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Schulinterner Lehrplan<br />

Sport<br />

Sekundarstufe I<br />

vereinigt mit dem Theodor-Schwann-<strong>Gymnasium</strong><br />

Stand: 04.04.2011<br />

FK-Vorsitz: Neugebauer<br />

1. Erläuterungen (Pädagogische Perspektiven, Bewegungsfelder,<br />

Handlungskompetenzen)<br />

2. Übersicht über die Anzahl der Unterrichtsvorhaben in der<br />

Sekundarstufe I<br />

3. Schwerpunkte<br />

4. Leistungsbewertung<br />

5. Lehrpläne der Jahrgangsstufen 5 – 9


1. Erläuterungen<br />

vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fachschaft Kunst<br />

Im Fach Sport geht es um die Entwicklung von Handlungskompetenzen im Zusammenhang<br />

mit der Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und der Erschließung der<br />

Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur.<br />

Die Rahmenvorgaben für den Schulsport ordnen die vielfältigen Bewegungshandlungen in<br />

zehn Inhaltsbereichen. Alle Inhaltsbereiche (Bewegungsfelder/Sportbereiche) sind für den<br />

Sportunterricht obligatorisch. Die einzelnen Unterrichtsvorhaben verknüpfen die Inhalte mit<br />

Pädagogischen Perspektiven und sichern in ihrer planvollen Abfolge die Kontinuität des<br />

Unterrichts und die Lernprogression bei den Schülerinnen und Schülern.<br />

Pädagogische Perspektiven<br />

Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A)<br />

Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)<br />

Etwas wagen und verantworten (C)<br />

Das Leisten erfahren, verstehen, einschätzen (D)<br />

Kooperieren, wettkämpfen, sich verständigen (E)<br />

Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)<br />

Bewegungsfelder - Sportbereiche<br />

<br />

(1) Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen<br />

(2) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen<br />

(3) Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik<br />

(4) Bewegen im Wasser – Schwimmen<br />

(5) Bewegen an Geräten – Turnen<br />

(6) Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste<br />

(7) Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele<br />

(8) Gleiten, Fahren, Rollen- Rollsport/Bootssport/Wintersport<br />

(9) Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport<br />

Handlungskompetenzen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz<br />

Sachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Urteilskompetenz


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fachschaft Kunst<br />

2. Übersicht über die Anzahl der Unterrichtsvorhaben in der<br />

Sekundarstufe I<br />

Die folgende Tabelle zeigt die Inhaltsbereiche der Stufen 5 – 9 und die obligatorischen<br />

Stundenanteile.<br />

Nr. Inhaltsbereiche Jgst. 5 Jgst. 6 Jgst. 7 Jgst. 8 Jgst. 9 ca. Std.<br />

1 Den Körper wahrnehmen u.<br />

Bewegungsfähigkeiten<br />

ausprägen<br />

2 Das Spielen entdecken u.<br />

Spielräume nutzen<br />

3 Laufen, Springen, Werfen -<br />

LA<br />

4 Bewegen im Wasser -<br />

Schwimmen<br />

5 Bewegen an Geräten-<br />

Turnen<br />

6 Gestalten, Tanzen,<br />

Bewegungskünste<br />

7 Spielen in und mit<br />

Regelstrukturen<br />

uu u u uu U 35 (40)<br />

u u u u u 20 (25)<br />

U U U U U 50<br />

UUUU UU 40 (60)<br />

U U U U U 50<br />

U U U U U 50<br />

UU UU UU UUU UU 70<br />

(110)<br />

8 Gleiten, Fahren, Rollen u U 15<br />

9 Ringen und Kämpfen -<br />

Zweikampfsport<br />

Stundenanteile pro Stufe -<br />

obligatorisch<br />

u u u 15<br />

120 85 65 80 80 345<br />

(415)<br />

U = Unterrichtsvorhaben von ca. 10 Stunden<br />

u = Unterrichtsvorhaben von ca. 5 Stunden<br />

Die Summierung der Jahresstunden geht vom Ideal des dreistündigen Sportunterrichts aus;<br />

d.h. – je nach Schuljahresdauer - ca. 120 Stunden. Durch entsprechende Ausfallstunden<br />

kann von einem Jahresmittel von ca. 110 Stunden ausgegangen werden.


Fachschaft Kunst<br />

vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Die neben der Obligatorik verbleibenden Stunden (Freiraum) sollen von der Lehrkraft für<br />

inhaltliche Ergänzungen und Vertiefungen in Abstimmung auf die Lerngruppe genutzt<br />

werden.<br />

In Klasse 5 werden 4 Stunden Unterricht erteilt.<br />

3. Schwerpunkte<br />

Schwimmen in den Jahrgangsstufen 5 und 6<br />

Förderschwimmen im 1. Halbjahr der Jahrgangsstufe 5<br />

Erwerb des Sportabzeichens in den Jahrgangsstufen 7, 8, 9 im 2. Schulhalbjahr<br />

