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Einführung in Software Engineering

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(ii) Akzeptanzdokument<br />

(d) Probleme:<br />

(i) Pflichtenheft kann nie Umgang mit fertigem System ersetzen –<br />

Risikomaximierung<br />

(ii) Späte Erkennung unerwünschter Funktionen<br />

(7) Wartung<br />

(a) Aufgaben:<br />

(i) ca. 20% Fehler Beheben<br />

(ii) 20% Anpassungen durchführen<br />

(iii) 50% Verbesserungen vornehmen<br />

(b) verschl<strong>in</strong>gt 60% der <strong>Software</strong>kosten<br />

(c) Ergebnisse:<br />

(i) <strong>Software</strong> Problemberichte<br />

(ii) <strong>Software</strong> Änderungsvorschläge<br />

(iii) neue <strong>Software</strong>versionen<br />

(d) Probleme:<br />

(i) Wartung mit ca. 60% des Gesamtaufwandes ist e<strong>in</strong>e Phase<br />

(ii) Rückgriffe <strong>in</strong> andere Phasen notwendig<br />

(8) allgeme<strong>in</strong>e Probleme beim Wasserfallmodell<br />

(a) Phasenmodell als solches gib es nicht – Une<strong>in</strong>igkeit bezüglich Phasenanzahl und<br />

Ausgestaltung<br />

(b) Anfang und Ende der Phasen s<strong>in</strong>d zum<strong>in</strong>dest stark idealisiert<br />

d) iterierendes Phasenmodell<br />

• Abwandlung vorheriges Phasenmodell<br />

• ermöglicht Rücksprung <strong>in</strong> vorherige Phase bei entdecktem Fehler<br />

e) V‐Modell<br />

• im Bundeswehrbereich entwickelt<br />

• regelt Entwicklung, Pflege und Änderungen von Systemen<br />

• Bewertung:<br />

(1) Pro<br />

(a) erfasst auch Systemkomponenten die nicht <strong>in</strong> <strong>Software</strong> realisiert werden<br />

(b) Standarddef<strong>in</strong>ition außerordentlich umfangreich mit vielen Teilaktivitäten<br />

(c) Unterstützung von Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement<br />

(d) korrespondierende Phasen des Wasserfallmodells e<strong>in</strong>ander zugeordnet<br />

(e) allumfassende Wartungsphase entfällt (zu recht)<br />

(2) Contra<br />

(a) Schwäche der strikten Phasene<strong>in</strong>teilung bleibt weiter erhalten

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