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Seite 6 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />

GWP 24. September 2009<br />

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Das Gronauer Driland Kolleg hat seit<br />

vergangenen Freitag einen neuen Schulleiter<br />

GRONAU. Das Driland Kolleg in<br />

Gronau hat einen neuen Schulleiter.<br />

Seit Schuljahresbeginn leitet<br />

Reinhard Dyckhoff die Gronauer<br />

Erwachsenenbildungseinrichtung<br />

mit überregionaler Bedeutung.<br />

Am Freitag wurde er unter<br />

großem öffentlichen Interesse<br />

von Vertretern der Bezirksregierung<br />

Münster und des Rates der<br />

Stadt Gronau ins Amt eingeführt.<br />

Der Wunsch, jedem, der sich<br />

weiterbilden möchte, gerecht zu<br />

werden, will der 1956 in Osnabrück<br />

geborene Reinhard Dyckhoff<br />

genügen.<br />

Da<strong>bei</strong> wird ihm sein bisheriger<br />

Werdegang helfen: Neben Unterrichtserfahrung<br />

an den Weiterbildungskollegs<br />

in Paderborn, Bielefeld<br />

und Münster hat der neue<br />

Kollegdirektor seit 2003 auch ein<br />

abgeschlossenes Hochschulstudium<br />

„Schulmanagement“ vorzuweisen.<br />

Am Driland Kolleg in<br />

Gronau hat der seit 1995 hier ansässige<br />

Vater von sechs Kindern<br />

Erfahrungen im Unterricht in seinen<br />

Fächern Biologie und Theologie<br />

sammeln können. Die aus<br />

Münster angereiste Dezernentin<br />

Frau Schankin wies denn auch<br />

<strong>bei</strong> der feierlichen Übergabe der<br />

Urkunde darauf hin, dass der bisherige<br />

stellvertretende Schullei-<br />

Reinhard Dyckhoff wurde feierlich in das Amt eingeführt<br />

ter für seine neue Funktion<br />

„außergewöhnlich gut geeignet“<br />

sei. Sie warb <strong>bei</strong>m Kollegium um<br />

einen Vertrauensvorschuss und<br />

machte deutlich, dass ein Schulleiter<br />

Führung leben und Ideen<br />

anderer aufnehmen müsse.<br />

Für die Stadt Gronau als Schulträger<br />

stellte der stellvertretende<br />

Bürgermeister der Stadt, Herr<br />

Manfred Lenz, heraus, dass das<br />

Driland Kolleg mit seinen mittlerweile<br />

mehr als 600 Studierenden<br />

ein Eckpfeiler der Gronauer Bildungspolitik<br />

sei und die Förderung<br />

der Erwachsenenbildung<br />

ein besonderes Anliegen der<br />

Stadt und des Rates.<br />

Er überreichte dem frisch gebackenen<br />

Schulleiter Schwimmflügel,<br />

damit dieser nicht in Ar<strong>bei</strong>t<br />

untergehe, und einen Spiegel,<br />

damit er nie das Gesicht verliere.<br />

Stärker als an einer Jugendschule<br />

gehen an einer Schule für Erwachsene<br />

die Bildungswünsche<br />

auseinander.<br />

Noch weniger als an einer Schule<br />

des Ersten Bildungwegs gibt<br />

es an einer Schule des Zweiten<br />

Bildungswegs den „typischen“<br />

Schüler. Die Motivationen, einen<br />

höheren Bildungsabschluss zu<br />

erlangen, können mit der Unzufriedenheit<br />

der bisher ausgeüb-<br />

Schulfest<br />

der Eilermarkschule<br />