Erprobungsstufen-Fußballturnier (Jahrgangsstufen 5 u.6)<br />

Jahresabschlussturnier Fußball der Jahrgangsstufen 7 u. 8<br />

Teilnahme an regionalen Wettkämpfen<br />

Sportfest ( jedes 2. Jahr) mit alternativen BJ-Spielen für die Jahrgangsstufen 5<br />

– 7 (Ziel: Stärkung des Klassenzusammenhalts) in Kombination mit<br />

Sportspielwettkämpfen ab Jahrgangsstufe 8<br />

Kleine Projekte im Freiraum des Sportunterrichts oder im Rahmen von<br />

Projekttagen:<br />

o Ernährung des Sportlers<br />

o Rückenschule<br />

o Stressmanagement


Fachschaft Kunst<br />

vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

4. Leistungsbewertung im Fach Sport<br />

4.1 Grundsätze zur Leistungsbewertung<br />

Die Grundsätze zur Leistungsbewertung basieren auf den Richtlinien § 48 SchulG<br />

NRW, § 6 APO-SI, § 70 SchulG.<br />

Die Überprüfung der umfassenden Handlungskompetenz im Sport bezieht immer<br />

auch die Teilkompetenzen mit ein, d.h. je nach schwerpunktmäßiger Ausrichtung<br />

des Sportunterrichts (vergl. Lehrpläne) werden nicht nur rein motorische<br />

Kompetenzen (Bewegungs-/Wahrnehmungskompetenz) bewertet, sondern auch<br />

kognitive (Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz) sowie soziale Kompetenzen in<br />

die Bewertung mit einbezogen. Dabei ist immer auch der individuelle Lernfortschritt<br />

zu berücksichtigen.<br />

Die Lernerfolgskontrollen erfolgen sowohl unterrichtsbegleitend als auch punktuell<br />

am Ende einer Sequenz oder Reihe.<br />

Als Basis der Leistungsbewertung dient die Bewegungs- und<br />

Wahrnehmungskompetenz. Sie fließt zu 50% in die Bewertung ein.<br />

Die Bewertung der messbaren Leistungen (z.B. LA, Cooper-Test) orientiert sich an<br />

den von der Fachkonferenz überarbeiteten Bewertungstabellen des DLV für die<br />

Sekundarstufe I/bzw. II und bezieht die Technikausführung mit ein.<br />

Außerschulische Leistungen von Leistungssportlern sowie weitere<br />

Qualifikationsnachweise (z.B. DLRG Rettungsfähigkeit) werden gesondert auf dem<br />

Zeugnis vermerkt.<br />

Schüler und Eltern werden zu Beginn des Schuljahres über die vereinbarten<br />

Grundsätze zur Leistungsbewertung informiert.<br />

4.2 Bewertungskriterien/sonstige Mitarbeit<br />

Sachkompetenz (z.B. Regelkenntnisse, Mitarbeit in kognitiven Phasen,<br />

Gestaltung kurzer Unterrichtssequenzen, Kurzreferat, Reflexion und<br />

Erläuterung von Sachzusammenhängen)


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Fachschaft Kunst<br />

Methodenkompetenz (z.B. Stundenprotokoll, Aufgaben zielorientiert in der<br />

Gruppe erarbeiten, Gruppenbildung selbst. organisieren u. einhalten können)<br />

