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Mit Neubau der Krise getrotzt<br />
ie Finanzkrise hat die<br />
DVolksbank Ochtrup nicht<br />
von ihrem Vorhaben abgehalten,<br />
sich mehr Platz zu verschaffen.„DasswirdiesesObjekt<br />
auf den Weg gebracht haben,<br />
geschah nicht aus einer<br />
guten Laune heraus, sondern<br />
dieDinge sind wohl überlegt“,<br />
bekräftigt Vorstandssprecher<br />
Hans-Jürgen Kreitschinski.<br />
Man habe mitdem Bau den<br />
Grund für etwas Zukünftiges<br />
legen wollen, „denn wir<br />
möchten ein Stück Zukunft<br />
bauen“, hatte esKreitschinski<br />
während der offiziellen Einweihung<br />
ausgedrückt. „Uns<br />
istesein Anliegen, dieSelbstständigkeit<br />
der Volksbank<br />
Ochtrup solange wie möglich<br />
zu erhalten, und dazu brauchen<br />
wir weiteren Raum“,<br />
hatte ererklärt.<br />
„Die Großen brocken<br />
uns die Suppe ein,<br />
und wir Kleinen haben<br />
dann das Problem,<br />
diese Regularien<br />
abzuar<strong>bei</strong>ten.“<br />
Hans-Jürgen Kreitschinski<br />
Raum für Beratung, für Gespräche<br />
mit Mitgliedern und<br />
Kundenund auch für dieMitar<strong>bei</strong>ter,<br />
die inden vergangenen<br />
Jahren „beengt sitzen“<br />
mussten und „nicht mehr die<br />
Möglichkeit hatten, sich mit<br />
größeren Gesprächsrunden in<br />
einen freien Raum zurückzuziehen“.<br />
Aus diesen Gründen<br />
hat sich die Volksbank<br />
für den Neubau entschieden<br />
und will damit auch ein Zeichen<br />
für die Stadt Ochtrup<br />
setzen: „Wir verstehen die<br />
Maßnahme als eine Investition<br />
in den Standort Ochtrup“,<br />
Volksbank Ochtrup eG SONDERTHEMA<br />
Wirtschaftssituation hat Bauherren nicht davon abgehalten, Projekt umzusetzen<br />
Hans-Jürgen Kreitschinski (l.) und Hermann Lastring: „Die Maßnahme ist eine Investition<br />
in den Standort Ochtrup.“<br />
Lassen Sie die Korken knallen.<br />
Wir wünschen alles Gute.<br />
Herzlichen Glückwunsch der Volksbank Ochtrup<br />
zum Neubau und Erweiterung der Hauptstelle.<br />
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Wir gratulieren der Volksbank Ochtrup eG<br />
zu der gelungenen Erweiterung und wünschen<br />
in den neuen Räumen alles Gute.<br />
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erklärte Bankvorstand Hermann<br />
Lastring.Die Investition<br />
von insgesamt 2,5 Millionen<br />
Euro sei ein Beitrag zur regionalenWirtschaftsförderung<br />
„in der derzeit schwierigen<br />
Wirtschaftssituation“.<br />
„Die Investitionskosten<br />
sind der hiesigen<br />
Region zugute gekommen.“<br />
Hermann Lastring<br />
„Mit den Bau- und Ausbauar<strong>bei</strong>ten<br />
wurden Unternehmen<br />
aus unserem Geschäftsgebiet<br />
beauftragt, so dass die<br />
Investitionskosten der hiesigenRegionzugutegekommen<br />
sind“, sagteLastring. Die Wahl<br />
der regionalen Firmen habe<br />
sich bewährt: „Sie haben mit<br />
ihrer Kompetenz dazu <strong>bei</strong>getragen,<br />
dass trotz Kälteperiode<br />
amAnfang alle Ar<strong>bei</strong>ten<br />
problemlos bewältigt worden<br />
sind und wir den Zeitplan<br />
einhalten konnten“, lobte<br />
Lastring.<br />
Die Mitar<strong>bei</strong>ter nehmen<br />
nun ihre Ar<strong>bei</strong>t in den neuen<br />
Räumen auf. Die alltäglichen<br />
Geschäfte der Bank werden<br />
laut Hans-Jürgen Kreitschinski<br />
nichtleichter. StärkereAufsicht,<br />
mehr Prüfungs- und<br />
Eingriffsrechte und eine Verschärfung<br />
der Finanzmarktaufsicht<br />
erschwerten die Ar<strong>bei</strong>t.<br />
„DieGroßenbrocken uns<br />
die Suppe ein, und wir Kleinen<br />
haben dann das Problem,<br />
diese Regularien abzuar<strong>bei</strong>ten“,<br />
machte der Vorstandssprecher<br />
seinem Ärger Luft.<br />
Aber: „Was zukünftig noch alles<br />
auf uns zukommen kann,<br />
hat uns nicht davon abgehalten,<br />
dieses Projekt umzusetzen.“<br />
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seit 1963<br />
Neubau im<br />
106. Geschäftsjahr<br />
Volksbank wächst seit 1903 stetig<br />
ie Tradition derOchtruper<br />
DVolksbank reicht weit zurück.<br />
Im Jahr 1903 wurde die<br />
Volksbank, zunächst ohne ein<br />
eigenes Gebäude oder einen<br />
festenSitz, gegründet.Die ersten<br />
14 Jahre ar<strong>bei</strong>teten die<br />
Banker in den Räumen der<br />
Molkereigenossenschaft. Ein<br />
gemieteterRauminder Kirchstraße<br />
war es, der abdem Jahr<br />
1917 zum Hauptsitz der Bank<br />
wurde. Der erste Geldschalter<br />
im heutigen Sinne entstand<br />
1926, nachdem man einen<br />
weiteren Raum im Haus in<br />
der Kirchstraße gemietet hatte.<br />
An der Bergstraße 13bezog<br />
die Volksbank 1951 das erste<br />
eigene Hauptgebäude. Zuvor<br />
fusionierte sie mit dem Welbergener/LangenhorsterSparund<br />
Darlehnskassenverein.<br />
1963 erwarb die Volksbank<br />
die Parkbesitzung Laurenz an<br />
derBergstraße6,den heutigen<br />
Standort der Hauptstelle.<br />
1965 zogen die Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
dort ein, nachdem der Platz<br />
in der Geschäftsstelle ander<br />
Bergstraße 13 nicht mehr ausreichte.<br />
In den Jahren danach vergrößerte<br />
sich die Bank mit<br />
den Geschäftsstellen Langenhorst,<br />
Bahnhofstraße sowie<br />
der SB-Filiale am Nienborger<br />
Damm. Im Jahr 1989 fusionierte<br />
die Volksbank Ochtrup<br />
mitder Volksbank Wettringen.<br />
Das jetzt 44 Jahre alte Geschäftsgebäude<br />
wurde nach<br />
dem Bau im Jahr 1965 in den<br />
Jahren1980 und1995 umfangreich<br />
saniert. Trotzdem erforderte<br />
die Entwicklung in den<br />
vergangenen Jahren eine Vergrößerung.<br />
Mit dem Neubau<br />
hat sich die Bank nun Platz<br />
für die nächsten Jahre geschaffen.<br />
So sah es 1965 aus: Die Volksbank hatte die Parkbesitzung<br />
Laurenz erworben und umgebaut.<br />
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Glückwunsch zum gelungenen Umbau!<br />
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