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vereinigt mit dem Theodor-Schwann-<strong>Gymnasium</strong><br />

1. Lehrbücher<br />

Stand: Fachkonferenz (24.03.2011)<br />

- Elemente der Mathematik 5 – 9 , Schroedel<br />

2. Beurteilung der Sonstigen Leistungen im Unterricht:<br />

Im Bereich der Sonstigen Mitarbeit werden von den Schülerinnen und<br />

Schülern folgende Leistungen erwartet:<br />

Stetige, bereitwillige und qualifizierte Mitarbeit bei Schülerübungen,<br />

in Arbeitsgruppen, im Unterrichtsgespräch und bei der<br />

Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />

sichere Verwendung der im Unterricht erlernten Fachsprache<br />

sorgfältige und termingerechte Erledigung der Hausaufgaben<br />

sorgfältiges Führen eines Hefts bzw. Ringbuchs<br />

Schulinterner Lehrplan<br />

Mathematik<br />

Sekundarstufe I<br />

Das Heft enthält alle Arbeitsblätter, Hausaufgaben, Übungen<br />

und Aufzeichnungen zum aktuellen Unterrichtsthema<br />

entsprechend der Chronologie des Unterrichts. Es liegt in<br />

jeder Unterrichtsstunde vor.<br />

Es wird erwartet, dass bei Fehlen entsprechende<br />

Aufzeichnungen nachgetragen, fehlende Arbeitsblätter<br />

ergänzt und Übungen nachgeholt werden. Nach längeren<br />

Fehlzeiten kann sich die Schülerin/ der Schüler beim<br />

Nacharbeiten in Absprache mit der Lehrkraft auf eine<br />

Auswahl der Übungen beschränken. Die Fachkonferenz<br />

empfiehlt die Bildung von Teams, in denen sich die<br />

Schülerinnen und Schüler im Falle von Fehlzeiten


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fachschaft Mathematik<br />

gegenseitig bei der Aufarbeitung des versäumten Stoffes<br />

unterstützen.<br />

Bei der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit können weitere Leistungen<br />

berücksichtigt werden:<br />

kurze schriftliche Übungen oder schriftliche Überprüfungen von<br />

umfangreicheren Hausaufgaben<br />

Protokolle oder kurze Referate<br />

Beurteilung der schriftlichen Arbeiten:<br />

Jede Klassenarbeit umfasst Aufgaben aller drei Anforderungsbereiche.<br />

Je nach Gewichtung der Anforderungsbereiche wird die Grenze für die<br />

Note ausreichend (minus) von der Lehrkraft bei 40 bis 50% der maximal<br />

erreichbaren Punktzahl festgesetzt. Oberhalb und unterhalb dieser<br />

Grenze sind die Notengrenzen annähernd äquidistant.<br />

Während die sonstigen Leistungen im Unterricht sowie die schriftlichen<br />

Arbeiten bei der Leistungsbewertung den gleichen Stellenwert besitzen,<br />

dürfen die Ergebnisse der Lernstandserhebungen lediglich ergänzend<br />

und in angemessener Form Berücksichtigung finden.<br />

Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten:<br />

Klasse Anzahl Dauer<br />

(in<br />

Schulstunden)<br />

5 6 1<br />

6 6 1<br />

7 6 1<br />

8 5<br />

+ LSE<br />

1<br />

9 4 1<br />

EF 4<br />

(inkl.<br />

Zentralklausur)<br />

2


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Klasse 5-7:<br />

- 3 einstündige Klassenarbeiten pro Halbjahr;<br />

- sonstige Leistungen im Unterricht, ggf. schriftliche<br />

Hausaufgabenüberprüfungen und schriftliche Übungen,<br />

- weitere Formen nach Maßgabe des Fachlehrers<br />

Klasse 8:<br />

Fachschaft Mathematik<br />

- 3 einstündige Klassenarbeiten im 1. Halbjahr;<br />

- 2 einstündige Klassenarbeiten im 2. Halbjahr und VERA 8<br />

Klasse 9:<br />

- je 2 einstündige Klassenarbeiten im 1. und 2. Halbjahr<br />

- sonstige Leistungen im Unterricht, ggf. schriftliche<br />

Hausaufgabenüberprüfungen und schriftliche Übungen,<br />

weitere Formen nach Maßgabe des Fachlehrers


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

5.1. Überblick der Unterrichtsreihen/Themenfelder Klasse 5<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Geometrie<br />