Urteilskompetenz (z.B. Schiedsrichtertätigkeit, Partnerkorrektur, Gefahren<br />

erkennen und vermeiden)<br />

Soziale Kompetenz (z.B. Spielregeln akzeptieren können,<br />

Kooperationsbereitschaft, fair mit Leistungsdifferenzen umgehen können,<br />

gegenseitige Hilfestellung geben u. annehmen können)<br />

Allgemeine Leistungsbereitschaft<br />

Diszipliniert mit Lern-,Spiel- und Übungssituationen umgehen können


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

3. Lehrpläne für die Jahrgangsstufen 5 - 9<br />

Lehrplan für die Jahrgangsstufe 5<br />

Fachschaft Sport<br />

Inhalts- Gepl.<br />

bereich Stdn.<br />

1 u<br />

u<br />

Unterrichtsvorhaben P.<br />

P.<br />

1.Gegenstände/Materialien<br />

in ihrer Eigenart durch<br />

A<br />

Bewegung erfahren<br />

E<br />

2. konditionelle Grundlagen F<br />

verbessern: div. Spiel- u.<br />

Übungsformen;Geräteparcours<br />

2 u Spielideen unterschiedl.<br />

Kleiner Spiele erfahren u.<br />

begreifen: z.B. in kooperativen<br />

u. koedukativen Spielformen<br />

(z.B. Völkerball, Brennball,<br />

Zombie)<br />

3 U 1.Ausdauer, auch spielerisch,<br />

verbessern<br />

2.Vielfältige Lauf-,Sprung-und<br />

Wurferfahrungen sammeln<br />

3.Wettkampfsituation: BJS<br />

4.Verkehrserziehung: Wege zu<br />

den Sportstätten<br />

A<br />

D<br />

E<br />

F<br />

D<br />

F<br />

Bewegungs-/<br />

Wahrnehmungskompetenz<br />

Anstrengungsbereitschaft,<br />

Konzentrationsfähigkeit u.<br />

psychophysische<br />

Leistungsfähigkeit in<br />

Spielformen nachweisen<br />

Grundlegende<br />

funktionsgymnastische<br />

Übungen ausführen<br />

Zusammenhang zw.<br />

Aufwärmen u. Körperreaktion<br />

erfahren<br />

Techn.koordinative<br />

Fertigkeiten ausbilden u.<br />

situationsspezifisch (Kl.<br />

Spiele) anwenden<br />

Kleine Spiele fair u.<br />

teamorientiert nach<br />

vorgegebenen Regeln spielen<br />

Sprint, Weitsprung u.<br />

Ballwurf auf grundlegendem<br />

Fertigkeitsniveau ausführen<br />

Eine MZA (bis zu 10 Min.)<br />

erbringen<br />

Als Fußgänger die Gefahren<br />

auf d. festgelegten<br />

Sachkompetenz<br />

Psychophysische<br />

Belastungsfaktoren<br />

(u.a. Kraft,<br />

Schnelligk.,Ausdauer)<br />

im Zusammenhang mit<br />

sportl. Belastungen<br />

beschreiben<br />

Aufbau u. Funktion des<br />

allg. Aufwärmens<br />

beschreiben<br />

Kleine Spiele u. deren<br />

Spielidee beschreiben<br />

Kriterien für<br />

teamorientiertes,<br />

sicheres Spiel<br />

benennen<br />

Wesentliche<br />

Bewegungsmerkmale<br />

d. Disziplinen<br />

benennen<br />

Merkmale körperl.<br />

Reaktionen bei<br />

ausdauerndem Laufen<br />

Methodenkompetenz<br />

Allgemeine<br />

Aufwärmprinzipien<br />

anwenden<br />

Kleine Spiele in der<br />

Sporthalle<br />

eigenverantwortlich<br />

durchführen<br />

Grundlegende<br />

leichtathletische<br />

Meßverfahren<br />

anwenden<br />

Urteilskompetenz<br />

Die eigene Leistungsfähigkeit<br />

in unterschiedlichen<br />

Belastungssituationen<br />

einschätzen<br />

Rahmenbedingungen zur<br />

Durchführung Kl. Spiele in der<br />

Halle bewerten<br />

Die eigene Leistungsfähigkeit<br />

disziplinspezifisch beurteilen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