„Bist du fit? Dann mach mit!“<br />

GRONAU. Unter dem Motto<br />

„Bist du fit? Dann mach mit!“<br />

feiert die Eilermarkschule am<br />

Samstag, 26. September, von 11<br />

bis 16.30 Uhr ein Schulfest. Anlass<br />

ist die Wiederinbetriebnahme<br />

der Turnhalle, die nach einem<br />

Brand im Februar 2008 total erneuert<br />

werden musste.<br />

Eingeladen sind alle Schüler, Eltern<br />

und Geschwister, Verwandte<br />

und Freunde, die einen Tag mit<br />

viel Spaß und Bewegung verbringen<br />

möchten. Auf dem Schulhof,<br />

ten Tätigkeit zu tun haben, mit<br />

der Herkunft aus einem anderen<br />

Land oder mit dem Wunsch nach<br />

Selbstbestätigung. Die aus Borken<br />

bis Meppen und Eibergen bis<br />

Münster anreisenden Studierenden<br />

des Driland Kolleg sind alle<br />

anders - jeder hat seine eigene<br />

Biografie, seine eigenen Motive,<br />

diese Schule zu besuchen.<br />

Dies wurde besonders von der<br />

Hauptperson des gelungenen<br />

Einführungsabends, Herrn Reinhard<br />

Dyckhoff in seiner Rede vor<br />

großem Publikum herausgestellt.<br />

Er sagte: „Die individuelle Entscheidung<br />

des einzelnen Studierenden<br />

steht im Mittelpunkt unserer<br />

Ar<strong>bei</strong>t.“ Ausdrücklich hob<br />

er den Zusammenhalt des Kollegiums<br />

hervor und machte deutlich,<br />

dass das hiesige Kollegium<br />

für ihn ein wesentlicher Grund<br />

war, sich auf die Stelle zu bewerben.<br />

Wie gut das Klima des gegenseitigen<br />

Miteinanders am Driland<br />

Kolleg ausgebildet ist, unterstrich<br />

auch der Studierendenvertreter<br />

Tobias Schmidt, der mit<br />

dem Zitat „Hier sitzt jeder in der<br />

ersten Reihe“ hervorhob, dass<br />

die Lernenden sich hier als Menschen<br />

ernst genommen fühlen.<br />

Über den neuen Schulleiter sag-<br />

ANTI-ROST-Gronau und Epe<br />

ist ab sofort für Senioren da<br />

GRONAU. Es haben sich viele<br />

aktive Personen <strong>bei</strong> ANTI-ROST<br />

- ein Projekt der Freiwilligenzentrale<br />

- gemeldet, die darauf warten,<br />

Senioren in Gronau und Epe<br />

in besonderen Situationen unterstützen<br />

zu können“, teilt die Freiwilligenzentrale<br />

Gronau mit.<br />

Die Frauen und Männer von<br />

ANTI-ROST führen kleine Reparaturen<br />

im Haushalt durch, die<br />

der Senior selbst nicht erledigen<br />

kann und sich gleichzeitig für<br />

Handwerksbetriebe nicht lohnen.<br />

Ein Anruf <strong>bei</strong> der Freiwilligenzentrale<br />

Gronau unter 99 27 66<br />

reicht, um die Hilfe anzufordern.<br />

im Gebäude und natürlich in der<br />

neuen Turnhalle finden zahlreiche<br />

Aktivitäten zu Spiel und Sport<br />

statt. Turnschuhe sind mitzubringen.<br />

Alle aktiven Kinder können an diversen<br />

Stationen Stempel sammeln<br />

und als Belohnung später<br />

an einer Verlosung interessanter<br />

Gewinne teilnehmen.<br />

Stärken können sich alle Besucher<br />

in der Cafeteria und am<br />

Würstchenstand, wo fleißig gegrillt<br />

wird.<br />