Geometrische<br />

- Grundbegriffe,<br />

- Figuren und<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Argumentieren / Kommunizieren<br />

Grundrechenarten<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Arithmetik und Algebra<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

natürliche Zahlen auf verschiedene<br />

Weise darstellen (Zifferndarstellung, Informationen aus Text, Bild, Tabelle<br />

Stellenwerttafel, Wortform)<br />

mit eigenen Worten wiedergeben<br />

Größen in Sachsituationen mit mathematische Sachverhalte,<br />

geeigneten Einheiten darstellen<br />

Begriffe, Regeln und Verfahren mit<br />

Zahlen ordnen und vergleichen,<br />

eigenen Worten und geeigneten<br />

natürliche Zahlen runden<br />

Fachbegriffen erläutern<br />

Grundrechenarten ausführen bei der Lösung von Problemen im<br />

(Kopfrechnen und schriftliche<br />

Team arbeiten, über eigene und<br />

Verfahren)<br />

vorgegebene Lösungswege,<br />

Teiler und Vielfache natürlicher<br />

Ergebnisse und Darstellungen<br />

Zahlen bestimmen und wenden<br />

sprechen, Fehler finden, erklären und<br />

Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 9, 10, 25 korrigieren<br />

an<br />

Ideen und Beiträge in kurzen<br />

arithmetische Kenntnisse von Zahlen Beiträgen präsentieren; Begriffe an<br />

und Größen anwenden, Techniken<br />

Beispielen miteinander in Beziehung<br />

des Überschlagens und die Probe als setzen<br />

Rechenkontrolle ausführen<br />

verschiedene Arten des Begründens<br />

Anzahlen auf systematische Weise<br />

intuitiv nutzen: Beschreiben von<br />

bestimmen<br />

Beobachtungen,<br />

einfache Bruchteile auf verschiedene<br />

Weise darstellen<br />

Plausibilitätsüberlegungen, Angeben<br />

von Beispielen oder Gegenbeispielen<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Grundbegriffe zur Beschreibung<br />

