbruch der Dunkelheit zu einem<br />

Haus im Wald. Nachdem er vergeblich geklopft<br />

hat, bemerkt er einen braun-roten Hund, der<br />

schlafend auf der Schwelle liegt. Der König kümmert<br />

sich nicht weiter um den Schläfer, betritt<br />

das Haus und lässt es sich dort gut gehen.<br />

Als er sich am Morgen auf den Heimweg<br />

begeben will, erwacht der Hund, packt den<br />

König und verlangt von diesem als Preis, was<br />

ihm daheim zuerst begegnet. Es ist die jüngste<br />

Prinzessin, die dem Vater entgegeneilt und die<br />

sich endlich bereit erklärt, der Forderung des<br />

Hundes zu entsprechen. Nun beginnt ein langer,<br />

von Abenteuern begleiteter Erlösungsweg, der<br />

endlich dem Hund seine menschlich-königliche<br />

Gestalt zurückzugeben vermag.<br />

Eine 8. Klasse und ein Märchen? Diese Frage<br />

wird wohl manchem kommen. Doch gibt es wohl<br />

kaum ein literarisches Erzeugnis, das die Gemüter<br />

so berührt. Sich wandelnder Geschmack,<br />

verschiedene Kunststile sind am Märchen vorübergegangen,<br />

denn seine Urbilder sind zeitlos.<br />

Verzauberung und Erlösung sind Themen jedes<br />

Menschenschicksals und dass es vor allem die<br />

selbstlose Liebe ist, die durch die Opfertat ein<br />

Erlösungswerk zu vollbringen vermag, berührt<br />

unsere Seelen immer wieder tief.<br />

Für dieses Thema hat die 8. Klasse sich entschieden<br />

und herzlich laden wir Sie zur Aufführung<br />

ein.<br />

Inge Mohr (Klassenlehrerin 8. Klasse)


12 | Durchblick 79 | Schulinfo Schulinfo | Durchblick 79 | 13<br />

Pressemitteilung<br />

Die Menschen in Haiti<br />

brauchen dringend unsere<br />

Hilfe<br />

Die „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“<br />

planen eine waldorfpädagogische Krisenintervention<br />

in Haiti, um den vom verheerenden<br />

Erdbeben psycho-traumatisierten Kindern bei<br />

der Verarbeitung des entsetzlichen Erlebnisses<br />

zu helfen.<br />

Zur Anregung der natürlichen Selbstheilungsprozesse<br />

und um eventuellen Spätfolgen<br />

entgegen zu wirken, wollen die „Freunde der Erziehungskunst“<br />

Mitte Februar ein waldorfpädagogisches<br />

Kriseninterventionsteam bestehend<br />

aus Pädagogen, Psychologen, Therapeuten,<br />

Ärzten und Übersetzern in die Krisenregion<br />

entsenden. Es ist nur zu erahnen, wie sich die<br />

Situation in dem vom Erdbeben dramatisch<br />

zerstörten Karibikstaat Haiti genau verhält. Unmöglich<br />

ist es, die Angst, Verzweiflung und den<br />

Schmerz der ca. drei Millionen Betroffen nachzufühlen.<br />

Die in Haiti herrschende Extremsituation<br />

setzt vor allem rund zwei Millionen Kinder<br />

einer akuten Gefahr aus. Die Trennung und der<br />

Verlust von Familien, körperliche Verletzungen,<br />

die allgegenwärtige, unmittelbare Konfrontation<br />

mit Tod und Zerstörung bringen psychische<br />

Traumatisierungen mit sich, die die betroffenen<br />

Kinder ihr Leben lang prägen werden. Unter<br />

all den Naturkatastrophen wirken sich zudem<br />

Erdbeben als besonders verunsichernd aus,<br />

da das anscheinend feste und sichere Element<br />

Erde als unzuverlässig und gar lebensbedrohlich<br />

erfahren wird.<br />

Die positiven Erfahrungen mit den vorausgegangenen<br />

Nothilfeeinsätze im Libanon (2006),<br />

China (2008), Gaza (Januar und Juli 2009)<br />

bestärkt das Nothilfeteam der „Freunde der<br />

Erziehungskunst“ die dringend notwenige Akuthilfe<br />

den schwer traumatisierten Kindern und<br />

Jugendlichen in der karibischen Krisenregion zu<br />

Gute kommen zu lassen. Erst im November 2009<br />

widmete sich ein notfallpädagogisches Expertenteam<br />

erfolgreich den in der Erdbebenregion<br />

West-Sumatra, Indonesien betroffenen Kindern<br />

und Jugendlichen. Da sich die Kosten für eine<br />

nothilfepädagogische Krisenintervention auf<br />

ca. 30.000 Euro belaufen, können die „Freunde<br />

der Erziehungskunst Rudolf Steiners““ trotz des<br />

ehrenamtlichen Einsatzes des Notfallteams alle<br />

anfallenden Kosten nicht alleine tragen.<br />

Bitte spenden Sie jetzt für das laufende<br />

Projekt, denn Ihre Hilfe macht die Arbeit<br />

möglich!<br />

Vielen Dank!<br />

Spendenkonto:<br />

Freunde der Erziehungskunst<br />

Rudolf Steiners<br />

GLS Gemeinschaftsbank Bochum<br />

BLZ: 430 609 67<br />

Konto: 13042010<br />

Stichwort: „Notfallpädagogik“<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.freunde-waldorf.de/nothilfe<br />