Praktische Hilfe für Senioren<br />

Der Helfer spricht einen baldigen<br />

Termin mit dem Senior ab und<br />

besorgt auch wenn nötig die erforderlichen<br />

Materialien. Die reine<br />

Ar<strong>bei</strong>tszeit sollte in der Regel<br />

eine Stunde nicht überschreiten,<br />

wo<strong>bei</strong> das Kaffeetrinken und die<br />

Unterhaltung nicht mitzählen. Als<br />

Aufwandsentschädigung werden<br />

pauschal fünf Euro berechnet<br />

plus anfallende Materialkosten.<br />

Falls jemand nicht in der Lage ist,<br />

die fünf Euro zu bezahlen, finden<br />

die Frauen und Männer von<br />

ANTI-ROST eine Lösung.<br />

Die Freiwilligenzentrale Gronau<br />

ist froh, dass sich so viele Helfe-<br />

BAD BENTHEIM. Das Jugendcafe<br />

Gildehaus ist ein kooperationsprojekt<br />

vom Unabhängigen<br />

Jugendhaus Bad Bentheim, der<br />

ev. Kirche Gildehaus, dem Eylarduswerk<br />

und der Grund- und<br />

Hauptschule Gildehaus.<br />

Das Jugendcafe Gildehaus, das<br />

von Nicolie Laubenstein geleitet<br />

wird, ist ein Projekt welches<br />

eventuel Ende diesen Jahres<br />

ausläuft.<br />

Seit der Wiedereröffnung des Jugendcafes,<br />

kurz Juca, ist es stets<br />

gut besucht und auch die Aktionen<br />

werden gut und gerne angenommen.<br />

Da die Betreiber sich<br />

rinnen und Helfer <strong>bei</strong> ANTI-<br />

ROST-Gronau und Epe eingefunden<br />

haben und wünscht sich,<br />

dass die Senioren in Gronau und<br />

Epe keine Hemmungen haben,<br />

den Dienst in Anspruch zu nehmen.<br />

Die Mitglieder von ANTI-ROST<br />

treffen sich monatlich in der Freiwilligenzentrale<br />

zum Erfahrungsaustausch.<br />

Beim nächsten Treffen<br />

wird Herr Schröder von<br />

ANTI-ROST-Münster über deren<br />

Organisation berichten. Der Termin<br />

wird noch bekannt gegeben.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.fwz-gronau.de.<br />

Die Mitglieder von ANTI-ROST treffen sich monatlich in der Freiwilligenzentrale zum Erfahrungsaustausch.<br />

Vor der Freiwilligenzentrale Gronau stellten sie sich zu einem Gruppenfoto auf.<br />

te er, dass die Studierenden sich<br />

einig seien, dass er „der Beste“<br />

für den Job sei. Auch von Lehrerseite<br />

ließ Manfred Krüger als<br />

Vorsitzender des Lehrerrates<br />

hieran keinen Zweifel aufkommen.<br />

Er betonte, dass der jetzige<br />

Schulleiter auf Basis der neuen<br />

gesetzlichen Grundlage erstmals<br />

von der Schulversammlung gewählt<br />

worden sei - und zwar<br />

einstimmig. Die in den neuen<br />

Direktor gesetzten Erwartungen<br />

sind also von allen Seiten hoch.<br />

Damit innovative Pläne jetzt auch<br />

in die Tat umgesetzt werden<br />

können, überreichte der Lehrerrat<br />

abschließend einen Zauberkasten.<br />

Reinhard Dyckhoff<br />

bedankte sich mit den Worten:<br />

„Hier wird jetzt gezaubert!“,<br />

um alle Gäste anschließend zu<br />

einem geselligen Grillfest einzuladen.<br />

Die aus Münster angereiste Dezernentin Frau Schankin <strong>bei</strong> der<br />