Problemlösen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

- Körper ebener Figuren verwenden: Punkt,<br />

Gerade, Strecke, Abstand, parallel,<br />

senkrecht, achsensymmetrisch,<br />

punktsymmetrisch<br />

Grundfiguren (Rechteck, Quadrat,<br />

Parallelogramm, Dreieck) benennen,<br />

charakterisieren und in ihrer Umwelt<br />

identifizieren<br />

grundlegende ebene Figuren<br />

zeichnen: parallele und senkrechte<br />

Geraden, Rechtecke, Quadrate, auch<br />

Muster, auch im ebenen<br />

Koordinatensystem (1. Quadrant)<br />

Grundbegriffe zur Beschreibung<br />

räumlicher Figuren verwenden:<br />

Punkt, Gerade, Strecke, parallel,<br />

senkrecht, achsensymmetrisch<br />

Grundfiguren und Grundkörper<br />

benennen, charakterisieren und in der<br />

Umwelt identifizieren: Rechteck,<br />

Quadrat, Parallelogramm, Dreieck,<br />

Quader, Würfel<br />

Schrägbilder skizzieren, Netze von<br />

Würfeln und Quadern entwerfen,<br />

Körper herstellen<br />

Umfänge von Vielecken,<br />

Flächeninhalte von Rechtecken<br />

schätzen und bestimmen<br />

Rauminhalte und Oberflächeninhalte<br />

von einfachen Körpern messen und<br />

berechnen<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

inner- und außermathematische<br />

Problemstellungen in eigenen Worten<br />

wiedergeben und relevante Größen<br />

aus ihnen entnehmen<br />

Näherungswerte für erwartete<br />

Ergebnisse durch Schätzen und<br />

Überschlagen ermitteln;<br />

elementare mathematische Regeln<br />

und Verfahren (Messen, Rechnen,<br />

Schließen) zum Lösen von<br />

anschaulichen Alltagsproblemen<br />

nutzen<br />

Ergebnisse in Bezug auf die<br />

ursprüngliche Problemstellung deuten<br />

Modellieren<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle übersetzen<br />

(Terme, Figuren, Diagramme)<br />

am Modell gewonnene Lösungen an<br />

der Realsituation überprüfen<br />

einem mathematischen Modell (Term,<br />

Figur, Diagramm) eine passende<br />

Realsituation zuordnen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Werkzeuge<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Lineal, Geodreieck zum Messen und<br />

genauen Zeichnen nutzen<br />

Präsentationsmedien (z.B. Folie,<br />

Plakat, Tafel) nutzen; ihre Arbeit, ihre<br />

eigenen Lernwege und aus dem<br />

Unterricht erwachsene Merksätze und<br />

Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch,<br />

Merkheft) dokumentieren<br />

selbst erstellte Dokumente oder das<br />

Schulbuch zum Nachschlagen nutzen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

5.2. Überblick der Unterrichtsreihen/Themenfelder Klasse 6<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Arithmetik und Algebra<br />

Rechnen mit<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Argumentieren / Kommunizieren<br />

Brüchen und Dezimalzahlen,<br />

einfache Bruchteile auf verschiedene<br />

Weisen darstellen: handelnd,<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Addition „ Ganzer Zahlen “<br />

zeichnerisch an verschiedenen<br />

Objekten, durch Zahlensymbole und<br />

Informationen aus Text, Bild, Tabelle<br />

mit eigenen Worten wiedergeben<br />

als Punkte auf dem Zahlenstrahl; sie mathematische Sachverhalte,<br />

deuten sie als Größen, Operatoren<br />

Begriffe, Regeln und Verfahren mit<br />

und Verhältnisse und nutzen das<br />

eigenen Worten und geeigneten<br />

Grundprinzip des Kürzens und<br />

Fachbegriffen erläutern<br />

Erweiterns von Brüchen als<br />

Vergröbern bzw. Verfeinern der<br />

bei der Lösung von Problemen im<br />

Team arbeiten, über eigene und<br />

Einteilung<br />

vorgegebene Lösungswege,<br />

Dezimalbrüche als andere<br />

Ergebnisse und Darstellungen<br />

Darstellungsform für Brüche deuten<br />

sprechen, Fehler finden, erklären und<br />

und sie am Zahlenstrahl darstellen;<br />

korrigieren<br />

sie rechnen einfache Brüche in<br />

Dezimalbrüche und periodische<br />

Dezimalbrüche in Brüche um<br />

Ideen und Beiträge in kurzen<br />

Beiträgen präsentieren; Begriffe an<br />

Beispielen miteinander in Beziehung<br />

Größen in Sachsituationen mit<br />

setzen<br />

geeigneten Einheiten darstellen verschiedene Arten des Begründens<br />

Dezimalbrüche ordnen, vergleichen<br />

intuitiv nutzen: Beschreiben von<br />

und runden<br />

Beobachtungen,<br />

mit Dezimalbrüchen und einfachen<br />

Plausibilitätsüberlegungen, Angeben<br />

Brüchen Grundrechenarten ausführen von Beispielen oder Gegenbeispielen<br />

ganze Zahlen addieren können


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Geometrie<br />

Stochastik<br />

Kreis, Winkel und<br />

Abbildungen<br />

Statistische Daten<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

die Grundbegriffe Winkel, Radius,<br />

achsensymmetrisch,<br />

punktsymmetrisch zur Beschreibung<br />

ebener Figuren verwenden<br />

einfache ebene Figuren spiegeln und<br />

verschieben<br />

rechtwinkelige, gleichschenklige und<br />

gleichseitige Dreiecke als besondere<br />

Dreiecke benennen und<br />

charakterisieren<br />

Flächeninhalte von Dreiecken,<br />

Parallelogrammen und anderen<br />

Vielecken bestimmen können<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Daten erheben und sie in Ur- und<br />