Hintergrundinformation: Pädagogische<br />

Krisenintervention<br />

Die Menschenkunde der Waldorfpädagogik,<br />

ihr Verständnis seelischer Prozesse und ihre<br />

vielfältigen rhythmischen und künstlerischen<br />

Methoden lösen seelische Verkrampfungen und<br />

stärken den Menschen von innen. In gestalteten<br />

Unterrichts- und Spielphasen, im Freispiel und<br />

in Phasen kreativkünstlerischer Gestaltung<br />

sollen durch das Trauma verschüttete personale<br />

Ressourcen freigesetzt und aktiviert werden.<br />

Ein rhythmisch gestalteter Tagesablauf, geregelte<br />

Essens- und Schlafenszeiten,<br />

Ruhe- und Aktionsphasen sollen den Kindern<br />

und Jugendlichen einen neuen Orientierungsrahmen,<br />

Sicherheit und Halt geben und so<br />

sicherheitsvermittelte Beziehungen, Vertrau-<br />

Z Y<br />

en und Selbstvertrauen, neues Weltinteresse<br />

und altersentsprechende Eigensteuerung und<br />

Eigenverantwortlichkeit aufbauen und fördern.<br />

In der waldorfpädagogischen Notfallpädagogik<br />

kommen insbesondere plastisches-therapeutisches<br />

Gestalten, die Mal- und Zeichentherapie,<br />

Eurythmie sowie weitere waldorfpädagogischverwandte<br />

Methoden zum Einsatz, die den<br />

Betroffen ermöglichen, ihr Erleben non-verbal<br />

zu artikulieren.<br />

Aufgrund des phasenspezifischen Verlaufs von<br />

Psychotraumatas ist der Einsatz der Freunde der<br />

Erziehungskunst vier Wochen nach der verheerenden<br />

Katastrophe geplant. Denn nach dem<br />

„Schockerlebnis“ der Katastrophe und einer ein-<br />

bis zweitägigen „Akutphase“ kommt es zu einer<br />

Periode, die etwa vier bis acht Wochen andauern<br />

kann. In dieser Zeit können diverse Symptome<br />

als „Posttraumatische Belastungsreaktion“ auftreten:<br />

psychosomatische Beschwerden aller Art,<br />

Panikattacken, Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

Ängste usw. Dies alles sind normale Reaktionen<br />

auf völlig unnormale Erlebnisse. Im Laufe der<br />

Zeit lassen die Symptome meist von alleine<br />

immer mehr nach. Wenn dies jedoch nicht<br />

geschieht, kommt es zur therapiebedürftigen<br />

psychischen Erkrankung. Man spricht dann von<br />

einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“,<br />

welche im schlimmsten Fall zu einer „andauernden<br />

Persönlichkeitsveränderung“ führen<br />

kann. Nothilfepädagogik setzt in der Phase der<br />

„Posttraumatischen Belastungsreaktion“ an.<br />

Im Vordergrund stehen dabei pädagogischtherapeutische<br />

Methoden auf Grundlage des anthroposophischen<br />

Menschenverständnisses. Die<br />

Selbstheilungskräfte des Opfers sollen angeregt<br />

werden, das traumatische Erlebnis zu verarbeiten<br />

und in die eigene Biografie zu integrieren.<br />

Neue Klassenlehrerin für die<br />

kommende 1. Klasse<br />

Liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft, liebe<br />

Freunde im Schulumkreis,<br />

es ist mir eine große Freude, Ihnen mitteilen zu<br />

können, dass wir für das kommende Schuljahr<br />

2010/11 eine Klassenlehrerin in unser Kollegium<br />

gewinnen konnten, die schon in diesem<br />

Schuljahr durch den Musikunterricht in Klasse 3<br />

und viele „Feuerwehraktionen bei Vertretungsnotstand“<br />

äußerst angenehm aufgefallen ist:<br />

Ja, klar – das kann nur Anne Buchheim sein! Sie<br />

haben richtig geraten und können sich jetzt mit<br />

uns freuen!<br />

Christiane Brunk (für das Kollegium)


14 | Durchblick 79 | Schulinfo Schulinfo | Durchblick 79 | 15<br />

Z Y<br />

Einladung zur Schulversammlung und<br />

zur Mitgliederversammlung<br />

Liebe Eltern und liebe Mitarbeiter bei der <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong>,<br />

zur Information und zum Austausch über aktuelle Fragen möchten wir<br />

Sie herzlich zur Schulversammlung am 10.03.2010 um 19.00 Uhr in die<br />

Westfälische Straße 17a einladen. Direkt im Anschluss wird ab 20.30 Uhr<br />

eine Mitgliederversammlung des Schulträgervereins stattfinden.<br />

Die Themen<br />

• Jahresplanung 2010<br />

• Ausblick auf das Schuljahr 2010/2011<br />

• „endgültiges“ Schulgebäude:<br />

Alternativen und aktuell favorisiertes Projekt<br />

wenn Sie dem Verein zuvor beitreten und damit stimmberechtigt<br />

sein wollen, geben Sie bitte bis 01.03.2010 Ihre Beitrittserklärung ab<br />

(Vordrucke im Sekretariat oder als <strong>Download</strong>).<br />

im Auftrag von Schulleitungskonferenz und Vorstand<br />

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Die Steiner-Waldorfschule in<br />