4 <strong>Gymnasium</strong> UU 1.Die Vielfalt des Bewegens im<br />

UU Wasser entdecken<br />

2.Ausdauernd schwimmen<br />

lernen<br />

3.Erlernen d. Brusttechnik<br />

4. Einführung Kraul- und<br />

5. Rückenschwimmen<br />

5 U 1.Erlernen turnerischer<br />

Grundfertigkeiten: Stützen,<br />

Abspringen, Hängen,<br />

Körperspannung (Boden,<br />

Barren, Reck, Ringe),<br />

Helfergriffe<br />

2.Beim Bewegen an Geräten<br />

Abenteuer suchen u. sich<br />

trauen: Kletterparcours,<br />

Gerätelandschaft<br />

3.Im Gleichgewicht sein – auf<br />

Bänken u. Schwebebalken<br />

balancieren können<br />

6 U 1.Kennenlernen der<br />

Grundbewegungsarten mit<br />

Musik/rhythm. Begleitung<br />

2.Bewegungsformen u.<br />

Rhythmus mit Partner,<br />

Handgerät (z.B. Seil, Reifen)<br />

od. Materialien (z.B.<br />

Luftballons, Tücher) erfahren<br />

u. präsentieren<br />

3.Bewegungskünste<br />

entwickeln (Jonglage)<br />

A<br />

C<br />

D<br />

F<br />

A<br />

C<br />

D<br />

A<br />

B<br />

E<br />

Wegstrecke erkennen<br />

Grundlegende technischkoordinative<br />

Anforderungen<br />

ausprägen<br />

Eine Mittelausdauerleistung<br />

(bis zu 10 Min.) in<br />

gleichförmigem Tempo<br />

erbringen<br />

Technisch-koordinative<br />

Grundanforderungen (z.B.<br />

Rollen, Stützen, Springen,<br />

Schwingen) bewältigen<br />

Grundlegende Muskel- und<br />

Körperspannung aufbauen<br />

Technisch-koordinative<br />

Bewegungsgrundformen<br />

allein, mit Partner oder in der<br />

Gruppe anwenden<br />

beschreiben<br />

Grundlegende<br />

Gesetzmäßigkeiten von<br />

z.B. Auftrieb, Absinken,<br />

Vortrieb benennen<br />

Baderegeln u.<br />

Sicherheitsaspekte<br />

benennen<br />

Zentrale Merkmale<br />

einfacher turnerischer<br />

Bewegungsabläufe<br />

beschreiben, erste<br />

Turnbegriffe nennen<br />

Gymnastisches Laufen,<br />

Springen, Hüpfen etc.<br />

beschreiben<br />

Grundlegende Regeln<br />

beim Schwimmen u.<br />

innerhalb d.<br />

schwimmspezifischen<br />

Ordnungsrahmens<br />

einhalten<br />

Turngeräte sicher<br />

aufbauen und sich<br />

sicherheitsbewußt<br />

verhalten<br />

Durch zielgerichtetes<br />

Erproben und<br />

Experimentieren<br />

einfache<br />

Bewegungsaufgaben<br />

lösen<br />

Fachschaft Sport<br />

Verhaltensweisen im Wasser<br />

u. im Schwimmbad unter<br />

sicherheitsbezogenen<br />

Aspekten beurteilen<br />

Kleine turnerische<br />

Präsentationen nach<br />

vorgegebenen Kriterien<br />

ansatzweise beurteilen<br />

Einfache<br />

Bewegungsgestaltungen nach<br />

vorgegebenen Kriterien<br />

bewerten<br />

7 UU 1.Bewegungserfahrungen A Grundlegende technische Grundlegende In einfachen Spielsituationen anhand


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann- sammeln für Ballspiele<br />

<strong>Gymnasium</strong> 2.Vielseitiges Erlernen, Üben<br />

und Anwenden von<br />

Grundfertigkeiten im Bb, Hb,<br />

Fb, Vb<br />

8 x<br />

D<br />

E<br />

Fertigkeiten (Passen, Fangen,<br />

Werfen, Dribbeln) in<br />

spielerischen<br />

Handlungssituationen<br />

anwenden<br />

Spielregeln benennen<br />

Handlungssituationen<br />

mit den Mitspielern<br />

kommunizieren<br />

Fachschaft Sport<br />

ausgewählter Kriterien (z.B.<br />

Regeln) beurteilen<br />

9 u 1.Kleine Kämpfe – auf das<br />

Zweikämpfen spielerisch<br />

vorbereiten/sicher abrollen<br />

A<br />

C<br />

E<br />

Normungebunden mit- und<br />

gegeneinander kämpfen, sich<br />

auf den Partner einstellen<br />

Einfache Grundsätze<br />

für Erfolg im<br />

Zweikampf<br />

beschreiben (z.B. aus d.<br />

Gleichgewicht bringen<br />

Regeln in<br />

Kampfsituationen<br />

anwenden<br />

Kampfsituationen hinsichtlich<br />

von Vereinbarungen<br />

bewerten<br />

Lehrplan für die Jahrgangsstufe 6<br />

Inhaltsbereich<br />

Gepl.<br />

Stdn.<br />

Unterrichtsvorhaben<br />

P.<br />

P.<br />

Bewegungs-/<br />

Wahrnehmungskompetenz<br />

Sachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Urteilskompetenz<br />

1 u 1.Die Bedeutung d.<br />

funktionellen Bewegens beim<br />

Aufwärmen<br />

2.Entspannungstechniken<br />

2 u 1.Spielen mit allen Sinnen –<br />

Sinne ausschalten, Sinne<br />

schärfen<br />

2.Spiele erfinden/abändern<br />

A<br />

F<br />

A<br />

C<br />

E<br />

Sich sachgerecht aufwärmen<br />

Eine Entspannungstechnik<br />

angeleitet ausführen<br />

Kleine Spiele nach<br />

vorgegebenen u. erfundenen<br />

Regeln spielen<br />

Aufbau u. Funktion des<br />

allg. Aufwärmens<br />

beschreiben<br />

Aufbau u. Funktion einer<br />

Entspannungstechnik<br />

(z.B. Phantasiereise)<br />

beschreiben<br />

Ein Repertoire v. Kl.<br />

Spielen benennen und<br />

Spielideen beschreiben<br />

Allgemeine<br />

Aufwärmprinzipien<br />

allein u. in der Gruppe<br />

anwenden<br />

Einfache<br />

Bewegungsspiele<br />

gemäß Spielidee,<br />

Regeln, Personenzahl<br />

etc. durchführen u.<br />

verändern<br />

Die eigene Leistungsfähigkeit<br />

einschätzen u. mithilfe<br />

vorgegebener Kriterien<br />

ansatzweise beurteilen<br />

Rahmenbedingungen für die<br />

Organisation u. Durchführung Kl.<br />

Spiele bewerten (z.B.<br />

Spielregeln, Personenzahl,<br />

Spielmaterial)