Strichlisten zusammenfassen<br />

Häufigkeitstabellen zusammenstellen,<br />

mit Hilfe von Säulendiagrammen<br />

veranschaulichen<br />

relative Häufigkeiten, arithmetische<br />

Mittel und Median bestimmen<br />

statistische Darstellungen lesen und<br />

interpretieren<br />

Problemlösen<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

in einfachen Problemsituationen<br />

mögliche mathematische<br />

Fragestellungen finden<br />

inner- und außermathematische<br />

Problemstellungen in eigenen Worten<br />

wiedergeben und relevante Größen<br />

aus ihnen entnehmen<br />

Näherungswerte für erwartete<br />

Ergebnisse durch Schätzen und<br />

Überschlagen ermitteln;<br />

elementare mathematische Regeln<br />

und Verfahren (Messen, Rechnen,<br />

Schließen) zum Lösen von<br />

anschaulichen Alltagsproblemen<br />

nutzen<br />

Ergebnisse in Bezug auf die<br />

ursprüngliche Problemstellung deuten<br />

Modellieren<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle übersetzen<br />

(Terme, Figuren, Diagramme)<br />

am Modell gewonnene Lösungen an<br />

der Realsituation überprüfen<br />

einem mathematischen Modell (Term,


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fachschaft Mathematik<br />

Figur, Diagramm) eine passende<br />

Realsituation zuordnen<br />

Werkzeuge<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Lineal, Geodreieck zum Messen und<br />

genauen Zeichnen nutzen<br />

Präsentationsmedien (z.B. Folie,<br />

Plakat, Tafel) nutzen; ihre Arbeit, ihre<br />

eigenen Lernwege und aus dem<br />

Unterricht erwachsene Merksätze und<br />

Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch,<br />

Merkheft) dokumentieren<br />

selbst erstellte Dokumente oder das<br />

Schulbuch zum Nachschlagen nutzen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

5.3. Überblick der Unterrichtsreihen/Themenfelder Klasse 7<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Arithmetik und Algebra<br />

Rationale Zahlen<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

Argumentieren / Kommunizieren<br />

Funktionen<br />

Prozent- und Zinsrechnung,<br />

proportionale und antiproportionale<br />

Zuordnungen<br />

ordnen und vergleichen rationale<br />

Zahlen<br />

führen Grundrechenarten für rationale<br />

Zahlen aus (Kopfrechnen und<br />

schriftliche Rechenverfahren)<br />

fassen Terme zusammen,<br />

multiplizieren sie aus und<br />

faktorisieren sie mit einem einfachen<br />

Faktor;<br />

lösen lineare Gleichungen sowohl<br />

durch Probieren als auch algebraisch<br />

und nutzen die Probe als<br />

Rechenkontrolle<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

können Zuordnungen mit eigenen<br />

Worten, in Wertetabellen, als Grafen<br />

und in Termen darstellen und<br />

zwischen diesen Darstellungen<br />

wechseln<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Informationen aus Text, Bild, Tabelle<br />