feierlichen Übergabe der Urkunde an Reinhard Dyckhoff.<br />

Moonlight Minigolf<br />

Fackeln, Kerzenschein und heiße Würstchen<br />

von den Kiosk Einnahmen nichts<br />

leisten können und sich Anfang<br />

des Jahres die Gelegenheit<br />

der Pacht der Minigolfanlage bot,<br />

schlug das Jugendhaus Gildehaus<br />

sofort zu und betreibt<br />

seither die Minigolfanlage im<br />

Schlosspark ehrenamtlich. Die<br />

Einnahmen gehen abzüglich<br />

Pacht, in die Kasse des Jugendcafes.<br />

Von dem Geld konnte bisher<br />

Material für die Restaurierung<br />

des Billardtisches besorgt werden.<br />

Weitere Anschaffungen sind<br />

geplant.<br />

Die Jugendlichen lernen den<br />

Umgang mit fremden Menschen,<br />

Suchtberatung<br />

GRENZLAND. Die Suchtberatung<br />

des Caritasverbandes für<br />

die Diakonie Ahaus und Vreden<br />

e.V. lädt am Samstag, 26. September,<br />

um 15 Uhr zu einem Begegnungsnachmittag<br />

ein.<br />

Eingeladen sind ehemalige Klientinnen<br />

und Klienten mit ihren Familien,<br />

die in der Vergangenheit<br />

an der ambulanten Rehabilitation<br />

oder der ambulanten Nachsorge<br />

Kinderbibelwoche<br />

in den Herbstferien<br />

Spiel, Spaß und Kreativität mit Paulus<br />

GRONAU. Vom 14.-18.Oktober<br />

organisiert die evangelische Kirchengemeinde<br />

Gronau und Epe<br />

eine Kinderbibelwoche für Kinder<br />

im Alter von 5 - 11 Jahren.<br />

Ein großes Team von Jugendlichen<br />

und Erwachsenen bereitet<br />

zur Zeit mit Feuereifer unter der<br />

Leitung der Pfarrerinnen Bettina<br />

Roth-Tyburski und Imke Philipps<br />

sowie der Jugendreferenten Thomas<br />

Flachsland und Iris Kortmann<br />

diese Veranstaltung vor.<br />

Unter dem Motto „Servus Paulus“<br />

werden sich die Kinder an<br />

drei Tagen <strong>bei</strong> Spiel und Spaß<br />

und viel Kreativität mit der biblischen<br />

Person Paulus beschäftigen.<br />

Die Kinder treffen sich an allen<br />

Tagen von 10 bis 16 Uhr im Walter-Thiemann-Haus<br />

und werden<br />

in dieser Zeit ein warmes Mittagessen<br />

bekommen.<br />

Am letzten Nachmittag ist eine<br />

Aktion in der Fußgängerzone in<br />

Begegnungsnachmittag<br />

Zahlen, Verantwortung, Ordnung<br />

und das wichtigste, sie machen<br />

selber etwas um für das Jugendcafe<br />

Erneuerungen zu ermöglichen.<br />

Da die Minigolf-Saison sich nun<br />

dem Ende neigt, möchten wir mit<br />

einem Highlight die Saison beenden<br />

und laden am 2. Oktober von<br />

19 bis 24 Uhr zu einem Moonlight-Minigolf<br />

<strong>bei</strong> Fackelschein in<br />

den Bentheimer Schlosspark ein.<br />

Für Kaffee, Würstchen, Eis und<br />

Softdrinks ist gesorgt.<br />

Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />

2,50 Euro, Kinder zahlen 1,50<br />

Euro.<br />

teilgenommen haben. Die ambulante<br />

Rehabilitation ermöglicht<br />

den Suchtkranken eine qualifizierte<br />

Therapie vor Ort ohne einen<br />

längeren stationären Aufenthalt<br />

in der Fachklinik.<br />

Der Begegnungsnachmittag findet<br />

in Ahaus im Haus der Beratung,<br />

Wüllener Straße 80 statt.<br />

Die Kreuzbundgruppen sorgen<br />

für das leibliche Wohl.<br />

Gronau geplant, <strong>bei</strong> der die Kinder<br />

Selbstgebasteltes zugunsten<br />

der Organisation „Lichtblicke“<br />

verkaufen werden, umrahmt von<br />

Liedern und anderen Präsentationen.<br />

Am Sonntag, dem 18.Oktober<br />

findet um 9.30 Uhr der Abschlussgottesdienst<br />

zur Kinderbibelwoche<br />

in der Evangelischen<br />

Stadtkirche in Gronau statt.<br />

Eingeladen sind zu dieser Kinderbibelwoche<br />

alle Kinder von 5<br />

-11 Jahren, natürlich sind auch<br />

Kinder anderer Konfession herzlich<br />

willkommen.<br />

Es gibt noch freie Plätze, Anmeldungen<br />

werden im evangelischen<br />

Gemeindebüro im<br />

Walter-Thiemann-Haus, Alfred-<br />

Dragstra-Platz 1, Gronau, entgegengenommen.<br />

Die Unkosten betragen 6 Euro,<br />

eine Unterstützung für Kinder<br />

aus sozial schwachen Familien<br />

ist möglich.

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