4 vereinigt UU mit dem 1.vorhandene Grundfertigkeiten<br />

Theodor-Schwann- verbessern u. vertiefen<br />

<strong>Gymnasium</strong> Startsprünge, Streckentauchen<br />

Ausdauernd schwimmen (s.Kl.5)<br />

2.Verkehrserziehung (s.3.)<br />

A<br />

C<br />

D<br />

F<br />

Eine Wechselzug- oder<br />

Gleichzugtechnik einschl. Start<br />

u. Wende unter<br />

Berücksichtigung d. Atmung<br />

ausführen<br />

Wesentl.<br />

Bewegungsmerkmale<br />

einer Wechselzug- oder<br />

Gleichzugtechnik<br />

beschreiben<br />

Fachschaft Sport<br />

Grundlegende Regeln<br />

beim Schwimmen,<br />

Tauchen und Springen<br />

einhalten<br />

Verhaltensweisen im<br />

Schwimmbad und im<br />

Wasser unter<br />

sicherheitsbezogenen<br />

Aspekten beurteilen<br />

5 U 1.Bewegungserfahrungen<br />

erweitern durch Schwingen,<br />

Hängen, Hangeln, Schaukeln und<br />

Klettern – Stufenbarren, Reck,<br />

Ringe<br />

2. s.o. durch Stützen und Springen<br />

(u.a. Minitrampolin)<br />

6 U 1.Musik und Rhythmus in<br />

Bewegung umsetzen (z.B. Hip-hop)<br />

2.Bewegungskünste entwickeln u.<br />

präsentieren<br />

7 UU 1.Grundlagen für Ballspiele<br />

schaffen: vielfältiges Erlernen,<br />

Üben, Anwenden von<br />

Grundfertigkeiten im Bb,Vb,Fb<br />

8<br />

9 u Kämpfen in verschiedenen Lagen<br />

und nach Regeln<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

A<br />

B<br />

E<br />

A<br />

D<br />

E<br />

A<br />

C<br />

E<br />

In der Grobform spielerisch und<br />

leistungsbezogen stützen,<br />

springen u. schwingen an<br />

Gerätekombinationen<br />

Helfergriffe ausführen<br />

Körperspannung,<br />

Bewegungsrhythmus u.<br />

Raumorientierung in<br />

Bewegungsgestaltungen mit<br />

Partner oder in der Gruppe<br />

umsetzen<br />

Sich in einfachen<br />

Handlungssituationen taktisch<br />

angemessen verhalten<br />

Sich regelgerecht und fair in<br />

Kampfsituationen verhalten<br />

Einfache turnerische<br />

Bewegungsabläufe in<br />

ihren Phasen beschreiben<br />

Grundlegende<br />

gymnastische/tänzerische<br />

Bewegungsformen und<br />

Formationen beschreiben<br />

Grundlegende Merkmale<br />

sportspielspezifischer<br />

Techniken u. taktischer<br />

Verhaltensweisen u.<br />

Spielregeln benennen<br />

Grundlegende Regeln für<br />

faires Kämpfen erläutern<br />

Turngeräte sicher aufund<br />

abbauen und sich<br />

sicherheitsbewusst<br />

verhalten<br />

Einfache kreativästhetische<br />

Bewegungsaufgaben<br />

lösen und präsentieren<br />

Grundlegende<br />

spieltypische<br />

Kommunikationsformen<br />

anwenden<br />

Regeln und Strategien<br />

in Kampfsituationen<br />

anwenden<br />

Schwierigkeitsgrad und<br />

Ausführungsqualität<br />

kleiner turnerischer<br />

Präsentationen<br />

ansatzweise beurteilen<br />

Einfache<br />

Bewegungsgestaltungen<br />

nach vorgegebenen<br />

Kriterien bewerten<br />

Spielsituationen anhand<br />

ausgewählter Kriterien<br />

(z.B. Spielidee, Regeln)<br />

beurteilen<br />

Kampfsituationen<br />

hinsichtlich der<br />

Einhaltung von Regeln<br />

bewerten


vereinigt mit dem<br />

Lehrplan Theodor-Schwann- für die Jahrgangsstufe 7<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Inhaltsbereiche<br />