mit eigenen Worten wiedergeben<br />

mathematische Sachverhalte,<br />

Begriffe, Regeln und Verfahren mit<br />

eigenen Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen erläutern<br />

bei der Lösung von Problemen im<br />

Team arbeiten, über eigene und<br />

vorgegebene Lösungswege,<br />

Ergebnisse und Darstellungen<br />

sprechen, Fehler finden, erklären und<br />

korrigieren<br />

Ideen und Beiträge in kurzen<br />

Beiträgen präsentieren; Begriffe an<br />

Beispielen miteinander in Beziehung<br />

setzen<br />

Ihr mathematisches Wissen für<br />

Begründungen, auch in<br />

mehrschrittigen Argumentationen,<br />

nutzen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Geometrie<br />

Stochastik<br />

Geometrie am Dreieck und Viereck<br />

Zufall und Wahrscheinlichkeit<br />

wenden die Eigenschaften von<br />

proportionalen und antiproportionalen<br />

Zuordnungen sowie einfache<br />

Dreisatzverfahren zur Lösung außer-<br />

und innermathematischer<br />

Problemstellungen an<br />

berechnen den Prozentwert,<br />

Prozentsatz und Grundwert in<br />

Realsituationen (auch Zinsrechnung)<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

zeichnen Dreiecke aus gegebenen<br />

Winkel- und Seitenmaßen<br />

erfassen und begründen<br />

Eigenschaften von Figuren mit Hilfe<br />

von Symmetrie, einfachen<br />

Winkelsätzen oder Kongruenz<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

können die relative Häufigkeit aus<br />

langen Versuchsreihen ableiten<br />

bestimmen die Wahrscheinlichkeiten<br />

einstufiger Experimente mit Hilfe von<br />

Laplace-Regeln<br />

bestimmen die Wahrscheinlichkeiten<br />

durch Summen- und<br />

Komplementärregeln<br />

Problemlösen<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

untersuchen Muster und<br />

Beziehungen bei Zahlen und Figuren<br />

und stellen Vermutungen auf<br />

planen und beschreiben ihre<br />

Vorgehensweise zur Lösung eines<br />

Problems<br />

nutzen Algorithmen zum Lösen<br />

mathematischer Standardaufgaben<br />

und bewerten ihre Praktikabilität<br />

überprüfen bei einem Problem die<br />

Möglichkeit mehrerer Lösungen oder<br />

Lösungswege<br />

wenden die Problemlösestrategien<br />

„Zurückführen auf Bekanntes“<br />

(Konstruktion von Hilfslinien,<br />

Zwischenrechnungen), „Spezialfälle<br />

finden“ und „Verallgemeinern“ an<br />

nutzen verschiedene<br />

Darstellungsformen (z. B. Tabellen,<br />

Skizzen, Gleichungen) zur<br />

Problemlösung<br />

überprüfen und bewerten Ergebnisse<br />

durch Plausibilitätsüberlegungen,<br />

Überschlagsrechnungen oder<br />

Skizzen<br />

überprüfen Lösungswege auf<br />

Richtigkeit und Schlüssigkeit


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Modellieren<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle übersetzen<br />

(Terme, Gleichungen, Zuordnungen,<br />

Diagramme)<br />

am Modell gewonnene Lösungen an<br />

der Realsituation überprüfen<br />

einem mathematischen Modell eine<br />

passende Realsituation zuordnen<br />

Werkzeuge<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Lineal, Geodreieck, Zirkel zum<br />

Messen, bzw. Konstruieren nutzen<br />

den eingeführten Taschenrechner<br />

sinnvoll bedienen können<br />

Tabellenkalkulation und<br />

Geometriesoftware zum Erkunden<br />

inner- und außermathematischer<br />

Zusammenhänge nutzen<br />

Präsentationsmedien (z.B. Folie,<br />

Plakat, Tafel) nutzen; ihre Arbeit, ihre<br />

eigenen Lernwege und aus dem<br />

Unterricht erwachsene Merksätze und<br />

Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch,<br />

Merkheft) dokumentieren<br />

selbst erstellte Dokumente, das<br />

Schulbuch, Lexika oder das Internet<br />

zum Nachschlagen nutzen


vereinigt mit dem<br />

5.4. Theodor-Schwann-<br />

Überblick der Unterrichtsreihen/Themenfelder Klasse 8<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fachschaft Mathematik<br />

Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Arithmetik und Algebra<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