Avignon bietet während der<br />

Sommerferien (Juli-August)<br />

ihre Gebäude zur Vermietung<br />

an für „Waldorf-Familien“<br />

und Freunde.<br />

Ein Weg, unserer <strong>Schule</strong> zu helfen und<br />

gleichzeitig die Schönheit der Provence zu<br />

genießen: ihr Klima, Geschichte, Kultur.<br />

Bis bald in der Provence.<br />

Kontakt<br />

location.ecole@free.fr<br />

Website : http://web.me.com/ecolersa<br />

Tag Datum Zeit Veranstaltung Ort<br />

Do 25.02.10 19.00 Uhr Klassenspiel 8. Klasse<br />

„Der braun-rote Hund“<br />

Christengemeinschaft, Ruhrstr.10<br />

Fr 26.02.10 10.00 Uhr Klassenspiel 8. Klasse<br />

„Der braun-rote Hund“<br />

Christengemeinschaft, Ruhrstr.10<br />

Sa 27.02.10 19.00 Uhr Klassenspiel 8. Klasse<br />

„Der braun-rote Hund“<br />

Christengemeinschaft, Ruhrstr.10<br />

So 28.02.10 17.00 Uhr Klassenspiel 8. Klasse<br />

„Der braun-rote Hund“<br />

Christengemeinschaft, Ruhrstr.10<br />

Di 02.03.10 19.30 Uhr Runder Tisch Konstanzerstraße<br />

Di 09.03.10 20.00 Uhr Elternabend 5. Klasse Klassenraum<br />

Mi 10.03.10 19.00 Uhr Schulversammlung Eurythmiesaal<br />

Westfälische Str. 17a<br />

20.30 Uhr Mitgliederversammlung Eurythmiesaal<br />

Westfälische Str. 17a<br />

Sa 20.03.10 10.00 Uhr Öffentliche Monatsfeier Aula Katharina-Heinroth-<strong>Schule</strong><br />

11.30 – 13.30 Uhr Info-Tag Westfälische Str. 17a


16 | Durchblick 79 | Schulinfo<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong><br />

Westfälische Str. 17a<br />

10709 Berlin<br />

www.annie-heuser-schule.de<br />

Redaktion<br />

Christiane Herzer,<br />

Almut Sliwinski,<br />

e-Mail-Kontakt:<br />

durchblick @ annie-heuser-schule.de<br />

Gestaltung<br />

Eva Nagl<br />

www.graphichome.de<br />

Fotos<br />

Michael Bruderek,<br />

Frau Etemad,<br />

Michele Ramin<br />

Erscheinungsdatum:<br />

Freitag alle 14 Tage bzw.<br />

nach Nachrichtenlage<br />

Beiträge und Anzeigen bitte im<br />

Schulbüro abgeben oder bis Mittwoch<br />

12.00 Uhr an<br />

durchblick @ annie-heuser-schule.de<br />

senden.<br />

Die Verfasser sind für den Inhalt<br />

der Artikel selbst verantwortlich.<br />

Wir danken für den kostenlosen Druck:<br />

www.riegertdruck.de<br />

Ferienkalender 2010/11<br />

Faschingsferien 2010 Sa, 13.02.10 – So, 21.02.10<br />

Osterferien 2010 Sa, 27.03.10 – So, 11.04.10<br />

Pfingstferien 2010 Sa, 22.05.10 – So, 30.05.10<br />

Sommerferien 2010 Mi, 07.07.10 – So, 22.08.10<br />

Herbstferien 2010 Sa, 09.10.10 – So, 24.10 .10<br />

Weihnachtsferien 2010/2011 Sa, 18.12.10 – So, 02.01.11<br />

Winter 2011 Sa, 19.02.11 – So, 27.02.11<br />

Ostern 2011 Sa, 16.04.11 – So, 01.05.11<br />

Himmelfahrt 2011<br />

Brückentag<br />

Fr, 03.06.11<br />

Sommer 2011 Mi, 29.06.11 – So, 14.08.11<br />

Herbst 2011 Sa, 01.10.11 – So, 16.10.11<br />

Weihnachten 2011/2012 Mi, 21.12.11 – Di, 03.01.12<br />

Angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag.<br />

Schließzeiten Ferienhort 2010/11<br />

Osterferien Di, 06.04.10 – Fr, 09.04.10<br />

Sommerferien Mi, 07.07.10 – Fr, 30.07.10<br />

Weihnachtsferien Fr, 24.12.10 – Fr, 31.12.10<br />

Angegeben ist jeweils der erste und der letzte Schließtag.<br />

Z Y

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