Gepl.<br />

Stdn.<br />

Unterrichtsvorhaben P.<br />

P.<br />

1. u Koordinative und konditionelle<br />

Grundlagen verbessern durch<br />

Spielformen und<br />

Funktionsgymnastik<br />

2. u Neue Spiele erfinden A<br />

E<br />

3. U 1. 1. Weitsprung, Sprint<br />

2. (50 m / 75 m) u.<br />

3. Tiefstart gezielt<br />

4. verbessern<br />

2. Einführung Hochsprung<br />

4.<br />

A<br />

F<br />

D<br />

Bewegungs-/<br />

Wahrnehmungskompetenz<br />

sich selbstständig<br />

aufwärmen<br />

mit- und<br />

gegeneinander<br />

technisch und<br />

taktisch<br />

situationsgerecht<br />

handeln<br />

Die erlernten<br />

leichtathletischen<br />

Disziplinen in der<br />

Grobform<br />

ausführen<br />

Fachschaft Sport<br />

Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz<br />

allgemeine<br />

Aufwärmprozesse inhaltlich<br />

und organisatorisch planen<br />

Strukturmerkmale von<br />

Spielen (z.B. Spielidee)<br />

erkennen<br />

grundlegende<br />

Bewegungsmerkmale der<br />

Disziplinen benennen<br />

können<br />

Übernehmen eines<br />

Aufwärmprozesses nach<br />

vorgegebenen Regeln<br />

Bewegungsspiele hinsichtlich<br />

Spielidee, Personenanzahl etc.<br />

eigenständig verändern<br />

Angeleitet für die Disziplinen<br />

Weitsprung, Sprint und<br />

Hochsprung üben und trainieren<br />

Die individuelle<br />

Leistungsfähigkeit<br />

hinsichtlich der<br />

Disziplinen einschätzen<br />

können (alternative<br />

BJS)<br />

5. U Verbesserung der turnerischen<br />

Grundanforderungen an Bock,<br />

Pferd und am Boden<br />

A<br />

C<br />

E<br />

grundlegende<br />

Sprünge am<br />

Kasten, Bock und<br />

Pferd in der<br />

Grobform<br />

ausführen/<br />

Bodenelemente<br />

erweitern<br />

grundlegende technische<br />

Merkmale turnerischer<br />

Fertigkeiten an Kasten,<br />

Bock und Pferd und Boden<br />

benennen.<br />

Eine kleine, selbst entwickelte<br />

Bodenkür zusammenstellen und<br />

präsentieren<br />

Eine Präsentation in<br />

der Gruppe nach<br />

ausgewählten Kriterien<br />

bewerten.


vereinigt mit dem<br />

6. Theodor-Schwann- U 1. Kennenlernen grundlegender<br />

<strong>Gymnasium</strong> akrobatischer Figuren<br />

u<br />

2. Rope Skipping - Entwicklung<br />

von Choreographien in<br />

Kleingruppen<br />

A<br />

B<br />

E<br />

grundlegende<br />

akrobatische<br />

Figuren ausführen<br />

Ausgewählte Tricks<br />

im Rope Skipping<br />

in der Gruppe<br />

ausführen oder<br />

durch Erhöhung<br />

der Komplexität<br />

verändern und<br />

präsentieren.<br />

Synchronität beim Rope<br />

Skipping beschreiben und<br />

erläutern.<br />

eine Gruppenpräsentation unter<br />

Berücksichtigung der<br />

Gestaltungskriterien entwickeln<br />

Fachschaft Sport<br />

die Bewegungsqualität<br />

im Rope Skipping/<br />

Akrobatik<br />

kriteriengeleitet<br />

beurteilen<br />

7. U<br />

uu<br />

1. Einführung in die Sportart<br />

Handball<br />

2. Erweitern der technischtaktischen<br />

Ausbildung im<br />

Fußball und Basketball<br />

8. u 1. Bewegungserfahrung mit<br />

Rollbrett und Pedalo sammeln<br />

2. Verkehrserziehung:<br />

partnerschaftlicher Umgang im<br />

Sport u. im Verkehrsraum:<br />

Schwächere akzeptieren lernen<br />

(Fair Play); vorausschauendes<br />

Verhalten (Was passiert,<br />

wenn...?)<br />

D<br />

E<br />

A<br />

E<br />

grundlegende<br />

technisch-taktische<br />

Fertigkeiten<br />

bewältigen<br />

Regeln situativ<br />

anwenden, im<br />

Team fair spielen<br />

grundlegende<br />

technischkoordinative<br />

Fertigkeiten beim<br />

Gleiten, Fahren,<br />

Rollen<br />

sicherheitsgemäß<br />

ausführen<br />

Merkmale des Fair Play<br />

kennen und deren Funktion<br />

erläutern<br />

zentrale<br />

Bewegungsmerkmale beim<br />

Fahren und Rollen in ihren<br />

Funktionen erläutern und<br />

Sicherheitsaspekte<br />

beschreiben<br />

Bewegungsabläufe erklären und<br />

erläutern<br />

beim Gleiten oder Rollen<br />

sportspezifische<br />

Vereinbarungen (z.B.<br />

Aufstellungsformen) erläutern<br />

und anwenden.<br />

den Umgang mit<br />

Fairness in Sportspielen<br />

beurteilen


vereinigt mit dem<br />

Lehrplan Theodor-Schwann- für die Jahrgangsstufe 8<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Inhaltsbereiche<br />