Argumentieren / Kommunizieren<br />

Quadratwurzeln, reelle Zahlen<br />

wenden das Radizieren als<br />

Umkehren des Potenzierens an;<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

Terme und Gleichungen mit Klammern<br />

berechnen und überschlagen ziehen Informationen aus<br />

Quadratwurzeln einfacher Zahlen im<br />

mathematikhaltigen Darstellungen<br />

Lineare Gleichungssysteme<br />

Kopf<br />

(Text, Bild, Tabelle, Graf),<br />

fassen Terme zusammen,<br />

strukturieren und bewerten sie<br />

multiplizieren sie aus und<br />

ziehen Informationen aus einfachen<br />

faktorisieren sie; sie nutzen<br />

authentischen Texten (z. B.<br />

binomische Formeln als<br />

Zeitungsberichten) und<br />

Rechenstrategie<br />

mathematischen Darstellungen,<br />

lösen lineare Gleichungen und lineare analysieren und beurteilen die<br />

Gleichungssysteme mit zwei<br />

Aussagen<br />

Variablen sowohl durch Probieren als erläutern die Arbeitsschritte bei<br />

auch algebraisch und grafisch und<br />

mathematischen Verfahren<br />

nutzen die Probe als Rechenkontrolle (Konstruktionen, Rechenverfahren,<br />

verwenden ihre Kenntnisse über<br />

Algorithmen) mit eigenen Worten und<br />

rationale Zahlen, lineare Gleichungen geeigneten Fachbegriffen<br />

und lineare Gleichungssysteme zur vergleichen und bewerten<br />

Lösung inner- und<br />

Lösungswege, Argumentationen und<br />

außermathematischer Probleme<br />

Darstellungen<br />

unterscheiden rationale und<br />

präsentieren Lösungswege und<br />

irrationale Zahlen<br />

Problembearbeitungen in kurzen,<br />

vorbereiteten Beiträgen und<br />

Funktionen<br />

Lineare Funktionen<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

<br />

Vorträgen<br />

geben Ober- und Unterbegriffe an<br />

und führen Beispiele und<br />

interpretieren Grafen von<br />

Gegenbeispiele als Beleg an (z. B.


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Geometrie<br />

Kreis- und Körperberechnungen<br />

Daten und Zufall<br />

Zuordnungen und Terme linearer<br />

funktionaler Zusammenhänge<br />

identifizieren proportionale,<br />

antiproportionale und lineare<br />

Zuordnungen in Tabellen, Termen<br />

und Realsituationen<br />

wenden die Eigenschaften von<br />

proportionalen und linearen<br />

Zuordnungen zur Lösung außer- und<br />

innermathematischer<br />

Problemstellungen an<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

benennen und charakterisieren<br />

Prismen und Zylinder und<br />

identifizieren sie in ihrer Umwelt<br />

schätzen und bestimmen Umfang und<br />

Flächeninhalt von Kreisen und<br />

zusammengesetzten Figuren sowie<br />

Oberflächen und Volumina von<br />

Prismen und Zylindern<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

planen Datenerhebungen, führen sie<br />

durch und nutzen zur Erfassung auch<br />

eine Tabellenkalkulation<br />

veranschaulichen ein- und<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Proportionalität, Viereck)<br />

