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Einführung in Software Engineering

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• möglichst wenig Mitarbeiter, möglichst kurze Zeit, möglichst gute <strong>Software</strong><br />

• Produktionszeit <strong>Software</strong>qualität<br />

• Lösung:<br />

(1) Wiederverwendung von <strong>Software</strong>komponenten<br />

(2) Vorgehensweisen<br />

(3) E<strong>in</strong>satz hoher Programmiersprachen<br />

(4) Codegenertoren<br />

• Verbesserung der Prozessqualität<br />

(1) <strong>Software</strong>entwicklungsprozesse s<strong>in</strong>d selbst Produkte deren Qualität überwacht und<br />

verbessert werden muss<br />

(2) bei <strong>Software</strong>entwicklung s<strong>in</strong>d Standards e<strong>in</strong>zuhalten (dokumentiert, nachvollziehbar)<br />

(3) kont<strong>in</strong>uierliche Anstrengungen um Schwächen zu identifizieren und zu elim<strong>in</strong>ieren<br />

(4) „Gute Prozesse führen zu guter <strong>Software</strong>“<br />

• Qualitätssicherung mit ISO 9000<br />

(1) prozessorientierter Aufbau<br />

(2) Anwendung auf Produktion und Dienstleistungen<br />

(a) Prüfung des QM‐Handbuchs auf E<strong>in</strong>haltung der <strong>in</strong> Norm geforderten<br />

Anforderungen<br />

(b) Prüfung auf E<strong>in</strong>haltung und Umsetzung des eigenen QM‐Handbuchs<br />

(c) „bestanden“ oder „nicht bestanden“<br />

(3) vorgeschriebene Dokumente<br />

(a) Vertrag Auftraggeber – Lieferant<br />

(b) Spezifikation<br />

(c) Entwicklungsplan<br />

(d) Qualitätssicherungsplan<br />

(e) Testplan<br />

(f) Wartungsplan<br />

(g) Konfigurationsmanagement<br />

(4) vorgeschriebene Tätigkeiten<br />

(a) Konfigurationsmanagement<br />

(b) Dokumentmanagement<br />

(c) Qualitätsaufzeichnungen<br />

(d) Festlegung<br />

(e) Schulung<br />

(5) Bei E<strong>in</strong>haltung aller Kriterien folgt Zertifizierung durch unabhängige<br />

Zertifizierungsstelle<br />

(6) Bewertung<br />

(a) Pro<br />

(i) lenke Aufmerksamkeit des Management auf Qualitätssicherung<br />

(ii) ist gutes Market<strong>in</strong>g Instrument<br />

(iii) reduziert Produkthaftungsrisiko<br />

(b) Contra<br />

(i) Nachvollziehbarkeit und Dokumentation nicht ausreichend<br />

(ii) ke<strong>in</strong>e Aussage über Qualität von Prozessen und Produkten<br />

(iii) teurer bürokratischer Aufwand<br />

(iv) Qualifikation der Zertifizierungsstellen umstritten<br />

(v) große Abweichung zwischen zertifiziertem und realem Prozess<br />

• Capability Maturity Model – CMM<br />

• Referenzmodell zur Beurteilung von <strong>Software</strong>lieferanten<br />

• <strong>Software</strong>entwicklungsprozesse <strong>in</strong> 5 Reifegrade unterteilt<br />

• Reifegrad entspricht Qualitätsstufe<br />

(1) Stufe 1 – chaotischer ad‐hoc Prozess

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