1. U<br />

Geplante<br />

Stunden<br />

Unterrichtsvorhaben P.P. Bewegungs-/<br />

Wahrnehmungskompetenz<br />

1. Reflektion der<br />

eigenen Kraft/ Kraft<br />

erproben und<br />

verbessern (Stationen,<br />

Circuits)<br />

A<br />

F<br />

die Kraft bzw.<br />

Körperhaltung gemäß<br />

den individuellen<br />

Leistungsvoraussetzungen<br />

weiterentwickeln<br />

Fachschaft Sport<br />

Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz<br />

grundlegende Methoden<br />

zur Verbesserung der<br />

Kraft nennen<br />

die eigene<br />

Leistungsfähigkeit in<br />

unterschiedlichen<br />

Belastungssituationen<br />

beurteilen<br />

u<br />

2.Körperhaltung<br />

verbessern/<br />

Rückenschule<br />

2. u Neue Spiele entdecken<br />

und Regeln erfinden,<br />

z.B. Indiaca,<br />

Flagfootball<br />

E<br />

spielübergreifende<br />

Fertigkeiten<br />

weiterentwickeln und<br />

situationsgerecht handeln<br />

Strukturmerkmale von<br />

Spielen analysieren<br />

Bewegungsspiele initiieren,<br />

eigenverantwortlich<br />

durchführen und zielgerichtet<br />

verändern<br />

Bewegungsspiele<br />

hinsichtlich ihrer Ziele<br />

beurteilen<br />

3. U 1.Kennenlernen neuer<br />

LA–Geräte: Kugel,<br />

Schleuderball<br />

4.<br />

2.Sprungtechniken<br />

weiter verbessern<br />

3. Orientierungsläufe<br />

D<br />

E<br />

F<br />

Kugel und Schleuderball<br />

in der Grobform<br />

ausführen und die bereits<br />

erlernten<br />

Sprungtechniken auf<br />

erweitertem<br />

Fertigkeitsniveau<br />

ausführen<br />

grundlegende Merkmale<br />

der Disziplinen Kugel und<br />

Schleuderball benennen<br />

und in ihrer jeweiligen<br />

Funktion vergleichend<br />

erläutern<br />

Den individuellen<br />

Leistungszuwachs tabellarisch<br />

erfassen<br />

die eigene<br />

Leistungsfähigkeit<br />

(bezogen auf die<br />

Disziplinen Kugel,<br />

Schleuderball, Sprung)<br />

einschätzen können<br />

(Sportabzeichen).


vereinigt mit dem<br />

5. Theodor-Schwann- U 1. Ringe – Barren:<br />

<strong>Gymnasium</strong> Stützkraft entwickeln<br />

2. Bedeutung der<br />

Hilfestellung für Ringe<br />

und Barren erkennen<br />

A<br />

C<br />

D<br />

E<br />

grundlegende Sicherheitsund<br />

Hilfestellungen<br />

situationsgerecht<br />

ausführen<br />

Wagnissituationen an<br />

Ringe und Barren<br />

bewältigen<br />

zwischen Sicherheits- und<br />

Hilfestellung<br />

unterscheiden und deren<br />

Funktionen erläutern<br />

Fachschaft Sport<br />

individuelle Halte- und<br />

Stützkraft im<br />

Zusammenhang mit der<br />

Bewältigung von<br />

Wagnissituationen<br />

beurteilen<br />

6. U Einführung in die<br />

rhythmische<br />

Gestaltung mit<br />

Geräten und<br />

Materialien<br />

A<br />

B<br />

E<br />

Geräte oder Materialien<br />

in das rhythmischgestalterische<br />

Bewegungshandeln<br />

integrieren<br />

weitere<br />

Gestaltungskriterien (Bsp.<br />

Dynamik) beschreiben<br />

und erläutern<br />

selbständig eine rhythmische<br />

Gestaltung in Einzelarbeit<br />

entwickeln<br />

Bewegungsqualität von<br />

rhythmischen<br />

Gestaltungen<br />

kriteriengeleitet<br />

beurteilen.<br />

7. U<br />

U<br />

U<br />

1.Grundfertigkeiten<br />

entwickeln in den<br />

Sportarten Tischtennis<br />

oder Badminton<br />

2. Einführung in das<br />

Volleyballspiel<br />

3. Technisch-taktische<br />

Grundfertigkeiten im<br />

Basketball, Handball<br />

erweitern und<br />

festigen.<br />

9. u Kennenlernen und<br />

Anwenden<br />

verschiedener<br />

grundlegender<br />

Elemente des<br />

Zweikampfsportes<br />

E<br />

D<br />

E<br />

C<br />

grundlegende technischtaktische<br />

Fertigkeiten<br />

bewältigen<br />

Regeln situativ<br />

anwenden, im Team fair<br />

spielen<br />

grundlegende technischkoordinative<br />

Fertigkeiten<br />

erweitern und<br />

regelgerecht und fair<br />

miteinander kämpfen<br />

Funktionen von Regeln<br />

erläutern<br />

Regeln für faires<br />

Miteinander im<br />

Zweikampf erstellen<br />

Schiedsrichtertätigkeiten<br />

übernehmen<br />

Abbildungen von<br />

Spielsituationen erklären<br />

Zweikampf nach festgelegten<br />

Regeln leiten<br />

Kooperationsbereitschaft<br />

beurteilen<br />

Eigeninitiative und faires<br />

Verhalten beim<br />

Zweikämpfen beurteilen


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Lehrplan für die Jahrgangsstufe 9<br />