setzen Begriffe und Verfahren<br />

miteinander in Beziehung (z. B.<br />

Gleichungen und Grafen,<br />

Gleichungssysteme und Grafen)<br />

nutzen mathematisches Wissen für<br />

Begründungen, auch in<br />

mehrschrittigen Argumentationen<br />

Problemlösen<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

untersuchen Muster und<br />

Beziehungen bei Zahlen und Figuren<br />

und stellen Vermutungen auf<br />

planen und beschreiben ihre<br />

Vorgehensweise zur Lösung eines<br />

Problems<br />

nutzen Algorithmen zum Lösen<br />

mathematischer Standardaufgaben<br />

und bewerten ihre Praktikabilität<br />

überprüfen bei einem Problem die<br />

Möglichkeit mehrerer Lösungen oder<br />

Lösungswege<br />

wenden die Problemlösestrategien<br />

„Zurückführen auf Bekanntes“<br />

(Konstruktion von Hilfslinien,<br />

Zwischenrechnungen), „Spezialfälle<br />

finden“ und „Verallgemeinern“ an<br />

nutzen verschiedene<br />

Darstellungsformen (Tabellen,<br />

Skizzen, Gleichungen) zur<br />

Problemlösung


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

Stochastik<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

zweistufige Zufallsexperimente mit<br />

Hilfe von Baumdiagrammen<br />

nutzen Median, Spannweite und<br />

Quartile zur Darstellung von<br />

Häufigkeitsverteilungen als Boxplots<br />

benutzen relative Häufigkeiten von<br />

langen Versuchsreihen zur<br />

Schätzung von Wahrscheinlichkeiten<br />

verwenden ein- oder zweistufige<br />

Zufallsversuche zur Darstellung<br />

zufälliger Erscheinungen in<br />

alltäglichen Situationen<br />

bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei<br />

einstufigen Zufallsexperimenten mit<br />

Hilfe der Laplace-Regel<br />

bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei<br />

zweistufigen Zufallsexperimenten mit<br />

Hilfe der Pfadregeln<br />

interpretieren Spannweite und<br />

Quartile in statistischen Darstellungen<br />

Fachschaft Mathematik<br />

überprüfen und bewerten Ergebnisse<br />

durch Plausibilitätsüberlegungen,<br />

Überschlagsrechnungen oder<br />

Skizzen<br />

überprüfen Lösungswege auf<br />

Richtigkeit und Schlüssigkeit<br />

Modellieren<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

übersetzen einfache Realsituationen<br />

in mathematische Modelle<br />

(Zuordnungen, lineare Funktionen,<br />

Gleichungen, Gleichungssysteme,<br />

Zufallsversuche)<br />

überprüfen die im mathematischen<br />

Modell gewonnenen Lösungen an der<br />

Realsituation und verändern ggf. das<br />

Modell<br />

ordnen einem mathematischen<br />

Modell (Tabelle, Graf, Gleichung)<br />

eine passende Realsituation zu<br />

Werkzeuge<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

nutzen mathematische Werkzeuge<br />

(Tabellenkalkulation,<br />

Geometriesoftware,


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

5.5. Überblick der Unterrichtsreihen/Themenfelder Klasse 9<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Funktionenplotter) zum Erkunden und<br />

Lösen mathematischer Probleme<br />

nutzen den Taschenrechner<br />

tragen Daten in elektronischer Form<br />

zusammen und stellen sie mit Hilfe<br />

einer Tabellenkalkulation dar<br />

nutzen Tabellenkalkulation und<br />

Geometriesoftware zum Erkunden<br />

inner- und außermathematischer<br />

Zusammenhänge<br />

nutzen eine Formelsammlung,<br />

Lexika, Schulbücher und das Internet<br />

zur Informationsbeschaffung<br />

Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Argumentieren / Kommunizieren<br />

Arithmetik und Algebra<br />

Quadratische Gleichungen<br />

Potenzrechnung<br />

Zinseszins<br />

Zahlen in Zehnerpotenz-Schreibweise<br />

lesen und schreiben und die<br />

Potenzschreibweise mit ganzzahligen<br />

Exponenten erläutern<br />

einfache quadratische Gleichungen<br />

lösen, d.h. quadratische Gleichungen,<br />

auf die ein Lösungsverfahren (z.B.<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

mathematische Zusammenhänge und<br />

Einsichten mit eigenen Worten<br />

erläutern und sie mit geeigneten<br />

Fachbegriffen präzisieren<br />

Problembearbeitungen überprüfen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Funktionen<br />

Quadratische Funktionen<br />

Faktorisieren, pq-Formel) unmittelbar<br />

angewendet werden kann<br />

ihre Kenntnisse u ber quadratische<br />

Gleichungen zum Lösen inner- und<br />

außermathematischer Probleme<br />

verwenden<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

lineare und quadratische Funktionen<br />

mit eigenen Worten, in Wertetabellen,<br />

Grafen und in Termen darstellen,<br />

wechseln zwischen diesen<br />

Darstellungen und benennen ihre<br />

Vor- und Nachteile<br />

die Parameter der Termdarstellungen<br />

von linearen und quadratischen<br />

Funktionen in der grafischen<br />

Darstellung deuten und dies in<br />

Anwendungssituationen nutzen<br />

lineare und quadratische Funktionen<br />

zur Lösung außer- und<br />

innermathematischer<br />

Problemstellungen anwenden<br />

die Sinusfunktion mit eigenen Worten,<br />

in Wertetabellen, Grafen und in<br />

Termen darstellen<br />

die Sinusfunktion zur Beschreibung<br />

einfacher periodischer Vorgänge<br />

verwenden<br />

exponentielle Funktionen zur Lösung<br />

außermathematischer<br />

Problemstellungen aus dem Bereich<br />

Zinseszins anwenden<br />

Fachschaft Mathematik<br />

und bewerten<br />

mathematisches Wissen und<br />

mathematische Symbole für<br />

Begründungen und<br />

Argumentationsketten nutzen<br />

Problemlösen<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Probleme in Teilprobleme zerlegen<br />

die Problemlösestrategien „Vorwärts-<br />

und Rückwärtsarbeiten“ anwenden<br />

Lösungswege und<br />

Problemlösestrategien vergleichen<br />

und sie bewerten<br />

Modellieren<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Realsituationen in mathematische<br />

Modelle (Tabellen, Grafen, Terme)<br />

übersetzen<br />

vergleichen und bewerten<br />

verschiedene mathematische Modelle<br />

für eine Realsituation<br />

finden zu einem mathematischen<br />

Modell passende Realsituationen<br />

Werkzeuge


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

Geometrie<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Stochastik<br />

Satz des Pythagoras<br />

Trogonometrie<br />

Pyramiden, Kegel, Kugel<br />

Daten und Zufall<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

Körper (Pyramiden, Kegel, Kugeln)<br />

benennen und charakterisieren und<br />

sie in ihrer Umwelt identifizieren<br />

Schrägbilder skizzieren, Netze von<br />

Zylindern, Pyramiden und Kegeln<br />

entwerfen und die Körper herstellen<br />

vergrößern und verkleinern einfache<br />

Figuren maßstabsgetreu<br />

Oberflächen und Volumina von<br />

Pyramiden, Kegeln und Kugeln<br />

schätzen und bestimmen<br />

geometrische Größen berechnen und<br />

dazu den Satz des Pythagoras und<br />

die Definitionen von Sinus, Kosinus<br />

und Tangens verwenden und<br />

Eigenschaften von Figuren mithilfe<br />

des Satzes des Thales begründen<br />

Ähnlichkeitsbeziehungen<br />

geometrischer Objekte beschreiben<br />

und begründen und diese im Rahmen<br />

des Problemlösens zur Analyse von<br />

Sachzusammenhängen nutzen<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

grafische statistische Darstellungen<br />

kritisch analysieren und<br />

Manipulationen erkennen<br />

Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung<br />

von Chancen und Risiken und zur<br />

Schätzung von Häufigkeiten nutzen<br />

Fachschaft Mathematik<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />

ein geeignetes Werkzeug („Bleistift<br />

und Papier“, Taschenrechner,<br />

Geometriesoftware,<br />

Tabellenkalkulation,<br />

Funktionenplotter) auswählen und es<br />

nutzen<br />

geeignete Medien für die<br />

Dokumentation und Präsentation<br />

auswählen<br />

selbstständig Print- und elektronische<br />

Medien zur Informationsbeschaffung<br />

nutzen

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