Inhaltsbereiche<br />

Geplante<br />

Stunden<br />

Unterrichtsvorhaben P.P. Bewegungs-/<br />

Wahrnehmungskompetenz<br />

1. U Fitness – Bodybuilding –<br />

Problemzonengymnastik:<br />

selbstständige<br />

Entwicklung eines<br />

Trainingsprogramms<br />

2. u Erarbeitung von<br />

weiteren Trendspielen,<br />

auch aus anderen<br />

Kulturkreisen (z.B.<br />

Flagfootball, Ultimate<br />

Frisbee)<br />

3. U 1.Zwei Disziplinen<br />

selbstständig technisch<br />

weiterentwickeln<br />

2.Verschiedene<br />

Methoden des<br />

Ausdauertrainings<br />

erfahren u. erproben,<br />

Kontrolle der Atmung u.<br />

der Pulsfrequenz<br />

A<br />

F<br />

E<br />

A<br />

D<br />

E<br />

F<br />

Spiele aus anderen<br />

Kulturen erfassen und<br />

spielen<br />

beim Laufen eine<br />

Langzeitausdauerleistung<br />

(1-30 Minuten)<br />

gesundheitsorientiert<br />

erbringen<br />

Fachschaft Sport<br />

Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz<br />

die Bedeutung von Kraft<br />

für den menschlichen<br />

Organismus unter<br />

gesundheitlichen<br />

Gesichtspunkten<br />

beschreiben<br />

Spiele als Kulturgut<br />

einordnen und erläutern<br />

einzelne<br />

Belastungsgrößen, z.B.<br />

Intensität beim<br />

Ausdauertraining<br />

benennen und deren<br />

Auswirkung auf die<br />

Gesundheit beschreiben<br />

einen individuellen<br />

Handlungsplan zur<br />

Verbesserung der Fitness<br />

erstellen<br />

selbstständig für die<br />

Verbesserung der Disziplinen<br />

üben und trainieren<br />

gesundheitlich<br />

fragwürdige<br />

Körperideale<br />

hinterfragen<br />

Bewegungsspiele aus<br />

anderen Kulturkreisen<br />

hinsichtlich ihrer<br />

inhaltlichen<br />

Schwerpunkte und<br />

Ziele beurteilen<br />

die eigene<br />

Leistungsfähigkeit<br />

(bezogen auf die<br />

selbständig<br />

weiterentwickelten<br />

Disziplinen)<br />

einschätzen<br />

(Sportabzeichen)<br />

4.<br />

5. U Schaffen verschiedener<br />

Bewegungssituationen<br />

und Erstellen von<br />

A<br />

B<br />

C<br />

einen Parcours auf<br />

technisch<br />

grundlegendem Niveau<br />

zentrale turnerische<br />

Elemente zu einer<br />

Gestaltung<br />

In Gruppen selbständig und<br />

aufgabenorientiert üben<br />

Wagnissituationen<br />

beurteilen und<br />

geeignete


vereinigt mit dem<br />

Theodor-Schwann-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

6. U<br />

7.<br />

Gerätelandschaften – Le<br />

Parcours<br />

Aerobic/ Step-Aerobic:<br />

Basic-Schritte erlernen<br />

Entwicklung einer<br />

Kleingruppengestaltung<br />

Erweiterung der<br />

technisch-taktischen<br />

Grundfertigkeiten in<br />

UU<br />

1. Torschuss- und<br />

Wurfspielen<br />

2. Rückschlagspielen<br />

8. U Schneesportwoche/<br />

Skihalle<br />

E<br />

B<br />

E<br />

E<br />

D<br />

A<br />

C<br />

F<br />

unter Einhaltung von<br />

Sicherheitsaspekten<br />

ausführen.<br />

eine Fitnessgymnastik in<br />

der Gruppe<br />

kriteriengeleitet<br />

gestalten und<br />

präsentieren<br />

technisch-taktische<br />

Grundkenntnisse<br />

regelgerecht anwenden<br />

sich in komplexen<br />

Bewegungssituationen<br />

im dynamischen<br />

Gleichgewicht<br />

fortbewegen<br />

zusammenfügen und<br />

Ausführungskriterien<br />

benennen<br />

grundlegende Merkmale<br />

und Formen der<br />

Fitnessgymnastik<br />

erläutern<br />

technisch und taktische<br />

Bedingungen für ein<br />

erfolgreiches Spiel<br />

erläutern/ Funktion von<br />

Regeln erläutern<br />

Auswirkungen auf<br />

Mensch und Umwelt<br />

benennen und erläutern<br />

Eine Gruppenpräsentation<br />

kriteriengeleitet entwickeln<br />

Schiedsrichtertätigkeiten<br />

übernehmen/<br />

spieltypische<br />

Kommunikationsformen<br />

anwenden/<br />

Sportspiele selbständig<br />

organisieren<br />

beim Gleiten oder Rollen<br />

sportspezifische<br />

Vereinbarungen (z.B.<br />

Pistenregeln) erläutern und<br />

anwenden.<br />

Fachschaft Sport<br />

Handlungsstrategien<br />

anwenden<br />

Die Bewegungsqualität<br />

der<br />

Kleingruppengestaltung<br />

im Aerobic beurteilen<br />

Handlungssituationen<br />

kriteriengeleitet<br />

bewerten<br />

die situativen<br />

Anforderungen<br />

(Gelände) an das<br />

eigene<br />

Leistungsvermögen<br />

beurteilen.

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